Dienstag, 23. April 2024
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Hengameh im Sprachdilemma

Hengameh im Sprachdilemma

Durfte auf der Leipziger Buchmesse wieder mal ungehindert hetzen: “taz”-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah (Foto:Imago)

Das muss der “taz”-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah (“Polizisten auf den Müll”) fast körperliche Schmerzen bereiten, so als stünde sie zwischen Wand und Degen: Einerseits empfindet sie tiefe Verachtung für die deutsche Sprache, hat aber andererseits keine andere zur Verfügung, um ihr meist deutschstämmiges, linkes Publikum in ihre Gedankenwelt einzuweihen. In diesen Kreisen sieht es oft so aus: Man verachtet alles, was deutsch ist, kann aber nun einmal nichts daran ändern, Teil des deutschen Volkes zu sein. Schlussendlich heißt das nichts anderes, als sich selbst zu verachten. Diese gegen sich selbst gerichtete Aggression wird dann permanent auf die Umwelt abgewälzt. Es erinnert an fanatische Tierschützer: “Alle Menschen sind böse, sie haben mich enttäuscht. Nur ich bin gut, weil ich das erkannt habe!” Wenn man selbst eine Ausnahme ist, könnte es da draußen noch andere Ausnahmen geben? Um Himmels Willen! Das würde die Aura der Selbstgerechtigkeit doch erheblich stören. Im Club der Unschuldigen sind nur ausgewählte Mitglieder willkommen – und der Mitgliedsausweis kann jederzeit wieder entzogen werden.

(Screenshot:Twitter)

Auch was die deutsche Sprache angeht, so benimmt man sich, als wäre diese erst 1933 von den Nazis erfunden worden. Viele ältere deutsch-jüdische Emigranten in Israel und den USA lieben ihre ursprüngliche Muttersprache wegen Heine, Goethe oder Schiller noch immer heiß und fettig – der “woke” Deutsche jedoch verachtet sie und spendet den Hengamehs der “taz” donnernden Applaus. Von seinen Mitbürgern erwartet er, jederzeit genau zu wissen, was Adolf Hitler am 3. März 1937 vorm Schlafengehen zu Eva Braun gesagt hat und dies daher keineswegs zu wiederholen – teilt aber selbst gern verbale Todeswünsche aus. “Sauerkraut, Kartoffelbrei, Bomber Harris Feuer frei” oder der “Volkstod von seiner schönsten Seite” sind nur zwei berühmte Beispiele dieser wenig freundlichen Wünsche den eigenen Mitbürgern gegenüber. Ob diese jungen Linken und Grünen auch nur einen Gedanken daran verschwenden, dass im Ernstfall damit auch ihre Freunde und Verwandten, die Kindertagesstätte oder das eigene Mehrfamilienhaus betroffen wären? Wer so viel Sprachsensibilität einfordert, sollte das eigentlich wissen. Auch wenn er in seiner Fantasie noch so viele Menschenopfer darbringt, um sich selbst von seinem Deutschsein “reinzuwaschen” – es ändert nichts an der Tatsache, nun einmal hier geboren zu sein.

Migranten betrachten diesen Selbsthass als höchst befremdet und reiben sich verwirrt die Augen – vor allem dann, wenn sie Sympathien für ihre deutschen Nachbarn haben. Die Hengamehs unter ihnen finden hier ein ergiebiges Betätigungsfeld: Ähnlich wie eine Domina verdienen sie ihr Geld damit, devote Kunden verbal auszupeitschen. Diese glauben, damit etwas für die Aufarbeitung des Dritten Reiches zu tun und hängen damit im Grunde permanent an Hitlers Gängelband. Sie greifen Formalien an, erkennen aber keine Strukturen.

Feinsinn einer Abrissbirne

Und: Wie die Corona-Zeit gezeigt hat, sind sie genauso obrigkeitshörig wie die von ihnen verachteten Vorfahren. Im Kern faschistische Maßnahmen erkennen sie überhaupt nicht – oder wenden sie selbst gegen ihre Gegner an. Selbst wenn “Bild” titelt, deutsche Panzer seien allen anderen überlegen, versagt das kritische Sprachgefühl: Dann ist man dann sogar ein bisschen stolz! Das ist an Absurdität nicht zu überbieten.

Und so ist in den Texten der “Generation Selbsthasser” auch eine deutliche Verflachung der Sprache erkennbar – es mangelt ihr merklich an Kreativität und Humor. Wenn letzterer eingesetzt wird, hat er meist den Feinsinn einer Abrissbirne. Ansonsten geht man gern mit dem Aneinanderreihen von in der Szene bewährten Satzbausteinen auf Nummer sicher. “Sie ist gut in der rechten Szene vernetzt” oder “er ist ein homophober Rassist” reichen vollkommen aus, um eine Duftmarke zu setzen; da bedarf es dann keiner weiteren Anstrengungen mehr. Differenzierung ist mit diesen Satzbausteinen ein Ding der Unmöglichkeit – und das soll auch genau so sein. Es ist genau so wie bei Orwells “Neusprech“: Wo die Worte fehlen, kann man auch nicht denken. Hengameh dürfte das freuen – ist sie doch angetreten, um unsere Sprache zu zerstören. Allerdings sägt sie sich damit auch den Ast ab, auf dem sie selbst höchst komfortabel sitzt.

32 Antworten

  1. Der redliche Versuch der Autorin, sich mit der Geisteswelt einer/eines/wieauchimmer Hengadingens auseinanderzusetzen, ist im Grunde Teil des Problems. Denn sie versucht es mit Ernsthaftigkeit gegenüber einem geistig in der Pubertät steckengebliebenen gesellschaftlichen NICHTS – und hilft damit, dessen intellektuellem Vakuum Raum zu bekommen.

    Figuren wie diese/dieser Hengadingens wären noch vor wenigen Dekaden als schwachköpfige, gesellschaftliche Randexistenzen mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom betrachtet und genau die allgemeine Nichtbeachtung zuteil geworden, die Ihnen tatsächlich angemessen ist.

    Aber zum Einen bevölkern solcherlei verhaltenauffällige Gesellschaftsparasiten mittlerweile in erheblichem Umfang die Medien, zum Anderen verleiht der Brüllmarktplatz für Eitelkeiten a.k.a. “soziale Medien” auch solchen Knalltüten ein Forum zum Auskotzen ihrer geballten Dummheit.

    Und genau dieses Publikum ist deren Antrieb, anlog des besoffenen Stammtischbruders, der erst durch Beachtung so richtig zur Hochform aufläuft. Wobei es fast egal ist, ob die Reaktion positiv oder negativ ist: Hauptsache Beachtung – denn das macht wichtig und wertet die eigene trostlose Existenz zu etwas vermeintlich Bedeutendem auf.

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  2. Die Leipziger Buchmesse ist mittlerweile auch zu einer linksradikalen Veranstaltung verkommen. Man brauch sich nur die Gestalten anschauen, die für ihren Geistigen Dünnschiß dort auch noch Ausgezeichnet werden. Hat nichts mehr mit deutscher Kultur und Literatur zu tun.
    Kann weg!!!

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  3. Dieses Weib ist einfach nur noch widerlich.
    Sie muss weg, denn sie hustet einseitige Fragmente i.d. Öffentlichkeit.
    Im übrigen, wer liest heute noch ein linksextremes Faschistenblatt?
    Wenn dieser unsäglichen Person dieses Land nicht passt, es steht ihr jederzeit frei in ein
    anderes Land abzuwandern.

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  4. Eigentlich lohnt sich zu dieser Person kein einziges Wort mehr. Dennoch würde ich 100 Hengamehs nicht gegen einen einzigen Akif eintauschen, der als Kind mit seinen Eltern nach Deutschland kam, die Sprache lernte, dieses Land liebt und verdammt gute Bücher schreibt.

  5. Entspann dich, liebe(r) Hengameh, Du musst Deutsch doch nicht lesen, sprechen, schreiben, denken. Aber du hast es doch wohl auch gerne divers, oder? Dann mach
    dein Ding und bleib bei dir!!!

  6. Jedes Volk hat seine Muttersprache. Nur das “dumme, deutsche” Volk das brauch nur die englisch amerikanische. Diese Zerstörer des deutschen Sprachgutes und seiner Errungenschaften, sind die Leute beweisen das sie nur die Unkultur der Zerstörung kennen und sich ihrem Kolonialherren gebeugt haben.. Und wenn man solchen Leuten auch noch auf Messen die Tür öffnet, um ihren Hass auf alles deutsche dort zu entladen dann sollten die Deutschen fordern das diese Leute in das Land auswandern sollen dessen Sprache ihnen genehm ist. Hier geht es nicht um Rechts und Links. Hier geht es um unsere Kultur und unser Erbe.. Und wer das zerstören lassen will sollte in diesem Land geächtet werden. Das meine ich ernst. denn die Zerstörung deutschen Kulturgutes egal welchen, ist die Zerstörung Deutschlands. Und dagegen müssen wir auf die Barrikaden gehen. Egal wie laut die Zerstörer brüllen. Wir müssen lauter werden.

  7. Dieser linksextreme Co2-Wabblberg voll Fett, verpackt unter gepeigeter Haut, erregt allein beim Anblick Hass und puren Brechreiz! Ist das die selbe Wuchtbrumme, die bei Kellner nach 3 Meter Gravitationflug auf’s Wasser klatscht? (Ab 1:30 min) https://m.youtube.com/watch?v=i1cQ5xEoaxw

    Wenn dieses wuchtige Individuum die deutsche Sprache so sehr hasst, warum lernt es denn nicht arabisch bei den Taliban!

  8. “Für mich ist der Anspruch die deutsche Sprache zu demolieren, weil dieser Schutz der deutschen Sprache ist nur Rechts.”

    Deutsches Sprach, schweres Sprach – gehört abgeschafft…

    Was ist das denn für ein Ekel-Monster???? Ein Bild sagt mehr als Worte…
    Und die deutsche Sprache beherrscht diese Hirngeschädigte mit sanierungsbedürftiger Leibesbeschaffenheit wie die meisten Migrantinnen mal wieder nicht – sowas darf sich als “Kolumnistin” in der rechten taz auskotzen – da ist zusammen, was zusammengehört:
    “Man” positioniert sich medienwirksam und schamlos gegen alles Deutsche: Alle Macht den Migranten, vorzugsweise den Migrantinnen…

  9. Ich Verstehe eins nicht.Da ist diese Iranerin,in Deutschland geboren und Aufgewachsen so Verhasst auf Deutschland.Ich Frage mich,was diese Person hier will.Meine Empfehlung.Gehe zurück in die Heimat deiner Väter in das gelobte Land Iran.Da hast du die große Freiheit die den Frauen dort Beschieden sind.Oder ist es dir dort zu Warm.

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  10. Meine Mitbürger sind diese hasserfüllten Typen nicht und sie werden es auch nie werden. Kürzlich kursierte im Netz ein Ausschnitt der Sendung ZOOM (ZdF). Moderatorin fragt in einer Schulklasse, gemäss optischem Eindruck offensichtlich überwiegend Migranten, was sie denn von den Deutschen halten. Sagt so ein dämliches Blag :”Wir hassen die Deutschen.” Wenn mich einer fragen würde, was ich von den ausländischen Mitbürgern, ob mit oder ohne deutschen Pass, halte, wäre das wohl justiziabel.

    1. Nein. Ganz im Gegenteil! Ich bin froh, daß so etwas gesendet wird. Vielleicht wacht dann doch noch der eine oder andere auf. In der Regel unterdrückt der Mainstream solche Aussagen eher.

  11. Bei dem Namen könnte man mal nachforschen, wie deutsch die “Abschafferin der dt. Sprache” ist.

    Und wie viele in die Türkei eingebürgerte Deutsche sind derzeit dabei die türk. Sprache abzuschaffen (Land und zugehörige Sprache beliebig wählen)?

  12. ES IST IMMER WIEDER ERSTAUNLICH DENN WENN MAN GLAUBT MAN HÄTTE DEN BODENSATZ DER DUMMHEIT ERREICHT DANN SCHWUPS DA KOMMT DOCH SCHON WIEDER SO EIN UNSAUSPRECHLICHES VÖGELEIN UND ES GEHT NOCH WEITER IN VERBLÖDUNG SELBSTÜBERSCHÄZUUNG HASSTIRADEN UND NUR NOCH VON SICH BESOFFEN SEIN DAZU DER ABGRUNDTIEFE AUF DIE VON DENEN MAN DANN AUCH NOCH LEBT UND WIE ES DEN ANSCHEIN HAT AUCH NOCH SEHR PASSABEL UND DAFÜR HASST MAN LOGISCHWERWEISE DEN FIESEN DRECKSACK DER EINEN ERNÄHRT NATÜRLICH UMSO MEHR
    ACH WAS SOLL MAN DAZU SAGEN AUSSER ES GIBT SOLCHE UND SOLCHE UND DANN GIBT ES AUCH NOCH GANZ SCHLIMME UNFÄLLE IM KOPF UND DA KANN KEINER WAS DRAN MACHEN
    NUN ES GIBT EIN PROBATES UND WIRKLICH GUT HELFENDES MITTEL

    SCHNELLSTENS DAS BÖSE BÖSE DEUTSCHLAND HINTER SICH LASSEN UND DIE ANDEREN KULTUREN WERDEN DANN SICHER DANKBAR SEIN EINE SOLCHE GRAZIE GLEICH EINES MISTELBUSCHES BEI SICH BEGRÜSSEN UND ERNÄHREN ZU DÜRFEN

    1. Warum groß? Oder hing ihre Hochstelltaste? Es liest sich jedenfalls nicht gut. Und schreien müssen Sie doch auch nicht.😀

  13. .
    Auch so eine entwurzelte
    Frusttante (neben so vielen anderen), zu der ma sich in der U-Bahn nie daneben setzen würde …
    .

  14. @
    jürgen R. 2. Mai 2023 Beim 12:28
    Eigentlich lohnt sich zu dieser Person kein einziges Wort mehr. Dennoch würde ich 100 Hengamehs nicht gegen einen einzigen Akif eintauschen, der als Kind mit seinen Eltern nach Deutschland kam, die Sprache lernte, dieses Land liebt und verdammt gute Bücher schreibt.

    Also ich würde die schon eintauschen !?!?!?!?!? Und warum 100 ? Gut, optimal wären 10 Akifs gegen eine Hengadingens, aber man muß auch das Literaturgewicht beachten. Von daher sind 100 Hengadinges tatsächlich ein angemessener Preis für einen Akif. Wen nehmen wir denn jetzt für die verbleibenden 99 ?

  15. Wladimir Rudolfowitsch Solowjow hat wohl recht. Es gibt nur eine Rettung:
    “Wenn die Deutschen Panzer schicken in den Osten, dann werden sie Siegesparaden ernten in Berlin”.

  16. Ich ❤️die deutsche Sprache, bin Deutschlehrerin und Mitglied im Verein deutsche Sprache; was H. da von sich gegeben hat, ist alberner Quatsch, eigentlich völlig
    unbedeutend, aber leider erschreckend entlarvend, dass sie es anscheinend nötig hat, sich in der Öffentlichkeit derartig wichtig zu machen — psychologisch jedenfalls sehr interessant!!!
    Zum Abbau von Frust und Selbsthass empfehle ich, anstatt rumzupöbeln, deutsche Gedichte , z.B. Rilke, Heine ……..; und ansonsten zur inneren Abkühlung eine deutsche Sprachdiät, wenn totale Abstinenz nicht machbar ist. Ein Verlust für die Allgemeinheit wäre das nicht, aber vielleicht auch ein Gewinn für H.

  17. Und was genau aus jetzt ein Hengameh Yaghoobifarah?

    Ich kann mir darunter wenig vorstellen. Irgendwas von Yahoo? Beifahrer? Hängematte?

    Klärt mich auf! Ich kann normalerweise deutsch…..

  18. “Volkstod von seiner schönsten Seite” und andere Sprüche ähnlicher Dignität sind letztendlich das Resultat gezielter Völkermordpolitik. Was, wenn nicht Volkstod soll sonst das Ergebnis von Genozid sein?

    Bei diesem Wesen mit dem unaussprechlichen Namen, dessen Dauerbeschäftigung und auch Geschäftsmodell das defäzieren und bepissen der eigenen Umwelt ist, beschleichen mich immer ungute Vorahnungen, es könnte sich ungeschlechtlich vermehren, so wie der “Blob” aus dem gleichnamigen Horrorfilm von 1958.

  19. So wie sie von aussen aussieht, ist es bei ihr auch innerlich: taetowiert, dreist und dumm … dass sie fett ist, gehoert dazu. Man kann dann gut und gerne auf ‘geistige’, psychische und Beziehungsprobleme zeigen – bei ihr im Hirn und Koerper vorhanden denn irgendwohin muss man sich ja produzieren … lol