Deutschland versteht die juristische Welt schon lange nicht mehr. Was ist aus dem einstigen Vorzeigerechtsstaat geworden? Leider in weiten Teilen ein Gesinnungsapparat, der sich nicht nur auf die Verfolgung von „Meinungsäußerungsdelikten“ fokussiert, sondern Messerangreifer reihenweise von Strafe freispricht. Eine Schuldunfähigkeit liegt im Sinne des Gesetzgebers eigentlich nur bei solchen Tätern vor, die zum Zeitpunkt ihres Verbrechens wegen schwerer seelischer Störung oder anderen die Einsichtsfähigkeit beschränkenden Umständen weder ihr Unrecht erkennen noch rational handeln konnten. Dies traf nachvollziehbarerweise einst nur auf einen verschwindenden Bruchteil aller Straftäter zu. Mittlerweile jedoch sind wir angekommen bei einer Mentalität, die bereits den Polizisten vor Ort in einer kurzfristigen Schnellanalyse dazu verleitet, eine Ersteinschätzung über die psychische Gesundheit von Tätern zu treffen – was bei Migranten mit mutmaßlichen “Traumata” gewohnheitsmäßig exkulpierend ausfällt. Und allzu häufig wird diese Sichtweise durch Gutachter bestätigt. Was früher Monate dauerte, geschieht heute oftmals im Schnellverfahren: Allzu rasch gelangen Sachverständige zu der Auffassung, etwa eine paranoide Schizophrenie habe den Betroffenen verleitet, herbeihalluzinierten Stimmen zu folgen, und quasi unfähig zur willentlichen Steuerung eine Bluttat zu begehen. Das eigentliche Ziel dahinter: Die vorschnelle Attestierung eines Befunds, der zielsicher von der Haft verschont und so dem Rechtsstaat die Sühne erschwert.
Doch niemand kann in das Innerste eines Menschen blicken, deshalb sind wir allein auf dessen Schilderungen und unwillkürliches Verhalten angewiesen. In Befragungen verschaffen sich Fachleute ein Bild darüber, inwieweit die von ihnen vermutete (und vom Täter womöglich vorgegaukelte?) Symptomatik tatsächlich konsistent wirkt. Handelt es sich also um übertriebene, dramatische und womöglich einstudierte Verlautbarungen, wenn das Gegenüber von “Parallelwelten” oder höheren “Befehlen” spricht? Werden ganz konkrete und verdächtig strukturierte Inhalte wiedergegeben – oder die für ein tatsächliches Leiden typischen Fragmentierungen und psychotischen Symptome? Liegt eine womöglich nur selektive Amnesie bei ansonsten intakter Gedächtnisleistung vor, was Rückschlüsse auf eine Simulation zulässt? Deuten bei mentalen Tests schwere Erinnerungslücken, selbstbei leichten Aufgaben, auf ein Täuschungsmanöver des Täters hin? Besteht eine massive Diskrepanz zwischen der klinischen Erscheinung und dem Auftreten im freien Gespräch? Liegt ein chronischer oder phasenhafter Verlauf vor – oder ein eher auf eine Simulation hindeutender Spontanbeginn der angeblichen Leiden?
Schmaler Grat zwischen Krankheit und Simulation
All das müsste solide abgeklopft werden, um sich insbesondere auch in einer Gegenwart dem Potenzial für das Imitieren bewusst zu sein, die zunehmend von Protagonisten mit einer religiös-radikalen Sinneshaltung geprägt ist. Doch bereits die riesige Zahl an entsprechenden gutachterlichen Diagnosen, die eine Schuldunfähigkeit bejahen, legt nahe, dass diese kritische und a priori gebotene fachliche Skepsis im Fall von bestimmten Tätergruppen – vor allem bei offensichtlich islamistisch motivierten Tätern oder auch bei “traumatisierten” Messer-Amokläufern und Bahngleis-Schubsern mit “Zuwanderungsgeschichte” – nicht gegeben ist. Vielmehr drängt sich der Verdacht auf, dass tatsächlich in vielen Fällen alles getan wird, um die Schuld der Angeklagten zu bestreiten und sie damit der Gerechtigkeit zu entziehen. Es ist der bekannte forensische Experte Professor Dr. Volker Faust von der Arbeitsgemeinschaft Psychosoziale Gesundheit, der in einer wichtigen Abhandlung zum Thema zu der Erkenntnis kommt, dass „die meisten Fanatiker im psychiatrischen Sinne nicht wahnkrank sind“. Faust memoriert einen wichtigen Leitsatz: „Die typische fanatische Ideen-Welt hingegen behält ihre Nachhaltigkeit und Fixierung meist unabhängig vom sonstigen psychischen Zustand des Betreffenden.“
Welche Geisteshaltung nahm der Verdächtige vor der Tat respektive außerhalb seines Modus Operandi ein? Hinweise für eine Besessenheit liefern exemplarisch ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein oder sektiererische, enthusiastische oder schwärmerische Formulierungen. Weitere Merkmale stellen Isolation und Rückzug bei gleichzeitigem Verweis auf einen Gottesbezug (etwa “Allahu Akbar!”) oder einen Stilbruch in der Lebensführung dar. Auch die Forensikerin Frederike Höfer merkt an: „Längstens nicht alle Gewalttäter und Extremisten sind krank“, um damit zu einem Zitat der Kriminalitätsforscherin Zara Riddler überzuleiten, die ausführt: „Die attestierte ‚Schuldunfähigkeit‘ könnte gezielt ausgenutzt werden“ – und zwar als “Ausrede für die Nachteile der Migration” (Ahmad Mansour).
Reflexartige Neigung
Während von Gutachtern in deutschen Gerichten – mittlerweile fast regelmäßig und stets apologetisch – darauf verwiesen wird, “traumatische Fluchterfahrungen” oder die “kulturelle Prägung” im jeweiligen Herkunftskreis seien eine Erklärung dafür, weshalb heutzutage so oft zugestochen wird, holt uns der Mediziner Frank Urbaniok zurück auf den Boden der Tatsachen: „Diese Faktoren (soziale Verhältnisse, Bildung) erklären nicht einmal ansatzweise die massive Überrepräsentation bestimmter Ausländer in den relevanten Statistiken.“ Handelt es sich also wieder einmal um die Tabuisierung der unliebsamen Realität – dass nämlich unsere Toleranz durch die Vertreter einer ziemlich eindeutig abgrenzbaren typischen Tätergruppe der vermeintlich “Schutzsuchenden” brutal ausgenutzt wird? Stellt die reflexartige Neigung, diese selbst bei noch so verwerflichen und barbarischen Handlungen durch angebliche psychosoziale und medizinische Begleitumstände zu entlasten, nicht eine Verhöhnung und blanker Verrat an den Opfern dar, denen zu all ihrem Leid auch noch die Genugtuung einer rechtsstaatlichen Ahndung verweigert wird?
Ist das, was die verantwortlichen Gutachter und Richter treibt, nicht dieselbe utopische, gutmenschliche und realitätsblinde Ideologie, die auch die Medien und Vertreter “Willkommenskultur” durchdringt Man braucht keine Glaskugel für die Erkenntnis einer mittlerweile riesigen Wahrscheinlichkeit, dass durch diese “fürsorgliche” Voreingenommenheit von Experten und Gutachtern nicht wenige kerngesunde Vorsatztäter, Terroristen und Kriminelle vor schwedischen Gardinen bewahrt wurden – weil es der Trend der bunten Moderne so fordert. Mit Fairness, Angemessenheit und rechtsstaatlicher Sühne hat all das nichts mehr zu tun.
18 Antworten
„Doch niemand kann in das Innerste eines Menschen blicken, deshalb sind wir allein auf dessen Schilderungen und unwillkürliches Verhalten angewiesen.“
Und da spielt die SPRACHE die entscheidende Rolle!
Da die Täter aber sicher nie Deutsch auf einem entsprechenden Niveau sprechen, ist es unmöglich eine Diagnose zu stellen.
Ausserdem können sie ja auch im Gefängnis behandelt werden, wenn nötig.
Da steckt System dahinter. Anstatt die Tat aufzuarbeiten und entsprechend zu verurteilen, werden
die Täter in die Psychiatrie abgeschoben und nach nicht allzulanger Zeit wieder entlassen.
Oder sie erhalten Freigang und können sich so aus dem Staub machen.
Das ist leider gängige Praxis.
Frage, warum lässt man dieses Klientel überhaupt ins Land. Gebe mir selbst die Antwort. Deutschland ist das größte Irrenhaus der Welt.
Die bekommen dort keinen Freigang!
Die Messer Jihad Terroristen wissen ganz genau/wurden gebrieft, daß sie nur: „Die Stimme Allah`s hat mir befohlen, UNgläubige abzuschlachten!“ angeben müssen, damit es ausreicht als „schuldunfähig“ eingestuft zu werden.
Die Täter kommen in die Psychiatrie, weil
man den Anwälten die Möglichkeiten nehmen
will, sich durch verschiedene Instanzen zum
Wohl des Verbrechers zu klagen.
Aus einer „Geschlossenen“ kommt der nicht
so leicht raus.
Spart uns Geld und Menschenleben.
Ob „traumatische Fluchterfahrungen” oder die “kulturelle Prägung” – völlig wurscht.
Mord ist Mord.
Mörder haben jegliches Recht auf Leben verwirkt und sind darum im Namen der Gerechtigkeit vom Leben zum Tode zu befördern.
Punkt. Aus. Ende.
Die meisten Intensivtäter werden aus Täuschungsgründen nicht genannt damit das Schlafschaf denken soll das es sich um Deutsche handelt. Bei antisemitischen Straftaten da drückt die Gutmenschenfraktion aus Demokratie und Toleranzvereinen auf die Tränendrüse damit Fördermittel gegen Rechts fließen. Solche Vereine bilden mit ihren Objekten Brutstätte sowie Fluchtkloster in einem für die linkskriminelle Tuntifa. Direktoren und Mitarbeiter solcher Firmen freuen sich in erster Linie weil so ihr hoher verschwenderischer Lebensstandart gesichert ist und auf anderer Seite das Fußvolk freut sich auf Demos und Konzerte wo sie noch kostenlos hingekutscht werden. Gerade bei Soli-Demos und Kundgebungen kommt es zu Ausschreitungen mit der Polizei und Rettungskräften. Wird mal ein Täter dingfest gemacht hat er keine Konsequenzen zu befürchten. Es gibt die Rote Hilfe wo der Angeklagte die Aussage verweigern muss und keine Reue zeigen darf so ist der finanzielle teil erledigt da so Anwalts und Gerichtskosten erledigt sind. Bei der Bestrafung gibt es meist Bewährung und Sozialstunden die dann im linksgewaschen Club um die Ecke abgeleistet werden dürfen. Gibt es mal Haft dann höchsten zwei bis drei Jahre da diese Herrschaften Steigbügelhalter des Systems sind für das Großkapital was wiederum den grenzenlosen Einweltstaat Agenda 2030 errichten will und dazu braucht man ja die unendliche Zuwanderung von kulturfremden Völkern. So oder so hat die Tuntifa ausgesorgt als Verlierer. Als Mitwisser wollen die Großen sie nicht mehr haben wenn ihr Wahnsinn steht aber vorher die neuen Mitmenschen werden ihn schön das Leben versüßen. Wir alle wissen ja wie strenge islamische Länder zu Frauen und Homosexualität stehen. Der Regenbogenfetzen liegt dann am Boden wenn die Gäste richtig im Westen das Zepter offiziell schwingen. mfg
Etwas Arbeit im Steinbruch reinigt das Hirn! Und der Urinstinkt vom hungern bringt alles wieder ins Lot!
Tägliche Prügel steigern außerdem die Motivation!
Wer kranker sind als Täter oder doch Gutachter scheint sich zu zeigen.
Viele Quacksalber sind das viele Steuergeld absolut nicht wert und untergraben mit ihren „Schmusegutachten“ die innere Sicherheit.
Das ganze fängt schon bei Psychopraxen an, so eine Bekannte einer diesen Geldmaschinen !
„Das größte Klientel seien traumatisierte fremde Einwanderer,
die gerne und oft nach ärztlichen Attesten nachsuchen.
Tja, auch „Psychopraxen“ wollen überleben !
Schön und gut, aber keinesfalls mit „Gefälligkeitsdingen“, die uns Steuerzahlern durch den dann möglichen Abschiebestopp viel Geld kosten !
Solche Importierte sind natürlich über ihre Rechtsmöglichkeiten stets bestens informiert, leider.
Das Grundgesetz wurde geschrieben um das zu verhindern was die Politiker seit Jahren tun– den Rechtsstaat aushöhlen ( alle Parteien ausser AFD , m.E) — egal ob in Brüssel oder in Berlin oder in der Landespolitik. Natürlich unterstützt von den gleichgeschalteten Medien , NGOs, Kirchen, Gewerkschaften und die links-grün-rote hirngewaschene Bürger– ein Richter dagte mal- sinngemäß – im Grerichtssaal bekommst du nicht Recht, sondern ein richterlicher Urteil– tja– und weill die Staatsanwälte weisungsgebunden und die meisten Richter links-grün-rot sind kann man schon vorher wissen wie ein Prozess ausgeht wenn ein AFDler oder Systemkritiker angeklagt ist– eine Schande sind die meisten Politiker —
Man will den Islam nicht verstehen und man will nicht „urteilen“. Kann man ein ähnliches verhalten auch in Fällen gegen Reichsbürger beobachten?
@Wie ideologisch voreingenommene Gutachter und Experten unseren Rechtstaat untergraben
da sollte man nicht übersehen, das die machthabenden Politiker der Blockpartei und ihre linken Juristen bis zum Verfassungsgericht diese Dinge nicht nur zulassen, sondern fördern.
Und letztlich ist es der Wähler, der Souverän, der das zuläßt und weiter wählt, oder diese „Auszählungen“ akzeptziert, wenn die linken Extremisten ihre moderne neue Mathematik beim Auszählen ausführen !
Auch hier gilt : wie gewählt, so geliefert !
Und wer Grün-Rot wählt, bekommt Plünderung, Verarmung und Verelendung !
Vielleicht urteilen Richtererinnen auch deshalb so, weil die hinter dem Täter stehenden Clans wissen, wo ihr Haus steht und in welchen Kindergarten ihr Kind geht. Wird den Tätern eine Schizophrenie anerkannt, landen sie in einer sogenannten Geschlossenen. Die Miteingeschlossenen sind größtenteils wirklich Schizophrene, mit denen es sich nicht wirklich einfach zusammenleben lässt. Außerdem werden die Täter dann mit Medikamenten behandelt, die auch bei Sexualstraftätern zur Sexualtriebdämpfung eingesetzt werden. Die Anererkennung der Schuldunfähigkeit wegen einer Psychose könnte durchaus die härtere Strafe sein. Nicht umsonst ist die Einweisung in eine Psychiatrie ein in Diktaturen beliebtes Mittel zur Ausschaltung von Dissidenten.
Ganz klar warum,gehen diese hoch kriminellen Straftäter in die Klapse,braucht der Staat nicht für Terroropfer aufkommen..Nichts anderes ist das.Erst mit der AFD in der Regierung,wird sich das ändern und das kommt.Die Menschen wollen keine Morde,Vergewaltigungen und Raubüberfälle mehr haben,durch Millionen Flüchtlinge Migranten,die hier absolut nichts zu suchen haben..Zu DDR Zeiten brauchten Frauen keine Angst haben,heute kann man weder im Zug ,Strassenbahn sicher sein.
Wenn man in einem gerichtlichen Verfahren ein psychologisches Guthaben einfordert, kann man mit langer Wartezeit rechnen. Im Falle von den o.e.Straftätern liegen anscheinend vorbereitete psychologische Testats- Blocks zur entsprechenden Vorlage/Zusammenstellung bereit. Anders ist m.E. die Tatsache, dass bereits kurz nach der UNTAT eine psychologische passende Einstufung vorliegt, nicht zu erklären. Die erkennbare Anzahl s.o.- hierbei lässt noch allenfalls die Vermutung zu, dass- vllt. bekannt?- manche der „Neutäter „schon bei der „Einreise“ pathologisch vorbelastet waren. Die oft geäusserte Annahme, das die „Senderländer“ihre Irrenhäuser entlastet haben, kann man nicht beweisen. Daher nicht erkennbar relevant. Ein Schuft, wer böses dabei denkt.
Es gilt folgendes: „““““Das Strafrecht unterscheidet streng zwischen dem Begehen einer Tat und der Schuldfähigkeit.
Nur wer schuldfähig handelt, kann rechtlich als Mörder verurteilt werden.““““““ Da die heißersehnten FACHKRÄFTE überwiegend NICHT schuldfähig sind, ist die Mörderstatistik meines Erachtens (gewollt?) total FALSCH. Narri-Narro.