Idiotistan Deutschland: Heimaturlaub für „politisch Verfolgte“ und „Schutzsuchende“ aus Syrien

Idiotistan Deutschland: Heimaturlaub für „politisch Verfolgte“ und „Schutzsuchende“ aus Syrien

Dezember 2024: Überall in Deutschland (wie hier in Trier) feierten Syrer den Sieg des islamistischen Terrormilizen über Assad – doch freiwillig will keiner zurück. Jetzt sollen sie dort wenigstens Urlaub machen dürfen… (Foto:Imago)

Die immer noch ihr Unwesen treibende rot-grüne Reste-Ampel fädelt derzeit eine weitere Absurdität ein, die es in Deutschland lebenden Syrern erlauben soll „unter bestimmten strengen Voraussetzungen Reisen nach Syrien zur Vorbereitung einer dauerhaften Rückkehr zu ermöglichen“. Das Innenministerium arbeitet mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) an einer Regelung, die Schnupperreisen nach Syrien ermöglichen soll, ohne dass die Betroffenen dadurch “einen Widerruf ihres asylrechtlichen Schutztitels befürchten müssen”. Im Klartext heißt das: Syrische Migranten sollen sich erst einmal in aller Ruhe in der alten Heimat umsehen, aus der sie angeblich unter Lebensgefahr geflüchtet sind, ob es ihnen dort überhaupt noch gefällt, ob sie wirklich die Mühen des Wiederaufbaus auf sich nehmen wollen – oder ob sie nicht doch lieber weiter auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben wollen.

Mehr noch: Die nach den deppendeutschen Regierungspläne erlaubten Reisen sollen nicht etwa wenige Tage betragen (wobei schon ein einziger Tag ein Skandal und eine Verspottung des Asylgrundgedankens bedeuten würde), sondern bis zu vier Wochen (!) – gerne entweder am Stück oder auch aufgeteilt auf zweimal zwei Wochen. Alles, wie es den “migrantisierten Opfern” (so das neueste Wording linksradikaler Asyl-NGOs), die im Failed State Germoney von gutmenschlichen Migrantenbütteln ausnahmslos mit Glacéhandschuhen angefasst werden, beliebt.

Jubelstürme über die neuen Herren in Damaskus

Der Vorwand, dass die Heimatbesuche in erster Linie oder gar “ausschließlich” dem Zweck dienen sollen, eine “freiwillige Rückkehr vorzubereiten“, wie die Ministeriumssprecherin behauptet, kann man getrost ins Reich der Legenden verweisen. Wer verzichtet schon auf allmonatliche Sozialleistungen in Deutschland, die selbst bei stark reduziertem Bargeldzugang noch immer vielfach komfortabler ist als alles, was sie im kriegszerstörten Syrien erwarten würde, um zuhause für sein Auskommen hart arbeiten zu müssen? Eine Kontrolle, was die Heimkehrer auf Zeit dort tatsächlich tun, gibt es sowieso nicht; wie man feststellen will, was die Heimaturlauber in den vier Wochen machen, erklärte die Sprecherin daher bezeichnenderweise nicht. Auch die genaue Gestaltung der Ausnahmeregelung und ihr konkreter Beginn seien noch unklar.

Dass den meisten derer, die sich hier nach wie vor als subsidiär Schutzsuchende, abgelehnte Asylbewerber mit Duldung oder tatsächliche Asylanten aufhalten, mit dem islamistischen Regime in Damaskus überhaupt keine Probleme haben, zeigten Ende letzten Jahres die Jubelstürme Zehntausender Syrer in ganz Deutschland. Sie feierten zwar hierzulande ihren Patriotismus in wogenden Fahnenmeeren, wollen aber dennoch dem sie alimentierenden und beherbergenden Deutschland nicht den Rücken kehrten – bis auf eine verschwindende Minderheit: Seit dem Sturz des Assad-Regimes Ende Dezember kehrten ganze 464 Syrer aus Deutschland in ihr Heimatland zurück, wie das Bundesinnenministerium ebenfalls mitteilte. Demgegenüber sind rund eine Million Syrer (!) in den letzten 13 Jahren nach Deutschland gekommen – und fast alle von ihnen, weil sie doch angeblich vor der Unterdrückung durch Assad fliehen mussten.

Mehr Verhöhnung des Asylrechts geht nicht

Dessen Entmachtung und die neue Führung bejubelten sie – doch den sogleich von den neuen Herren in Syrien ausgesprochenen Aufforderungen, nach Hause zu kommen und beim Wiederaufbau anzupacken, folgte praktisch keiner. Auch wenn das Ministerium betonte, dass es sich bei den 464 Personen nur um solche handele, die im Rahmen des Bundesrückführungsprogramms einen Antrag auf Förderung oder Refinanzierung der Ausreise gestellt hätten und die Gesamtzahl der freiwilligen Ausreisen höher sei, ist es eine Tatsache, dass nur ein winziger Bruchteil der hier lebenden Syrer bereit ist, ihr zerstörtes Land wieder in Schuss zu bringen.

Mehr Verhöhnung des Asylrechts und institutionelle Selbsttäuschung geht nicht mehr. Das also ist aus dem eigentlich klar definierten Grundgesetzgebot “Politisch Verfolgte genießen Asyl” geworden! Man stelle sich vor, Flüchtlinge aus Nazi-Deutschland wie Thomas Mann oder Kurt Tucholsky hätten als echte politisch Verfolgte aus dem Exil „Heimatreisen“ unternommen, oder Anhänger des gestürzten Schahs wären zu Erkundungsreisen in den Iran des Mullah-Regimes aufgebrochen. Zehntausende Syrer haben in Deutschland für die neuen islamistischen Machthaber demonstriert, kommen aber offensichtlich nicht auf die Idee, auf dem schnellsten Weg nach Hause zu eilen, um unter ihren neuen Helden zu leben… und der Grund liegt auf der Hand: In Deutschland können sie ohne Gegenleistung ein Zigfaches dessen kassieren, was sie in Syrien mit harter Arbeit verdienen könnten. Zudem kann eine unbekannte Anzahl unter ihnen hierzulande die Islamisierung vorantreiben und den Dschihad effektiver vorbereiten. Was für sie eine Win-Win-Situation darstellt; bedeutet für die Deutschen eine einzige Katastrophe – serviert und ermöglichst durch eine verbrecherisch-verantwortungslose Migrationspolitik.

14 Antworten

    1. ??? regieren nein … ruinieren ja…in vollem gange wie jeder sehen kann der nicht verbledet ist durch faulenzer und bürgergeld…

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  1. Wäre Syrien ein lebensgefährlicher Ort, würde keiner von den geliebten „Goldstücken“ dort Urlaub machen. Meine Meinung. Denn das konnte in diesen Kreisen (früher jene- die anderen heute) schnell im Verhörkeller oder unter einer Wüstendüne enden. Wenn dies aber NICHT der Fall ist, da man dort ja anscheinend erholsamen Urlaub ohne Risiko machen kann, welchen STATUS haben sie dann hier?
    Ach, ich vergaß: dringend genötigte hochqualifizierte Spezialisten, derzeit Schnupper-Urlauber, Urlaubsgeld gesponsert bei German-Steuerzahler. Rückkehr Garantie inclusive!
    Übrigens: Kurzurlaube gerne mit Umwegen, (damals unbezahlt) gab es schon unter dem vorherigen Regime.

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  2. Wäre Syrien ein lebensgefährlicher Ort, würde keiner von den geliebten „Goldstücken“ dort Urlaub machen. Meine Meinung. Denn das konnte in diesen Kreisen (früher jene- die anderen heute) schnell im Verhörkeller oder unter einer Wüstendüne enden. Wenn dies aber NICHT der Fall ist, da man dort ja anscheinend erholsamen Urlaub ohne Risiko machen kann, welchen STATUS haben sie dann hier?
    Ach, ich vergaß: dringend genötigte hochqualifizierte Spezialisten, derzeit Schnupper-Urlauber, Urlaubsgeld gesponsert bei German-Steuerzahler. Rückkehr Garantie inclusive!
    Übrigens: Kurzurlaube gerne mit Umwegen, (damals unbezahlt) gab es schon unter dem vorherigen Regime.

  3. Eine Million Syrer bedeutet eine Million Araber.
    Die kommen zu den Millionen Arabern aus den anderen arabischen und arabisierten Ländern noch dazu.

    Araber sind übrigens im Allgemeinen sehr vorbildliche Herzmenschen, die jeden ihrer Nächsten lieben wie sich selbst, gell?
    Darum tragen sie auch allesamt immer ein Messer bei sich, damit sie ihrem Nächsten jederzeit ein Pausenbrot schmieren können.
    Bon appetit!

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  4. @Heimaturlaub für „politisch Verfolgte“
    da gibt es bei der Kartellpartei dann auch Ähnlichkeiten zum Corona-Virus – wer sich erinnert, war die Lebensgefahr damals auch zeit- und ortsgebunden ! Ein Buch im Park lesen hat die ganze Stadt bedroht – eine Party und marsch durch die Stadt war ungefährlich !
    Und so werden die Urlauber da wohl auch nicht verfolgt – vielleicht, weil die dann zu den Touristen gezählt werden !

  5. Oh, das ist nicht neu!!! Vor ca. 15-20 Jahr hatte ich einen iranischen Asylanten-Mieter u. da wunderte ich mich,
    dass dieser Heimaturlaub machte. Ich habe dies auch der Stadtverwaltung gemeldet u. man antwortete mir, dazu
    habe er das Recht. FAZIT: ASYl-Industrie der BONZEN auf Kosten veruntreuten u. gestohlene Steuergelder.
    Die schon länger hier Lebende (Biodeutsch ist ja verboten) werden nur als Zahlesel für die Asylindustrie wahrgenommen u. für die BONZEN-ASYL-Industrie enteignet u. versklavt u. so ein Land schämt sich nicht, sich
    „DEMOKRATIE“ zu nennen. KIM JONG klopft sich auf die Schulter- PUTIN auf die Schenkel „Herr H….er in die Hände,
    so hatte er es sich immer gewünscht: auf der ganzen Welt nur „DEUTSCHE“!

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  6. Wie waers mit einem Doitschland Urlaub fuer Auslandsdeutsche, fur allen , die vor dem Regime Gefluechteten?
    Holt sie alle heim ins gruen-braune Reich, am besten mit Regierungsflieger vom Aussenamtskind bezahlt.

  7. Man sollte gar nicht erst für die Ampel kostbare Empörungsenergie verschwenden, sehr wohl aber für deren Wählercommunity, der man jede freiheitlich-demokratische und rechtsstaatliche Mündigkeit mit Fug und Recht absprechen muss.

    Demokratie führt ihrem Wesen nach letztlich in die Tyrannei. Die abartigen Polit-Schabracken in Berlin tun und lassen doch gerade, was sie wollen und scheren sich dabei einen feuchten Kehricht um Recht und Gesetz, und um den Volkswillen schon gar nicht.

    Das muss aufhören bzw. baldigst Konsequenzen haben, wobei langjährige Knastaufenthalte das Mindeste sind.

  8. Allen Linken sei eine vergnügliche Reise in ein durchschnittliches islamisches Land empfohlen. Nein, ich meine jetzt nicht eine Ferienanlage am Strand, sondern dort, wo der Durchschnittmoslem wohnt und arbeitet. Liebe Linke, das durchschnittliche moselmische Land ist mehr oder weniger ein Polizeistaat. Antifa? Da gibt´s auffe Fresse. Nicht arbeiten und trotzdem gut leben wollen? Frag mal im durchschnittlichen Muslimland nach einem Sozialamt. Komisch, gibt´s nicht. Gleichberechtigung? Gender? Schwul, queer, Transe? Da mußte aufpassen, daß du nicht aufgehängt wirst. Habt ihr Linken denn alle Tomaten auf den Augen? Religionsfreiheit? Ungläubig? Atheist? Frag mal, wie du da behandelt wirst. Sag mal was kritisches gegen Allah, da kann es sein, daß du einen Kopf kürzer gemacht wirst. Liebe Linke, seid ihr bei euren Auslandskenntnissen bei Karl-May stehengeblieben?

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