
1925, also vor 100 Jahren, veröffentlichte Adolf Hitler seine programmatische Schrift „Mein Kampf“, die sowohl autobiographische Elemente enthält, als auch in groben Zügen die Gedankenwelt des Nationalsozialismus umreißt. Für John Kampfner war dies Anlass genug, sich mit dem Werk auseinanderzusetzen. Der BBC-Korrespondent, der in Berlin lebt, erhielt von seinem Arbeitgeber den Auftrag, einen Podcast über „Mein Kampf“ zu entwickeln. Seine Gedanken hielt er auch in einem Gastbeitrag für den “Spiegel” fest, in dem er erklärte, dass „Hitlers Gedankengut wieder an Einfluss gewinnt.“ So würden „seine unmenschlichen Theorien trotz Aufarbeitung in der modernen Politik und Gesellschaft weiterleben.“
Damit reiht sich Kampfner ein in die lange Reihe derer, die reflexartig einen Zusammenhang zwischen dem bürgerlich-konservativen “Rechtsruck” der Gesellschaft und der historischen Epoche des Faschismus zu erkennen glauben. Wirklich konsequent ist er nicht, weil er einerseits immer wieder zu Analogien und Gleichsetzungen greift, sich aber schnell darauf selbst wieder bremst, wenn er meint, dass „politische Bewegungen oder historische Momente“ niemals identisch sind und dass „dies nicht bedeutet, dass heutige Regierungschefs den Weg Hitlers einschlagen werden.“ Auch glaubt Kampfner, dass der Antisemitismus „in neuen Gewändern“ wieder auftaucht, bringt dann aber kein einziges Beispiel, um dies zu untermauern.
In der Bibliothek des Vertrauens
Die Wirkmacht des Buches sei paradox: „Jeder kennt den Titel dieses Werks, und jeder glaubt zu ahnen, was drinsteht. Aber fast niemand hat es tatsächlich gelesen – oder würde zugeben, es gelesen zu haben.“ Irgendwie will Kampfner das Buch entmystifizieren – aber nicht so ganz. Denn dass niemand zugeben würde, es gelesen zu haben, selbst in einer wissenschaftlich-kritischen Auseinandersetzung, ist lächerlich. Dass sich ein Hitler-Verehrer wohl kaum dazu bekennen würde, versteht sich ja von selbst. Kampfner will mutig daherkommen, muss das Tabu, das er einreißen will, aber erst errichten: So berichtet er, er habe das Buch nicht einfach in seiner Bibliothek über das übliche Formular ausleihen können, sondern habe sein Anliegen im persönlichen Gespräch vortragen müssen.
Da er die Bibliothek seines Vertrauens nicht nennt, müssen wir seinen Schilderungen glauben schenken, ohne sie überprüfen zu können. Besonders plausibel klingt dies aber nicht. In der bibliothekarischen Fachzeitschrift „Bücherei und Bildung“ ist ein Artikel zu ebenjenem Thema erschienen, der Kampfners These nicht bestätigt. Zwar haben einzelne Bibliotheken verschiedene Ansätze, wem sie das Buch zur Verfügung stellen; ein wie von Kampfner beschriebener Kontrollmechanismus ist allerdings nicht dabei. Anderenfalls hätte ihm auch jederzeit die Möglichkeit offengestanden, den Originaltext im Handumdrehen und völlig kostenlos im Internet aufzurufen. Man mag dabei zwar auf dubiose Quellen stoßen – aber legal ist es trotzdem.
Die üblichen Sprachverrenkungen
Die Lektüre habe ihm schwer zu schaffen gemacht: „Man braucht wahrlich starke Nerven, um sich durch die Hunderte Seiten dieses schmierigen Wälzers durchzuarbeiten. 30 Seiten pro Nacht, mehr hält man an einem Stück nicht aus.“ Ganz so schwierig kann es dann aber doch nicht sein, sich durch die politisch unbequeme Literatur durchzukämpfen. Anderenfalls würden die zahlreichen staatlich alimentierten Rechtsextremismusexperten ja nicht eine Publikation nach der anderen veröffentlichen. All das erinnert ein bisschen an die Sprachverrenkungen des “Spiegel”, der statt „Neger“ und „Zigeuner“ mittlerweile ernsthaft nur noch „N-Wort“ und „Z-Wort“ schreibt. Natürlich kann das Wort „Neger“ als Beleidigung verwendet werden, es kann jedoch auch völlig wertneutral in einer Rede Martin Luther Kings auftauchen, der sich selbst als „Neger“ bezeichnete. Das alleinige Aussprechen dieses Wortes beschwört aber noch keinen Rassismus herauf. Wer die Zaubersprüche aus „Harry Potter“ laut mitliest, kann schließlich auch nicht auf einem Besen fliegen. Diesen seltsam verkrampften Umgang mit „Mein Kampf“, den Kampfner sehen will, gibt es – außer bei ihm selbst natürlich! – schlicht und ergreifend nicht.
Danach kommt Kampfner auf die Neuausgabe von „Mein Kampf“ zu sprechen. Diese wurde 2016 mit vielen kritischen Anmerkungen vom Institut für Zeitgeschichte in München herausgegeben (siehe die satirische Abbildung unten). Kampfner kann sich wieder einmal nicht genau festlegen, wenn er meint, dass es gerechtfertigt war, die „Öffentlichkeit vor einer gefährlichen Publikation zu schützen“, und zitiert jüdische Stimmen, die befürchteten, dass eine „Veröffentlichung die Verbreitung von Hitlers Ideologie unbeabsichtigt legitimieren könnte.“ Letztlich muss er aber zugeben: „Später flaute das Interesse schnell ab.“ Die “Titanic” nahm damals schon den Versuch, das Werk durch zahlreiche wissenschaftliche Fußnoten zu entzaubern, treffend aufs Korn.

Übrigens ebenfalls im “Spiegel” meldete sich schon 2016 anlässlich der Debatte der Historiker und Bestseller-Autor Timur Vermes („Er ist wieder da“) zu Wort. Dieser kritisierte, dass die wissenschaftliche Edition Hitlers Aussagen einem Faktencheck unterzogen hatte. Dessen Behauptung über eine Vielzahl an Juden im damaligen journalistischen Betrieb sei zutreffend, allerdings auf bestimmte soziale Umstände und nicht auf eine großangelegte „jüdische Weltverschwörung“ zurückzuführen. Für Vermes scheint „Mein Kampf“ so sehr außerhalb jeder Diskussion zu stehen, dass nicht einmal dessen Widerlegung zulässig ist, da ein solcher Versuch ja zumindest im ersten Schritt einer Anerkennung gleichkommt. Davon abgesehen plädiert er aber für einen „gelassenen Umgang“ mit dem Buch. Auch ein “Spiegel”-Interview mit zwei Theatermachern aus dem gleichen Jahr, das Kampfner in seinem Gastbeitrag verlinkt, widerlegt seinen ängstlichen Ansatz. Die beiden erklärten offen: „Um ein Flüchtlingsheim anzuzünden, muss man nicht ‚Mein Kampf‘ lesen.“
Weiter lesen wir bei Kampfner, dass Hitler sich in seinem Werk auch auf Carl Schmitt, vor allem auf dessen „Freund-Feind-Denken“, bezogen habe. Diese These formulierte er aber erst 1927, also zwei Jahre nach Erscheinen von „Mein Kampf“. Die Fixierung auf den „Kronjuristen des Dritten Reichs“ ist, wie die meisten anderen Fixierungen auch, keine gesunde. Denn Schmitt stand den Nationalsozialisten zunächst ablehnend gegenüber, da er sie als zu pöbelhaft empfand. 1933 trat er dann doch der Partei bei und ordnete sich dem Staat unter. Er hatte zwar Kontakte nach weit oben (Hermann Göring, Hans Frank), aber eben nicht nach ganz oben (Adolf Hitler selbst). Allerdings fiel Schmitt schon 1936 wieder in Ungnade und spielte im Zeitraum der Massenverbrechen ab 1939 keine große Rolle mehr. Nach dem Krieg wurde er kurzzeitig inhaftiert, jedoch bald freigelassen – mangels nachweisbarer Beteiligung an Verbrechen. Der US-Ankläger Robert Kempner zeigte sich resigniert: „Wegen was hätte ich den Mann anklagen können?“
Autoritäres Denken
Das entschuldigt sein autoritäres Denken und auch seinen Antisemitismus natürlich nicht, zeigt aber, dass seine historische Rolle weit geringer ausfällt, als manch einer annimmt. Die Bezeichnung als „Kronjurist“ geht übrigens nicht auf das Regime selbst zurück und war erst recht kein offizieller Titel, sondern wurde ihm von einem regimekritischen Weggefährten verliehen und hat sich seither in der Wissenschaft etabliert. Ebenso könnte man auch Hans Frank, Roland Freisler, Ernst Rudolf Huber, Georg Dahm, Friedrich Schaffstein oder Otto Palandt als „Kronjuristen“ bezeichnen.
Nicht fehlen darf der ominöse „Hitlergruß“ des Elon Musk, bei dem man sich vortrefflich darüber streiten kann, ob er nicht einfach nur einer Menschenmenge zujubelte oder der Verweis auf „pseudowissenschaftliche Theorien der Eugenik und Rassenhygiene“, der letztlich nur zeigt, dass sich Kampfner eben nicht mit den jüngsten genetischen Erkenntnissen auseinandergesetzt hat. Der Franzose Renaud Camus sei nur ein „vermeintlicher“ Intellektueller. Diese Vokabel wird immer dann bemüht, wenn einem die Argumente ausgehen. Nun darf man sich an Camus reiben und natürlich kann er mit seinen Ideen auch falsch liegen. Aber wie genau will man belegen, dass er kein Intellektueller sei? Tut er nur so?
Europäer als Minderheit im eigenen Land
Dann weist Kampfer auf Parallelen in den Aussagen Adolf Hitlers und Giorgia Melonis (Italien) und Viktor Orbans (Ungarn) hin. Mehr als die Nazikeule hat er nicht zu bieten. Denn warum sollte eine Aussage Hitlers automatisch falsch sein? Denn auch der Führer glaubte an die Kugelgestalt der Erde (er hatte schließlich einen Globus im Büro stehen) – oder wird sie dadurch etwa zur Scheibe? Und wird der Weltfrieden anbrechen, wenn die AfD feststellt, dass es im Nahen Osten mal wieder Krieg gibt? Jedenfalls drohe laut rechten Weltbild ein „sogenannter Bevölkerungsaustausch“ und die Vermischung aller Völker. Auch das Wörtchen „sogenannt“ erfüllt nur die Funktion, über ein argumentatives Vakuum hinwegzutäuschen – denn anderenfalls könnte man ja ganz einfach erklären, was genau an der „sogenannten“ These denn falsch sei.
Wie sich aber immer deutlicher abzeichnet, werden die Europäer tatsächlich zur Minderheit im eigenen Land beziehungsweise auf ihrem eigenen Kontinent: In Frankreich ist der Anteil der weißen Geburten mittlerweile unter 50 Prozent gesunken. Streiten kann man sich höchstens über die Triebfaktoren dieser Entwicklung. Dass beispielsweise Juden die Migration in die westlichen Staaten vorantreiben, wie manch Rechtsextremer annimmt, darf getrost ins Reich der Legende verwiesen werden. Denn wer sollte Israel noch unterstützen, wenn auch Europa islamisch wird? Viktor Orban hatte vor einigen Jahren vor einer Vermischung der Völker gewarnt, worin Kampfner eine direkte Parallele zu „Mein Kampf“ erblickt: „Die Blutvermischung und das dadurch bedingte Senken des Rassenniveaus ist die alleinige Ursache des Absterbens alter Kulturen.“
Missachtung der Freiheit
Die Migration aus Afrika und dem Nahen Osten stellt für Europa eine Bedrohung dar. Migranten sind krimineller und häufiger arbeitslos als die einheimische Bevölkerung. Darüber hinaus sorgen sie im Bildungssystem für einen generellen Leistungsabfall. Berücksichtigt man, dass auch islamische Wertvorstellungen immer stärker in der Gesellschaft verankert werden, spitzt sich die Lage weiter zu. Und wenn es dann auch noch zu einer Vermischung kommt, könnte nicht einmal mehr eine groß angelegte Remigration Abhilfe verschaffen. Denn wer müsste in diesem Szenario nicht remigrieren und welches Aufnahmeland käme in Frage? Davon aber einmal abgesehen gilt: Natürlich haben Ausländer, die sich den hiesigen Werten anpassen und einen gesellschaftlichen Beitrag leisten, auch ein Bleiberecht und dürfen sehr wohl Nachwuchs mit Deutschen zeugen. Orbans Furcht vor einer Vermischung hat eine Berechtigung, Hitlers Ängste hingegen nicht.
Dann zitiert Kampfner noch Simon Strick. Der Potsdamer Kulturwissenschaftler hatte sich schon an anderer Stelle im “Spiegel” zu Wort gemeldet, als ganz Deutschland über den Vortrag der Biologin Marie-Luise Vollbrecht diskutierte, die erklärt hatte, warum es nur zwei Geschlechter gibt. Damals meinte er, dass „im Namen der Meinungsfreiheit“ Trans-Personen ausgegrenzt würden. Dort sprach er selbst in Anführungszeichen von „’neutralen Fakten‘“ und der „sogenannten Wissenschaftsfreiheit“. Deutlicher kann Strick kaum zu verstehen geben, dass er die Freiheit, egal ob die der Meinung oder die der Wissenschaft, nicht achtet. Kampfners Fazit bleibt ähnlich inkonsequent wie sein gesamter Text. Einerseits dürfe man „Mein Kampf“ nicht „tabuisieren“, andererseits dürften seine Ideen „nicht ungestört zirkulieren.“
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7 Antworten
Genauestens lesen!!
National
Sozialistische
Arbeiter – Partei
Deutschlands.
+++++
Man hört also schon den Sozialismus
hraus.
+++++
Man merkt dem Östereicher schon an,
dass er einen an der Wafel hatte.
+++++
Wenn die Deutschen nicht so von den
Franzosen geknechtet worden wären,
hätten sie dem Volltrottel eine Abfuhr
erteilt.
Mich kotzt das ewige Nazi-Gequatsche der linksgrünen Volkszerstörer so etwas von an! Wie mein Wiener Freund immer so schön saht:
I koan net so vühl fress´n wie I kotz´n möcht.
Mich kotzt das ewige Nazi-Gequatsche der linksgrünen Volkszerstörer so etwas von an! Wie mein Wiener Freund immer so schön saht:
I koan net so vühl fress´n wie I kotz´n möcht.
Das Original von „Mein Kampf“ hat (beide Bände) etwa 800 Seiten.
Die „kritische Version“ hat ca 2000 Seiten!
:::
Ich habe es nach der Wende gelesen.
Der unmögliche Satzbau und die elendliche langweilige Beschreibung ist mir in Erinnerung geblieben. Und natürlich der sozialistische (verstaatlichende) Ansatz!
Enteignung der Juden/Nichtarier und Verstaatlichung von zumindest kriegswichtiger Schlüsselindustrie. Den übersteigerten Nationalismus in Verbindung mit bioethischen Rasse Vorstellungen zum Zweck eines schlagkräftigen Militärs als auch wirtschaftlich gefestigter Volksgemeinschft hatten damals alle Staaten drauf, auch in Übersee!
::
Hitler hat mit seiner Bewegung nur eins getan: Er hat diese Vorstellungen tatsächlich umgesetzt!
Zum Thema: Sowjetunion unter Stalin (und dessen Vorstellungen) schreib ich jetzt nix.
Nachtrag:
Macht euch selber eine Vorstellung von
dem langatmigen, kruden, verschwurbelten Text!
Der Link (reiner Text) ist legal, da das nicht monetarisiert ist und der persönlichen Information dient.
:::
https://www.dedokwerker.nl/copy/mein_kampf_de.pdf
@Ansage
Falls trotzdem zu riskant, meinen Kommentar einfach löschen.
Heutzutage weiß man nie…..
Ähnlichkeiten mit Heute sind rein zufällig….!…Wer finanzierte den Krieg „Hitler gegen Russland“…Damals war es der arbeitslose Maler aus Braunau und heute ist es der Komiker aus der Ukraine. Alles Wiederholt sich: Damals wie heute wurde von den USA und ihren Verbündeten wie England ein politischer Emporkömmling gegen Russland gehetzt, um an die Bodenschätze unter der „Eurasischen Platte“ (Ukraine und der Westen Russlands usw.) zu kommen. Da Deutschland pleite war und Hitler sich nicht einmal ein Rad kaufen konnte, wurde die Finanzierung des Krieges von den US Banken und Bank of England über das IG. Farben- Kartel (wurde nach 45 zerschlagen!!)l abgewickelt.
So war der Vertrag:…In jedem Land, in das Hitlers Wehrmacht einmarschiert ist, bestand die erste Handlung darin, die chemischen, petrochemischen und pharmazeutischen Industrien zu beschlagnahmen und sie – völlig unentgeltlich – dem I.G. Farben Imperium zu übertragen…..Der I.G. Farben Plan zur Kontrolle der globalen Öl- und Pharmamärkte ist fehlgeschlagen. Die USA und andere Alliierte haben den Zweiten Weltkrieg gewonnen. Den Kriegsgewinn streichen andere ein: Die wirtschaftlichen Anteile der Verlierer – der I.G. Farben – gehen an die Rockefeller Gruppe (USA) und an Rothschild/J.P. Morgan (Großbritannien).
https://www.voltairenet.org/article187534.html
Adolf Hitlers „Mein Kampf“ ist primär die Geschichte eines „Tellerwäschers“, der nicht Millionär, aber immerhin Reichskanzler geworden ist. Hitler ist seiner Eigenbeschreibung zufolge nationaler Sozialist und später Rassist geworden. Zunächtst mochte er die Juden. Dann empfand er sie als nicht national genug. Warum sie aber einer anderen Rasse angehören sollten als Katholiken oder Protestanten, das erklärt er nicht. Insgesamt empfand ich „Mein Kampf“, der sich auf Flohmärkten oder bei Wohnungsauflösungen kaufen lässt, langatmig und uninteressant. Aber so erging es mir auch mit Werken eines Wladimir I. Lenin, mit der sogenannten Mao-Bibel oder mit „Das Kapital“ von Karl Marx.