Ist Elon Musk schon Popkultur?

Ist Elon Musk schon Popkultur?

Elon Musk: Personifizierte neue Pop-Art (Bild:Grok)

Inmitten all der scheußlichen Nachrichten endlich mal eine gute, eine etwas andere, eine sehr brisante – vor allem für die antideutschen AgitProp-Medien, die bekanntlich von ausländischen Milliardären wie David Rockefeller, Hal Harvey, George Soros oder Bill Gates gepampert und gepowered wurden und werden: Der ökosozialistische Politmedial-Komplex wackelt und wankt! Und die deutschen US-Wahleinmischer pöbeln und rotzen, weil sich nun noch jemand anderes einmischt – allerdings gegen ihre bisher als gesichert dominant wahrgenommene Politik, die den Faktor „Links“ in eine skurille Agenda ` la George Orwells 1984 umgewandelt hat. In einem genialischen Schachzug nämlich hat sich der kommende US-Präsident Donald Trump den reichsten und derzeit innovativsten Unternehmer der Erde in sein Team geholt – Elon Musk, Eigner von X formerly known as Twitter.

Dieser eigentlich banale und simple Vorgang hat bislang schon dermaßen gravierende Folgen aufgeworfen, dass von einem wahren Kulturschock gesprochen werden kann. Der desaströse Pseudo-Gutmenschenkomplex aus zwielichtigen “Philantropen” und linken Sektierern plus altsozialistischen Spießern irrt seitdem verstört  und mit Schnappatmung durch den eigenen Blubbersumpf. Ob XSpace-Talk mit AfD-Weidel oder öffentliche Pädo-Anklagen gegen den britischen Linkspremier Keir Starmer: Ein Mann namens Elon Musk rempelt unerschrocken gegen ein feistes Establishment. Er nutzt seine eigene soziale Medienmacht, um die staatlich kontrollierte Medienmacht im globalen Linkswesten herauszufordern und dessen Lügen durch Weglassen zu entlarven. In einem weiteren Effekt macht er damit den bisherigen “rechten”, also neo- und liberalkonservativen, libertären und bürgerlichen “Underground” wieder hoffähig. Danke dafür. Danke, danke, danke!

Altklassenkämpferische Duftnoten

Die Reaktion der deutschen Zensurlinken fällt aus wie erwartet: Sie schäumt und desinformiert und hetzt gegen Musk ohne Stil und Anstand. Alles, was gegen Trump und Musk und X und die AfD aus diesem Milieu vorgebracht wird, von Fake-News über Desinformation bis Hass und Hetze, trifft auf die Ankläger selbst erst recht zu – und das in Potenz. Doch sie haben ihr Pulver verschossen. Denn hier kann auch Ökofaschist Habeck mit seinen totalitären Hausbesuchen,  seinem institutionellen Netzwerk und seinen feuchten Träumen von neuen Karlsbader Beschlüssen (“mehr Regulierung von sozialen Medien wagen”) nichts mehr ausrichten; hier kann auch der ferngesteuerte “Verfassungsschutz” unter der Ägide mediokrer Regierungskettenhunde (Ex-Haldenwang) oder linksradikaler Unqualifizierter (Noch-Kramer) mit ihrer gesichert unseriösen Feindbild-Propaganda nichts machen: Denn Elon Musk besitzt all jene Freiheiten, die man den deutschen Bürgern längst geraubt hat – und er nutzt diese für die gute, die richtige Sache.

Musk ist frei, angriffslustig, grundrechteaffin – und für Berlin und Brüssel unantastbar, quasi in Sicherheit. Und eines muss man wissen: Die deutschen Lenkungsmedien berichten ausschließlich isoliert über Musk; nirgendwo sonst auf der Welt wird in dieser Einseitigkeit Stimmung gemacht gegen einen Mann, der sogar bis vor kurzem noch ein grüner Hoffnungsträger als vermeintlicher Held der E-Mobilität war. Nun soll, im Rückgriff auf übelste Manier brauner Zeiten, das Feindbild des bösen amerikanischen Großkapitalisten beschworen und der Eindruck eines abgehobenen “ultrareichen Spinners” aufgebaut werden: Sozial entfesselt, entwurzelt, ein erzkapitalistischer Wüterich, der in Wirklichkeit nur die eigenen Interessen vertritt. Jede Verlautbarung aus der SPD zu Musk hat diese verstaubte altklassenkämpferische Duftnote. Die deutschen Genossen sind diesbezüglich halt verwöhnt – wurden sie selbst doch von den “guten” Einmischern und Milliardären bislang gehätschelt. Doch jetzt: Game over!

Der Wind dreht sich

Der Wind dreht sich und ein gesellschaftliches Phänomen wird sichtbar. Elon Musk mit Lederjacke und hüpfend mit Baseball-Cap auf bunten Bühnen: Der einstige Nerd ist plötzlich sexy! Er könnte auch bei Guns ‚N Roses mitsingen und er passt als Hingucker und Paradiesvogel auf jede Gala, gefürchtet ob der Brillanz seines Geistes und seiner schieren Macht. Das ist vor allem für das unternehmer- und leistungsfeindliche, sozialneidische und linksmoralinsaure Deutschland härtester Stoff. Tatsächlich kann hierzulande lediglich die AfD mit soviel Spirit of Entertainment – dank Alice Weidel, dieser irgendwie natürlich wirkenden Attraktiven und Hübschen, und weiterer Ausnahmefiguren wie Bernd Baumann, Götz Frömming, Martin Renner oder auch Gottfried Curio – mithalten. Bei der SPD dagegen läuft derzeit ganz offensichtlich ein personeller Hässlichkeitswettbewerb. Ich sage nur Saskia Esken (Lach!). Bei den Grünen ist es übrigens nicht besser; man muss diesbezüglich gar nicht Ross und Reiter, sondern nur Roth und Hofreiter nennen.

In der Union hat allenfalls noch Markus Söder von der CSU so etwas wie einstige männliche Attraktivität reliktisch, in Gestalt seines gepflegten Herrenbarts, ein wenig wiederentdeckt. Generell aber gilt im Altparteienzirkus: Politik, die viel von Hass redet, ist hässlich. Und ihre Fußtruppen auf der Straße sind es nicht minder: Die linkswoke-durchgegenderten Klimapinkel sind ganz überwiegend so potthässlich wie der politische Dreck und Unsinn, den sie verbreiten (Beispiel Klimabewegung, die gewissermaßen selbst der Kot sind, mit dem sie Luxusschaufenster, Neubauten und SUVs beschmieren). Gegen diese Zumutungen sind die libertären Hoffnungsträger der bösen populistischen Rechten geradezu hip. Nochmals, Achtung: Selbst Agentiniens lange wirr-durchgeknallt anmutende Kettensägen-Milei ist plötzlich ein kaltverdächtiges Idol des Anarcho-Kapitalismus, der sich – zum wutschnaubenden Entsetzen der Linken – überaus erfolgreich und segensreich für sein Land entwickelt. Milei verziert auch hierzulande bereits tausende von T-Shirts. Die Party hinter der Brandmauer beginnt.

Der Cowboy ist zurück

Auch Musk hat definitiv das Zeug zum Popstar – und er ist alles andere als isoliert. Und was passiert wohl, wenn es links nur noch stinkt, mieft und nervt, und wen im Gegensatz dazu ein Musk eine Weidel auftrumpfen, die vor allem von der Jugend als liberal, locker, konservativ und zugleich als cool, frisch und frei empfunden werden (was gerade jüngst beim Selfie-Ansturm jugendlicher Schüler auf Alice Weidel im Bundestag zu sehen war, die sich vom hysterischen Gekeife ihrer Lehrerin nicht zurückpfeifen ließen)? Genau das passiert: Die Sympathien schlagen um. Der Zeitgeist sucht sich neue Foren, coolere Codes und Brands, frischere und und unverbrauchtere Ausdrucksformen. Das geht dann bis in die Musikszene hinein: In den USA kippt gerade die Kunst der linken Moralisten, und das mit Karacho. Eine gigantische Welle neuer Country Music schwappt übers Amiland. Selbst Rapper, Popper und Rocker wollen plötzlich ganz bodenständig sein. Im TV und auf Netflix boomen Neo-Western: Überall Land, Farmer, Rinder, Cowboys in den Werbeclips. Der Cowboy ist neues Idol. John Wayne is back.

Den Boden für ein neues “Wild Wild West”-Feeling bereitet seit Jahren beispielsweise Post Malone (bürgerlich Austin Richard Post), ein multikreatives Talent, der als US-amerikanischer Sänger, Rapper, Musikproduzent und Schauspieler reüssierte. Bislang politisch eher unverdächtig, fällt allerdings auf, dass das gute alte Banjo inzwischen wieder das beliebteste Instrument in den USA zu werden scheint. Um die Indizien für den neuen Zeitgeist kommt auch “n-tv” nicht mehr herum.

Kettensägen und Banjos

Um die Indizien für den neuen Zeitgeist kommt auch “n-tv” nicht mehr herum. Der linke Sender schreibt über den neuen „Barhocker-Konservatismus” irritiert: “In den USA macht sich eine neue politische Bewegung breit: der Barstool Conservatism. Seine Anhänger sind junge Männer mit Anti-Alles-Haltung, seine Sprache ist die des Internets. Donald Trump versteht das. AfD und FDP versuchen, auf den Zug aufzuspringen.” Klingt spannend, gell? Millionen Follower auf Instagram, Tiktok und Youtube erreicht Barstool – hauptsächlich junge Männer, die sich im Mainstream nicht mehr repräsentiert fühlen.

Die Themen sind Sport, Popkultur, Humor und Provokationen gegen Political Correctness. Das bringt es. Etwa eine halbe Milliarde Dollar Umsatz pro Jahr werden bereits mit libertärer Mode in den Staaten gemacht: “Barstool verkauft keine Informationen, sondern ein Lebensgefühl: laut, ungeschönt, direkt und rebellisch”, so “n-tv”. Und genau darauf hat sich die neue, kurios anmutende, aber nur folgerichtige politische Gegenbewegung eben jenes Barstool Conservatism entwickelt: “Nicht die Bewahrung alter Werte und Strukturen steht im Mittelpunkt, sondern eine rebellische Haltung gegen alles, was als Einschränkung der persönlichen Freiheit empfunden wird. Barstool Conservatism ist im Alltag libertär, aber nicht in der Theorie. Es geht weniger um politische Programme oder philosophische Konzepte als um das Gefühl, sich nicht vorschreiben lassen zu wollen, wie man zu leben hat.“ Fürwahr: Das rotgrüne Milieu muss jetzt sehr tapfer sein, es ist nämlich gerade dabei, seinen Anschluss an die Moderne zu verlieren. Kettensägen und Banjos – welches Symbol der neuen Zeit kommt demnächst wohl noch aus Deutschland hinzu?

5 Antworten

  1. Vieles hat sich unsichtbar, praktisch unterirdisch geändert. Und plötzlich und unerwartet marschieren da überall „rechtsradikale“ Politiker und Unternehmer auf, und drücken die Globomarionetten an die Wand. Wie konnte das passieren? Ganz einfach durch Zensur. Man glaubte, wenn man die Augen fest zudrückt und sich die Welt so ausmalt, wie man sie gerne hätte, und sich dann ans Fenster stellt, um denen drinnen die Sicht zu versperren, und um ihnen zu erzählen, was draußen passiert, würden die alles glauben. Man bekommt aber nicht mit, dass die den Kopf schütteln und sagen, der ist doch verrückt.

  2. Ziehe meinen Hut vor Herrn Trump, Musk und Frau Weidel.
    Heute Nacht im 1. TV:

    „Biodeutscher“ zum Unwort des Jahres gewählt“.
    Wahrscheinlich sitzen in solch einem unnötigen Runde,
    wieder linksgrünwokes Zeugs?
    Was soll der Mist?
    Ich bin stolz ein „Bio-Deutsche“ zu sein.
    Alles andere ist was für …………………

    So eben in der Wiederholung im 1. TV – Hart aber…………
    natürlich wieder als von uns bezahlte Gäste, die ehemalige
    Küchenhilfe -Grüne-, ein „Kopftuchträgerin“, die sich über die AfD, Frau Weidel geäußert hat, „ich bekomme durch die Aussagen von Frau Weidel Angst“.
    Wenn dieser Frau hier in unserem Land etwas nicht passt, steht es ihr frei sich ein anderes Land auszuwählen, wo sie ihren politischen Islam ausleben kann !

    Diese Sendung ist nur noch was für die Tonne, einseitig politisch linksgrünwoken aufgezogen.
    Wenn ich mir das Bürschen des Moderators ansehe/anhöre, der stetig mit Begeisterung ihm nicht passend Meinungen nicht passt, werden ihm nicht genehme Gäste, sofort unterbrochen.

    Wer schaut sich den Mist überhaupt noch an und will sich einer Gehirnwäsche, Bevormundung, etc. unterziehen?
    Die Sendung ist und bleibt Zwangsgebührenverschwendung.

    Abwarten, mit der AfD in Regierungsverantwortung wird voraussichtlich richtig geputzt !

  3. „Welches Symbol kommt wohl auf Deutschland zu?“ Das wurde doch im Text schon beantwortet. Die hässlichen linken Fratzen, siehe die „Omas gegen Rechts“. Allein der Anblick reicht, um Würgereiz zu bekommen. Hässlich, schmuddelig, unsympathisch, mit feuchten Träumen von ROBERT.

  4. Ich empfehle jedem der Mr. Musk für einen aufrichtigen und geradlinigen Menschen hält, sich einfach mal darüber zu informieren, wie er mit Whistleblowern in den eigenen Reihen umgeht. Da werden ohne Rücksicht auf Verluste Existenzen zerstört, privat, beruflich, gesundheitlich. Der Mann tut was ihm nützt, was ihm zum Vorteil gereicht, was seinen Bekanntheitsgrad und seinen Reichtum steigert. Mag es noch so richtig sein was er von sich gibt….., er ist und bleibt ein eiskalter Opportunist. Das darf er sein, ist sein gutes Recht. Wir aber, sollten sehr vorsichtig sein, wem wir ungeprüft unsere Sympathien schenken.

    Musk war noch im Jahre 2023 ein Fan von Desantis und er setzte darauf, dass Desantis der neue Präsidentschaftskandidat der Republikaner sein würde. ALs dann aber Desantis die Vorwahlen gegen Trump im Jahre verloren hat, ist Musk der Opportunist zum Trump-Lager übergelaufen.
    Ich empfehle jedem sich die TV-Reden von Ron Desantis während der Vorwahlen der Republikaner (Anfang des Jahres 2024) anzuhören. Dort hat er viele Punkte genannt, was Trump in seiner ersten Amtszeit alles falsch gemacht, vor allem die vielen gebrochenen Versprechen von Trump aus seiner ersten Amtszeit als US-Präsident. Desantis hat auch auf Trump’s dubiose Rolle in der Coronazeit hingewiesen und wie Trump in der Coronazeit Desantis unter Druck gesetzt hat, um die Coronamaßnahmen in Florida zu verhängen.Trump ist weit davon entfernt Champions League zu sein.

    Außerdem erinnere ich noch an einen sehr wichtigen Aspekt, der auf ANSAGE bis heute überhaupt noch nicht thematisiert wurde. Trumps Kandidaten bei den
    US-Zwischenwahlen 2022 hatten fast alle verloren (die Republikaner haben aber insgesamt die Zwischenwahlen knapp gewonnen). Informiert euch mal, wer die „Trumpisten“ waren, die bei den Zwischenwahlen 2022 ins Rennen geschickt wurden. Trump hat auch da schon wieder unter Beweis gestellt, dass er kein guter Menschenkenner ist. Er setzt oft auf die falschen Leute.
    https://marbec14.wordpress.com/2022/11/16/anti-lockdown-gouverneure-erzielen-grose-siege-bei-us-zwischenwahlen/

    https://www.epochtimes.de/politik/ausland/anti-lockdown-gouverneure-erzielen-grosse-siege-bei-kongresswahlen-a4035511.html

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