
In Kaiserslautern zeigen die selbsternannten Demokratieretter und Antifaschisten einmal mehr, dass in Wahrheit nur sie selbst es sind, die eine Gefahr für die Demokratie in diesem Land sind: Weil die AfD dort morgen einen Bürgerdialog abhalten will und das regional äußerst beliebte Restaurant “Bauer Schmidt” im nahelegenen Weilerbach dafür die Räume zur Verfügung stellt, ruft nun das linksextreme Bündnis „Kaiserslautern gegen Rechts“ mit der für diese Gruppen typischen Mischung aus Infantilität und Brutalität zu einer Demonstration auf, um „gemeinsam bunt, laut und bestimmt ein Zeichen zu setzen“. Wörtlich heißt es da: „Für rassistische und demokratiefeindliche Ideologien ist kein Platz in unseren Dörfern!“ Weder in Weilerbach noch anderswo dürfe es „Raum für rechte Hetze“ geben. Deshalb erklärt das Bündnis seine Solidarität „mit allen Gastronom*innen, die Haltung zeigen“ und ruft diese dazu auf, sich auch in Zukunft klar gegen rechte Hetze zu positionieren und ihre Räume „zu Orten der Vielfalt und des Respekts“ zu machen.
Dieses ebenso hetzerische wie hirnrissige Geschwafel fiel bei einem offenbar ebenso politisch ahnungslosen wie unkritischen und geschichtsblinden Publikum auf ein erschreckend positives Echo, we Facebook-Kommentare unter dem Appell zeigte. „Und Bauer Schmidt bewirtet die? Da werde ich sicher nicht wieder hingehen, wenn die Nationalsozialisten Räume geben“; „Bauer Schmidt was sagen sie dazu (sic!)? Ist es im Sinne ihres Unternehmens, der Mitarbeiter und der internationalen Gäste solchen Menschen einen Platz für Hass und Hetze zu geben?“; „Warum nicht mit eloquenten, engagierten und vernetzten Bürger*innen den Raum fluten und hinterher in der Presse veröffentlichen? Wäre tausendmal sinnvoller als dagegen vor der Tür demonstrieren“, lauteten nur einige der in die Hetzkampagne einstimmenden Kommentare.
Verzweifelt wehrt sich der Gastronom
Das zum Ziel dieser Hasskampagne gewordene Restaurant, wo man die anmeldenden AfD-Mitglieder ebenso wie Angehörige aller anderen Parteien seit Jahrzehnten als Bürger, Gäste, Freunde und Bekannte kennt und von dieser Welle der staatlich organisierten Spaltung völlig überrascht und überrollt wurde, versucht nun verzweifelt, sich mit rationalen Argumenten zu wehren: „Bauer Schmidt in Weilerbach verkauft Übernachtungsmöglichkeiten, Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Höflichkeit, Freundlichkeit und Toleranz. Wir sind keine Juristen, Ordnungshüter, Polizisten oder Rechtspfleger. Wir sind Dienstleister. Wir möchten noch einmal wiederholen, dass alle Menschen die sich benehmen und ihre Rechnungen bezahlen, bei Bauer Schmidt reservieren dürfen. Ganz gleich, welche Religion, Herkunft, Nationalität oder Hautfarbe sie haben. Ganz gleich was sie wählen, so lange die Partei oder Organisation nicht verboten ist.“ Die Devise des Hauses sei seit jeher: „Religion und Politik gehören weder an einen Stammtisch und nicht ins Geschäftsleben eines Wirtes.“
Zudem verwies man darauf, dass auch schon die Linke dort zu Gast gewesen seien, „als es noch verpönt war links zu sein“ – ebenso wie die NPD, als sie noch nicht verboten gewesen sei, oder dass Mitglieder der Friedensbewegung ebenso beim “Bauer Schmidt” eingekehrt und genächtigt hätten wie Angehörige der US-Streitkräfte in Uniform. Allerdings verhallen solche Rufe der Vernunft in einem Land, bei dem große Teile der Bevölkerung – erschütternderweise aus allen Bildungsschichten – der großen Lügenerzählung der AfD als “rechtsextremer” Partei oder gar Wiedergeburt der NSDAP blind glaubt, ohne sich auch nur ein einziges Mal mit Inhalten, Programm und Positionen vernünftig auseinandergesetzt zu haben. Ohne es zu wissen, vertritt ein Großteil der AfD-Feinde vermutlich genau dieselben Positionen, die diese in Wahrheit rein bürgerliche, liberal und rechtsstaatsbasierte Partei propagiert.
Nützliche Idioten eines linksgrünen Parteienkartells
Doch ein paar aus dem Zusammenhang gerissene Zitate, Entgleisungen darum längst aus der AfD ausgeschlossener Ex-Quertreiber der Gründungsjahre und das notorische “Höcke ist ein Nazi”-Bashing haben eine Gehirnwäsche bewirkt, infolge deren der “Haltungsbürger” nun ernsthaft glauben, die AfD stünde für die Wiedergeburt des Faschismus und sie selbst stünden auf der Seite des heldenmutigen Widerstands dagegen. Dass sie mit diesen absurden Gleichsetzungen und dieser propagandagesteuerten Irreleitung nicht nur die schlimmstmögliche Verhöhnung und Verharmlosung der damaligen Opfer des NS-Terrors in Kauf nehmen, sondern sich vor allem zu nützlichen Idioten eines linksgrünen Parteienkartells machen, das sich von der AfD in seiner Macht bedroht sieht, ist wohl den wenigsten bewusst.
Deshalb finden sie auch nichts dabei, dass sie genau die Methoden mit anwenden, mit denen vor 90 Jahren gegen Andersdenkende und damals von der angeblichen aufrechten Mehrheit verpönte Gesellschaftsfeinde vorgegangen wurde. Hierin – und nicht in der inzwischen in und um Kaiserslautern von mehr als einem Viertel der Drittel der Wähler unterstützten AfD – liegt heute die einzige Parallele zum Faschismus. Dass ein völliger untadeliger Gastronom, der seit Jahrzehnten eine allseits geschätzte Institution darstellt, wegen der Intoleranz einiger linker Wichtigtuer und Antidemokraten ins Fadenkreuz und unter einen völlig unnötigen Rechtfertigungszwang gerät und sich nun neben wirtschaftlichen Einbußen womöglich noch auf den Besuch von Antifa-Rollkommandos gefasst machen muss, bloß weil er Räume für einen urdemokratischen Vorgang wie einen Bürgerdialog zur Verfügung stellt, ist eine Schande und legt ein wahrhaft verstörendes Zeugnis über das gesellschaftliche Klima in diesem Land ab.
Wenig überraschend, ist auch das für diese Agitation verantwortliche Bündnis „Kaiserslautern gegen Rechts“ natürlich Teil jener “Zivilgesellschaft”, die in Deutschland von einem mittlerweile gigantischen NGO-Moloch getragen wird und jenen “tiefen Staat“ ausmacht, der inzwischen keine Verschwörungstheorie, sondern eine Tatsache ist. Das Bündnis marschiert gegen alles auf, was nicht ausdrücklich links ist; vor zwei Monaten erst organisierte sie die lokalen Großdemonstrationen gegen die CDU wegen deren – von Friedrich Merz anschließend sofort wieder widerrufener – Bereitschaft zur gemeinsamen Abstimmung mit der AfD beim “Fünf-Punkte-Plan” gegen illegale Migration. Gerade erst wurde jener Medien- und Kampagnenkomplex, der mit Milliarden an Steuergeldern gemästet wird, um linksradikale Propaganda zu verbreiten und die AfD als einzige verbliebene bürgerlich-konservative Partei in diesem Land zu kriminalisieren, ironischerweise von der damals angefeindeten Union durch die staatsstreichartig exekutierte Billionen-Schuldenorgie dauerhaft gesichert.
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21 Antworten
Es ist einfach nur noch grauenhaft, dass sich eine nicht geringe Menschenmengen derart aufwiegeln lässt. Und dann wundert man sich noch über die letzten Wahlergebnisse? Im Grunde sollte sich die AfD auflösen, denn sich für solche Bekloppten noch einzusetzen ist verlorene Liebesmüh. Ehe der letzte Dämlack begreift, dass er ausgenutzt und in allen Bereichen nur noch verarscht wird, ist es eh zu spät.
Nein Peter, die AFD darf sich auf keinen Fall auflösen. Sie ist unsere letzte Hoffnung, Deutschland noch zu retten. Selbstverständlich weiß die Antifa, daß die AFD die einzige demokratische Partei in Deutschland ist. Deshalb wird sie von denen so bekämpft. Die Antifa sollte sich in Profa umbenennen. Das trifft es besser. Wenn der Faschismus zurückkommt, wird er nicht sagen, ist bin der Faschismus, sondern ich bin der Antifaschismus.
Mal ganz ehrlich : Was willst du hier noch retten? Mit diesem Volk, das seine Schlächter immer wieder selber wählt?
die Regierung wurde nicht gewählt, sondern hat sich an die Macht koalitionsgeklüngelt – wieder mal
„Kaiserslautern gegen Rechts“ und andere linksradikale NGOs…
Früher hießen die Kampfgruppen und waren staatstragend!
Gelöbnis:
„Ich bin bereit, als Kämpfer der Arbeiterklasse die Weisungen der Partei zu erfüllen, die Deutsche Demokratische Republik, ihre sozialistischen Errungenschaften jederzeit mit der Waffe in der Hand zu schützen und mein Leben für sie einzusetzen.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Kampfgruppen_der_Arbeiterklasse
Kampf gegen Rechts, Antikapitalismus für den sozialistisch/kommunistischen Staat!Nun der Anfang ist zumindest in Teilen schon gemacht.
Liebe Wessis, wie gefällt euch ein Stück leibhaftige DDR, so ganz ohne Museum und Ostalgie?
Semenchkare, sie es einmal so: sie haben es sich redlich verdient. Ich bin selber Wessi, aber in mir steigt eine klammheimliche Freude auf, denn so viel Dummheit gehört gestraft.
die Partei hat immer recht
@„gemeinsam bunt, laut und bestimmt ein Zeichen zu setzen“.
und da sollte sich der Gastronom schon einmal auf „Entglasen“ und „Möbel rücken“ einstellen, denn Polizei, Staatsanwalt und Politik werden ihm nicht helfen, sondern im Gegenteil noch fördern und bezahlen.
Oder er könnte sich mit den „Hells Angels“ oder einer anderen Rockergruppe seines Vertrauens in Verbindung setzen, falls es keine NPD-Ortsgruppe mehr gibt – oder noch besser mit dem örtlichen Imam – das wäre dann noch unterhaltsamer, wenn die Polizei dann Namen tanzen vorführt und Niederknien übt!
Der muß in einer Sprache sprechen, die die Linken und ihre Antifa auch verstehen – wie sagen dies immer so schön : wir müssen das besser kommunizieren ! Erst wenn sie mit den Linken , ihren Politikern und Juristen in der gleichen Sprache und auf Augenhöhe spricht, kann man auch überzeugen !
„zu Orten der Vielfalt und des Respekts“
das zeigt den kompletten wahn. krieg ist frieden. die moderne sa in aktion.
Was wäre wohl los, wenn Realität würde, was gestern vereinzelt im Internet verlautbart wurde: daß Merz angesichts der Protestwelle in der Jungen Union und der Mitgliederbefragung der SPD angeblich Gesprächskanäle zur AfD sucht, um schon vorab die Möglichkeit einer Minderheitsregierung der CDU/CSU unter Tolerierung durch die AfD auszuloten? Da schlügen über Wochen die grün-linkenWogen hoch, und die CDU käme allenfalls unter Polizeischutz dazu zu regieren.
Kaiserslautern war neben einer weiteren Stadt im Ruhrgebiet (vergessen, welche) die einzige Stadt im alten Bundesgebiet, bei der die AfD bei der kürzlichen Bundestagswahl einen Sieg zu verzeichnen hatte. Hier dürfte die Erklärung liegen für das Ausflippen der dortigen Grün-Linken.
Die „weitere Stadt“ heißt Gelsenkirchen und ist die einzige Stadt im Westen, die schon seit 2017 durch eine hohe, konstante Zustimmung für die AfD auffällt.
In Salzgitter kam die AfD 2017 auf knapp 13% der Stimmen. Das entsprach zwar ziemlich genau dem gesamtdeutschen Durchschnitt, war aber für eine Stadt im Westen ein unerwartet hohes Ergebnis. Der SPIEGEL jammerte damals, diese 13% der Stimmen, von denen niemand wisse, wer sie abgegeben habe, „waberten“ über Salzgitter, das doch immer „so stolz auf seine Willkommenskultur“ gewesen sei. Tatsächlich war unbekannt, wie die Bürger von Salzgitter zu der ihnen aufgezwungenen „Willkommenskultur“ standen. Niemand hatte sie je gefragt.
Ja, genau! Es war Gelsenkirchen.
Was Sie über die Wahlergebnisse der AfD in Salzgitter schreiben, ist mir zwar neu, wundert mich aber überhaupt nicht. Anfang der 1980er-Jahre habe ich fünf Jahre dort gelebt. Damals war die Stadt, besonders Lebenstedt, überschwemmt von Spätaussiedlern, während jüngere Deutsche wegzogen.
Seit 2015 verzeichnet Salzgitter offenbar einen exorbitanten Zugzug von Schutzsuchenden, während die beiden größten Arbeitgeber (die Salzgitter AG/Stahlherstellung und VW) immer mehr an Boden verlieren. Die Folgen dieser Gemengelage für die einheimische Bevölkerung kann man sich vorstellen.
ich habe bis mitte der 90er in salzgitter gewohnt, in meiner kindheit in den 70er jahren war es toll, klassische arbeiterstadt, den leuten ging es gut, viele kinder. viele gastarbeiter, die zum arbeiten im stahlwerk kamen. irgendwann ging es bergab, drogen etc. heute wohnen dort gefühlt nur noch goldstücke und alte menschen. traurig.
Die selbsternannten Kulturschaffenden hängen am Tropf der alten Parteien. Deshalb stellen sie sich genauso gegen die AfD, wie sie sich auch schon gegen Die Linke gestellt haben. Beide Parteien würden aufräumen mit den sinnfreien Subventionen für angebliche DDR- Kulturbetriebe, die doch nur seichte Kunst für eine selbernannten elitäre Klientel produzieren…..Kulturschaffende …..sind SPD-Anhängsel, die seit Jahren nur kassieren, aber nichts leisten.
„KULTURSCHAFFENDE“
Wissen diese linksGRÜNEN Blitzbirnen eigentlich, daß dieser Propaganda-Begriff von Goebbels kreiert bzw. verwendet wurde, also dem 1A nationalen Sozialisten, der bis zum End“sieg“ mit Frau & Kindern in den Untergang ging?
Alle vom System Abhaengig ohne einen Funken Stolz. Feige, Korrupt, Gekauft. Was haben diese Leute mir Kultur zu tun. Nur durch Stiefelleckerei bekommen sie vielleicht ein kleines Rolle vom Zwangsfernsehen..Wer lautet gegen „räääächts“ schreit bekommt mehrere Rollen. Schämt euch ihr Huren und Zuhälter der LINKEN polit….Schickeria!!!
Ich schaue seit 10 Jahren kein Fernsehen und deutsches seit 20 Jahren nicht mehr. Keine Ahnung wer diese „Kulturellen“ sind.
Deutschland ist ein Land mit einer gewaltigen Menge Arschlöcher.
Das Schlimme daran ist, daß sie die Mehrheit bilden und wählen dürfen.
Das Schlimmste aber ist, daß sie sich fortpflanzen können. Noch. Doch bald wirkt die „Impfung“, und sie werden womöglich an Turbokrebs verrecken.
Ich stelle schon mal das Bier kalt. 😜
Dann sei froh, dass Arschlöcher nicht fliegen können, denn dann müssten die Vögel zu Fuß gehen.
Mit solcher Hetze und Intoleranz begann es spätestens 1933.
Diese linken Antifaschisten wenden genau die Methoden der sozialistischen Nazis an:
Bedrohungen, Diskriminierung, Denunziation, Hass und Hetze und Aufwiegelung
Man ist immer wieder überrascht was dabei rauskommt, wenn Leute bei „Demos gegen Rechts“ zur AfD befragt werden. Die meisten die dort mitlaufen denken sie tun was Gutes , plappern irgendwas von Nazi Partei , Remigration und rechter Hetze ohne die geringste Ahnung von dieser Partei zu haben. Genau dasselbe geschieht hier in Kaiserslautern. Steuerfinanzierte linksextreme hetzen und bedrohen gegen alles und jeden der der AfD eine Plattform bietet sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren und die Leute ziehen mit . Zum Teil aus Angst selbst zur Zielscheibe dieser Leute zu werden, zum Teil einfach als Herdenvieh das mal wieder ahnungslos hinterher läuft. Einfach lächerlich!
Es ist nicht zu fassen, wie Mensch (auch hoch gebildet) sich dermaßen manipulieren lassen, aber das ist ja das derzeitige Bildungs- u. Mediensystem. Es erinnert an die Folter Gefangener, die stunden-tage-wochenlang beschalt wurden u. wer überlebte, war wirklich schwer traumatisiert. Wir erinnern uns: Für eine kostenlose „Brautwurst“
ließ man sich impfen u. manche sogar noch mehrmals. Der globale Mensch soll eben zum Zombie gezüchtet u. so für die Geldhaie versklavt werden.
Das Gefährliche dabei, dass die Aufhetzer noch mit – meist als Antifa-Berufs-Unruhestifter – von veruntreuten u.
gestohlenem Steuergeld finanziert werden, bzw. ohne Arbeit rundum versorgt werden u. so ihre gewalttätige
charakteristische Triebe ausleben können, insbesondere die Einschüchterung von Gewerbetreibende, die aus Existenzgründen-Angst dann sich in den Sog hineinziehen lassen. Bleibt abzuwarten, wie standhaft Bauer Schmidt
dauerhaft bleiben wird. Ich wage jetzt schon zu behaupten, dass es zu keiner weiteren Vermietung an die AFD
(fadenscheinige Begründung) mehr kommen wird.
Das Problem ist, daß Deutsche, die von Schutzsuchenden oder Links-Grünen angegriffen werden, immer alleinstehen.
Wieso erwartet man ausgerechnet von solch einem Restaurantbesitzer, daß er den Helden spielt!?
Er hat seinen Besitz zu verteidigen, der die Grundlage für seinen Lebensunterhalt bildet und für den evt. noch ein Kredit abzuzahlen ist. Dazu Leib und Leben seiner Familie und Mitarbeiter zu schützen. Die Wenigsten können es sich leisten, ihre bisherigen Besucher zu verlieren und irgendwann neue zu werben. Vonseiten der Polizei ist wenig bis nichts zu erwarten. Ob der betroffene Restaurantbesitzer in Kaiserslautern in der Lage wäre, sich für längere Zeit eine Schutztruppe zuzulegen, ist die Frage.
Immerhin könnten rechte Fans des Lokals sich dann an den Kosten für den Sicherheitsdienst beteiligen und damit ihre Solidarität mit dem Wirt beweisen.
Viel Blabla um etwas sehr Einfaches. Die eigentliche faschistoide Hasskampagne, die hier läuft, ist diejenige gegen die Bundesrepublik Deutschland mit dem derzeitigen Stand der Gesetzgebung, Verfassung und Prinzipien. Menschenhass geschürt von der AfD, im Artikel wiedergekäut und in den Kommentaren wieder aufgewärmt. Riecht für rassistische Feinde der Demokratie anscheinend gut. Pervers. Peinlich.