Ist es das noch wert? Ein Appell an ein Land, das sich selbst zu verlieren droht

Ist es das noch wert? Ein Appell an ein Land, das sich selbst zu verlieren droht

Quo vadis, Deutschland? (Repro:Caspar David Friedrichs „Der Wanderer über dem Nebelmeer“)

Ein persönliches Statement vorne weg: Als ehemaliger Soldat und aktiver Reservist bin bereit, für meine Familie, meine Freunde, ja sogar für jeden Bürger dieses Landes mein Leben einzusetzen, falls es nötig werden sollte. Aber ich bin nicht bereit, für eine Regierung auch nur einen Finger krumm zu machen, die sich von der Realität ihrer Bürger völlig abgekoppelt hat, die die Geschichte, Kultur und Sprache ihrer Heimat verleugnet und jene diffamiert, die es wagen eine andere Meinung zu vertreten. Wenn man sich heute unser Land betrachtet, dann muss man sich unwillkürlich die Frage stellen: Ist es das wert?

Die Realität, die viele nicht sehen wollen

Wenn man durch manche Stadtteile geht, hört man kaum noch deutsche Worte, sondern einen Mix aus Arabisch, Paschtunisch oder Türkisch – das ist nicht unbedingt ein Zeichen für Vielfalt, es kann auch ein Zeichen für jene sein, die nicht bereit sind, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren. Sprechen wir es offen aus: In unserem Land haben sich Parallelgesellschaften entwickelt, in denen unsere Werte nichts gelten und unsere Gesetze weder anerkannt noch befolgt werden. Unsere Kultur, unser Staat und unsere Art zu leben wird manchmal abgelehnt, manchmal offen verachtet –während soziale Leistungen dieses abgelehnten Staates wie etwa das Bürger- oder Wohngeld gerne angenommen werden.

Auf Deutschlands Straßen finden Demonstrationen statt, auf denen unverhohlen zur Vernichtung Israels aufgerufen wird – unter dem Schutz der Meinungsfreiheit, der Vielfalt und der Toleranz. Alles Werte, die jene, die dort ihre Parolen rufen, offen ablehnen. Die Politiker der Altparteien schweigen in der Regel zu solchen Demonstrationen, andere relativieren den Hass der dort gezeigt wird und andere marschieren sogar Seite an Seite mit Hamas-Unterstützern, um sich gegen Israel zu positionieren.

Straßen, die nicht mehr sicher sind

Die Massenmedien können noch so oft „Experten“ in ihren Sendungen auftreten lassen, die uns einreden wollen, dass es „nur ein Gefühl“ sei, dass sich das Bild auf unseren Straßen in den letzten Jahren verändert habe, und die eine entsprechende Feststellung des Kanzlers als rassistischen Skandal anprangern: Es ist und bleibt die Realität. Unsere Straßen haben sich verändert. Und immer mehr Bürger spüren es jeden Tag. Die Gewalt ist allgegenwärtig: Messerattacken, Gruppenübergriffe, gezielte Einschüchterung. Oft in Vierteln, die früher als lebendig galten, heute aber gemieden werden. Die sexuellen Übergriffe auf Frauen, Mädchen, ja sogar Männer nehmen zu; dass ist nicht nur Statistik, dass ist die Lebensrealität von Frauen und Mädchen, die sich nachts kaum noch allein auf die Straße trauen. Auch die Terrorgefahr ist kein abstraktes Szenario mehr.

Bombenanschläge, vereitelte Attentate, islamistische Netzwerke – all das existiert mitten in deutschen Städten. Die Clankriminalität hat sich fest etabliert: mit eigenen Machtstrukturen, Drohungen gegen Polizei und Justiz, offenen Machtdemonstrationen auf den Straßen. Die Politik und die Polizei scheinen dem Ganzen hilf- und machtlos gegenüber zu stehen. Und was noch schlimmer ist: Viele Bürger haben resigniert. Sie sagen nichts mehr. Sie schauen weg. Sie haben aufgegeben oder haben die Verdrängung zur Kunst gemacht. Nicht aus Gleichgültigkeit, sondern aus Angst. Aus dem Gefühl, dass niemand sie schützt. Dass niemand der Verantwortlichen ihnen und ihren Sorgen zuhört. Dass niemand mehr für sie da ist. Sie haben das Gefühl, allein zu sein. Und das ist in einer Demokratie verdammt gefährlich.

Die Konsequenzen für das offene Wort

Doch der Staat kann auch durchaus anders – wenn er nämlich mit dem Verhalten der „schon länger hier Lebenden“ nicht einverstanden ist. Menschen, die sich völlig berechtigt Sorgen um ihre Heimat und ihre Familien machen, werden pauschal als „rückständig“, „demokratiefeindlich” oder „rechts“ abgestempelt. Von der Regierung, vom Verfassungsschutz und und den vielen sogenannten NGOs wurde das offene Wort zur Bedrohung erklärt, dass eingegrenzt, überwacht und in anonymen Meldestellen angezeigt werden muss, während der Hass gegen Israel oder gegen Deutschland auf unseren Straßen nicht nur geduldet, sondern scheinbar sogar gefördert wird.

Die Folge davon ist, dass jeder, der heute in Deutschland offen seine Meinung sagt, viel dabei riskiert. Zu viel. Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz, weil sie ein kritisches Posting teilen oder ein falsches Meme liken. Bankkonten werden gekündigt, Mietverträge nicht verlängert, soziale Netzwerke sperren ohne Vorwarnung. Es erfolgen Hausdurchsuchungen wegen eines Bildes, eines Kommentars, einer ironischen Bemerkung – während echte Hetze auf der Straße unbehelligt bleibt. Kinder werden in der Schule ausgegrenzt, weil ihre Eltern eine andere Meinung vertreten oder einfach nur, weil sie Deutsche sind. Freundschaften zerbrechen, Familien streiten, Existenzen werden zerstört – nicht wegen Gewalt, sondern wegen eines offenen ausgesprochenen Gedankens. Das ist keine Verschwörungstheorie. Das ist die gut und zahlreich dokumentierte Realität. Und sie trifft nicht Extremisten, sondern ganz normale Bürger, die sich fragen: Was geschieht mit unserem Land?

Die politische Klasse hat sich abgewendet

Die politische Ebene lebt scheinbar in einer ganz eigen Welt. Vom logischen Betrachtungspunkt her ist das sogar nachvollziehbar: Sie verfügen über Leibwächter, ihre Kinder besuchen Privatschulen, sie reisen gepanzerten Limousinen und beziehen monatliche Gehälter, von denen unsereiner nur Träumen kann. All das schotte sie gegen die Realität ab, die wir jeden Tag auf unseren Straßen, in unseren Schulen, Schwimmbädern und Städten erleben. Sie sprechen hingebungsvoll von „Toleranz“, „Diversität“, von „Verantwortung“ und „Haltung“, während viele Bürger nicht mehr wissen, wie sie ihre Heizkosten begleichen sollen. Die Bürger versuchen derweil verzweifelt, ihre Kinder vor ideologischer Indoktrination und Gewalt schützen. Sie wissen nicht mehr, wie sie sich in einer Gesellschaft behaupten sollen, die ihnen ihre Identität absprechen möchte.

Diese Regierung – und viele davor – hat über Jahrzehnte erzählt, dass alles Deutsche zu verdammen sei: Sprache, Kultur, Abstammung und Geschichte. Patriotismus wurde zum Verdachtsfall, Heimatliebe zum Verbrechen erklärt. Wer sich zu Deutschland bekennt, wird in eine Schublade gesteckt. Und wer es wagt, diese Zustände oder die Regierung zu kritisieren, der wird ausgegrenzt, kriminalisiert und von den weisungsgebundenen Behörden zum Verfassungsfeind erklärt und überwacht.

Lohnt es sich noch, für dieses Land einzustehen?

Die Frage muss gestellt werden: Für wen sollten wir überhaupt noch kämpfen? Für ein Land, das sich selbst nicht mehr kennen möchte? Für eine Gesellschaft, die sich selbst und ihre Werte aufgibt, um nicht unter Verdacht zu geraten? Für eine politische Klasse, die sich selbst lobpreist und feiert, während sie das Fundament der Demokratie untergräbt?
Man kämpft nicht für eine bestimmte Ideologie. Man kämpft für Menschen. Für seine Kinder, die ein Recht auf Sicherheit, Bildung und Wahrheit haben. Für seine Nachbarn, die arbeiten, helfen, einfach nur leben wollen. Für jene, die keine Stimme haben, weil sie von Politik und Medien nicht gehört werden wollen oder gar verleugnet werden. Man kämpft für das Prinzip – nicht für das System. Für die Freiheit, nicht für die Verwaltung. Für die Wahrheit, nicht für die Parole.

Die Frage, die bleibt, muss jeder für sich selbst beantworten; also: Lohnt es sich, für ein Land zu kämpfen, das sich selbst verleugnet, scheinbar sogar in weiten Teilen aufgegeben hat? Ist es das wert, sein Leben zu riskieren, wenn die eigene Heimat zur bloßen Verwaltungseinheit geworden ist? Ist es das wert, wenn Wahrheit gefährlicher ist als Hass? Denken Sie gut darüber nach: Was ist ihnen ihre Familie und ihr Heimat wert?

Kämpfen lohnt sich

Vielleicht ist gerade jetzt ein guter Zeitpunkt, sich daran zu erinnern, wofür dieses Land einmal stand – und wofür es wieder stehen könnte, ja, wofür es stehen sollte. Für Freiheit, für Wahrheit, für Gemeinschaft. Für Menschen, die sich nicht ducken, sondern aufrecht stehen. Für eine Kultur, die weiß Gott nicht perfekt war, aber tief, reich und lebendig. Für eine Geschichte, die nicht nur Schuld, sondern auch Mut kennt. Mut ist unbequem. Mut stört die Ordnung. Mut stellt Fragen, wo andere schweigen. Und genau deshalb ist er so kostbar. Die Regierenden mögen Mut fürchten. Aber ein Land, das den Mut verliert, verliert sich selbst.

Wenn wir wollen, dass unsere Heimat wieder so wird – für uns, für unsere Kinder, für jene, die in Freundschaft mit uns leben und gemeinsam mit uns die Zukunft gestalten wollen –, dann braucht es keine „richtige“ Ideologie oder „Haltung“, sondern Charakter, Aufrichtigkeit, ein klares Bekenntnis zu dem, was uns als Land ausmacht, einschließlich Werten, Sprache und Traditionen. Und es braucht Mut. Nicht die Furcht vor drohenden Konsequenzen sollte unter Handeln bestimmen, sondern Klarheit, Logik und Sinn für die Realität. Mancher mag die Ansicht vertreten, es lohne sich nicht mehr, für das zu einzustehen, was doch unrettbar verloren scheint. Aber es lohnt sich immer, für das einzustehen, was wieder werden kann! Und darf eines nicht vergessen: Wer kämpft, kann verlieren – aber wer nicht kämpft, der hat schon verloren.

21 Antworten

  1. Ich stimme dem Autor obigen Artikels unumwunden zu. Allerdings wird sich nichts ändern, solange man nicht offen ausspricht, was hier geschieht: Es ist ein Völkermord, ein Ethnozid! Durch massenhaftes Einschleusen von kulturfremdem Material, das uns verdrängen und unterdrücken soll, wird unsere Auslöschung vorangetrieben. Die tödliche Waffe ist das Moralin. Wer sich gegen den Völkermord zu wehren versucht, dem wird Rassismus vorgeworfen, als hätten wir anstelle unserer Existenz als Volk irgend etwas zu beweisen.

    SAGT ES LAUT: VÖLKERMORD!

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    1. ich nenne es „kalten“ Völkermord (wobei natürlich auch „heisse“ Opfer der inzwischen unzähligen Terroranschläge/Messer Jihad/Attentate/Morde/usw. zu beklagen sind) mittels Geburten Jihad…
      Den Rest erledigen die unter dem Regenbogen getarnten trans schizopsychos mittels Pubertätsblockern & Frankenstein OP`s der Genitalien!

  2. Sollte diese „Regierung“ es wagen, mir als altem, weißen mann, der vor 35 Jahren „beim Bund“ war, so einen Zettel zuschicken, werden ich den schön klein zerreißen und ihn zurückschicken.
    Diesem Schreiben werde ich dann ein Schriftstück mit den Zitaten der Grünen „ich konnte mit Deutschland noch nie was anfangen“ bzw. „Deuschland du Stück Dreck verrecke“ und „Vaterland war mir schon immer suspekt“ dazulegen mit der Frage, ob sie wirklich einem Putin-Troll, Staatsdelegitimierer und AfD-Mitglied eine Waffe in die Hand geben wollen.
    Oder den überhaupt was wichtiges tun lassen wollen…
    Den eines weiß ich, alles oberhalb dem Unteroffiziersrang erachte ich als legal Ziel, dem ich mit Freude eine Kugel in den Rücken jagen würde.

    Mit diesem „Staatsgebilde“ bin ich fertig, zumal ich als „nichtnachgewiesener Deutscher“ sowieso nicht den kleinsten Funken verspüre, für dieses Pack da oben was zu tun.
    Wenn ihr Krieg wollt, geht selbst hing.

    Ansonsten halte ich es mit Elon „Go Fuck yourself…“

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    1. So sieht es aus!
      Ich würde sofort für mein Land einstehen…und es mit der Waffe in der Hand befreien!
      Von diesen Hochverrätern an unserem Heimatland.
      Denn WIR haben kein anderes!

  3. Ich werde für dieses Land und seinen in großen Teilen völlig verblödetem Volk keinen Finger rühren. Heute ein Bericht, wo jemand Deutschland -Fahnen aufgehangen hat. Und jetzt tritt der Staatsschutz auf den Plan. Das muss man sich mal vorstellen. Wie oben schon beschrieben : Jahrelang wurde einem das Deutsch-Sein förmlich abgeschworen und dann, wenn es brenzlig wird, erinnert man sich plötzlich wieder an Deutschland. Nicht mit mir!!!!

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    1. was ich schon immer sagen wollte…..falls mir was zustößt : rettet sich wer kann und wenn nicht:
      politisch juristisch oder mutwillig… habe meinen tschetschenenfreunde im voraus meine reputation egal welcher art vorab bar bezahlt… egal was passiert… etwas später sind die jungs da und räumen auf mit meinen gegnern… super was.. und scheu ist für die jungs ein spasswort… dafür ist ruck zuck zahnluck und mehr: ein gesetz…

  4. Multikulti ist eine kollektive Geisteskrankheit, genauso wie alles, was mit dem Sozialismus zu tun hat! Gehen Sie mal in Städte im „fortgeschrittenem Stadium“ – dort genießt man seinen tagtäglichen Niedergang regelrecht anstatt zu kämpfen! Die westliche Welt hat ihren Zenit überschritten, die Evolution ist im Rückwärtsgang! Nur ein konsequenter Neuanfang kann uns retten, und dieser gar nicht mehr mit allem und jedem!

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  5. Ja, es gibt sie noch – die menschlichen Menschen, welche sich ehrenamtlich in vielen Bereichen der Gesellschaft einbringen, wie z. B.
    o in den freiwilligen Feuerwehren
    o in Sportvereinen, hier insbesondere Kinder- und Jugendtrainig
    o Musikschulen
    o Alten- und Krankenpflege innerhalb der Familie und oftmals auch darüber hinaus
    o Nachhilfeunterricht bei Schülern
    o in der Übernahme der Last und Bürde derjenigen Elternpaare, welche behinderte Kinder aufziehen
    o unentgeltliche Nachbarschaftshilfen, wie z. B. Einkäufe für mobil eingeschränkte Personen zu erledigen
    o Aufsicht von Rettungsschwimmern in Freibädern
    o Schulweghelfer
    o …. und viele andere mehr.

    Alle diese menschlichen Menschen verdienen meine Hochachtung und meinen Respekt – hierfür mein ganz großes DANKESCHÖN an dieser Stelle!

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  6. @das sich selbst zu verlieren droht
    das ist längst erledigt – es geht nur noch darum, wie sie die Zeit verbringen, bis ihr Deck untergeht – wie auf der Titanic. Nur mit dem Unterschied, das auf der Titanic die Lichter noch brannten …!

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  7. „Ist es das wert?“
    Nein.
    Einen fauligen Apfel wirft man auf den Kompost und läßt ihn verrotten.

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  8. „wofür dieses Land einmal stand – und wofür es wieder stehen könnte, ja, wofür es stehen sollte. Für Freiheit, für Wahrheit, für Gemeinschaft. Für Menschen, die sich nicht ducken, sondern aufrecht stehen.“

    Ja, also wie die 80% Spritz- und Bratwurstlinge, die gerne „Abstand“ einforderten und den „Nachweis des Ärmelhochkrempeln“ verlangten.
    Weißte was: Nicht nur für dieses Land ist jeder Kampf längst zwecklos, auch leider für die übergroße Mehrheit dieses Volkes, welches übrigens immer nur in erzählten Mythen so edel hilfreich und gut war/ist. 😑

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  9. Seit dem neosozialistischen Merkel-Regime kann ich diesem Lande gegenüber keinerlei Sympathie mehr empfangen, allerhöchstens Abscheu und Widerwillen. Allein schon des Alters wegen komme ich für den angeblichen „Verteidigungsfall“ schon lange nicht mehr in Betracht, würde jedoch, falls als noch zur Wehrpflicht Heranzuziehender, mich weigern, auch nur eine Patrone für diesen korrupten Linksstaat auf Menschen abzufeuern, die ich erstens nicht kenne und die mir zweitens auch nichts getan haben. Es reicht, dass dazu bereits mein Vater im zweiten und meine Großväter im ersten Weltkrieg hineingezwungen wurden. Für sie alle waren Kriege fortan das absolute No Go. Leider mussten die beiden Großväter trotzdem den noch verheerenderen Zweiten Weltkrieg erleben und einer von ihnen wurde auch noch im Alter von 59 Jahren in den Zweiten Weltkrieg gezwungen. Als „potenziellen alten Nazi“, welch einer er niemals war, und der nach Ansicht der Franzosen dafür bestraft werden sollte, ließ man ihn in Gefangenschaft im elsässischen Mülhausen fast verhungern.

    1. Ja, es wird Zeit, sich Wolfgang Borcherts Aufforderung an die Folgegenerationen der Deutschen in Erinnerung zu rufen: „Sag nein!“. Nein nicht nur zum Kriegsdienst, sondern auch im Hinblick auf alle Tätigkeiten zur Unterstützung einer Kriegswirtschaft.

      Es lohnt sich, sich das Gedicht noch einmal in voller Länge in Erinnerung zu rufen. Im Internet ist es leicht zu finden.

      W.B. war noch sehr jung, als er in den Krieg geschickt wurde. Er erlebte ihn in all seiner Brutalität. Auf dem Weg in die Kriegsgefangenschaft konnte er fliehen und lief 800 km zu Fuß nach Hamburg. Dort goß er seine traumatischen Erfahrungen in kurze Erzählungen und ein Theaterstück.
      Viel Zeit blieb ihm dafür nicht.

      Schon wenige Jahre später starb er an gesundheitlichen Problemen, die sich im Krieg verstärkt hatten und nach dem Krieg nicht mehr behoben werden konnten.

  10. Wie bestellt so eingetroffen!!…Es ist zum Heulen, da unsere seicht daher schwafelnden, UNGEBILDETEN Politiker in ihren gepanzerten Limousinen unsere Ängste niemals spüren werden. Müssten sie und ihre Kinder sich ungeschützt im öffentlichen Raum bewegen, wäre vielleicht eine Chance für Einsicht und Handeln gegeben. Am besten gleich ab Montag!!! Sollte sich der Verfassungsschutz noch mit anderen Thematiken als dem „Kampf gegen Rechts“ befassen, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, dies endlich zu tun. Die Innenstädte gleichen immer mehr „MÜLLHALDEN“ weil die „Goldstücke“ alles zumüllen, nicht alle aber VIELE!!! Wir brauchen keinen „Schweine– Import“ weil wir selber genug haben!!!

    Ich würde ja so gerne den Islam als ganz normale Religion ansehen. Aber es hält sich in Fachkreisen hartnäckig das Gerücht, dass Dschihad und Scharia nach der Auffassung von Muslimen zum Islam gehören. Das macht das Ganze irgendwie schwierig. Ich schlage deshalb vor, sofort eine Demo gegen Rächts organisieren, da wird sich wohl irgendwo ein Reichsbürger finden….!!!Die eigentliche Gefahr sind doch die zum Teil senilen, Rollator– Reichsbürger ! ( Ironie Off )

  11. hallo, bild ist von caspar david friedrich, nicht von spitzweg und schon garnicht von spitzberg, sind schon grobe bildungslücken in der deutschen kunst…..wo kommt das her?

  12. Sven. Ich bin jetzt 57 Jahre alt. Ich bin zu alt um diesen Drecksstaat zu verlassen. Wenn ich mich umschaue und umhhöre, dann ist dieses Volk verloren. Vielleicht denkt der Dummdeutsche noch mal um, wenn seinem unmittebaren Verwandten oder dem Nachbarn der Kopf abgeschnitten wurde. Ich habe aber auch darauf wenig Hoffnung.

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