
Robert Habeck hat das Lied „Meinungsfrei“ von Alligatoah verinnerlicht. „Ich kann beide Seiten verstehen, ich kann beide Seiten verstehen – endlich meinungsfrei unterwegs“. Genau so geht der Liebling aller gaskranken Schwiegermütter durch die Republik und macht Wahlkampf, bei dem das Motto „Zuversicht“ im Vordergrund steht. Doch die Zuversicht nützt auch nichts mehr, wenn die grüne Sekte auch an der nächsten Regierung wieder beteiligt ist. Etwas, was Friedrich Merz immer noch nicht explizit ausgeschlossen hat. Dies ist wiederum „gut“ für mich, denn dann gewinne ich eine Wette und bin im Besitz einer Flasche Macallan, die ich natürlich (wozu hat man beste Freunde?) in trauter wie trauriger Zweisamkeit leeren werde. Schwacher Trost, ich weiß – aber immerhin kann ich dann für einen Abend die neue Schreckensregierung vergessen.
Wie auch immer: “Jesus” Habecks Verständnis ist so groß, dass es noch nicht einmal vor Judenfeinden haltmacht – wie der Mann aus dem echten Norden bei einer Wahlkampfveranstaltung jetzt eindrucksvoll bewiesen hat. Gleich zweimal musste der Schwarm aller Häkel-Helenes seine Rede unterbrechen, als Aktivisten mehrfach „Free Palestine“ riefen. Die Liebhaber von Leichenbergen, Terror und Gruppenvergewaltigungen warfen Lübecks schönsten Mann vor, er würde den von Israel durchgeführten Genozid unterstützen. Habeck reagierte mit einer pro-forma-Ausflucht auf dem Niveau von „Ich habe nichts gegen Juden, aber…“. Zunächst sagte er: „Der Angriff der Hamas auf Israel, mit den vielen Toten, war das schlimmste Verbrechen an Juden, weil sie Juden waren, seit der Schoa… und das konnte ein Staat nicht hinnehmen.“ Dann zeigte Hamas-Habeck sein wahres Gesicht: Mit Blick auf das „fürchterliche Leiden der Zivilbevölkerung“ in Gaza mahnte er, dies bedeute nicht, “dass Israel da alles machen kann oder alles machen konnte, was es wolle“. So verwies er auf eine „unglaublich hohe Zahl“ palästinensischer Opfer, die – abzüglich der Kinder – im Regelfall natürlich Täter und Mittäter waren.
Habeck als Judenhass-Versteher
Doch nicht nur das: „Es sind aus meiner Sicht da völkerrechtswidrige Aktionen durchgeführt worden“, so die grüne Abrissbirne weiter über Israel. Vermutlich hat sich Habeck, dessen Doktorarbeit in Märchenwissenschaften gerade zerpflückt wird, diesen heißen Tipp bei Kollegin Baerbock geholt, die zwar keine Juristin ist, dafür aber “vom Völkerrecht kommt”. Und das Beste kommt ja bekanntermaßen zum Schluss: Da beweist Habeck nämlich sein schier grenzenloses Verständnis für die pro-palästinensischen Judenhasser. „Ich verstehe das schon, welcher Druck da drin ist und welcher Zorn vielleicht auch, und dass die Antwort, die ich gegeben habe, wenn man sieht, wie seine Familien und Angehörigen da leiden – und sie leiden ja wirklich –, dass man das nicht hinnimmt oder dass man damit nicht zufrieden ist. Das verstehe ich schon.“
Ja, genau, Habeck. So ein paar Kibbuzkinder mit Gewehrkolben vor ihren Eltern zu totprügeln und Zivilisten abschlachten ist doof, da gibt’s dann n bissl Druck – aber wie der zu bewältigen ist und wie weit man gehen darf, um diesen Terror zu beantworten – dazu fragt Israel am besten vorher die grünen Moralhohepriester in Deutschland. Außerdem, ein paar kleine Vergewaltigungen und ein bisschen die Brüste abschneiden hat noch keiner Jüdin geschadet. Da muss man einfach beide Seiten verstehen! Dass der hoffnungslos hohle Habeck mit seinen Relativierungen als menschlicher Totalausfall generiert, scheint er entweder nicht zu merken – dann ist er für den Job als Spitzenpolitiker nicht geeignet –, oder er nimmt es billigend in Kauf, dann ist er es erst recht nicht. So oder so: Wieder einmal geben sich ranghohe Mitglieder der grünen Sekte als Judenhasser-Versteher. Offenkundig kämpft der räudige Robert mit allen Mitteln um jede Stimme. Damit ist er in guter Gesellschaft von Claudia Roth, Daniel Cohn-Bendit, Jürgen Trittin, Rudi Dutschke und zahlreicher anderer linker “Leitfiguren”, die mit ihrer israelfeindlichen und damit im Kern geisteskranken, weil menschenfeindlichen Politik seit Jahrzehnten jüdisches Leben in Deutschland verunmöglichen.
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15 Antworten
Lieber Herr Plutz, die Nachweise für Dutschkes Antisemitismus würden mich sehr interessieren – Danke!
Man kann sich an diesem Thema seit Jahrzenten ja nur die Finger verbrennen …Da er ja soo ausgewogen daherkommen will , verbrennt sich ein Herr Haarbüx gleich beide..
Durch jüdisches Blut in meiner Ahnenreihe bin ich leider parteiisch…trotzdem würde ich mir auch wünschen , daß man es irgendwann schaffen sollte , auch die arabischen und palästinensischen Kinder aus diesem Teufelkreis der Gewalt zu befreien ..Durch Verwandte weiß ich ,daß auch im Libanon schon kleinste Kinder Hassparolen gegen Juden auf der Strasse von sich geben und mit Plastik oder Holz AK 47 “ spielen“….
Diese Kinder und ihre Mütter müssten die Chance haben , über mehrere Generationen fernab dieses Wahnsinns leben zu können , um geistig und seelisch zu gesunden . Wieso kann keiner der 51 muslimischen Staaten auf dieser Welt dies ermöglichen.,.?
..Was stimmt nicht mit Euch !!!
Cohn Bendit’s Aussage ich zitiere sinngemäß – wir müssen Millionen Ausländer nach Deutschland holen dann können wir dieses Land nach unserem Gusto verändern bald haben die Grünen die Roten und die Linken ihr Ziel erreicht vielleicht aber nur vielleicht
Grün ist eben das heutige Braun!
den Hitler etanjahu als auch den elenski mag ich nicht. in einem thema sollte man sich schon genau auskennen, bevor man so eine Sülze hier schreibt.
Widerlich, einfach nur widerlich – also der Habeck.
????? do guck na: Frgae- Hat der grüne Kanzlerkandidat seine Philosophen etwa gar nicht selbst gelesen? Plagiatsvorwürfe gegen Habecks Doktorarbeit
Habeck täuschte vor, Bücher gelesen zu haben, die er nicht gelesen hatte.
10.02.2025 – 15:06 Uhr Author icon Felix Perrefort
Der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck inszeniert sich gern als Intellektueller, der sich mit seinem literaturwissenschaftlichen Hintergrund vom gewohnten Politiker abhebt. Eine NIUS exklusiv vorliegende Untersuchung seiner Dissertation durch Plagiatsgutachter Stefan Weber zeigt indes, dass Habeck unwissenschaftlich und unehrlich beim Zitieren vorging: Habeck täuschte im großen Stil vor, Geistesgrößen im Original gelesen zu haben, während er seine Quellen aus den Arbeiten anderer Wissenschaftler nur abgeschrieben hatte. In der Wissenschaft wird diese Form des Abschreibens inzwischen „Quellenplagiat“ genannt.
Wenn der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck darüber spricht, wie intellektuell und gebildet er ist, spart er nicht mit großen Worten. „Kant hat mir die Kritik beigebracht und Camus den Zweifel“, lässt er die Öffentlichkeit wissen. „Vielleicht liegt es daran, dass ich zu viel Hegel gelesen habe, aber ich glaube fest daran, dass es hinter einer scheinbar zufälligen und zusammenhanglosen Reihe von Ereignissen oft eine gemeinsame Erklärung gibt“, lautet eine von Habecks zahllosen Selbstbeweihräucherungen, die sagen sollen: Mit ihm habe man es nicht mit einem 08/15-Politiker mit pragmatischem (Aus-)Bildungshintergrund zu tun, sondern mit einem neuartigen Politikertypus – geerdet in den Tiefen europäischer Geistesgeschichte. Habeck inszeniert sich als Politiker, der darüber hinaus auch sattelfester Intellektueller ist: eine Ausnahmeerscheinung, die in der profanen Sphäre des politischen Betriebs genauso daheim ist wie in der tiefgründigen Welt der großen Ideen. So hat es Habeck erfolgreich bis ganz nach oben geschafft.
Ganz kurz auf den Punkt gebracht: Er ist ein BLENDER und LÜGNER im großen Stil und noch dazu lächerlich dilettantisch genug, um erwischt zu werden. Arroganz setzt auch immer eine erhebliche Blödheit voraus – über BEIDES verfügt er in ausreichendem Maße.
Habeck ist historisch gesehen schlicht und einfach völlig uninteressant. In 20 Jahren wird man sich nicht einmal an den Namen erinnern, genauso wenig wie an die gesamte Ampel-Regierungsbank. Das sind politische Niemande, Politnullen die auf der angesagten Sympathiewelle einer verzogenen Erbengeneration schwimmen. Man sehe nur, welche Teile der Gesellschaft diese Leute wählen.
Wenn die aber von Staatsseite auch so weit gerupft sind, dass es wirklich weh tut, fallen sie schneller vom Glauben ab als der selige Judas. Viel schlimmer und viel gefährlicher für unsere Freiheit hat sich die deutsche Justiz entwickelt. Habeck kann Sinnloses fordern was er will – erst ein Urteil, das bestehende Gesetze ungeniert verbiegt oder missachtet, verschafft ihm Erfolg.
Richter und – zumindest ist das mein Eindruck – insbesondere Richterinnen sprechen Urteile, die einem Schauer über den Rücken jagen. Ausländische Gruppenvergewaltiger werden vom Richtertisch aus für ihre Integrationsbereitschaft gelobt und straffrei nach Hause geschickt, Verständnis einer Richterin für einen solchen „Schutzsuchenden“ der mit seinen Kumpels eine 13Jährige vergewaltigt hat, weil er ja auch seine sexuellen Erfahrungen sammeln muss und deshalb straffrei gehen kann.
Gleichzeitig werden rechtschaffene Bürger, die eine völlig durchdrehende rotlinkswoke Politikerriege kritisieren mit an die Gestapo erinnernden Methoden eingeschüchtert, zu absurden Strafen wegen in meinen Augen Lächerlichkeiten verurteilt, eingesperrt und im Namen des Volkes wirtschaftlich und sozial zerstört. Konservative Meinungen, die ein „Deutschland first“ auch nur andeuten, sind Gegenstand von Gerichtsverfahren. Deutsche Bürger, die es wagen einen „Geschlechtswechsler“ mit der ursprünglich (oder noch) im Pass eingetragenen Anrede so auch anzusprechen, können vor dem Kadi landen.
Die Majestäten auf den Regierungsbänken bauen sich Gesetze, die ihnen erlauben wütende Bürger wegzusperren, weil ihnen in in ihrer Machtlosigkeit der „Gaul“ einmal durchgeht – und die Scharf-Richter spielen offensichtlich mit.
Ich habe heute viel mehr Angst vor einer/einem linksrotwoken Richter(in) als vor Habeck, der in 10Tagen Geschichte sein wird und seinem Dunstkreis der B-B-Bärbock. Die einen werden einfach in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, die anderen aber 30, 35 Jahre lang ihre Schand-Urteile sprechen.
gehe mal in der Zeit nicht so weit zurück ,für die „Kids“ ,ihre Eltern damals an der Startbahn West „Front“ kamen auch aus der FFM Häuserbesetzer Zene ,die Flasterstein Facharbeiter mit Taxischein zB. Aus dem Rotgrünen Hintergrund der Bildungsabbrüchler,hat sich dann das heutige grünrote Niveau der BRD Politiker und Völker_rechter_innen mit ? 72 ?Geschlechter end_wickelt ! Da steht der Merkel_Import-Islam mit strikten !-2-! Geschlechtern voll krass als Zukunfts Trettmine entgegen !! Und die Minorität Grüne sagen die wollen das Kontrollieren?! So wie etwa von Mannheim bis vorerst Magdeburg ????? NEIN DANKE.
Was ist denn „gaskrank“?
Und halbe Flasche 40%iges ist schon sportlich.
Aber Recht hat der Autor trotzdem.
Vielleicht ist Trumps Vision eines palestinenserfreien Gazastreifens die Lösung.
„gaskrank“ ist ein Schimpfwort aus DDR-Zeiten – für Leute, welche die Realität nicht raffen, weil sie zu viel Nitroverdünner oder Aceton geschnüffelt hatten. Wir hatten ja hier nicht so ein feines reichhaltiges Drogensortiment wie die „Brüder und Schwestern im Westen“. Damals gingen blöde Sprüche sogar ohne Genderscheixe – ist mir gerade aufgefallen.
Eine halbe GRANATE also ein „Nullsiebener Rohr“ 40%iges war für den normalen Ossi hier bei uns ein normales Abendbrot und wurde mit ausreichend Zigaretten der Marken JUWEL, CONVENT, CLUB, KARO, f6, CABINET oder SEMPER) verfeinert.
Die Granate „Blauer Würger“ oder für Feinschmecker „Goldi“ (allerdings auf 38% reduziert) kostete bei uns „Vierzehnfuffzich“ oder „Zehnvordreie“ – und wurde auch so genannt. Das kannte man schon im Kindergarten.
Bier nannten wir „Gerschtentee“ und ein gelöster Brühwürfel (6Pfennig pro Stück) hieß bei uns „Hühnertee“.
Die Tasse Kaffee nannte man „nschälschenheeßn“ odor „Neschorschweeß“. Grützwurst nannte man „Tote Oma“ und die Kaffeemischung „MOCCA FIX Gold“ hieß bei uns „Honeckers Rache“.
Ein kleines Bier hieß hier „nkleenes“ und Helles Bier (Kölsch) hieß hier „GABIBIER“ (ganz billiges Bier). Cottbuser Hell lag bei 72 Pfennig a´o,5L und Pils bei 92 Pfennig pro Pulle ohne Pfand. Ein Brötchen kostete 5 Pfennig, ein Lutscher 5 Pfennig, ein Brot war bei 90 Pfennig und eine Bockwurst bei 80 Pfennig ohne Brot und warm.
Eine ganze Woche Schulspeisung kostete 2,75 Mark in der Schule mit Nachschlaggarantie und Kompott.
Ein Arbeiteressen im Betrieb am Tag 2,75 Mark am Tag. Ein Strassenbahnfahrschein kostete 15 Pfennig mit Umsteigen. Eine Busfahrt (20 Kilometer ca. kostete 1,50 Mark) Ein halber Liter Frischmilch nicht pasteurisiert kostete 0,54 Mark. Allerdings kostete echte gute Markenbutter auch 2,40 Mark auf 250 Gramm – aber die war wirklich gut. Die Miete für meine erste Neubauwohnung 1987 48 qm mit zwei!! Balkonen kostete mich warm inclusive Heißwasser und Kaltwasser und Abwasser ohne Limit 62,50 Mark im Monat. Die Müllabfuhr kostete nix.
Kindergarten, Krippe, Schule kostete nix. Arbeitsgemeinschaften kosteten nix. Klassenfahrten kosteten nix oder einen symbolischen Betrag. Schulbücher kosteten nix oder einen symbolischen Betrag. Mn konnte sie auch ausleihen, dann musste der symbolische Betrag nicht bezahlt werden. Die Hortunterbringung der Kinder nach der Schule kostete nix.
Gas und Strom waren erschreckend günstig.
Die Arbeiterbusse und Schichtbusse zur Arbeitsstelle kosteten nix. „Rasenlatschen“ quer über Grünanlagen kostete Erwachsene 1 Mark und Schüler 50 Pfennig als Strafe, wenn man erwischt wurde.
Ein Tierparkbesuch kostete 1 Mark pro Erwachsener und zwischen 25-50 Pfennig je Kind und Alter.
Die Volkshochschule kostete fast nix. Und Studenten bekamen ein Stipendium. Genderwissenschaften und QuatschComedy-Studien gab es nicht. Fachschulstudien der Ingenieurswissenschaften kosteten nix. Bei Delegierung durch den Betrieb bekam man statt einem Stipendium den Durchschnittslohn weitergezahlt+ Fahrkostenzuschüsse und konnte normal weiterleben.
Und genau deswegen sind damals so viele DDR Bürger aus Blödheit auf die Straße gerannt. Das Erwachen war für viele dann böse. Und auch heute rennen Blöde auf die Straße und krakeelen gegen angeblich „Rechts“ .
Nein, sie schreien einfach ihre undifferenzierte Blödheit laut heraus und laufen in einer unterbelichteten Masse mit.
Arme ,verwirrte Gestalten.
Ich habe nie demonstriert, sondern mein Leben kontrolliert. Es führte zu einem erfüllten Leben. Meine Demonstration ist mein Leben; „Seht her, ich lebe gut und glücklich, ich arbeite dafür, ich bin nicht arm, ich habe keine Zukunftsangst, ich brauche die Zustimmung meiner Nachbarn nicht und ein Herr Robert ist für mich völlig unwichtig.“ Allerdings ist ein Herr Robert für meine Mitmenschen gefährlich, denen es nicht so gut geht.
Deswegen äußere ich mich hier. Ich habe auch wohl im Alter zu viel Zeit.
Danke für diese Einblicke in den Alltag der DDR und ihrer speziellen Sprache!
Mögen Sie lange gesund und glücklich leben!
Zitat:
„… – dann ist er für den Job als Spitzenpolitiker nicht geeignet –…“
Allen Ernstes?! Die Frage stellt sich wirklich immer noch?
Was muss er denn noch machen, der Robbie, damit auch dem Dümmsten klar wird, dass dieser Egomane in der Politik nichts zu suchen hat?!
Großkotzig, talentlos, hoffnungsloser Ideologe, Wirtschaftsvernichter, feige und zwar ordentlich, größtenwahnsinnig, selbstgefällig, eine ökonomische Katastrophe, mittlerweile sogar eine ökologische, siehe LNG und Windräder im Märchenwald und tief in seinem Herzen absolut totalitär!
Wäre schon gerne König, der Herr.
Immer diese blöden Widersprüche und diese Kritik in dieser vermalereien Demokratie!
Da hatte es sein Bruder im Geiste, Ludwig XIV schon einfacher.
Und der Neid von Robbie ist ihm gewiss.