Es mag einem gefallen oder nicht; Fakt ist: wer möchte, dass sich in unserem Land etwas zum Guten wendet, der muss am nächsten Sonntag in Brandenburg zur Wahl gehen und darf auf keinen Fall mit seiner Zweitstimme eine der Ampelparteien wählen. Es muss – nach Sachsen und Thüringen – einen weiteren, noch deutlicheren Denkzettel geben gegen die herrschende Politik und die Ampelregierung. Das Wahlergebnis in Brandenburg wird nicht nur die dortige Politik bestimmen, sondern weitreichende Auswirkungen auf die Bundespolitik haben: Zum einen verändert sich die Zusammensetzung des Bundesrates, wo die Grünen immer noch einen viel zu großen Einfluss ausüben; aber es wird auch die Politik der Ampel beeinflussen. Vor allem die SPD wird mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 unter Druck geraten, die Politik des linksgrünen Irrsinns zu korrigieren.
Dies gilt insbesondere für die Migrationspolitik. Weil hier wirklich jeder Tag zählt, wäre es zu wünschen, dass die gerade beschlossene, aber leider völlig sinn- und wirkungslose Pseudo-„Verschärfung“ der Migrationsregeln nochmals “überarbeitet” wird. Bisher dienen sie lediglich als Placebo, um der Bevölkerung vorzugaukeln, dass jetzt härter durchgegriffen würde. Dabei wird es mit den Grünen in der Regierung niemals eine Regelung geben, die die Migration spürbar verringern wird. Die SPD, wollte sie sich noch retten, wäre daher gezwungen, mit CDU, FDP und AfD diesbezüglich eine Regelung zu finden – was dem Ende der Ampelregierung gleichkäme. Und etwas Besseres als das könnte unserem Land derzeit nicht passieren.
Grüne verhindern, Altparteien abwählen
Der größte Erfolg für eine bessere Zukunft Deutschlands wäre es daher, wenn die Grünen in Brandenburg weder die 5 Prozent-Marke erreichen noch ein Direktmandat erzielen würden, also völlig aus dem Potsdamer Landtag verschwinden. Um das zu schaffen, braucht es zum einen eine hohe Wahlbeteiligung, zum anderen auch ein taktisches Wählen bei der Erststimme. Jeder, der die Grünen verhindern möchte und in einem Wahlkreis lebt, in dem die Grünen eine realistische Chance haben, die meisten Erststimmen zu erzielen, sollte dort dem Gegenkandidaten die Stimme geben, der die größte Chance hat, dies zu verhindern – und zwar egal welcher Partei er oder sie angehört. Ein Aushebeln der 5-Prozent-Klausel mit dem Gewinn von Direktmandaten über die Erststimme, wie es die Linke in Sachsen geschafft hat, darf es für die Grünen in Brandenburg nicht geben.
Bei der Zweitstimme sollte man jedoch keine Kompromisse eingehen, sondern die Partei wählen, von der man sich einen Politikwechsel erhofft. Man sollte dabei jedoch beachten, dass Stimmen für Parteien, die keine Chance haben, in den Landtag einzuziehen – wie etwa die FDP und die Linke – letztendlich verlorene Stimmen sein werden. Entscheidend für die Anzahl der Sitze, die eine Partei im Parlament erhält, ist die Zweitstimme, und die sollte man auf keinen Fall einer der Ampelparteien geben, selbst wenn man Sympathien für den amtierenden SPD-Ministerpräsidenten Dietmar Woidke hegt. Dies würde die Bundes-SPD nur zu einem „Weiter so“ ihrer ruinösen Politik animieren. Und bei CDU, Linke und BSW muss einem klar sein, dass jede dieser Parteien bereit sein wird, eine Koalition untereinander oder mit SPD und Grünen (falls letztere es doch ins Parlament schaffen sollten) einzugehen – und damit gezwungen ist, am Ende doch wieder linke Politik zu machen.
Dank CDU-Brandmauer gibt es nur noch eine Alternative: Die AfD
Die fatale Brandmauer der CDU gegenüber der AfD hat genau das zur Folge, wie man in Thüringen und Sachsen bereits beobachten kann: Anstatt den Wählerwillen zu berücksichtigen, der die Schnauze gestrichen voll hat von linksgrüner Politik, muss die CDU in Koalitionen mit linken Parteien nun wieder so gut wie alles vergessen, was sie im Wahlkampf vollmundig angekündigt hatte (was meistens allerdings sowieso nur dem durchschaubaren Ziel diente, die AfD zu schwächen). Die CDU war damit bisher allerdings nur mäßig erfolgreich, weil die Wähler gerade im Osten nicht mehr so leicht zu täuschen sind und vielfach noch lebhafte Erinnerungen haben, wie es ist, wenn man immer nur einen Einheitsblock zur “Wahl” gestellt bekommt. Allein mit der AfD könnte die CDU sofort den Politikwechsel erreichen, den sie im Wahlkampf selbst beschworen hat – aber da sie ihre schwachsinnige Brandmauer errichtet hat und so in der selbstgestellten Falle sitzt, ist eben auch die CDU nicht mehr wählbar, da sie kaum etwas umsetzen können wird von dem, was sie so großspurig angekündigt hat.
Welche Wahl bleibt einem dann noch in Brandenburg? Die Antwort liegt auf der Hand: Es kann nur die AfD sein. Zwar gibt es noch viele kleine Parteien mit hehren Zielen, die manch einem vielleicht als Verlegenheits- oder Übersprungslösung erscheinen mag; bloß wird es keine von diesen in den Landtag schaffen. Jede Stimme für solche Parteien ist zwar immer noch besser, als sie einer der Einheitsparteien zu geben – aber es ist letztendlich eben doch eine verlorene Stimme. Auch für bisherige Stammwähler der Altparteien, die mit der AfD fremdeln oder ihre Bauchschmerzen mit einzelnen Protagonisten dieser Partei haben mögen, kommt es daher zum Schwur: Es bleibt keine realistische Alternative, wenn man eine echte Wende in der Politik herbeiführen will. Man muss nicht zu einhundert Prozent von der AfD überzeugt sein, um zu erkennen, dass diese Partei derzeit nicht nur dem Namen nach die einzige echte Alternative zu allen anderen Parteien ist.
Das Boot kentert nach links
Und eben weil das immer größere Teile der Bevölkerung erkennen, wird seitens der Regierenden nun auch nicht mehr davor zurückgeschreckt, Unternehmen vor den linksgrünen Karren zu spannen, um AfD-Wähler zu diskreditieren. So wie zuletzt Edeka, die mit ihrer schwachsinnigen Propaganda “Warum bei Edeka Blau nicht zur Wahl steht” viele ihrer Kunden vergrault hat – wobei es der Konzernzentrale offenbar sogar egal war, damit die Existenz ihrer eigenen Filialisten zu gefährden, die sich vielfach umgehend und geradezu verzweifelt von dieser Kampagne distanziert haben. Wenn man allerdings weiß, dass Edeka mindestens 8,7 Millionen Euro öffentliche Fördergelder aus Robert Habecks Ministerium kassiert hat – unter anderem für die Edeka-Stiftung zur Verbesserung der „Energie- und Ressourceneffizienz“ sowie auch für die „Förderung von Elektrofahrzeugen“ –, dann weiß man, woher der Wind weht.
Noch grotesker wird es, wenn Unternehmen wie Miele oder Stiehl und viele andere, die gerade in Deutschland Zehntausende Arbeitsplätze abbauen oder sich ins Ausland verlagern, davor warnen, bei den Landtagswahlen AfD zu wählen, weil dann angeblich Unternehmen aus diesen Bundesländern abwandern würden. Und selbst die Kirchen fügen sich im vorauseilenden Gehorsam – wie einst in der Nazizeit – dem herrschenden System und rufen dazu auf, die AfD nicht zu wählen. Sie brauchen sich wahrlich nicht wundern, wenn immer mehr Menschen austreten, die die Fremdenliebe inzwischen weit über die Liebe zu den eigenen „Schäfchen“ stellen. Solche Kirchen braucht kein Mensch. Wie sagte es der kluge Thomas Mann einst so treffend: „Ich bin ein Mensch des Gleichgewichts. Wenn das Boot nach links zu kentern droht, lehne ich mich automatisch nach rechts. Und umgekehrt.“ Wir drohen nicht nur nach links zu kentern, sondern sind es in vielen Bereichen bereits. Die Brandenburger haben nun die Chance, sich nach rechts zu lehnen, um das Gleichgewicht im Land wenigstens etwas wiederherzustellen!
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16 Antworten
Würde ich für jede Wahl, bei der irgendwelche Granaten im Internet verkündet haben es wäre “eine Denkzettelwahl” 1€ bekommen, dann hätte ich für jede Wahl einen bekommen, weil der Unsinn immer behauptet wird. Außerdem hat noch nie eine einzige dieser Wahlen zu Denkanstrengungen der “Bezettelten” geführt, weil es keine Denkzettelwahlen gibt, wenn es mit Marionetten / Ideotologen zu tun hat. Aber was erwarte ich, daß irgendwer dies mal mitbekommt?
Ja, ich denke auch, es geht so aus wie immer……
Etwas besser für die AfD, aber immer noch nicht genug. Der Rest wird sich zusammenrotten um eine irgendwie geartete “Koalition” auf die Beine zu stellen.
Und schon sitzen wir wieder in unseren Fernsehsesseln, am Wahlabend, und müssten…uns übergeben.
DANN kommt wieder das übliche Gelaber, die unweigerlichen Analysen und Prognosen und “Was in vier Jahren dann aber wirkich..!” sein wird.
In vier Jahren wird nur eines Wirklichkeit: Es ist zu spät.
Entweder durch Bürgerkrieg, globalen Krieg, Energiekrisen- und Arbeitslosenkrieg oder den Wegfall des Bürgergeldes wegen endgültig leerer Kassen. Was wohl auch zum sofortigen Bürgerkrieg führen wird, da die “Neuen” bestimmt nicht die Ärmel hochkrempeln werden. (Um zu arbeiten, jedenfalls)
No chance: Auswandern und überleben oder sich eingraben und hoffen. Letzeres zögert aber das Ende nur hinaus.
Egal, wieviele Küchemesser man im Block hat oder Opa´s Jagdgewehr, das noch irgendwo vor sich hinstaubt, sie werden kommen, sich nehmen was sie “brauchen” und danach wird es kein “Morgen” mehr geben.
Die AfD ist leider kein Volkspsychiater – genau den aber hätten wir ganz dringend nötig. Oder besser: Einen richtigen Great Reset und dann gar nicht mehr mit allem und jedem. Dennoch viel Erfolg am 22sten, die Zeichen stehen mehr wie gut 🙂
Die schwarz rote- LINKE- Politik hat ja nicht erst gestern versagt, das hat vor 40 Jahren angefangen. Der letzte Kanzler mit Rückgrat, der für Deutschland regiert hat war Helmut Schmidt. Wenn man den Wählerwillen jetzt wieder ignoriert werden wir in 5 Jahren eine AFD haben die nicht mehr koalieren muss weil sie die absolute Mehrheit stellen. Egal wann – die Blauen haben die qualifiziertesten Politiker, die ALLE im Leben schon was geleistet haben und sie gehen hoffentlich verantwortungsvoller mit der Macht um als die Ampel. (Der Landesvorsitzende ich ein Zahnarzt- Hochkaräter!!!)
Das Wort Demokratie erschallt nun fast in jedem zweiten Satz im Nachbarland Deutschland. Obwohl die Ampelleute dort gar nicht wissen, was eine Demokratie überhaupt ist, nehmen sie für sich in Anspruch, waschechte Demokraten zu sein.
Nein! Sind sie nicht. In einer Demokratie ist das Volk der Chef. Habeck und seine Ampelgenossen hingegen tun alles gegen den Willen des Volkes. Die AfD hingegen möchte die direkte Demokratie für wichtige Entscheidungen nach Schweizer Modell einführen. Also sind die AfDler die wahren Freunde der Demokratie!!!
Jahrzehntelang teilen eine handvoll Oligarchen in Davos, die wir nicht gewählt haben, die Machtansprüche unter sich auf. Dem arglosen, naiven Volk wurde dieser Kuhhandel als „unsere Demokratie“ verkauft. Es ist höchste Zeit, dass dieser Schwindel auffliegt. Bezeichnenderweise geschieht dies in Mitteldeutschland. Dort haben die Menschen noch ein waches Gespür für DDR.- Bevormundung, Unterdrückung, Ausbeutung und Lüge, im Klartext den ” BSW- KOMMUNISMUS”.
Ach was, bis zu zwei Drittel sind doch einfach nur primitiv bis schwachköpfig und damit IMMER für das linke Neidgebaren empfänglich.
Zudem, was soll ein Aufruf zu einem “Denkzettel” ?
Wenn dann sind die herrschenden Ganoven einfach in den Lokus zu schicken und zwar für immer und ewig.
DENKZETTEL? Das würde ja voraussetzen, dass es in den leitenden Positionen der “etablierten” Parteien DENKfähige Personen sitzen. Fehlanzeige. Deshalb wird auch der nächste Denkzettel keine Veränderung bringen. Aber der Hass auf die alternative Partei und die alternativen Medien wird noch zunehmen. Und zwar von den linken Gutmenschen, die sonst immer und überall eifrig gegen Hass und Hetze demonstrieren und die Balken in den eigenen Augen nicht sehen.
Bei den Wahlprognosen wäre schon das Erreichen der Sperrminorität ein Erfolg der AFD. Schwägerin (eigentlich eine intelligente Frau) beklagt das “Abrutschen” einer guten Fteundin nach “rechts” und regt sich gleichzeitig über steigende Kassenbeiträge auf und dass nach über 40 Arbeitsjahren und Einzahlen in die Krankenkasse die Leistungen derselben unter aller Kanone sind… Staatsfunk wirkt.
Sehe gerade beim ARD (Miosga) wie dieser aalglatte Hendrik Wüst sich windet wie ein schmieriger Wurm u. anderem zum Thema Migration. Das ist der Typ, welcher uns Ungeimpften die frohe Botschaft überbrachte, dass wir nun raus wären aus dem öffentlichen Leben oder so.
Was für ein aalglattes und ekelhaftes Wesen!! Pfui Deibel!! Ich muss mal morgen die Harke nehmen und mein Erbrochenes vor der Terasse entfernen. Bei diesem Gipfel besonderer Ekelhaftigkeit in Person fiel mir doch glatt das Abendbrot aus dem Gesicht! Aber ich habe es noch bis draußen geschafft…
Übrigens würde ich gerne bis zur Wahl mit verbundenen Augen Auto fahren, wenn es nicht so gefährlich wäre.
Die Wahlplakate sind einfach ekelhaft und beleidigen meine Intelligenz.
Diese ganze Grenzkontrollen-Schmierenkomödie stinkt doch dermaßen zum Himmel, dass eine Nasenklammer nicht ausreicht.
Diese ganzen Schmierlappen aus der Politik sind nicht nur völlig unglaubwürdig, sondern sie scheißen uns ihre dreisten Lügen regelrecht ins Gesicht und haben jedes Schamgefühl verloren.
Vorhin habe ich tapfer im ARD das verlogene “Also… etc. Also” absolut selbstbeweihräuchernde und vor perfiden Lügen strotzende Interview mit diesem ausgesprochen dilettantischen und offensichtlich völlig geistesgestörten
Karli – also diesem deplatzierten Krankheitsminister- ertragen., welcher unser ächzendes Gesundheitssystem auftragsgemäß gerade völlig zerstört, Steuergelder in Millionenhöhe für fragwürdige Impfungen gegen Affenlocken
etc. verschleudert, während überall in Deutschland Brücken vor dem Zusammenbruch stehen bzw. gerade zusammengebrochen sind.
Ich bin echt froh, dass ich so alt bin und dieses Mutantenstadel namens Bundesregierung nicht mehr lange ertragen muss, denn ich hatte die Gnade der frühen Geburt und darf daher eher gehen.
Allen “länger hier leben und leiden Müssenden” wünsche ich noch viel Kraft im “besten Deutschland aller Zeiten”.
Ich mache mir nun noch ein leckeres selbstgebrautes Bierchen auf, um den EKEL runterzuspülen.
In diesem Sinne; “Prost-Leute!”
Eure Blitzbirne
Das Problem bei den kommenden Brandenburger Wahlen sehe ich persönlich bei den Wohnsitzen zahlreicher politischer und wirtschaftlicher Entscheider sowie derer unzähligen Handlanger der zweiten, dritten und vierten Reihe. Sie vollbringen ihre unglaublichen Heldentaten zwar von Berlin aus – wohnen und wählen aber selbst im angrenzenden Umland.
Das war im Dritten Reich – und auch unter Honecker – bekanntlich nicht viel anders.
Gerade in den Landkreisen OHV, PM, TF und auch der Stadt Potsdam (P) selbst erwarte ich da eher ein deutliches “Weiter so!” seitens Rot-Grün.
In Brandenburg war es oft so, dass 1990 nicht nicht einmal die Schweine an den Trögen wechselten. Die bekamen einfach nur eine andere Ohrmarke verpasst. Eine mit SPD-Logo …
Es wird sich nichts ändern, dafür ist das deutsche Wahlvolk noch zu fett und faul und durch die GEZ Medien auf Kurs gebracht. Die AfD wird stärkste Kraft werden, aber das nützt nichts, weil die anderer das konterkarieren.
Diesen Kirchen wünsche ich sinkende Austrittszahlen! Weil für steigende Zahlen nicht mehr genug da sind.
Demokratie wäre die beste Regierungsform – wenn, ja wenn es tatsächlich mehrheitlich mündige Bürger gäbe. Gibt es offenbar doch nicht – wie die bisherige Zustimmung und „Kampfbereitschaft gegen Rechts“ mit irr-lichtenden Vorstellungen und Denkdefiziten fortwährend beweisen. Das Modell Demokratie wird so von zwei Seiten infrage gestellt: durch eine Regierung, die für nichts haften muss, was sie verbricht und eine Wählerschaft, die offenbar schon mit der Erfassung der einfachsten Zusammenhänge gnadenlos überfordert ist. So kann das eben nichts Begrüßenswertes und Erforderliches werden.
Dass man leider auf keine mündige Wählerschaft zählen kann, beweist eine immer noch viel zu große Zustimmung zu Hochverrat und Wohlstandvernichtung durch eine arrogante, ohne Unterlass manipulierende und inkompetente Regierung. Die große Mehrheit des Volkes ist offenbar leider selbst viel zu dämlich, um zu begreifen, dass durch diese Regierung ihre Steuern in alle Welt verschleudert werden und gerade dadurch das eigene Land massiv ins Schleudern kommt.
Unbedingt muss Brandenburg “blau” werden und jegliche Kalifatbestrebungen der Ampelregierung müssen im Keim erstickt werden.Vor allen Dingen muss die Heuchlerpartei CDU , Islampartei,abgestraft werden,denn diese Partei ist der Ursprung allen Übels in Deutschland.
@Denkzettelwahl in Brandenburg!
die einzige Opti9on wäre : 50+ für AFD – aber das wird die Blockpartei verhindern, und wenn der Mitglied des CDU-Bundesvorstands und stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (EX) persönlich zuschlägt. Dafür hat ihn Merkel doch in sein Amt gehievt !
Wenn es um Geld, Macht und den Platz am Futtertrog geht, dann kennen die keine Freunde und Verwandten und machen keine gefangenen! Den Wahn konnte man ja bei Corona recht offen genießen !
Hier passiert gar nichts – und wer schon etwas älter ist und nicht scholzt, der mag sich erinnern, wie oft sie schon “wir haben verstanden” geplärrt haben und dann doch die Vernichtung Deutschlands weiter betrieben haben.
Eie hat die große Vorsitzende erklärt :
“der Wähler hat keinen Anspruch darauf, das die Politik nach der Wahl das macht, was sie vor der Wahl versprochen hat !” – und dem haben alle Flügel der Blockpartei zugejubelt !
Und der andere hat mal stolz erklärt : “Wir, die Eliten, wir wissen wo wir hinwollen – es ist nur das Volk, das uns nicht folgen will!”
Ich glaube, diese beiden Zitate erklären vieles, was da so läuft !
Wie sagte da ein Bundeskanzler mal : man darf das Volk nicht so ernst nehmen !
Weiter so wie immer! Die Schlafschafe wählen weiter wie gewohnt ihren Untergang!
Zu mehr sind die Deutschen leider nicht fähig.