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Islamisierung: Auch Karlsruhe bald mit neuer Ditib-Zentralmoschee

Islamisierung: Auch Karlsruhe bald mit neuer Ditib-Zentralmoschee

Digitaler Entwurf der neuen Karlsruher Moschee (Quelle:PressestelleDitib)

Bis Weihnachten 2022 sollte der Rohbau fertig sein, das offizielle Bauende ist für 2024 vorgesehen: In der Käppelestraße der Karlsruhe-Oststadt entsteht derzeit die nächste Großmoschee. Der Baufortschritt wird derzeit offenbar nur noch verzögert durch die   üblichen Bauprobleme aufgrund von Engpässen in der Materialbeschaffung, nicht jedoch durch gesellschaftlichen oder gar politischen Widerstand: Dieser Drops ist nämlich gelutscht. Der neue Polit- und Gebetstempel soll nicht weniger als zehn Millionen Euro kosten und Platz für etwa 700 Muslime bieten. Erneut ist die umstrittene Ditib, die der türkischen Religionsbehörde Dyanet und damit dem türkischen Staat hörige Trägerorganisation, als Dachverband tätig. Alleine in Baden-Württemberg gibt es mittlerweile über 500 Moscheen und religiöse islamische Zentren.

In Karlsruhe freute man sich bereits im Vorfeld, ein besonders prunkvolles Exemplar in die Landschaft stellen zu dürfen – dabei gilt nicht einmal die Finanzierung als wirklich gesichert. Angeblich wird das Projekt ausschließlich über Spenden realisiert, doch ist bereits davon die Rede, dass mindestens 3,5 Millionen Euro des Großprojekts kreditfinanziert werden sollen. Anscheinend ist bislang jedoch nur die Hälfte des Geldes zusammengekommen. Auch war es angedacht, gleich vier Minarette in Höhe von jeweils 35 Metern zu errichten. Immerhin schob die Stadt Karlsruhe diesem Gigantismus einen Riegel vor – und genehmigte aus städtebaulichen Gründen nur eines in Höhe von 28 Metern. Insgesamt sollen fünf Stockwerke mit 4.781 Quadratmetern Nutzfläche auf einem 2000 Quadratmeter großen Grundstück entstehen. Eine 17,5 Meter hohe Kuppel gibt es außerdem.

Nähe zur nahegelegen Asylaufnahmestelle gesucht

Bei einer unter großem öffentlichen Interesse durchgeführten Informationsveranstaltung von vor einigen Jahren wurden nicht nur uneingeschränkte Begeisterungsströme von Multikulti- und Islamisierungsfans registriert, sondern es kam dort auch zu Unmut und Widerstandsbekunden: Nicht wenige Anwohner und Firmeninhaber kritisierten dabei die geplante Expansion aufgrund mangelnder Platzverhältnisse in der alten Stätte. Im Fokus stand dabei unter anderem der Umstand, dass Islamisten und Missionare aus dem Umfeld der Moscheegemeinde ganz offen das Zusammenwirken mit der unweit entfernten Karlsruher Asylaufnahmestelle suchen: Sowohl die neue als auch die alte Moschee sollten dabei als direkte Anlaufadresse für Flüchtlinge dienen.

Inwieweit die neue Zentralmoschee unter diesem Aspekt tatsächlich ein “Ort der Begegnung, der Toleranz und Vielfalt” ist oder nicht erneut wieder nur Parallelgesellschaften fördert, muss kritisch hinterfragt werden. Geplant sind neben den Gebetsräumen auch ein „multikulturelles Zentrum“ mit Geschäften, einem Café, einer Metzgerei, Büros, einem Jugendtreff, eine Mehrzweckhalle, Wohnungen für die Imame, Bildungsstätten sowie Räume für „kulturelle wie religiöse Arbeit“. Mit dieser Infrastruktur droht auch diese Moschee eher zu einer nicht integrativen, sondern segregierenden Insel der Abschottung zu werden, in der die weitere Islamisierung vorangetrieben wird.

Dieser Beitrag erschien auch auf beischneider.

8 Antworten

  1. Oh! Schön! Da ist dann jede Menge Platz für Flüchtlinge! Sind doch deren Anhänger, oder? Wie das passen würde!

  2. „Der Islam ist Teil unserer Gegenwart und unserer Zukunft.“ – Wolfgang Schäuble (CDU) am 28.09.2006

    „Moscheen werden stärker als früher ein Teil unseres Stadtbildes sein.“ – Angela Merkel (CDU) am 18.09.2010

    „Der Islam gehört zu Deutschland.“ – Christian Wulff (CDU) am 03.10.2010

    „Der Islam gehört zu Deutschland.“ – Angela Merkel (CDU) am 12.01.2015

    „Der Islam gehört seit 2000 Jahren zu Europa.“ – Frans Timmermans (Sozialdemokratische Partei Europas, SPE) am 16.05.2019

    „Der Islam gehört natürlich zu Deutschland. Er ist seit Jahrzehnten Teil des kulturellen Lebens.“ – Nancy Faeser (SPD) am 20.01.2022

    So ist das eben.

    Während man natürliche Klimaschwankungen als menschengemacht hinstellt, wird die menschengemachte Islamisierung zum unabwendbaren Schicksal erklärt.

    „Wir können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich damit auseinandersetzen, dass der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist… Und der Rest der Bevölkerung muss akzeptieren, dass es in Deutschland einen wachsenden Anteil von Muslimen gibt.“ – Wolfgang Schäuble (CDU) am 31.03.2018

    1. @Gier 8. Februar 2023 Beim 14:20
      „Der Islam gehört zu Deutschland.“ – Angela Merkel (CDU) am 12.01.2015

      Na sowas, nur ca. 5 Jahre zuvor, am 16.10.2010, tönte das Rautenmonster etwas anders: „Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“, sagte Kanzlerin Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam:

      https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/11/14/planung-und-orchestrierung-der-massenmigration-durch-die-un/
      Planung und Orchestrierung der Massenmigration durch die UN – 14. November 2022

      In Osnabrück z.B. gibt es ein Islamkolleg für die Ausbildung zum Imam: Die Ausbildung ist kostenlos. Finanziert wird sie vom niedersächsischen Wissenschaftsministerium und vor allem vom Bundesinnenministerium. Es stellt den größten Teil des Jahresbudgets von rund 1 Mio. Euro Steuergelder. Bewilligt wurde es zunächst für 5 Jahre. So solle das Kolleg zu einem Islam „in, aus und für Deutschland“ beitragen, sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer.

      Die Dritte Welt klopft an die Pforten Europas, und sie kommt herein, auch wenn Europa sie nicht hereinlassen will. … Im nächsten Jahrtausend wird Europa … ein vielrassischer …, „farbiger“ Kontinent sein. …: Wenn es uns gefällt, umso besser; wenn nicht, wird es trotzdem so kommen.“ Umberto Eco

      Auch er hat Recht behalten, nur der Michel schnarcht immer noch oder befindet sich bereits in der Agonie – dank Biowaffen-Injektion.

  3. dann können die Rotkittel bei ihren Herren ja ständig für Anweisungen nachfragen !
    Ob die Ausgewählten dann auch Hijab tragen dürfen – oder werden sie rausgeworfen – egal, ob mit oder ohne ?

  4. Keine Moschee ist ein “Ort der Begegnung, der Toleranz und Vielfalt”, das exakte Gegenteil ist der Fall.

  5. den clan freut es… endlich wieder ein neues hauptquatier zum den deutschen deppen zeigen wer bald das land übernimmt…
    inshaalah……….. der islam ist da….

  6. Es läuft gerade ein Phantasiefilm ab, in der Assad und Co. vor dem Bildschirm sitzen und zufrieden-süffisant schmunzelnd denken, wie gut es ist, sich seit 2015 den Sozialballast vom Hals zu schaffen und das islamische Prekariat nach Europa abzuladen.

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