Kaputte Zeiten: Divers und Woke als unseriöses Geschäftsmodell

Kaputte Zeiten: Divers und Woke als unseriöses Geschäftsmodell

Alles ist trans und was es nicht ist, ist transphob (Symbolbild:Imago)

Neue Eskalationen aus der Albernen Republik Deutschland (ARD). Nicht zu verwechseln mit der anderen ARD, also dem “Albernen Rundfunk Deutschland”, der wiederum Teil eines unseriösen Geschäftsmodells ist: GEZ. Dieses Kürzel steht wiederum für “Geld eintreibende Zuhälterei” des tiefen Altparteienstaates zwecks medial-monetärer Vergewaltigung seiner Bürger. Doch hier soll es nun um ein mutmaßliches neues Geschäftsmodell gehen, nämlich das vorsätzliche “Geopfere” durch reale, eingebildete oder gar politisch konstruierte “Minderheiten” im durchgeknallten Buntland. Motto: “Ich bin ein Opfer, gib mir dein Geld!” Also so eine Art mobiles Dschungelcamp für alle: Man macht sich freiwillig zum Opfer, in dem man sich öffentlich dafür aufstellt, und leidet ein wenig – und dann gibt es ordentlich Geld für den bizarren Voyeurismus für die damit Belästigten.

Jüngstes Beispiel dieses blanken Irrsinns ist ein äußerst krasser Fall eines mutmasslichen Betruges, der gleich mehrere Redaktionen in Nordrhein-Westfalen aufschreckte: “Trans-Person klagt 240 Mal wegen Diskriminierung – und kassiert Hunderttausende Euro Entschädigung.” Diese Meldung knallte sofort durchs I-Net mit den üblichen Pro’s und Con’s, gewohnt aufgeregt bis verächtlich. Relativ sachlich schrieb darüber die Tageszeitung „Die Welt“ über diesen denkbar kuriosen Vorfall: “Trans-Person klagt 240 Mal wegen Diskriminierung – und kassiert Hunderttausende Euro Entschädigung.” Das Blatt berichtete im Ressort “Politik”, dass eine aus Dortmund stammende “Trans-Person” mit einem schrillem Eifer bislang bereits satte 240 (!) Klagen bei verschiedenen Arbeitsgerichten anhängig machen konnte und – mit vermuteter Vorsätzlichkeit aufgegleist – tatsächlich auch gewann.

Fragwürdiger Rummel

Diese 47-jährige Alina S. hatte, laut “Welt”, beim zuständigen Arbeitsgericht in Hagen Klage eingereicht. Simple Begründung – für jeden normalen Arbeitnehmer so gut wie undenkbar – sei ihre abgelehnte Bewerbung zur gesuchten Bürokauffrau bei der Dortmunder Druckerei „Siebdruck Jäger“. Diese sei, welch ein Frevel, abgelehnt worden. “Die Begründung lautete: unzureichende Qualifikation. Das sah S. völlig anders. Sie sei wegen ihrer Transsexualität nicht eingestellt worden, was eine Diskriminierung darstelle und gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verstoße, argumentierte die Trans-Person.” Nun verlangte sie als Entschädigung zwei Bruttogehälter, was in etwa insgesamt 5.000 Euro entsprach.

Nach diesem Aufstand, der extrem wie eine billige Inszenierung aussah, ließ sich die “Trans-Person” auf 700 Euro Vergleich ein. Was dann folgte, musste auf alle Begleiter des Verfahrens wie blanker Hohn wirken – denn diese S. wollte sich partout nicht vor der Presse zu erkennen geben. Angeblich, weil Sie in der Öffentlichkeit häufig ausgelacht und beleidigt werde – aufgrund ihrer Transsexualität, sagte Alina S. dem Fernsehsender „RTL West“. Der lokale TV-Sender war bei der Verhandlung dabei und dokumentierte diese. Hierbei erschien etlichen Medien angesichts der realen Person vor Ort der ganze Rummel offenbar zunehmend fragwürdig und die seltsame Trans-Figur erschien selbst wohlmeinenden Woke-Medien als nicht wirklich glaubwürdig.

Alina mit dem Männerbass

Den lokalen Medien zufolge hatte diese männlich auf die Welt gekommene Alina S. im Jahr 2012 mit einer Geschlechtsumwandlung angefangen. Der Mann wollte – angeblich – Frau werden. Der medizinische Umbau, hin zu einem weiblichen Körper, sollte bereits begonnen haben, aber nach eigenen Angaben sei dieser noch nicht abgeschlossen (!) – wenn solch ein Vorgang nach über zehn (!)Jahren, noch immer nicht abgeschlossen war, hätten hier medizinische und sozialpsychologische Gutachten aufgerufen werden müssen. Das Bild von der armen, unterdrücken “Trans-Person” geriet jedenfalls vollends in Wanken, oder wie die lokalen Medien anmerkten: Im Ausweis werde sie als Frau bezeichnet, wegen ihrer tiefen Stimme wolle sie sich selbst aber nicht so nennen, schrieb etwa das Dortmunder „Westfalenblatt“. Von Arbeitgeberseite kamen Hinweise, dass die Jobbewerbungen der Alina mit dem Männerbass in der Kehle unter allen erdenklichen Mindestanforderungen lagen, gar eine Frechheit gewesen seien. Der Verdacht: Bestellte Ablehnungen um per Diskriminierungsklagen viel Geld steuerfrei und ohne dafür arbeiten zu müssen zu kassieren.

Wie auch immer. Die staatliche, politisch gestützte Förderung zugunsten obskurer Minderheiten treibt Blüten, die es niemals hätte geben dürfen, alles avanciert zur gruseligen Realsatire. Wenn Minderheitenschutz kriminelle Handlungen, Täuschungen begünstigt, dann beginnt der Rechtsstaat zu wanken. Dann erzeugen politische Akteure gemeingefährliche Simulationen – bis hin zum offenen Betrug. Deutschland ist komplett auf einem falschen Weg. Am Ende drohen Anarchie, Chaos und eine Gesellschaft in der es keine Werte, keine Verbindlichkeiten, kein Vertrauen und vor allem keine seriöse Rechtsprechung mehr, die diesen Namen noch verdient, gibt. Ein Käfig voller Narren regiert das Land.

6 Antworten

  1. Es gibt keine kaputten Zeiten sondern kaputte Gehirne gewaschen und sediert aber ein alter Spruch besagt dass das Geld auf der Straße liegt 😀 Trotzdem Respekt vor soviel Chuzpe die jetzigen Gesetze geben das her

  2. Der Richter sagte freundlich: „dann bis wahrscheinlich nächste Woche!“

    Bedeutet: diese Transperson macht diese Anklage/Verurteilung/Abkassier-Abzocke am Fließband!

    Wie geht das? Sind die Gerichte nicht ausgelastet?
    Wird diese Transperson vom (linken?) Richter
    bevorzugt?

    Ich hatte auch schon mehrere Gerichtsverfahren und
    die zogen sich über Monate, ja über Jahre hin, bis
    zu einer Gerichtsentscheidung!!!

  3. GEZ gebühren einzugs zigeuner… ich weiss wovon ich rede… das dreckspack… der neue verlogene zwangs-nazi-rundfunk 2025

  4. https://youtu.be/y3nPN3pvTzk

    Vermietertagebuch Alexander Raue – 14.02.2025

    „Wegen Ukraine: Baerbock droht Trump & Scholz ruft nationale Notlage aus!
    Die US-Regierung hat ein Machtwort zu den Ukraine-Krieg gesprochen und jetzt fliegen die Fetzen! Baerbock hat in einer Pressekonferenz Donald Trump gedroht und Olaf Scholz hat angekündigt die nationale Notlage auszurufen. Jetzt eskaliert es wirklich komplett.“

    Scholz, Faeser, Lauterbach u.a. aus der politisch rotlinkswoken Kaste sowie Habeck, Baerbock u.a. aus der ideologischen grünlinkswoken gefärbten Sekte werden vorauss. abgewählte, unerwünschte Auslaufmodelle sein.
    Sie werden sich wohl neue Jobs suchen müssen und das ist gut so !
    Dazu zähle ich auch den Umfaller und Schönredner Merz aus der schwarzlinken Ecke.
    Er verspricht Dinge, die er mit einer Koli mit Grünen, Spezialantidemokraten eh niemals durchsetzen kann.
    Er wird wieder nach Scholz der einsame machtgeile Kanzler
    sein, der von links-rot gänzlich liegen gelassen wird !

    Solch ein Umfaller und Brandmauer-Besessener kann nicht für voll genommen werden.
    Wer seine Partei und ihn überhaupt wählt, versemmelt die Zukunft unseres Landes und insbes. unserer Nachkommen !

    Nur die AfD mit Frontfrau Alice Weidel kann unser einstmals schönes, sicheres Land und uns Deutsche noch retten !!!

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