Samstag, 20. April 2024
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Impfopfer-Manipulation in der ARD: Die Wahrheit auf der Restle-Rampe

Impfopfer-Manipulation in der ARD: Die Wahrheit auf der Restle-Rampe

WDR-Systemtröte Georg Restle: Impfpropaganda durch die Hintertür (Foto:ScreenshotYoutube)

Am Donnerstag lieferte das ultralinke ARD-Magazin „Monitor“ unter der Ägide des Antifa-Sympathisanten Georg Restle ein spätes Propagandastück für die Corona-Impfung. Darin wurden mutmaßliche und naheliegende Impfschäden sowie Vorerkrankungen perfide camoufliert als Schadfolgen von Covid. Völlig unbekümmert um die zahllosen dokumentierten Nebenwirkungen, die inzwischen selbst Karl Lauterbach einräumen muss, liefern Restle und sein Agitprop-Team einen ebenso verlogenen wie gemeingefährlichen Beitrag ab, mit dem sie immer noch Menschen dazu zwingen wollen, sich die mehr denn je sinnlose Injektion verabreichen zu lassen.

Zwar gibt auch Restle zu, dass es Nebenwirkungen gebe, und spielt sich sogar scheinbar als Ankläger gegen die Ignoranz auf: Lauterbach habe diese „gegen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse“ komplett negiert. Doch nach diesem Tarnmanöver beginnt der eigentliche Gegenschlag: Es sei allerdings, so Restle weiter, “eine ganz andere Frage, ob damit der Nutzen der Impfung insgesamt in Frage gestellt werden kann, wie es einige gerade tun“. Denn derzeit würden sich „wieder sehr viele Menschen mit dem Coronavirus“ infizieren, von denen „nicht wenige auf Intensivstationen nach wie vor um ihr Leben kämpfen“ oder unter den “Langzeitfolgen der Erkrankung” leiden würden; darunter angeblich „überproportional viele Ungeimpfte“. Dann folgen die altbekannten Horrorbilder von künstlich beatmeten Corona-Patienten, die seit 2020 einer der Grundpfeiler der Pandemie-Hysterie waren und längst als Teil einer gezielten geschürten Panikmache entlarvt sind. Diesmal musste das Uniklinikum Essen herhalten, wo letzte Woche noch ein ungeimpfter Patient angeblich an Covid verstorben sei. Ob dieser “mit” oder “an” dem Virus verstarb, erfuhr man natürlich nicht.

Von “Burnout” bis “Long Covid”

Als Beispiel eines angeblich von “Long Covid” Betroffenen wurde sodann ein 36-jähriger Softwareentwickler namens “Christoph” herangezogen. Dieser klagte über „bleierne Schwere“, die Muskeln würden praktisch permanent versagen. Man könne sich nicht mehr richtig konzentrieren, sprechen oder zuhören, beschrieb er seine Symptome. Die erhoffte schnelle Rückkehr in den Beruf sei nicht möglich gewesen. Lange habe ihn niemand mit seinen Problemen ernst genommen – auch die Ärzte nicht. Abgesehen davon, dass das, was der Mann hier bei “Georgs Restle-Rampe” schildern darf, exakt die Probleme sind, die nicht von Corona-Infizierten, sondern immer wieder von Opfern der Impfnebenwirkungen beklagt werden, zeigt ein näherer Blick auf die äußerst regen Social-Media-Aktivitäten von “Long-Covid”-Gewährsmann “Christoph”, dass dieser bereits seit seinem 15. Lebensjahr an schweren Depressionen leidet, die ihn damals schon an der Beendigung seines Studiums hinderten.

2020 hielt er sich dann infolge eines “Burnouts” in einer psychosomatischen Klinik auf – und erstaunlich: Die Symptome, mit denen er damals sein Burnout schilderte, weisen eine verblüffende Ähnlichkeit zu seinen heutigen angeblichen “Long-Covid”-Beschwerden auf. Zur Jahreswende 2020/2021 wurde er wegen einer Herzmuskelentzündung im Krankenhaus behandelt, wo man ihm auftrug, sich monatelang zu schonen. Am 3. April erhielt er dann seine erste Biontech-Impfung, wobei er von schweren Gewissensbissen geplagt wurde, weil er damit ja schließlich jemandem aus der „vulnerablen“ Altersgruppe den Impftermin weggenommen haben könnte. Die Zweitimpfung erfolgte dann im Mai, die dritte im November. Dazwischen verspottete und attackierte “Christoph” immer wieder Menschen, die sich über Nebenwirkungen der Vakzine sorgen, präsentierte sich durchgehend als glühender Befürworter der Impfungen und sehnte eine allgemeine Impfpflicht regelrecht herbei. Dass ihm zwei Impfzentren im April 2022 eine vierte Impfung verweigerten, versetzte ihn in „Rage“.

Opferrolle inklusive neuer Leidensgeschichte

Die Viertimpfung muss dann zwischenzeitlich offenbar doch noch stattgefunden haben. Dann aber die Überraschung: Im Juli 2022 steckte er sich, O Wunder, plötzlich mit Corona an. Zur Infektion selbst gab es von ihm keine Privatbulletins, allgemein gab er sich seitdem auf Twitter plötzlich auffallend zurückhaltend. Vermutlich war er zu sehr mit der Findung einer neuen Opferrolle inklusive neuer Leidensgeschichte beschäftigt? Und siehe da: Im November kam er dann erstmals mit “Long Covid” um die Ecke und beschwor seine diesbezüglichen schweren Leiden, die nun allesamt natürlich auf die Langzeitfolgen des Virus zurückzuführen seien. Diese hinderten ihn jedoch nicht daran, sein Twitter-Publikum genauestens über seine Vorbereitungen für den bevorstehenden Besuch des „Monitor“-Teams zu informieren – wenn er auch bejammerte, dass es in dem Beitrag nur um die Impfnebenwirkungen gehen solle, von denen er ja nicht betroffen sei.

So jemand also wird von Restle und seiner Propagandatruppe benutzt, um drei Jahre nach Corona-Beginn die angeblich schwerwiegende Bedrohlichkeit des Virus zu verdeutlichen:  Eine Person, die seit Jahrzehnten medikamentös gegen Depressionen behandelt wird, die an allerlei Vorerkrankungen leidet und für diese jeweils “the current thing” verantwortlich macht, also das, was gerade gesellschaftlich besonders viel Aufmerksamkeit verspricht: Früher Burnout, heute “Long Covid”. Aber keinesfalls die Impfung – obwohl auch dieses angebliche Paradebeispiel für “Long Covid”-Folgen, die mit denen der Impfschäden ohnehin nahezu identisch sind, die Frage aufwirft, ob nicht generell all diese Symptome eigentlich auf die Vakzine zurückzuführen sind.

Keine Skrupel

“Monitor” kennt wie üblich keine Skrupel und instrumentalisiert einen derart vorbelasteten Menschen, um die Impfpropaganda neu zu beleben und damit andere Menschen zu verleiten, sich längst evidenten Nebenwirkungsrisiken einer nachweislich völlig wirkungslosen Impfung auszusetzen – obwohl inzwischen unzählige Male nachgewiesen wurde, dass die Impfstoffe nicht vor Corona schützen und gefährliche gesundheitliche Schäden bis zum Tod nach sich ziehen können. Dabei schämt „Monitor“ sich nicht einmal, Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts heranzuziehen, wonach das Risiko von Nebenwirkungen “bei lediglich 0,0007 Prozent” liege.

Diese Zahl kam jedoch nur zustande, weil man die Anfrage an das Institut nur auf bestimmte Symptome beschränkte und es ein gewaltiges Underreporting gibt – also die Nichtmeldung von Impfschäden durch behandelte Ärzte, die sich erstens nicht die Mühe umständlicher (und unvergüteter) PEI-Berichte machen wollen und zweitens ihrerseits oftmals selbst einst den betroffenen Patienten zur Impfung geraten  (wenn nicht gar selbst die Spritze geführt) hatten. Man kann daher nur hoffen, dass Restles Publikum entweder treu Lauterbachs Impfabo bereits hinter sich gebracht oder mittlerweile ganz andere Sorgen hat, als sich noch gegen eine längst beendete Pandemie zu schützen.

13 Antworten

  1. Ist er ein Faschist und billiger Mainstrem-Einpeitscher?

    Wenn ich diese Visage am Bildschirm sehe/höre, schalte ich
    sofort ab/um, denn mir wird übel bei solch einem Typen !
    Bekam oder bekommt er zu seinem normalen Gehalt weiteres
    Geld für seine öffentlichen “Aushustungen”?

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  2. Es wird weiter gelogen bis sich der Bildschirm vor Scham verfärbt. Was interessieren Tausende von Opfern der Gentechnik-Brühe, was interessieren die mittlerweile in großer Anzahl aus allen Teilen der Welt vorliegenden Studien zur Gefährlichkeit und dem kriminellen Hintergrund dieser Spritzbrühen: Heute abend, 22.40 Uhr in der ARD “Tod durch Hass und Hetze” – Corona-Leugner in Oesterreich, so der Untertitel. Aufarbeitung???

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  3. ist das nicht diese steuerfinanzierte Regierungspropaganda – ich glaube, “ARD” habe ich schon einmal gehört !
    War da nicht was – wollen die nicht wieder mehr Geld ? Irgendwie müssen sie das ja begründen !

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  4. Wer ist Restle? Was ist Monitor ?
    Ich schaue schon seit Ende der 90er Jahre keinen ÖRR mehr ! Mein persönlicher “Kasus Knacktus” war damals die Einmischung der NATO im Jugoslawien Konflikt aufgrund der an den Haaren herbei gezogener Argumente. Oder wie im 2.Irak Krieg wegen angeblich vorhandener Massenvernichtungswaffen bei dem sich erst viele Jahre später bestätigt hat, das der ÖRR ganze Arbeit beim Framing der Zuschauer geleistet hat.
    Eine seriöse Berichterstattung ist bei den Sendern von ARD&ZDF bei keinem relevanten Thema mehr gegeben, es wird sogar gelogen und “Fakten” erfunden um bei Nachrichten die passenden Bilder liefern zu können.

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  5. Einmal geschlossen und mit dem Mumm der Franzosen vor diesen elenden Propaganda-Anstalten aufkreuzen und dem Spuk einfach ein schnelles Ende machen… Aber das wäre in Deutschland ein Jahrtausendereignis. Wir lieben es halt, zu jammern, uns zu quälen und uns von minderqualifizierten Ideologen gängeln zu lassen.

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  6. Der umstrittene Mainstream Anwanzer von
    der Resterampe hat schon seit Jahren alle seine
    Glaubwürdigkeit verloren. Immer wenn ich
    brechen muß, sehe ich mir eine seiner Ergüsse in
    der geframten Mainstreamblase bei Youtube an.
    Er ist für mich persönlich der Vorkämpfer
    für den bestehenden Rektaljournalismus.

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  7. ÖRR samt medialer Hofberichterstattung ist nur noch eine Umdeutung oder Verdrehung von Fakten ins gewünschte Narrativ.

    Da wird die Farbe weiß als helles schwarz verkauft.

    Klardenkende macht das nur noch wirr.

  8. Die medialen Huren der Politk. Sei verursachen enormes Leid und gehören wegen dieser Verbrechen vor Gericht. Wir sollten die Zwangsabgabe besser für Anwälte und Gerichtskosten ausgeben, und sie vor dem internationalen Gerichtshof verklagen. Auch wenn dies eher nur mediale Aufmerksamkeit erzielen wird, wäre es ein Stückchen Aufwachen für mehr Menschen. Obwohl, aufwachen, der Michl??