Kassel ist überall oder: Warum Deutschland jetzt Remigration braucht

Kassel ist überall oder: Warum Deutschland jetzt Remigration braucht

Zeitbombe Migration (Symbolbild:Imago)

Schon im zarten Alter von fünf Lenzen war ich bereits über die Bedeutung des Namens Jonathan Frakes voll im Bilde. Gemeinsam mit meiner Oma schaute ich “X-Faktor: Das Unfassbare”, eine Mystery-Sendung, die der aus “Star Trek” bekannte Schauspieler moderierte. Dort wurden unglaubliche Fälle im Stil von “Akte X”, wenn auch in verkürzterer Form, beschrieben und nachgestellt – wobei der Zuschauer am Ende nie wusste, welche Geschichte tatsächlich war und welche sich das Team ausgedacht hatte.

Unvergessen und tief eingebrannt ins Hirn des kleinen Julian war dabei eine Episodenfolge, in der ein ebenfalls fünfjähriger Junge nach einem Fahrradunfall reanimiert werden musste und knapp überlebte. An dieses unterbewusste Erlebnis erinnerte sich Jahrzehnte später dann der inzwischen ausgewachsene Mann – und reanimierte mit derselben Methode eine Frau. Phantastisch, nicht wahr? Leider ist diese Geschichte frei erfunden. „Da haben wir Sie auf den Arm genommen!“, erklärte Jonathan Frakes in solchen Fällen zumeist verschmitzt.

Das ist wirklich passiert

Manche Situationen aus dem leider realen Deutschland des Jahres 2025 hingegen wirken, als läge ihnen ein erfundenes Drehbuch von “X-Faktor” zugrunde oder, anders gesagt, wie das Abziehbild eines schaurigen Ressentiments. Klischees gibt es, weil sie stimmen, heißt es. Ich möchte betonen, dass ich an der nachfolgend geschilderten Begegnung nichts erfunden, nichts weggelassen und nichts dramatisiert habe – oder, wie es wiederumJonathan Frakes sagen würde: „Diese Geschichte ist wahr und fand in Kassel statt“. Und genau so ist es – auch wenn mir lieber wäre, dass sie nie passiert wäre.

Die Einfahrt in den Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe erinnert an die Ankunft in einem ehemaligen deutschen Internierungslager – was insofern verwundert, wenn man beachtet, wie schön diese Stadt, zumindest optisch, tatsächlich ist. Doch mit Orten ist es wie mit Personen: Es kommt auf die inneren Werte an. Und wenn die inneren Werte einer Stadt ihre Menschen sind, dann ist Kassel gar nicht schön, sondern hässlich und brutal – und offenkundig ebenfalls bereits fest in arabischer und türkischer Hand.

“Was hast du vorhin gesagt?”

Der Tag war schön, und ich in Plauderlaune. Da ich unlängst eine Reportage über die Zeugen Jehovas gehört hatte („Darf ich mit Ihnen über Gott sprechen?“), dachte ich mir: Warum nicht den einen oder anderen eben auch mal ansprechen. Mein Thema allerdings drehte sich nicht um den Schöpfer, sondern vielmehr lautete meine Frage: „Darf ich mit Ihnen über Remigration sprechen?“ Meine Freundin begleitete mich, und ich lüge nicht, wenn ich vorwegnehme, dass sie den ein oder anderen fremdschamwürdigen Moment ertragen musste. Immerhin: Meine Gespräche konnten sich sehen respektive hören lassen! Ob Syrer oder deutscher Obdachloser, die Ausbeute an Austausch war ordentlich. Wäre eine Kamera mitgelaufen, das Sendematerial wäre durchaus brauchbar gewesen.

In einer Straßenbahn dann schließlich ging es um den politischen Islam. Als ich betonte, was ich von dieser Ideologie halte (persönliche Anmerkung: nicht viel!), bemerkte meine Freundin, dass eine dickliche Türkin begann, mich während des Gesprächs zu filmen. Als ich sie darauf ansprach, negierte sie das zunächst. Doch wenig später fing die anatolische Wuchtbrumme an, mich unvermittelt hysterisch anzugeifern: „Was hast du vorhin gesagt?“ Offenbar hatte sie sich an irgendeiner meiner Aussagen gestört. Da ich den Wortlaut nicht mehr im Kopf hatte, fragte ich, was sie meinte und was ich denn Schlimmes gesagt hätte? Ich ergänzte meine Bitte zudem um den Hinweis, dass sie mich doch bitte siezen möge. Daraufhin wurde sie noch zorniger; unschöne Worte wie „Spast“ kamen aus dem Mund der dämlichen Dame. Wenige Sekunden später erklärte sie, sie würde nun die Polizei rufen.

Und ich dachte, die Polizei in Kassel spricht türkisch…

Gesagt, getan: Sie nahm ihr Handy und wählte, vermutlich die 110. Auf Türkisch begann sie das Gespräch, und ich meinte: „Wie cool, die Polizei in Kassel spricht ja Türkisch!“ Doch die weiteren Tiraden des fleischgewordenen Leopard-2-Panzers in ihrer Landessprache ließen mich bald doch zweifeln, ob sie tatsächlich mit den Bullen redete. Und dann passierte es: An der nächsten Haltestelle stieg ein nicht minder verfetteter Türke gemeinsam mit einem weiteren Kollegen ein. Beide steuerten auf mich zu, beschimpften mich sogleich wüst und meinten, ich hätte irgendeine “Ehre” verletzt. Dann schlug mir einer der Beiden auf den Kopf.

Doch das war noch nicht alles: Anschließend deutete die geifernde Fettziege wie eine Geisteskranke auf meine Freundin und teilte ihrem zugestiegenen Rollkommando offenbar mit, dass auch sie an dem Ehrverbrechen beteiligt war – worauf der dickliche Hilfssultan ihr ebenfalls ins Gesicht schlug. Kurz darauf hielt die Tram an der nächsten Haltestelle, und so schnell, wie die beiden kamen, so schnell waren sie – nebst dem anatolischem Panzer – aus der Straßenbahn verschwunden.

Solche Leute dürften nicht in Deutschland sein

Ich erzähle diesen leider wahren Schwank aus dem “Abenteuer Alltag” im besten Deutschland aller Zeiten, wo die Bedingungen des Zusammenlebens bekanntlich jeden Tag neu ausgehandelt werden müssen, nicht, um Mitleid zu erregen oder um mich gar als Opfer darzustellen; mitnichten. Ich gebe es ja zu: Ich habe durchaus provoziert. Vielleicht war ich auch etwas unleidig, vielleicht sogar unerträglich. Ja, ich bin ein gottverdammter Teufel. Aber ich war weder beleidigend noch übergriffig. Ich habe nur Fragen gestellt. Aber selbst wenn ich beleidigend oder übergriffig gewesen wäre, rechtfertigt das keine körperliche Gewalt. Diese unförmige Frau hat ihre “Beschützer”, ihre Familie angerufen, weil sie sprachlos war, weil sie meine Argumente nicht entkräften konnte – und weil sie aus einem Milieu kommt, wo Probleme lieber mit Gewalt gelöst werden, statt darüber zu reden. Diese Kultur kennt nur Gewalt. Ihr “Ehrbegriff“ hat mit Ehre nichts zu tun; er ist tatsächlich würdelos – und gilt nur für ihre Artgenossen.

Die über Jahrzehnte falsch gemachte Migration ist ein Krebs. Er streut und lässt sich nicht kurieren. Er gehört nicht in einen vormals gesunden Körper. Es gibt nur eine Chemotherapie und die heißt Remigration. Sie mag Nebenwirkungen haben – aber sie kann wirken, ohne den Patienten zu töten. Das bedeutet hier analog: Die Rückführung von Menschen, die in diesem Land nichts verloren haben und sich hier nicht an fundamentale Spielregeln des zivilisierten Zusammenlebens halten, kann auch in einem rechtsstaatlichen System funktionieren.

Durchdrücken einer brutalen, archaischen Kultur

Menschen können ausgewiesen werden, doppelte Staatsbürgerschaften können entzogen und zu einfachen gemacht werden. Bei manchen, vielen, sehr vielen ist dies notwendig und das festzustellen, ist nicht ausländerfeindlich. Im Gegenteil: Es schützt diejenigen Ausländer und Migrationsstämmigen, die sich hier wirklich integriert haben und diesem Land gute Dienste erweisen. Und es schützt nicht zuletzt eine autochthone Gesellschaft, die es – bei allen historischen Verfehlungen – verdient hat, dass von Deutschland etwas übrig bleibt.

Ja, frei nach Jonathan Frakes: “Diese Geschichte ist wahr”; sie hat sich genauso zugetragen. Vorgestern, am 21. Juni, in Kassel. Wer weiter die Augen vor den Problemen in diesem Land verschließt, der versteht es nicht. Wer glaubt, Migration ohne Sinn und Verstand wäre auch nur ein bisschen sinnstiftend, der versteht es nicht. Seit Jahrzehnten kommen neben (wenigen) fleißigen, bereichernden und produktiven Menschen auch (viele) widerwärtige Figuren in dieses Land – und viele von ihnen sind seit Jahren hier, ohne sich anzupassen. Und sie schrecken nicht einmal davor zurück, Frauen zu schlagen, um ihre brutale, archaische Kultur durchzudrücken. Solche primitiven, in jeder Hinsicht untauglichen Menschen sollten nicht in diesem Land sein dürfen. Sie sollten diese Gesellschaft nicht mit Gepflogenheiten und Umgangsformen einer rückständigen Wüstensekte vergiften. Das muss man sagen dürfen – und das muss man durchsetzen wollen. Doch dafür bräuchte es – neben einer Politik, die die Zeichen der Zeit erkannt hat – in erster Linie eine selbstbewusste, couragierte und wehrhafte deutsche Gesellschaft. Die sehe ich nicht. Aber das ist nichts, was man nicht ändern könnte. Man muss nur wollen.

13 Antworten

  1. Es gibt nur einen Islam – und der ist immer politisch, gewalttätig und hasserfüllt.
    Die islamische Doktrin (der Islam ist eine Doktrin und keine Religion) erlaubt keine Integration in eine Gesellschaft, die auf christlich-humanistischen Werten beruht.
    Der Islam ignoriert unser Recht, unsere Gesetze, unsere Verfassung und Kultur.
    Der Islam gehört nicht nach Deutschland.
    Daher strikte Remigration!

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    1. ja wer das vor 10+ Jahren aus der Kenntnis dessen was Islam ,der immer Politisch ist, ja der war so etwas von RÄCHTZ.Leider ist das GEZte SPD geleitete Mediensystem immer mehr ins Antideutsche abgerutscht !! Das und die Partei können zu ihren „Freunden“ emigrieren und konvertieren,mit IS Vollbeschneidung aller Schamlippen und Vorhäute,Allah will es !!!

  2. Wenn das die Jungs, Mädels und Diverse von Correctiv lesen ist Ihnen die nächste Reportage sicher.
    Remigration(klingt sowas von NAZI) wird es niemals geben, Dazu sind unsere „Gäste“ viel zu gut vernetzt.
    Außerdem müsste für eine echte R. ein funktionierender Justizapparat, der nicht rot-grün verstrahlt ist,
    vorhanden sein, der Gesetze durchsetzen kann und will.
    Zum Schluß fehlte noch eine Vollzugsbehörde, die ebenfalls nicht verstrahlt ist und keine Angst vor
    Mafiaclans und anderen kriminellen Banden hat.
    Also zur jetzigen Zeit eher Wunschdenken als dringend notwendige Realität.

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  3. „Menschen können ausgewiesen werden…“

    Guter Witz ! Mit einer Ausweisungsverfügung ist der betroffene Mensch noch lange nicht außer Landes. Wenn die Türkei KEINE LUST auf Rücknahme hat, und sie können Gift darauf nehmen, dass die Türkei (oder jeder andere Staat im Nahen Osten) keine Luft auf Rücknahme haben werden, was tun sie dann ?

    DAS ist der SPRINGENDE PUNKT in dieser ganzen Remigrations-Debatte. Man könnte Internierungslager einrichten für ILLEGAL Aufhältige. Aber will man das, im besten Deutschland aller Zeiten ?

    Ich teile ihre Sicht bzgl. Remigration voll und ganz, aber ich habe größte Zweifel, dass die Deutschen fähig sind, das um- und durchzusetzen, vom Willen ganz zu schweigen.

  4. Ich stelle dazu mal eine ganz grundsätzliche Frage. .Wie kann es sein , dass ein Buch mit Inhalten wie der Koran oder bestimmte Suren oder Hadithen hier verteilt, verkauft und verbreitet werden dürfen ?
    Linkegrün verstrahlte Argumentation läuft ja in ihrer unermesslichen Beschränktheit darauf hinaus , die Bibel als Vergleich heranzuziehen…
    Nun , zum Glück leben wir nicht mehr im Mittelalter oder in den Hochzeiten der Hexentribunale oder Häresie Prozessen….Scheinbar wollen aber ganz viele dieser Leute wieder zurück zu diesen Zuständen , nur unter geänderten Vorzeichen oder Bucheinbänden …
    Bücher , in denen Menschengruppen als minderwertig oder ungläubig herabgewürdigt und diffamiert werden , sollten natürlich allesamt auf dem Index stehen. .Und deren Verbreiter angeklagt ….“ Mein Kampf “ steht da ja zu Recht….Andere leider nicht….

  5. Ich kenne Kassel ein wenig durch meine Arbeit und die häufigen Besuche, und auch ich war in den letzten Jahren entsetzt was teilweise aus der Stadt geworden ist. An normalen Wochentagen und besonders Samstags kommt man sich in der Innenstadt vor wie auf einem orientalischen Basar und Deutsch wird nur noch von einer Minderheit gesprochen. Ruhe von diesem Treiben bekommt man nur noch bei Besuch der der Thalia-Buchhandlung …woran das wohl liegen mag 😉
    Die Umvolkung in Neusprech ‚Transformation‘ ist so offensichtlich und augenscheinlich, dass man es entweder ignoriert, sich nur noch Schwarz ärgern kann oder dort einfach nicht mehr hingeht. Dagegen ankämpfen halte ich persönlich für sinnlos, denn man müsste dann Aktivist werden, parteipolitisch aktiv werden oder sonst wie in Kampagnen einsteigen. Da ich weder die Zeit dafür habe, und auch keine Lust mich von meinen Mitbürgern als Nazi-Schwurbler beschimpfen zu lassen, versuche ich es zu akzeptieren und denke nur noch an die Zukunft meiner Familie und meiner Kinder, d.h. sollten sie dieses ungastliche Land eines Tages verlassen wollen, werde ich sie mit allem unterstützen und ihnen vielleicht sogar folgen.
    Ich käme nie auf die Idee eine Umfrage ausgerechnet im migrantischen Milieu des Nahverkehrs zu starten, es sei denn mit Personenschutz und ordentlich vergütet. Es reicht wenn ich dieses Pack dort ertragen muss. Auch halte ich es sinnlos unsere Mitbürger davon zu überzeugen; wer dieses Problem nicht sehen will oder nicht kann ist eh verloren.
    Es tut mir nur wahnsinnig leid um die heranwachsende Generation, die nicht gefragt wurde und sich nicht dagegen wehren kann, dass man ihre Zukunft verspielt und sie sehr bald eine Minderheit im eigenen Land sein werden. Wir werden süd-afrikanische Verhältnisse bekommen mit allem was dazugehört…Ghettos, Gated Communities, Unruhen bis hin zum Bürgerkrieg. Es ist genau das was die Finanzeliten haben wollen…ein Deutschland am Boden und bis zur Unkenntlichkeit gespaltet.

    von einer fetten

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    1. Genauer kann man das nicht schreiben, Chapeau … oder besser gesagt traurig, traurig, traurig…
      Ich denke Deutschland ist bereits gefallen, ähnlich wie Frankreich oder aber ganz sicher UK!!
      Die Politversager der letzten 20 Jahre haben dieses blühende Land umgekrempelt und lassen es nun
      von mittelalterlichen, gesetzlosen Tagedieben bis aufs Mark ausbeinen.
      Am meisten berührt haben mich ihre letzten 3 Sätze und das Fazit ist: will man weiter in Frieden und Freiheit
      leben, muss man dieses gefallene Land verlassen!

  6. Heftige Geschichte, kann heute wirklich in jeder Stadt passieren! Unglaublich wie frech diese Migranten auftreten!

  7. Avatar-Foto Pseudo-"Flüchtlinge", die einen Taschenspion geldlich in der Lage waren zu kaufen und diesen beständig nutzen. sagt:

    Wer Flüchtling ist und vor (ich betone:) lebensbedrohendem Ungemach aus seiner Heimat flieht ist Flüchtling, zu erkennen daran, dass er oder sie einen Taschenspion nicht mit sich herumträgt und auch nicht nutzt.
    Per Taschenspion ist jeder Verfolgte locker vom Regime der Heimat ausfindig zu machen und wieder in die Heimat zurückzuholen. Ergo ist nur ein verschwindend geringer Teil der Hergekommenen überhaupt Flüchtling. Wer anderes behauptet, schützt die Beträger, die zuhauf ins deutsche Sozialsystem einwandern.

  8. Was ich mich schon länger bei solchen Geschehnissen frage: wo sind bei solchen Übergriffen all die Großmäuler, die voll der Kritik an den hier beschriebenen Sitten und Gebräuchen sind und dann nicht einen Finger rühren, um dem Treiben ein Ende zu bereiten?
    Den meisten Menschen hierzulande fehlt der Mut, die Zivilcourage. Es fehlt an sozialer Kontrolle.
    Gewalttätige kommen mit ihren Taten durch, weil die Mehrheit der Menschen schweigt. Eine typisch deutsche Untugend.

  9. Sehr guter Artikel Herr Plutz. Gefällt mir wie die Realität wirklich aussieht. Ein wahrer Alptraum ist sie seit langem wie im finsteren Mittelalter als der Adel im Namen der Kirche sich alles nahm was er wollte auch wenn er es nicht brauchte. War die Schatzkammer leer dann gab es Expansionspolitik gegen Nachbarstaaten und Reiche oder ab und zu schloss man sich zusammen und es wurde Richtung Osten oder dem Morgenland mobil gemacht wegen Rohstoffen und Ländereien um neue Ausgangspunkte für den Herrschaftsbereich zu ergattern. Gerade bei den Kreuzzügen fielen die Begriffe Ungläubige. Wer hinterfragte und das Lügenspiel der Großen aufdeckte war Hexe oder Ketzer. Kerkerhaft, Folter und Tod waren das größte Los oder milder gab es die Sippenhaft wo man Vogel und abschussreif war. Heutzutage gibt es die Kampfbegriffe Nazi und Rassist und staatlich geförderten Antifaschismus. Wenn die Justiz nicht greift dann gibt es Gewalt als Mittel zum Zweck und die Justiz ist auf dem linken Auge blind. Bestes Beispiel ist die Hammerbande wo jetzt im Schneckentempo verhandelt wird mit den restlichen Festgenommenen. Wehe aber es gibt paar derbe Worte gegen Überfremdung da ist aber ein Schnellverfahren drinnen mit U-Haft und fetter Geldbuße und Berufsverbot usw.. Selbst GEZ-Verweigerer werden schneller dingfest gemacht als ein Verkehrssünder. mfg

  10. Wunschdenken, die nächste Welle ist bereits im anrollen, die Balkanroute ist wieder offen finanziert von Katar und Sau die Arabische. Hat sich hier jemand gefragt, warum arabische Staaten palästinensische Flüchtlinge ablehnen,
    obwohl sich viele arabische Staaten öffentlich mit den Palästinensern solidarisieren, zeigen sie in der Realität oft ein anderes Bild.

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