Samstag, 20. April 2024
Suche
Close this search box.

„Impfen ist sinnvoll, sicher und solidarisch“

„Impfen ist sinnvoll, sicher und solidarisch“

Corona-Pappnase: “Impfclown” Eckart von Hirschhausen ließ in seiner TV-Doku die Hälfte weg (Foto:Imago)

Die Aussage der Überschrift dieses Beitrags ist ein wörtliches Zitat des Impf-Messias der Bundesregierung und Clown-Medizingurus Eckart Axel von Hirschhausen (nachfolgend kurz “EvH”). Diese steile und kontrafaktische These bestimmt den Hintergrund der 45-minütigen ARD-Dokumentation vom 17. Oktober 2022 unter dem Titel „Corona ohne Ende”. Die Frage nach der Solidarität – siehe Überschrift – sei in Wirklichkeit „eine Frage von Leben und Tod”, doziert der Fernseharzt und Selbstdarsteller in gewohnt charmant-oberlehrerhafter Diktion.

Der “Impfengel” EvH hat allerdings – entgegen der Ankündigung in der TV-Programmzeitschrift – die Chance verpasst, auch das durch die Impfung ausgelöste Post-Vakzin-Syndrom anzusprechen und sich ausschließlich des zweifellos ebenso wichtigen Themas „Long Covid“ zugewandt (daher auch der Doku-Titel „Corona ohne Ende). Richtig ist, dass EvH auf die aktuelle Lage der 250.000 “Long-Covid”-Patienten aufmerksam macht, die das bereits vorhandene 250.000-köpfige Heer der ME/CFS-Patienten verdoppeln (myalgische Enzephalomyelitis, also Entzündung des Gehirns und Rückenmarks mit Muskelbeteiligung, gekoppelt mit einem chronischen Erschöpfungs-/”Fatigue”-Syndrom). Auch wenn nicht klar ist, was genau “Long Covid” oder sonstige Ursachen sind, so ist die Forderung nach mehr politischer, medizinischer und finanzieller Zuwendung für diese Opfer berechtigt. Die Bewilligung von nur fünf Millionen Euro im Mai 2022 durch die Bundesregierung für eine gezielte Therapieforschung von LC und ME/CFS ist jedenfalls unzureichend und könnte allenfalls als Anschubfinanzierung durchgehen.

Verpasste Chance

Was EvH zu “Long Covid” zusammenträgt, ist wohl alles zutreffend: Es kann theoretisch jeden treffen, verursacht gestörte oder geminderte Durchblutungen selbst kleinster Kapillargefäße, die zu 256 Symptomen vom Hirn bis zu den Füßen führen, vor allem zu monate- bis jahrelangen vielgesichtigen Erschöpfungszuständen, quälenden/andauernden Kopfschmerzen, Geschmacksverlust, Diabetes, Augenerkrankungen, Lungenembolien, Krebserkrankungen, Myo- und Perikarditis und vieles anderes mehr. Grund ist, dass sich die Antikörper gegen das Virus gegen körpereigene Zellen richten, die Zellschicht („Innenwandverkleidung“) an der Innenfläche auch der kleinsten Blut- und Lymphgefäße (Endothel) entzünden und so die „leiseste humanitäre Katastrophe der Welt“ verursachen, wie es das Fatigue-Zentrum der Berliner Charité bezeichnete.

“Long Covid”  als neues Krankheitsbild erfahre von der Ärzteschaft jedoch  immer noch zu wenig Akzeptanz (abgetan als „psychosomatische Erkrankungen“, „Einbildung“ oder „das-gibt-sich-wieder“-Befund). Exakte Biomarker sind unbekannt, die Anamnese überfordert die meisten Ärzte; die Diagnose ist extrem schwierig und erfordert extensive Blutbildanalysen oder Augenhintergrunduntersuchungen; Heilung ist nirgends in Sicht, allenfalls Milderung; eine konkrete und konzentrierte Erfassung des Krankheitsbildes unterbleibt, die Forschung ignoriert die Realität.

Keine Akzeptanz durch Ärzteschaft

Statt satte 80 Millionen Euro für eine fehlgeleitete Werbekampagne 2022 hätte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dieses Geld besser in eine saubere Datenlage und Forschung stecken sollen. Dass man nur schätzen kann, dass ein Prozent der zwei Millionen infizierten Kinder – also 20.000 – unter “Long Covid” leiden, ist ein unerträglicher Zustand. Und dass “Long Covid”-Patienten oft nur bleibt, sich auf eigene Kosten einer mehrmaligen Blutwäsche (jeweils rund 15.000 Euro Kosten) oder Druckkammer-Sauerstofftherapie (jeweils rund 2.000 Euro pro Behandlungseinheit) zu unterziehen, um Linderung zu erreichen, ist in einem Land, das sich für zivilisiert hält, noch weniger fassbar.

Und: Dass sich ein Gesundheitsminister aber zu den Kernproblemen seines Ressorts nicht bekennt und dafür lieber seine gebetsmühlenartig stereotypisch-dogmatischen Sprüche herunterbetet und in ganzseitigen Zeitungsannoncen (Sie wissen schon, die mit dem…), sollte Anlass für seinen sofortigen Rücktritt sein.

Ihr „kotzt mich an“

Wie gesagt, was EvH hier zusammenträgt, ist stichhaltig und dürfte zutreffen. ABER: Fast alles, was er zu den ME/CFS oder “Long Covid”-Patienten beschreibt, gilt eben mehr oder minder auch für die Post-Vakzin-Patienten (PV-Patienten) – über die EvH aber kein Wort verliert. Dementsprechend wird auch nicht der Frage nachgegangen, ob es sich in vielen Fällen von “Long Covid” in Wahrheit um PV handeln könnte. Auftragsgemäß warnt EvH stattdessen davor, dass innerhalb eines Quartals von 1.000 Ungeimpften 100 “Long Covid” erleiden und 50 von ihnen im Krankenhaus behandelt werden müssten. Der falsch verstandene Freiheitsbegriff der Impfgegner “kotze” ihn an, darf der Corona-Systemliebling zur besten Sendezeit von sich geben.

Ganz ähnlich, wie die alternde Schauspielerin Heidelinde Weis am letzten Samstag in der Talkshow „Kölner Treff“ des “Westdeutsche Rundfunks” ausgelassenen, ja tosenden Beifall von Zuschauern und Talkgästen (einschließlich Talkmaster) für die hasserfüllte Aussage erhielt, dass „diese Menschen“, die auf die Straße gehen und gegen Impfungen demonstrieren, wirklich „zu prügeln“ seien. Der WDR hielt es bezeichnenderweise nicht für nötig, hier zumindest mäßigend einzuschreiten oder sich später dafür zu entschuldigen. Strafanzeige, Frau Weis, erfolgt übrigens in Kürze!

“1984” lässt grüßen: Unsere täglichen 2 Minuten-Hass gib uns heute

EvH hatte ich einst sehr gemocht, als er noch als Clown in Krankenhäusern kranken Kindern Mut machte und charmant über Themen der Volksgesundheit parlierte. Das ist längst passé. Seine heutigen Sprüche – wie eben der erwähnte, „der Freiheitsbegriff der Impfgegner kotzt mich an“ – kotzen mich an! Die Propaganda dieses Regimes kotzt mich an. Menschen, die ihr finanzielles und intellektuelles Fähnchen nach dem Wind drehen kotzen mich an. Das EvH-Statement in der Doku „Bügernahes impfen ohne Termin – kommt an“ kotzt mich an – denn es müsste zwingend ergänzt werden, dass dies dann auch mit einer ausreichenden Anamnese und einer intensiven, individuellen Beratung einhergehen müsse – ganz wesentliche Voraussetzung für hochexperimentelle, genmanipulative Injektionen, mit denen wir es hier zu tun haben! Schließlich geht es später ja auch um die mögliche strafrechtliche Verantwortung und um zivilrechtliche Fragen der Haftung und/oder des Schadenersatzes.

Wo bleibt der warnende Hinweis von EvH auf die (Spät-)Folgen der Injektion? Wo ist die Rüge der aberwitzige Untererfassung, die es dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erst erlaubt, keine Risiken erkennen zu müssen? Wo ist seine Klage über die Ärzte, die zwar Behandlungen des PVS bei den Klassen abrechnen, aber keine Meldung gemäß Infektionsschutzgesetz an das PEI erstatten, weil es dafür kein Geld gibt? Wo ist seine Forderung nach mehr Überwachung des Abrechnungssystem im Corona-Sektor, das Betrügern bislang die Scheunentore öffnet?

Massenhaft ungestellte Fragen

Wo bleibt seine Stellungnahme zur staatsarroganten Unterdrückung der (Verdachts-)Todesfälle nach der Impfung? Wo ist seine Forderung nach genauer Erfassung und Monitoring der PV-Patienten, wo seine Stellungnahme zu den Feststellungen namhafter Wissenschaftler, Mathematiker, Statistiker und Experten über mindestens 10 Millionen Impftote weltweit, oder wenigstens zu den 130.000 Impftoten in Deutschland? Wo bleibt der Appell an Politik und Behörden, endlich exakt zu erfassen, welche und wie viele “Impfnebenwirkungen” eigentlich beinharte Impfschäden sind?

Wer ein staatliches Forschungssystem für die Behandlung von Covid und “Long Covid” fordert, müsste erst recht ein Forschungssystem für die Post-Vakzin-Patienten fordern. Das wäre eine ausgewogene Berichterstattung – und gehört in eine fachlich orientierte Dokumentation, zumal im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Da all dies fehlt, handelt es sich bloß um eine weitere Auftragsarbeit für das “System” – und um medizinische Prostitution.

33 Antworten

  1. Impfen ist nicht “sinnvoll, sicher und solidarisch” sondern krank und kriminell! Impfen hilft nicht, sondern macht Menschen krank und tötet sie.

    Widerlegung d. Virologie – Dr. Stefan Lanka (Kontrollversuche, Publikationen, PCR-Tricks…) – https://www.youtube.com/watch?v=tm8LN6ibA5o

    Dr. Stefan Lanka – Pandemie-Theater (2009)Dejavue und immer noch ist die Virustheorie nicht bestätig – https://www.bitchute.com/video/wSZOUOGdCJmW/

    Basics – https://coronistan.blogspot.com/p/basics.html

    19
    10
    1. Für 1,4 Mio EUR kann man sich schon mal prostituieren.
      Das dieser Mietclown aber ohne jeden Hinweis auf seine Käuflichkeit durch “Wir müssen 7 Mrd impfen”-Gates in der ARD als medizinische Referenz dargestellt wird, ist der eigentliche Skandal.

  2. Man kann es nicht mehr lesen! Diese Clowns würden für Geld, mehr Geld und noch mehr Geld ihre Großmutter ohne mit der Wimper zu zucken totschlagen.
    Und dieser sogenannte Staat macht es den Typen sehr leicht beim Reibach.

    22
  3. Wieder kompletter Unsinn. “Long-CoVid” ist bei den meisten “Betroffenen” einfach Dachschaden und “ich will jetzt Opfer sein”, weil die vorher schon in Behandlung waren, beim Meisendoktor, der große Rest ist und bleibt “Impf”(Giftspritzen)opfer.

    Für alles andere vergleiche man die “Impfweltmeister” im “Westen”, mit den “Impfmuffeln” in “Südland”. Corona soll ja überall gewesen sein, die Giftspritzen aber nicht und Meisendoktoren mit haufenweise Schneeflöckchen als Patienten sind ebenso ungleich verteilt. Wenn “Long” durch die “Infektion” entstünde, dann müßte es auch in “Südland” zu finden sein. Ist es nicht.

    Ziehe durch Gebrauch des eigenen Geistes den einzig logischen Schluß. Keine Angst 90% der “Mündigen Bürger” scheitern an dieser Aufgabe, grundsätzlich / immer.

    26
    3
  4. Zweite Klappe nach dem Kommentar zu gestern weil ja impfen helfen soll und bei EvH wohl derzeit als einziges Organ das Kleinhirn mit seinen Aufgaben wächst: Longcovid wird, in seiner überaus häufigsten Form als neurologische Form (Gehirnnebel), überwiegend durch eine Infektion des Gehirns, wobei hier insbesondere das Stützgegerüst- die Gliazellen- des Gehirns samt den kleinsten Blutgefäßen betroffen sind, verursacht. Andere Formen (Atmung und weitere betroffene Organe) spielen hier eine sekundäre Rolle. Der Pathomechnismus ist weitgehend noch in Gänze unklar, aber es sind im wesentlichen Mikrothromben, welche eine Störung des Gehirnstoffwechsels verusachen, wobei hier Spikeproteine, egal ob durch eine Infektion mit SarsCov2 oder durch eine RNA-Gentherapie (Impfung) induziert, ursächlichder Auslöser sein sollen. Dies mag auch der Grund dafür sein, dass sich die (Impf-) Nebenwirkungen (Post-Vac -Syndrom) nicht von LongCovid unterscheiden. Gelder und Mittel zu weiteren Ursachenforschung sind vom Bund bewilligt. Es handelt sich derzeit um 6 Millionen Euro, also ca. einem Zwölftel der PR- Kosten zur aktuellen Impfaufforderung. Was aber gänzlich absolut unwahr ist, ist, dass durch eine Impfung induzierte Antikörper, als humorale Antikörper(AKs) ins Gehirn gelangen können und somit eine Impfung das Gehirn schützen könnte. Da gibt es eine Bluthirnschranke und da gehen die AKs (im Gegensatz zu Spikes) einfach nicht durch. Nada, niente, Zero nicht das Schwarze unterm Fingernagel passiert hier. Vergleichsweise ist dies so ein Basiswissen für Mediziner, so in der Richtung wie für den Vermessungstechniker, dass die Erde rund ist oder für den Elektroingenieur, dass der Strom aus der Steckdose kommt, Wechsel-und nicht Gleichstrom ist oder für den Maschinenbauer, dass zwei sich antreibende Zahnräder sich nicht in gleicher Richtung bewegen und so weiter…. . Wie verdammt soll da eine Impfung helfen. Kann mir einer des sagen???? Was gehen könnte und auch helfen könnte, wären hier gehirngängige spezifische Virostatika, beispielsweise Paxlovid, nur sagt das keiner und wenns bekannt wäre, welcher Impfarzt wurde das dann auch verschreiben. Soviel zur Aussage: Gentherapie (Impfung) schützt vor LongCovid. Dadurch, dass mit m-RNA Eingespritzte (Geimpfte) weitaus häufiger an Covid erkranken, ist rein statistisch das Risiko auch weitaus größer, an LongCovid zu erkranken!

    18
    3
  5. Echkardt.. ist Patient und lässt aktuell aufgrund von Blutverklumpung durch “MRNA-Technologie” für 20000 Euro pro Sitzung sein Blut waschen.

    Ich fand diesen Psychopathen schon immer sehr verdächtig.

    27
  6. E. v. Hirschhausen wird von Bill Gates im Millionen-Bereich wegen seinem “Klima-Engagement” und, es ist zu vermuten, auch wegen dem “Corona-Thema gesponsert! Dies muss man bei seinen Agitationen im öffentlich rechtlichen Fernsehen einfach wissen! Dann erklärt sich auch einiges!

    28
    9
    1. @Zechmann Angela
      Unglaublich,was sind das für geistige Tiefflieger die Dich, welche einen Schnorrer und
      Gekauften durch u.a. Gates Stiftung berechtigt diskreditiert, mehrfach negativ?
      Ich fasse es nicht !
      Treiben sich hier auch schon grünlich-linke Faschisten herum?

      6
      7
    2. So ist es, seine Gesunde Erde – Gesunde Menschen gGmbH 2020 gegründet hat 1,3 Millionen eingesackt vom Billy. Aber das muß man als Konsument der ÖR auch nicht wissen. Der Mann wanzt sich an alles ran von dem er sich einen Vorteil verspricht. Ein Latenighttalkshowmaster nannte ihn mal schleimig und unangenehm,das ist er wohl auch und passt in die ÖR wie A*sch auf Eimer.

      7
      6
  7. Long Covid – eine niedliche Umschreibung für Impfnebenwirkungen. Long Covid musste das genannt werden, weil man Impfnebenwirkungen nicht hat oder nicht haben kann. Impfnebenwirkungen haben immer nichts mit der Impfung zu tun, aber eben mit dem neu erfundenen Krankheitsbild Long Covid. Eigentlich ist es egal, wie man das Kind nennt, wenn man den Menschen helfen will, obwohl man das, wie man landauf, landab hört, kaum in den Griff bekommt. Wie auch, wenn der ganze Körper verseucht ist und man nicht weiß, ob man Krebs bekommt, etwas mit dem Herzen, Nervenlähmungen, mit den Nieren, mit der Milz, Thrombosen usw. usf. Wenn 20.000 Kinder an Long Covid erkrankt sind, heißt das doch eigentlich, wenn wir mal bei der Wahrheit bleiben, dass 20.000 Kinder (mindestens) eine Impfnebenwirkung haben. Da muss man doch die Eltern fragen, wie sie dazu gekommen sind, ihr Kind impfen zu lassen. Und, wenn wir mal bei der Wahrheit bleiben wollen, eine Blutwäsche bei denen, die wirklich nur C-19 mal gehabt haben und nicht geimpft worden sind, ist nicht notwendig. Sonst müssten Blutwäschen bei jeden Grippekranken oder mit grippalen Infekt erkrankten auch gemacht werden. Bei jedem grippalen Infekt und bei Grippe ist Corona immer mitten drin dabei. Das Blut ist bei denen verändert, die sich haben impfen lassen. Bei denen befinden sich körperfremde Stoffe im Blut bis hin zu Stoffen, die auch in elektronischen Geräten zu finden sind. Dass man nach einer Erkrankung von C-19 (ohne Impfung) hinterher kaputt sein kann, kennt man schon bei Grippe oder grippalen Infektionen in unterschiedlichem Maße, wie schlimm es eben war. Da kann es auch zu Kreislaufproblemen und Herzproblemen kommen. Nicht für umsonst heißt es ja, dass man einen grippalen Infekt oder eine Grippe nicht zu leicht nehmen soll, sondern sie wirklich ausheilen muss. Man kann auch bei der Grippe für das ganze Leben eine Knacks wegbekommen. Dafür benötigt man aber nicht das Wort Long Grippe und Ärzte konnten schon immer damit umgehen. Bei den Impfnebenwirkungen ist es eben völlig anders.

    17
    1
  8. Endlich haben auch mal Ärzte die sonst nichts geworden sind die Gelegenheit, viel Geld zu verdienen. In denen sie Werbung für Impfungen machen und Therapien vorschlagen die keine Krankenkasse bezahlt aber wo eine Therapieeinheit der Pharma viele Tausend Euro einbringt. Ich finde Impfen sehr unsolidarisch. Denn die meisten Geimpften werden schwer krank oder versterben sogar. Und wer soll dann dies kranken gespritzten behandeln? Und aus Solidarität sich Nebenwirkungen oder den Tod zu holen hat nichts mir Solidarität zu tun sondern mit schwerer Dummheit. Zumal ja nun jeder weiß das Corona keine Erkrankung sondern ein Politikum ist.

    19
  9. Der bester Artikel zu Long Covid war:
    Ca 50% der Kinder die Long Covid haben waren GAR NICHT INFIZIERT!

    Trotzdem nennen es diese Deppen Long Covid.Und darunter fällt fast alles was Kinder nun mal so haben…

    13
  10. “Long Covid” ist wie “Schwanzus Longus” einfach nur eine Lachnummer.
    Früher hatte man eine “verschleppte Erkältung”.
    Heute ist es ein Synonym für “Impfnebenwirkung”.
    Jedenfalls ist mir persönlich kein einziger Ungespritzter bekannt, der an “LC” leidet.

  11. Es lebe die Schleimerei im Mainstream-Sinne eines “3.klassigen Komikers” !
    Tja, wer keine Verantwortung als ausgebildeter Arzt übernehmen will,
    der treibt sich in den Öffentl.rechtl.TV-Anstalten rum.

    Das Element ist nicht mehr für voll zu nehmen, weil er
    von der Gates Stiftung 1,2 Million Euro erhalten hat.
    Quelle: Tichys Einblick – 26. Januar 2022

    Wer solch einem noch zuhört, dem ist nicht mehr zu helfen.
    Denn “dessen Geld ich nehme, dessen Interessen ich vertrete !”

    11
    1. “Tja, wer keine Verantwortung als ausgebildeter Arzt übernehmen will,
      der treibt sich in den Öffentl.rechtl.TV-Anstalten rum.”..

      Exakt ?

  12. Der Typ wird für solche Aussagen fürstlich bezahlt.
    Wenn der wirklich Arzt sein sollte, dann wüsste er, dass er Bullshit redet, aber für Geld tun charakterlose Menschen halt alles.

  13. “Long Covid” ist doch genauso eingeplant ins Narrativ, wie alle anderen Lügen auch.
    Die perfekte Verschleierung der “Impf”-Nebenwirkungen.
    Wieviele Menschen, die NICHT “geimpft” sind, haben das denn?
    Eben!

  14. Auftragsgemäß warnt EvH stattdessen davor, dass innerhalb eines Quartals von 1.000 Ungeimpften 100 „Long Covid” erleiden und 50 von ihnen im Krankenhaus behandelt werden müssten.
    Ist diese Aussage richtig oder ein fake? So viel Ungeimpfte werden krank sogar ernsthaft krank? Ich habe da ganz andere Zahlen gelesen und andere Schlußfolgerungen gezogen. Der Hirschhausen ist nicht ernst zu nehmen, der hat in einer Talkshow behauptet, wir werden alle bis 2030 sterben denn dann sind bei uns Temperaturen von 40 Grad und dann wird das Gehirn gekocht und man stirbt! Ernsthaft, das hat der behauptet! Er ist eine Systemnutte für Propaganda jeglicher Art. Er hat seine Gesunde Erde – Gesunde Menschen gGmbH gegründet, von Gates 1,3 Millionen Euro spendiert bekommen. Der Mann ist genauso unglaubwürdig wie unser Lauterbach.

  15. Dieser EvH hat doch einige Hunderttausend von Gates geschenkt bekommen.
    Dann kann man doch mal ein wenig lügen!
    Zumal er ja auch vom ÖRR für seine Lügen fürstlich bezahlt wird!

    Die Gerechtigkeit braucht manchmal schon sehr lange – aber sie kommt!
    Hoffentlich dann auch für diesen bösartigen Lügner!

  16. Ich habe nur eine einzige Frage: wann endlich wird diese experimentelle Gentherapie vom Markt gefegt???? Wann ? Wie viele müssen noch erkranken und/ oder sterben?

  17. Hirschhausen ist ungefähr soviel Arzt wie Lauterbach! Erscheinen solche Gestalten auf meinem Bildschirm, geht meine Hand automatisch zur Fernbedienung.

  18. Selbst in den Wartezimmern der Hausarztpraxen hängen Din A3 -Plakate, die zur Corona-Spritze auffordern. Diesmal mit dem Foto eines Astronauten auf dem Mond und dem Text: Nur ein kleiner Pieks für den Einzelnen aber ein großer …
    Impfen ist sicher!

  19. ApoKarlypse Lauterbach macht für seine “Impf”-modRNA-Therapie Werbung mit Frau Stokowski, die angeblich an “long covid” leidet.
    Es scheint wohl eher so zu sein, dass sie, dreimal “geimpft”, aber trotzdem mit Corona infiziert und symptomatisch erkrankt, mit der modRNA-Therapie ihr Immunsystem massiv geschädigt hat, jetzt an PostVac-laboriert, aber mit “long covid” herumopfert, weil nicht sein kann, was nicht sein darf!
    Alle schwer an Corona Erkrankten, die ich kenne, waren mehrfach geimpft, viele haben seit der “Impfung” eine Infektion nach der anderen. Schon die 2. “Impfung” haben nicht alle überlebt!
    Dagegen verlief die Coronainfektion bei den mir bekannten Ungeimpften weit überwiegend harmlos bis symptomlos. (Mit Omikronvarianten , wohlgemerkt!)
    Bis auf eine Minderheit sind aber alle Propaganda-“Geimpften” überzeugt, dass sie ohne “Piks” gestorben wären. Die “Unsolidarischen” hätten eben nur Glück gehabt!
    Das ist natürlich nur eine anekdotische Wahrnehmung, ebenso wie das Fehlen von long covid in der Ungeimpftengruppe!
    Für den herrschenden Schwachsinn in Dodoland ist es bezeichnend, dass für Lauterbachs nutzlose Werbekampagne 32 Millionen aus dem Fenster geworfen werden, für die Datenanalyse und Erforschung von PostVac, oder auch “long covid”, gerade mal 6 Mio!

  20. Liebe Ansage-Redaktion,
    ich bin durchaus kein Hirschhausen Fan. Trotzdem möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass Ihr Artikel sich hier nicht auf die Sendung vom 17.10.2022 (Hirschhausen und Long Covid – Die Pandemie der Unbehandelten) bezieht (der von Ihnen angegebene Link), sondern auf einen alten ARD-Beitrag vom 06.12.2021 (Hirschhausen – Corona ohne Ende?). In der Sendung vom 17.10.2022 wurde durchaus auf das Post-Vac-Syndrom, sowie auch auf Impfnebenwirkungen hingewiesen. Vielleicht sollten Sie dieses richtigstellen um bei linken Hetzern wie Correctiv oder dem Volksverpetzter verächtlich gemacht zu werden.

    1. Hallo, Sie haben z.T. recht. Der Autor Uwe Kranz hat mir eine ausführliche Stellungnahme zukommen lassen, die allerdings den Rahmen des Kommentarbereichs sprengt. Teilen Sie mir doch eine Mailadresse mit, dann leite ich sie Ihnen weiter. Beste Grüße