Judenhass und Hamas-Propaganda auf Darmstädter Weihnachtsmarkt: Kaputtes Land

Judenhass und Hamas-Propaganda auf Darmstädter Weihnachtsmarkt: Kaputtes Land

Auf dem Darmstädter Weihnachtsmarkt zum Verkauf angebotene Pro-Hamas-Hamas-Schlüsselanhänger (Foto:ScreenshotTwitter)

Deutsche Weihnachtsmärkte werden immer mehr zu Schauplätzen bodenloser Skandale und Brennpunkten all dessen, was in diesem Staat entsetzlich und grundlegend falsch läuft; dies betrifft sowohl die auch hier verdichtet zu beobachtende Politisierung des Alltags wie auch die Folgen der linksgrünen Transformationspolitik. Angefangen von der Übergriffigkeit eines Staates seit Corona, der auch hier zuerst mit Abstandsregeln, Tests, Maskenkontrollen, 2G-Zutrittsbeschränkungen und Impfzertifikaten, heute schließlich mit bizarren Waffenverboten ein ganzes Instrumentarium neuer Bürgerschikanen erprobte, über die Aushöhlung und Verdrängung christlicher Symbole und Sinngehalte bis hin zur zunehmenden Präsenz der migrantischen, überwiegend islamisch geprägten Bereicherungskultur und schließlich etlichen (früher undenkbaren, da nie notwendig gewesenen) Hochsicherheitsmaßnahmen in Gestalt schwerbewaffneter Polizeipatrouillen, Security bis hin zu Merkelpollern und Betonabsperrungen: Wo früher kontemplative Weihnachtsstimmung gefeiert wurde, dominieren mittlerweile permanenter Ausnahmezustand und Krisenkult. Deutschland hat seine Unschuld verloren – und so wie im Sommer öffentliche Parks, Innenstadtpromenaden und Freibäder, ist auch der winterliche Budenzauber ein Abbild der angeblich vielfältigen “Veränderung”, die immer mehr einem Alptraum gleicht.

Als wäre all das nicht traurig genug, werden zunehmend auch die Konflikte der Welt auf Weihnachtsmärkten ausgetragen, zu bestaunen nicht nur durch die Syrer-Aufmärsche der letzten Wochen mit Fahnen und Allahu-Akbar-Parolen, sondern auch durch “Zeichensetzungen” zum Israel-Gaza-Konflikt, an denen sich in diesem Fall sogar Vertreter der Kirchen beteiligen – natürlich durch einseitige Parteinahmen gegen Israel. So etwa in Darmstadt, wo es auf dem Weihnachtsmarkt der evangelischen Michaelsgemeinde in Darmstadt zu einem bodenlosen Skandal kam: Dort wurde hemmungslos die Hamas gefeiert, zur Vernichtung des Staates Israel aufgerufen und der Holocaust relativiert. Perverserweise schimpfte sich die betreffende Veranstaltung auch noch „anti-kolonialistischer Friedensweihnachtsmarkt“.

Israel-Vernichtungsparolen und Holocaust-Relativierung

Die Gemeinde wollte dabei angeblich zu einer „Reise für Vielfalt und Solidarität mit allen unterdrückten Menschen“ eingeladen und mit den Einnahmen „Palästinenser*innen“ unterstützen. Auf mehreren Ständen war die Israel-Vernichtungsparole „From the river to the sea“ zu lesen, es wurden rote Hamas-Dreiecke als Schlüsselanhänger und Zucker-Herzen mit der Aufschrift „Never again for everyone“ (“Nie wieder für jeden”) verkauft – wobei mit dem Hashtag „Nie wieder“ auf geschmackloseste Weise an den NS-Holocaust erinnert wurde; allerdings natürlich nicht mit Bezug auf den 7. Oktober 2023, dem größten Massenmord an Juden seit der NS-Herrschaft – sondern an die Toten der israelischen Anti-Terror-Aktion in Gaza.  Für die Verantwortlichen beziehungsweise die Michaelsgemeinde ist die erwartbare und provozierte militärische Antwort Israels auf einen barbarischen Terrorangriff also dasselbe wie die industriellen Ermordung von sechs Millionen Juden.

Öffentlich als erster auf den beispiellosen Skandal hingewiesen hatte der Bremer FDP-Politiker und Journalist Tobias Huch. Hinter der widerwärtigen Aktion soll die Gruppe „Darmstadt4Palästina“ stecken. Der Darmstädter Oberbürgermeister Hanno Benz distanzierte sich mittlerweile in einem Brief von der Veranstaltung und forderte den Kirchenvorstand brieflich zur Stellungnahme auf: „Aufgrund der Berichte und des gesammelten Bildmaterials muss ich feststellen, dass in Ihrer Gemeinde eine Veranstaltung durchgeführt wurde, die antisemitische Inhalte propagiert hat, die nicht nur verletzend, sondern auch gefährlich sind“, heißt es in dem Schreiben. Die Bilder seien zutiefst verstörend; hier werde versucht, „das Existenzrecht Israels zu delegitimieren und den Staat Israel zu dämonisieren, indem judenfeindliche Stereotype auf den Staat Israel und seine Politik übertragen werden“. Eindeutig antisemitische Erzählmuster würden dabei aufgenommen, während gleichzeitig jede Kritik an dem brutalen Überfall der Hamas auf Israel vom 7. Oktober 2023 fehle, so Benz weiter.

Unglaubwürdige Distanzierung

Auch die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) distanzierte sich inzwischen von dem Weihnachtsmarkt: Man habe die Gemeinde zu einer Stellungnahme aufgefordert, die aber bislang noch nicht vorliege, teilte sie mit. Das Anliegen, für Menschen in Not – auch in Gaza – zu sammeln, halte man zwar grundsätzlich für legitim; der Verkauf von Gegenständen mit Symbolen, die in Verbindung mit der Terrororganisation Hamas stehen, sei jedoch inakzeptabel. Auf Basis der bisher verfügbaren Informationen habe man den Eindruck, dass der inhaltliche Zuschnitt dieser Veranstaltung “nicht übereinstimmt mit der Haltung unserer Kirche“. Welch bahnbrechende Erkenntnis! Tatsächlich ist schwer vorstellbar, dass gerade der evangelischen Kirche, die in Deutschland jedem linksradikalen Topos und Zeitgeistwahn hinterherläuft von Klima bis Seenotrettung, von den entsprechenden Machenschaften und Sympathien für arabophile Judenhasser in den eigenen Reihen nichts bekannt gewesen sein soll. Die in der EKHN-Erklärung enthaltene förmliche Verurteilung des Hamas-Überfalls und die Mitteilung, man bete „um einen gerechten Frieden für Israel und Palästina, der das Leben und das Selbstbestimmungsrecht beider Völker berücksichtigt“, atmet in ihrem zynischen Unterton im Prinzip denselben Geist.

Alle Lippenbekenntnisse können nicht darüber hinwegtäuschen, dass gerade die EKD längst zu einer bloßen pseudoreligiösen Vorfeldorganisationen der Grünen und überhaupt der woken Linken geworden ist. Das auf dem Darmstädter Weihnachtsmarkt zur Schau gestellte Gedankengut ist in der EKD generell sehr wohl salonfähig – wenn auch vielleicht nicht in dieser brutalen Offenheit, die man sich in offiziellen Stellungnahmen nicht auszusprechen traut. Allerdings gehören die zumindest skeptisch bis notorisch argwöhnische Grundhaltung gegenüber Israel, die Ressentiments gegen das Feindbild “Zionismus” und eine grundsätzliche Neigung zur Verharmlosung des Islam auch und gerade in kirchlichen Kreisen (beider christlichen Konfessionen übrigens) längst zum guten Ton. Was in Darmstadt geschah, war also keineswegs ein Ausreißer, sondern letztlich nur die Bestätigung einer weithin akzeptierten Geisteshaltung.

14 Antworten

  1. irgend eine eigene meinung – und wenn nur hass und hetzte der merkelgäste und linksrotzgrünen volldeppen… wird ja noch zugelassen sein uns ist ja auch geduldet wie man sieht… in diesem unserem drecksland…lasst die verbrecher in ruhe… kümmert euch lieber um coronatote und jagt echte demokraten… die ihr ja so hasst … es leben unsere politidioten… die es halt nicht besser wollen oder können….

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  2. Das größte Problem ist die doch von der GRÖFAZ auf grün gedrehte weisungsgebundene Justiz! Wie kann es sein, das Mordaufrufe an Moscheen völlig folgenlos und von Desinteresse sind als wenn man irgendeine 3. Klassige Politikerin als Märchenerzählerin tituliert und dafür in den Knast kommt!?! Das alleine rechtfertigt schon einen Aufstand, aber heutzutage ist dem Bürger alles wurscht, egal, Augen zu und weg ist die Realität. Doch die selbige holt die Volksgenossen immer mehr ein. Nochmals 4 Jahre so eine Blockparteien Mißwirtschaft und dann wars das mit einem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Totalschaden. Im Februar kann dieses Volk letztmalig entscheiden welchen Weg sie gehen wollen…

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    1. Und die „unabhängige“ Justiz im Links – Staat BRD hat noch
      nicht einmal den islamistischen Terror-Anschlag vom Weihnachtsmarkt in Berlin aufgeklärt!

      Lest dazu das Buch des ehem. BKA Polizeibeamten Stefan Schubert

      Anis Amri und die Bundesregierung

      Hier Download einer Leseprobe

      https://ufile.io/idqphm94

      Es geht ganz einfach:

      1. Free download ( Linke Seite )

      2. Slow speed ( unten anklicken )

      Achtung:

      es kommen 2 od. 3 pop -ups (z.b. soll man sich registrieren ) …

      diese einfach schliessen, denn der Download läuft trotzdem.

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  3. Aber Hauptsache, unsere Omis gegen Rechts regen sich wegen eines harmlosen Schokotrunks auf. Dabei hätte man auch mal die charakterlichen Defizite beseitigen sollen, die zu so mancher Schieflage in den letzten 100 bis 120 Jahren geführt haben!

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  4. Es werden immer wieder die selben Politiker von den selben Parteien gewählt, die das unterstützen.

    Ich bin`s leid, mich drüber aufzuregen!

  5. Da mittlerweile mehr als 12 Millionen Muslime in Germoney beheimatet sind, macht das doch Sinn. Und es werden noch mehr kommen, die die deutschen Narren gerne hereinwinken und allumfassentlich alimentieren. Der Islam gehört doch zu Deutschland und da sollte man akzeptieren, dass der Judenhass in vielen Teilen der Bevölkerung auch dazu gehört. Wie war das noch? Ungläubige – also nicht Muslime – muss man ………………………….
    Aber mal ehrlich, der Islam ist doch die friedlichste Religion auf diesem Planeten, oder??????????????????

    1. „Aber mal ehrlich, der Islam ist doch die friedlichste Religion auf diesem Planeten, oder??“

      Na klar. „Islam“ heißt auf Deutsch „Unterwerfung“. Auf dem Friedhof ist Frieden, daher der Name.

  6. Ich weiß nicht, warum sich jemand über die Zustände in Deutschland beschwert. Es ist doch so gewollt und die bekommen den roten Teppich ausgerollt. Hauptsache man hat mal ein paar Deutsche nach Messern durchsucht und, oh Schreck, auch eins gefunden. Wie tief will man in diesem Land noch sinken oder wie tief wollen wir es noch sinken lassen? Liebe Münchner. ich hätte euch bei der letzten Wahl mehr Grips zugetraut. https://report24.news/gegen-antimuslimischen-rassismus-ramadan-beleuchtung-bald-auch-in-muenchen/

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  7. „Islamische Zivilisation“ – Erdogans Moscheeplan für Europa
    Erdogan verfolgt mit der türkischen Religionsbehörde Diyanet eine global ausgerichtete islamische Missionierungsstrategie, die Europa gezielt ins Visier nimmt. Man will ein „türkisches Jahrhundert“ – mit Diyanet als Instrument zur Verbreitung einer „islamischen Zivilisation“ unter dem Koran. Auch „Islamfeindlichkeit“ will man im Westen kriminalisieren lassen.
    https://apollo-news.net/islamische-zivilisation-erdogans-moscheeplan-fr-europa/

  8. Wann entschließt man sich endlich, diese islamistischen judenfeindlichen Schreier per Schnellverfahren außer Landes zu schaffen. Dieses Land ächzt und wird auch künftig unter der das Land bis tief ins Mark getroffenen antideutschen Politik einer gelernten Sozialistin ächzen. Nur, dass diese Sozialistin auch noch die Chuzpe besitzt, ihren mehr als 700 Seiten umfassenden Totschläger auch noch mit dem Titel „Freiheit“ unter’s Volk zu bringen. Nebebei bemerkt, die jüdische Bevölkerung des Deutschen Reiches hat in weit überdurchschnittlicher Weise zum Wohlergehen dieses Landes beigetragen. Siehe dazu die zahlreichen Nobelpreise für deutsche Bürger jüdischen Glaubens. Sie waren eine wirkliche Bereicherung für dieses Land, was man von den hunderttausenden an Allahu Abkar Schreiern wohl kaum behaupten kann.

    1. …Wann entschließt man sich endlich, diese islamistischen judenfeindlichen Schreier per Schnellverfahren außer Landes zu schaffen. ….

      Antwort: Wenn die AfD die Regierung stellt!

  9. Vielleicht fehlte auch einfach nur der Nachschub an Jungs in den letzten Jahren und man hat sich in die Lieferkette eingereiht . Gut bezahlt wird es obendrein auch noch .

  10. Unerträglich was hier geschieht!
    Die EKD das ist ein offener Verrat an dem was uns als Christen eigentlich auszeichnen sollte und somit längst inakzeptabel. Was an Hass gegen unsere jüdischen Mitbürger hier vorangetrieben wird und zudem auch noch von Seiten dieser linken Verräterregierung getützt wird ist ein Vorgang dessen Auswirkungen nicht mehr hinnehmbar sind!
    Wir als DEUTSCHE BÜRGER UND CHRISTEN haben dieAufgabe und die Verpflichtung uns dem Islam in dieser hässlichen Fratze entgegenzustellen und unsere als auch die jüdischen Glaubenswerte zu verteidigen .
    Ein jeder, der unseren Glauben als auch den jüdischen Glauben angreift ob nun verbal oder mit agressiv körperlichen Übergriffen muss umgehend und auf schnellstem Weg aus Deutschland ausgewiesen werden
    Wir dürfen es nicht länger hinnehmen, dass wir uns von Islamisten in unseren Leben einschränken lassen und vor deren Angriffen zurückweichen. Es muss ein Ende haben mit dem Bau von islamischen Einrichtungen, mit Moscheen und Ausbildungsstätten die auch noch durch die linke Verratstruppe gefördert und gestützt werden.
    DER ISLAM GEHÖRT EBEN WEDER ZU DEUTSCHLAND NOCH ZU EUROPA !

  11. Habe gerade einen Weihnachtsmarkt in Minden mit meiner Frau überlebt, so muss ich’s wohl sagen, nach dem Ding eben in Magdeburg !!!
    Mir wahr ohnehin schon zum Brechen dabei, da ich kaum jemand in Hochdeutsch gehört habe.
    Auf den Klingelschildern der Altstadthäuser 2/3 Nichtdeutscher Namen !
    Barber Shops, Döner Imbiss, Kioske, Shisha Bars,…..alles in Osmanisch/Arabischer Hand.
    Und Allah-orts nur Typen aus dem Morgenland, sowie etliche zugedröhnte Afrikaner.
    Großstädte stoßen mich nur noch ab.
    Das tragen einer Kippa wär hier nur was für Borderliner.

    …selbst im abgelegenen Bauerncaffee in das wir geflüchtet sind, ergötzten sich zwei hässliche Fette Weiber an ihrer Gut-Menschlichkeit, in dem sie zwei Muslima (natürlich mit Kopftuch) betüddelten.

    ..bestärkt mich in meiner AfD Basisarbeit.

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