Donnerstag, 28. März 2024
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Jugendspritzenmeister Söder will die Impfpflicht ab 12 Jahren

Jugendspritzenmeister Söder will die Impfpflicht ab 12 Jahren

Södolf als oberster Impf-Aufseher: Bald gibt es kein Entrinnen für kerngesunde Jugendliche (Foto:Imago/Simon)

Noch hat nicht einmal die so gut wie beschlossene allgemeine Impfpflicht für Erwachsene die gesetzgeberischen, zur pseudodemokratischen Anscheinswahrung derzeit noch vorgesehenen Formalitäten durchlaufen: Da prescht auch schon Deutschlands gefährlichster politischer Agitator, “Södolf” Söder, forsch voran und ruft nach der nächsten Eskalationsstufe – der Impfpflicht ab 12 Jahren. Demnächst also dann Impfen im Klassenzimmer? Die alptraumhafte Unverhältnismäßigkeit dieser Forderung wird nur noch von der an Menschenverachtung grenzenden Heuchelei dieses Populisten überboten, der zur Panikmache mit Covid-Toten bislang selbst vor idiotischsten Vergleichen nicht zurückgeschreckt war (“wie wenn jeden Tag ein vollbesetztes Linienflugzeug abstürzt”), obwohl er vor Corona nicht einen Atemzug für die tagtäglich über 2.600 in Deutschland aus unterschiedlichsten Gründen Verstorbene erübrigt hatte, geschweige denn mit diesem Sterbegeschehen eine verfassungswidrige Polizeistaatspolitik begründet hätte.

Jetzt jedoch geht Söder noch weiter – und setzt sich mit seiner Forderung glatt über die geltende Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) hinweg, die vor drei Monaten explizit erklärt hatte: “Die Stiko spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird.” Ebenfalls bestand die Stiko damals darauf, dass in diesen Altersgruppen die Covid-Impfung erst “nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko” erfolgen dürfe. Im Klartext: Die derzeitige Position der zuständigen Expertenkommission zu dieser Frage steht das genaue Gegenteil all dessen da, was die von Söder geforderte wahnwitzige, gemeingefährliche  Impfpflicht für alle ab 12 bedeuten würde. Sogar Kinderärzte sind daher fassungslos über den Vorstoß, wie “Bild” schreibt.

Doch sowenig sich Söder für das durch seine Pandemiemaßnahmen angerichtete Elend, für die Opfer von Lockdown, Vereinsamung und Isolation je interessiert hat, so wenig jucken ihn auch diesmal wieder die möglichen Toten und Schwerverletzten, die die von ihm geforderte Jugendimpfpflicht verursachen wird – in einer Altersstufe wohlgemerkt, die zwar von der “Pandemie” so gut wie gar nicht, dafür aber in besonderem Maße von Nebenwirkungen der notzugelassenen Experimentalimpfstoffe betroffen ist: Die Wahrscheinlichkeit für Jugendliche, als Folge der mRNA-Vakzine eine – möglicherweise tödliche – Herzerkrankung zu erleiden, liegt bei ungeheuerlichen 1 zu 5.000, und somit um ein Vielfaches höher als die Wahrscheinlichkeit, in dieser Altersgruppe einen schweren oder gar tödlichen Corona-Verlauf zu erleiden.

Absatzmaximierung der Impfstoffe

Auf das Nebenwirkungsrisiko hatte kürzlich erst der Kinder- und Jugendarzt Dr. Steffen Raabe in der öffentlich-rechtlichen (!) Sendung “MDR aktuell” hingewesen (nachdem sich sein Interview im Netz rasend schnell verbreitet hatte, wurde es – wie bei Inhalten mit unerwünschtem Wahrheitsgehalt heutzutage üblich – sang- und klanglos vom MDR aus dem Netz genommen).

Ein Politiker wie Söder, der Nebenwirkungen bei einer von Corona überhaupt nicht (bzw. weit unterhalb jeglicher statistischen Relevanz) betroffenen Altersstufe kaltschnäuzig in Kauf nimmt, offensichtlich um den Impfstoffabsatz um jeden Preis zu maximieren und die Zwangsabnehmerschaft dieses Dauerabonnements zu vergrößern, ist moralisch für jede Führungsaufgabe disqualifiziert – und wäre eigentlich sofort rücktrittsreif. Als Nutznießer der von ihm maßgeblich mit heraufbeschworenen Psychose jedoch kann Söder solche Forderungen inzwischen offen erheben – und wird von einem radikalisierten, angstverhetzten Publikum dafür sogar noch beklatscht, ebenso wie von seiner politischen Peer-Group der in Bund und Länder Regierenden.

Stoppt Strauß!”, skandierten die einst Linken – darunter viele derer, die sich heute als Musteruntertanen des Corona-Staates artig anpassen – an die Adresse von Södolfs großem Amtsvorgänger gerichtet, den sie als Wegbereiter des Faschismus empfanden. Schon unter diesem Aspekt wäre “Stoppt Söder!” heute die Parole der Stunde – und sie wäre ungleich angebrachter als die zu Strauß vor 40 Jahren.

6 Antworten

  1. Ich kann nur hoffen, dass Eltern und Großeltern im Interesse ihrer Kinder und Enkel endlich aufwachen. Der nächste Schritt ist doch ganz klar eine Impfflicht für Kinder ab 5 Jahren. Und dann kommen die Kinder im Kita-Alter dran.

    Die sog. Politiker, wie Sodolf & Co. kennen schon lange keine Grenzen mehr und haben jegliches Verantwortungsgefühl verloren. Es geht nur noch um die eiskalte Ausübung von Macht.

    Södolf, Hände weg von den Kindern und Jugendlichen!!!

  2. Ich habe früher den Film ‘Salò o le 120 giornate di Sodoma’ von Pier Paolo Pasolini immer als abstoßend und widerwärtig empfunden. Ich konnte auch das darin vorgeführte sadistische Regime über die Jugend von Salò nicht mit meiner Wirklichkeit in Beziehung setzen.
    Wenn ich heute über den Film nachdenke, kommt er mir geradezu prophetisch und visionär vor. Der Fokus der faschistoiden Totalitaristen ist der Körper des jungen Menschen, denn er soll auf die lebenslange Unterwerfung – das lebenslange Fressen von Scheiße, um im Bilde des Films zu bleiben – vorbereitet werden und es für ganz normal empfinden.
    Wer so einer Sache das Wort redet, ist auch zu allem anderen – Tötung, Vergewaltigung, Folter – bereit.
    Das scheint die Schule des WEF zu sein, zu der ja (neben Bärbock, Spahn, Merkel und Kubicki) auch Söder gehört.
    Das alles kann nicht gut enden …

  3. Dieser Mann ist Geisteskrank und hat jeglichen Verstand verloren.
    Der Teufel in Person.
    Mal abgesehen vom “gescheiterten Abwahlverfahren”, dieser Mann ist für den bayrischen Freistaat in keinster Weise mehr tragbar.
    In der Geschichte der Bundespolitik kam noch nie was g’scheits aus Bayern.
    Wenn die Großkopfert’n mit ihren roten Ohren ans Rednerpult getreten sind gab’s immer was zu lachen.
    Ernstzunehmen war nie einer von den Kasperköpfen.
    Aber heute ist niemandem mehr zu lachen zumute.
    Was da tagtäglich abgelassen wird ist höchst radikal, gefährlich und menschenverachtend.
    Mir kommt es vor als stünde der Söder mit dem Rücken zur Wand.
    Schlechte Impfquote, historische Verluste bei der Wahl.
    Er lädt nur noch ständig sein Maschinengewehr durch und feuert ohne Verstand in die Menge.
    So etwas nennt man Aufmerksamkeitsdefizit.
    Der Mann gehört in eine geschlossene Anstalt.

    Lieber Markus, du kannst tun und lassen was du willst, wir Erwachsenen können uns wehren.
    Aber ich schwöre dir eins, fässt du unsere Kinder an, dann finden wir dich!
    Und dann wird es bitter für dich!
    Das ist keine Drohung, das ist ein Versprechen!

  4. ich würde den Kindern empfehlen, sich das zu merken : welche Partei hat die Spritze aufgezwungen, welche Politiker haben dafür gestimmt, welche Journalisten haben dafür getrommelt, gelogen und betrogen!
    Dieses Wissen werden sie später einmal sehr vermissen, wenn sie die Folgen im Körper haben und es keiner gewesen sein will!

  5. Um es vorweg zu sagen: Ich bin nicht gegen Corona geimpft und will es auch bleiben – ob mir das gelingen wird ( vor allem durch die berufliche Ausgrenzung mit der kommenden Impf-Pflicht ) kann ich noch nicht abschätzen, aber ich befürchte, dass ich durch die Impf-Pflicht die Spritzen auch abkriegen werde. Ich finde den Weg, alle zu impfen – sogar ab 0 Jahren – aus der Perspektive der Impf-Pflicht nur richtig und konsequent. Natürlich weisen alle bisherigen Daten darauf hin, dass das für die Kinder noch gravierendere Folgen haben wird als für die Erwachsenen. Aber glaubt hier allen Erstens noch jemand, dass wir anders aus dieser Situation und der Impf-Flatrate noch raus kommen ? Der Großteil der Bevölkerung wird erst dann umdenken, wenn sie in ihrem direkten und persönlichen Umfeld immer mehr massive körperliche Schädigungen sehen oder jemand ‘plötzlich und unerwartet’ stirbt ( ich habe dazu in meinem Bekanntenkreis bereits Erfahrungen sammeln dürfen – und da ging es noch nicht mal um die Booster, sondern nur um die ersten beiden Impfungen ). Ich hoffe dann allerdings, dass sich die soldidarischen Geimpften so solidarisch zeigen werden, dass sie sich bei Nebenwirkungen durch die Flatrate-Impfungen nicht auf die Intensivstationen legen werden.

  6. Wenn dann als nächstes nächstes die Impfungen bis zu den neugeborenen ausgedehnt ist, dann mache ich mir Sorgen … um meinen kleinen Kater. Noch haben sie wohl die Haustiere nicht auf dem Tablet, aber lange kann es eigentlich nicht mehr dauern, bis die auch dran sind