Samstag, 20. April 2024
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Impfschaden? Schon der vierte Hodenkrebsfall in der ersten Bundesliga

Impfschaden? Schon der vierte Hodenkrebsfall in der ersten Bundesliga

Die Schutzhaltung in der Mauer schützt deutsche Profis wohl ungleich besser als die Impfung… (Symbolbild:Imago)

Gestern wurde bekannt, dass auch der 28-jährige Profi-Fußballer Jean-Paul Boetius
an Hodenkrebs erkrankt ist. Boetius war erst diesen Sommer aus Mainz zum Hauptstadtclub Hertha BSC Berlin gewechselt. Er ist bereits der vierte Spieler der ersten Bundesliga, der innerhalb weniger Monate an Hodenkrebs erkrankt ist. Zuvor war bei Timo Baumgartl (28, Union Berlin), Marco Richter (24, ebenfalls Hertha BSC) und Sebastien Haller (28, Borussia Dortmund) dieselbe Diagnose gestellt worden. Boetius muss nun operiert werden, die drei anderen Spieler mussten oder müssen sich ebenfalls einem Eingriff unterziehen oder eine Chemotherapie absolvieren. Richter und Baumgartl konnten bereits ihre Comebacks feiern; bei Haller erhofft man eine Rückkehr im kommenden Januar.

Was hierbei sofort ins Auge springt: Hodenkrebs gehört laut Deutscher Krebsgesellschaft mit einem Anteil von 1,6 Prozent aller Neuerkrankungen zu den selteneren Krebsarten. Pro Jahr erkrankten bis 2020 durchschnittlich rund 4.000 Männer an einem bösartigen Hodentumor. Das sind weniger als 0,1 Promille der männlichen Gesamtbevölkerung. Nun gibt es in der ersten Fußball-Bundesliga derzeit 505 Profis. Dass davon binnen kürzester Zeit gleich vier an dieser seltenen Krebsart erkranken – also rund 0,8 Prozent aller Spieler in der Liga – bedeutet eine mehr als 80-fache Fallhäufung gegenüber dem Erwartungswert (altersgruppenbereinigt sogar mehr als 200-fach). Diese extreme Fallzunahme bei nur dieser einen Diagnose ist mit Zufall oder statistischer Varianz definitiv nicht mehr zu erklären, sondern muss eine konkrete Ursache haben.

Erklärungsnöte der Impf-Gesundbeter

Die Frage ist ganz simpel: Welche könnte diese wohl sein? Was ist seit letztem Jahr wohl anders als in allen Jahren zuvor, gab es irgendeinen externen Einfluss, von dem bis auf wenige Ausnahmen alle Fussballprofis betroffen waren, der diese medizinische Symptomatik verursachten haben könnte? Unweigerlich drängt sich hier die dringende Vermutung auf, dass es sich um eine weitere Schadfolge der Corona-Impfungen handeln dürfte. Denn anders als bei der gravierenden Übersterblichkeit und Geburtenrückgängen, die sich derzeit (noch) fieberhaft auf krampfhaft bemühte Sondereinflüsse wie “Hitzewellen” (auch in Island und Grönland übrigens) oder abstruse Thesen wie Zurückhaltung beim Sex oder verhaltene Familienplanung schieben lassen – auch wenn dies keiner ernsthaft glaubt – lassen sich für den sprunghaften Anstieg keine anderen plausiblen Ausreden finden.

Fast alle betroffenen Bundesligaspieler dürften sogar mehrfach geimpft sein. Zudem werden sie permanent medizinisch untersucht. Und: Sie leben und ernähren sich überdurchschnittlich gesund, haben meist ein erfülltes Sexualleben mit Wunschpartnerinnen (oder -partnern) und betreiben Sport und werden ständig gesundheitlich überwacht. All dies müsste eine Krebsdiagnose eigentlich sogar deutlich unwahrscheinlicher machen als bei einem Durchschnittsbürger. Der Urologe Dr. Tobias Jäger erklärte, auch mit Bezug auf das junge Alter der Fußballer, in “Bild”: „Das ist eindeutig eine statistische Häufung… Hodenkrebs ist der einzige Krebs, der bei jüngeren Männern auftaucht, und zwar zwischen 16 und 35 Jahren. Es gibt zwar eine Studie, die für Fußballer ein ganz minimal erhöhtes Risiko für Hodenkrebs sieht, weil man z.B. mal einen Ball davor bekommt. Ich glaube da aber nicht dran, zumal Sport eher vor Krebs schützt.

Betroffene leiden unter Folgeschäden

Für die betroffenen Spieler kommt nun nach überstandener Erkrankung noch ein nicht mehr korrigierbarer Folgeschaden hinzu: Wie Frank Sommer, der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit, erklärte, wird bei 99 Prozent aller Hodenkrebsfälle der betroffene Hoden entfernt. Dies sei ein besonderes Problem für Leistungssportler, da im Hoden das Hormon Testosteron produziert werde, das auch für die Regeneration zuständig sei. Ein von Hodenkrebs betroffener Sportler benötige anschließend längere Erholungszeiten nach dem Training, so Sommer.

Berücksichtigt man alle Faktoren, so ist ein anderer Einfluss als die mRNA-Impfstoffe, der solch gravierende Folgen nach sich ziehen könnte, praktisch weder denk- noch erkennbar. Dementsprechend “ratlos” (wenngleich auch hinter vorgehaltener Hand wohl durchaus entsetzt) zeigen sich auch Fachleute über die Häufung der Hodenkrebsfälle in der Bundesliga. Es bleibt also abzuwarten, wann der Öffentlichkeit hier reiner Wein eingeschenkt wird, und ob endlich bald von offizieller Seite dem mehr als naheliegenden Verdacht eines Impfschadens nachgegangen wird, oder ob auch diese Erkrankungen, so wie die zahllosen plötzlich und unerwartet” Verstorbenen, als weiteres ungelöstes oder ignoriertes Mysterium verbucht werden – nach dem Motto “was nicht sein darf, das nicht sein kann”, um danach abermals wieder zur Tagesordnung überzugehen.

14 Antworten

  1. @HODENKREBSFALL
    Ein Beitrag zur Bevölkerungsreduktion – der wird nicht mehr befruchten !
    Im übrigen ist das Stichwort “Turbokrebs” in der Liste der Erfolge der mRNA-Spritze – und die Krebsauslöse kann überall stattfinden ! Und wenn ich mich recht erinnere, sammeln sich die Spikes nicht nur im Gehirn, sondern bei Frauen auch in den Eierstöcken !
    Wo könnte es wohl analog bei Männern sein ?
    Aber ich bin sicher, die haben unterschrieben, daß sie sich freiwillig haben spritzen lassen – also : nicht herumpopfern jetzt ! Immerhin sind sie nicht an CORONA gestorben – auch wenn ihnen dieses Schicksal auch ohne Spritze erspart geblieben wäre !
    Wer die mRNA-Spritze überlebt, überlebt Corona ohne Spritze erst recht ! Allerdings ist Corona nach 4 Wochen vorbei und vergessen, während die Spikes im Körper verbleiben, so lange sie noch existieren!
    Schönen Gruß an ihre Ratgeber zur Spritze !

    1. Natürlich kann der noch “befruchten”!
      Wenn einem derart Unglücklichen nicht beide Hoden entfernt wurden – und das passiert ja nur in den absolut seltenen Fällen, in denen auch beide Hoden betroffen sind sind – dann können die natürlich noch Kinder machen, dazu reicht ein übriggebliebener Klunker völlig aus!

  2. Medizinstatistiker übt heftige Kritik„Lauterbachs Aussagen können fundamental nicht stimmen“
    https://www.focus.de/gesundheit/news/statistiker-mit-heftiger-kritik-lauterbachs-aussagen-koennen-fundamental-nicht-stimmen_id_136586892.html

    Seit Beginn der Pandemie postet Karl Lauterbach munter Studie für Studie auf Twitter. Nicht selten werden seine Interpretationen dazu zitiert und als Fakten angesehen. Genau das kritisieren jetzt internationale Experten.

    Lauterbach schreibt von 1700 Studien – tatsächlich sind es nur 13

    „Das macht mich sprachlos“, sagt etwa Medizinstatistiker Gerd Antes zu FOCUS online, mit Bezug auf einen Twitter-Post von vor gut zwei Wochen. Was er meint? Dass Lauterbach hier eine neue Untersuchung als „eine neue amerikanische Mega-Studie, die über 1700 Studien auswertet“ anpreist – in die in Wahrheit lediglich 13 Studien eingeflossen sind. Um das herauszufinden, genügt tatsächlich ein Klick und ein Blick in die Studie.

  3. Hatt nix mit der Impfung zu tun. Das ist das Handy. Viele haben ihr Handy vorne in der Hosentasche stecken und bei 5 G strahlt dir das die Hoden weg. Die Impfung gibt dann vielleicht noch den Rest.
    Ich kenne viele junge Menschen, die haben Hirntumore oder Tumore im Ohr oder im Auge.
    So was gabs vor 30 Jahren noch nicht.
    Meine Frau daddelt von morgens bis abends und hat ständig Kreislauf, ist müde oder wird plötzlich agressiv.
    Ich nutze das Handy kaum, merke aber, dass mich die Strahlung – wenn ich es benutze – negativ beeinflusst.

    1. EMF-Strahlung wird allgemein leider unterschätzt.

      Vor lebensnotwendiger UV-Strahlung durch die “böse” Sonne wird gewarnt, man solle sich schützen, während elektromagnetische Strahlung politisch abgetan wird.

      Insbesondere die dauerhafte Einwirkung Wlan/Mobildfunk führt zu Zellstress. Kann sich die Zelle nicht erholen/regenerieren, entartet sie -> Krebs.
      Dauerkopfschmerz, Konzentrationstörungen, ADHS, Schwindel, Hitzewallungen, Hautbrennen, allgemeine Schwäche, Zyklusstörungen können typische Vorboten sein.

      Frankreich z.B. hat m.W. Wlan und Mobilfunk an Kindergärten mal aus den Gründen verboten.

      https://www.lemonde.fr/planete/article/2015/01/29/une-loi-pour-encadrer-l-exposition-aux-ondes_4565339_3244.html

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  4. Beim Lesen des entsprechenden Zeitungsartikels, schrillten sofort bei mir die Alarm Glocken.
    Alles junge und gesunde Männer. bestimmt 2x geimpft und geboostert…schlimm!

  5. Guter Artikel, aber man sollte auch untersuchen, ob die jungen Herren nicht die gleichen, illegalen, leistungssteigernden Mittel geschluckt oder injiziert haben.

  6. Warum müssen Dt. Impflinge 2 seiten vor der Impfung duchlesen, u. die freiwillige Impfung
    u. die ausführliche äztliche Impfaufklärung, die zeitlich nie stattgefunden hat, durch ihre Unterschrift dokumentieren ???
    Warum werden Flüchtlinge nicht geimpft – weil es die Impfkonzerne wegen Regress-Ansprüchen durch Impfschäden nicht leisten wollen ?
    Warum werden bewußt schwere Impfnebenwirkungen von Dt. medizinischen Instituten unter-
    erfaßt um die Statisiken zu manipulieren ?
    Warum werden internationale wissenschaftliche medizinische Studien, aus dem Internet wegen schwerwiegenden nachhaltigen Impf-Nebenwirkungen v.d. BRD ignorriert?
    Warum wird Panik, Manipulation, Lügen bis hin zu Schikanen u. Drohungen gegen Dt. Impf –
    verweigerer betrieben ?
    Geben Sie sich selbst die Antwort u. handeln Sie danach !!!

  7. Keine Panik – alles ganz normal. Gab’s auch früher schon. Okay – nicht so gehäuft wie seit dem Beginn der GEN-Bespritzungen, aber das ist alles nur Zufall. Muss man nicht genauer untersuchen oder gar darüber nachdenken!