Katrin Göring-Eckardt und die Bibel als Feigenblatt für grüne Doppelmoral

Katrin Göring-Eckardt und die Bibel als Feigenblatt für grüne Doppelmoral

Verkommene Fürbitten mit schräger Bibelexegese zum Flüchtlingstag: Grüne Schmalspurtheologin Katrin Göring-Eckardt (Foto:ScreenshotYoutube)

Eigentlich dachte man, mit dem Ende der Ampel-Koalition würde es um die Grünen ruhiger werden. Doch weit gefehlt, wie wir in diesen Tagen immer wieder schmerzhaft feststellen müssen. Da ist es nicht nur die Jugend, welche mit T-Shirts und Parolen für Aufmerksamkeit sorgt, weil sie alle Polizisten in erkennbarer Aversion über einen Kamm schert. Stattdessen tritt eine ehemalige Bundestagsvizepräsidentin wieder auf den Plan, die schon während manch einem Fußballturnier bescheinigte, dass unsere Mannschaft deutlich schwächer spielen würde, bestünde sie ausschließlich aus Weißen. Darüber hinaus scheint Katrin Göring-Eckardt mit ihrer Feststellung im Gedächtnis geblieben, dass sich Deutschland verändern werde – und man sich darauf freuen könne. Gemeint sein dürfte eine kulturelle Umwälzung, die auch mit jener Willkommenspropaganda in Einklang zu bringen wäre, welcher sie am vergangenen Freitag zum “Weltflüchtlingstag” huldigte.

Die stets auf ihr Christsein abhebende Politikerin (die aktuell nur noch deshalb im Bundestag sitzt, weil sie von einem ausgeklügelten Auszählungssystem und Listenplatzabsicherung verfügte, was ihr trotz blamabler drei Prozent in ihrem eigenen Wahlkreis den Einzug ins Parlament sicherte) zitierte auf X einen Abschnitt aus dem Matthäus-Evangelium, der auch dem Laien ohne Kontext rasch suggerierte, wir seien moralisch verpflichtet, “den Fremden” bei uns aufzunehmen – und ihn zu versorgen. Wobei der metaphorische Fremde natürlich die obergrenzenfreie Aufnahme von Millionen ebensolcher meinen soll – ungeprüft und ohne Ansehen, wer da eigentlich alles kommt.  Im Internet sorgte der Post für beißenden Spott und bitterböse, aber treffende Reaktionen – wie etwa diese:

(Screenshot:X)

 

Spaß und Sarkasmus beiseite: Dass sich “KGE” in augenscheinlicher Unkenntnis ausgerechnet ein Kapitel aus dem Neuen Testament aussuchte, das sich mit dem Weltgericht befasst – also der Offenbarung zu einem fernen Zeitpunkt, der mit der Aktualität im 21. Jahrhundert so gar nichts gemein hat –, ist eine plumpe Strategie des Täuschens, lässt man bewusst Zusammenhänge aus, um eine Ideologie zu untermauern, die schon beim Thema Nächstenliebe an einer biblischen Rechtfertigung scheitert. Zwar ist der himmlische Vater dazu fähig, jedem von uns die göttliche Agape – also Hinwendung – zuteil werden zu lassen; dass wir in irdischen Verhältnissen hingegen kaum in der Lage sind, jedem Schicksalsgeplagten auf diesem Globus materielle und soziale Hilfe zu bieten, erklärt sich von selbst – und zwar nicht nur durch begrenzte Ressourcen, sondern auch wegen eines geographisch begrenzten Territoriums, in dem unser Gutmenschentum umgesetzt werden kann.

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter ist Mahnung und Ausdruck dafür, dass unser Augenmerk immer zunächst dem Ausgegrenzten in der unmittelbaren Umgebung gilt. Es ist ebenso idealistische und utopische wie irrige Annahme, die Heilige Schrift nähme uns in die Verantwortung, unsere Arme und Scheunentore für ausnahmslosen jeden Erstbesten zu öffnen, der mit seinem wirtschaftlichen und sozialen Dasein auf dieser Welt hadert und daher nach “Schutz” und Versorgung in Deutschland sucht. Die Unterscheidung zwischen religiöser Vision und politischer Realität ist unumgänglich, weil die theologische Lehre ihrerseits nicht als weltliche Handlungsanleitung taugt. Sie erwartet etwa an keiner Stelle von uns, dass wir aus eigenen Stücken für einen Zustand von Milch und Honig sorgen sollen.

Missbrauch der frohen Botschaft

Rund 122 Millionen Menschen sind derzeit in ganzen Völkerwanderungen auf diesem Erdball unterwegs, ein Vielfaches mehr sitzt auf gepackten Koffern. Doch wird nur ein winziger Bruchteil von ihnen eine anerkannte Bleibeperspektive bei uns haben – schränkt das deutsche Asylrecht doch ganz erheblich ein, wem hierzulande, in einer aus Sicht der Ankommenden fernen Nation, überhaupt Unterschlupf gewährt werden darf. Dass sich die Kirchen mittlerweile zu Handlangern für die Schleuserindustrie machen, indem sie illegale Migranten unter ihre Fittiche nehmen, ist ein weiteres Indiz dafür, wie sehr sie die ursprüngliche Exegese der frohen Botschaft abgewandelt haben, um diese für politische Zwecke zu missbrauchen und zu instrumentalisieren.

Die Doppelzügigkeit der sich als engelsgleiche Stellvertreter des Herrn stilisierenden Funktionäre der Sonnenblumenpartei wird aber auch an weiteren Bespielen mehr als deutlich: Da gilt die wütende Aufmerksamkeit plötzlich einem deutschen Rentner, um diesen wegen der vermeintlichen Beleidigung von Robert Habeck verfolgen und mundtot zu machen – während man gleichzeitig in Erwägung zieht, eine nonbinäre Person in der ungarischen Untersuchungshaft zu besuchen, die in linksextremistischem Hass auf Andere eingeprügelte und sogar tötete. Wer einer solch heuchlerischen und verlogenen Doppelmoral frönt, der zerstört nicht nur den Rechtsstaat, sondern solidarisiert sich mit dem Bösen. Beides wäre unter normalen Umständen ein Fall für den Verfassungsschutz. Doch momentan ist allein auf Gottes Strafe Verlass.

17 Antworten

  1. Ich mach ANSAGE auf und bekomm fast einen Herzinfarkt von
    diesem „lieblichen“ Anblick. Manoman!
    Ha, 🙂 der Screenshot von X ist klasse.
    Da hat die Stunde der bunten Damagogen, Betgeschwister, Esotheriker wieder mal geschlagen.
    Eines haben alle Gemeinsam : ANGST
    Angst vor Verlust der Deutungshoheit und finanziellen Einbußen!
    Ich will nix weiter schreiben, ich zitire und lasse die beiden ca 1 Stunde
    reden und analysieren!
    :::
    „Wir haben ein Problem mit Dummheit“: Im Apollo News-Gespräch analysiert der Medienwissenschaftler Norbert Bolz die aktuelle Gesellschaftspolitik und wie sich Universitäten, Medien, NGOs und Regierung für den Kampf gegen die Normalität zusammentun. (text YT)

    „Die Normalität wird mit allen Mitteln bekämpft“ – Norbert Bolz im Gespräch

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  2. Wie viele sogenannte „Flüchtlinge“, die uns Biodeutsche ausnehmen, wie eine Weihnachtsgans, uns messern und mehr Verbrecherische Taten zu Lasten von uns Biodeutschen begehen, hat die Göhring-E. bei sich zu Hause in ihrem Kuhkaff bei Weimar auf Dauer aufgenommen und verpflegt diese sogenannten „Flüchtlinge“ aus eigener Tasche. Genug Geld rafft die Alte ja jeden Monat. Nennt sich Bundestagsdiät, folgend aus dem Bundestagsmandat, das die Alte innehat.

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  3. Ab einem gewissen Alter hat jeder die Fresse, die er verdient. Das gilt auch für Politiker.

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  4. Wie heißt es doch so treffend am Ende des „Vaterunser“: … und erlöse uns von dem Bösen.

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  5. @Katrin Göring-Eckardt, (Bündnis 90/Die Grünen), Bundestagsvizepräsidentin, MdB
    „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf“

    UN-Replacement-Migration-Pakt
    Earnest A. Hooton : ‚Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden‘

    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 120
    1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.

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    1. Die Tussi hat vorher Theologie studiert, daher kommen wohl ihre unueberlegten , biblischen Erguesse und Zitate.
      Vermutlich hat sie ihr Studium nicht abgeschlossen und deshalb eine Weile als Kuechenhilfe gearbeitet,und dann Karriere bei den Gruengrausammen gmacht und ist jetzt mit nur 3% der Stimmen ihres Wahlkreises in den BT gekommen, gruener Filz halt.
      Also nichts Negatives ueber Kuechenhilfen, dass sind wichtige Arbeitnehmer, ohne die es oft kein zubereitetes Essen gaebe.
      Diese Gruene ist ein weiteres Beispiel fuer die linken Unis, deren Schwafelwissenschaften solche ignoranten, selbstgerechten, lebenunfaehige Typen am laufenden Band ausspucken.
      Gutes Beispiel fuer Korruption und Filz ebenfalls, da ihr Ehemann in einer NGO ist, und ordentlich an den Bootschleppereien mitverdient.

  6. [2. Kor. 11,14-15] Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an; es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener die Gestalt als Diener der Gerechtigkeit annehmen, deren Ende nach ihren Werken sein wird.

    1. “ … deren Ende nach ihren Werken sein wird.“: das ist eine der großen Zuversichten, die uns tragen!
      Der Teufel, dessen Wasserträgerin sie ist, wird sie holen.

  7. Schaut und hört was grünlinke Abgehobene i.d. EU gegen die
    Autofahrer, ihren Besitzstand mit dreckigen Einschränkungen
    vorhaben.

    https://youtu.be/Z5x_18U9eck

    Anleger

    „EU will Autoverkauf VERBIETEN? Neue EU-Regel schockt Autofahrer in Deutschland!
    Damit übertrifft die EU alles, der Autoverkauf soll nur noch mit einem teuren Gutachten möglich sein, was sagst du dazu?“

    Wo bleibt der Aufstand der Autofahrer und ihre Interessenvertretungen, die Automobil-Clubs,
    wie u.a. ADAC.
    Wittern diese schon das große Geschäft und machen dann die entspr. Gutachten für fettes Geld?

  8. da nun vom „St.Robert“ seine Energie „Wende“ Ideen, eine nach der anderen wie grüne Energieluftballons platzen,und der gläubige Koalations Steuerzahler auf alle den Idiotenlogie grünen Ideen Steuerlich sitzen bleibt,da sollte KGE ihr pseudoreligiöses Linkes Schlapperäg_ Mund halten,und in Wiedergutmachung sich vorangehend im wahren Christliches Bussergewandt einen neuen „Namen“ machen.

  9. Jesus hat dies zu einer Zeit gesagt, in welcher es keinen öffentlichen Personentransport, kein Hotel- und Straßennetz gab. Wenn die Nacht auf den Reisenden kam, war er froh, wenn jemand ihm eine Unterkunft für eine Nacht gab, eventuell auch noch eine kleine Reiseverpflegung und Trinkwasser in den Lederbeutel, DAMIT ER SEINE REISE AM NÄCHSTEN MORGEN FORTSETZEN KONNTE.
    Selbstverständlich sprich Jesus nicht von der offenen Aufnahme von Besatzern, Mördern, und Scharen von Menschen, die ihre antichristliche Religion mit dem Schwert durchsetzen wollen. Und auch nicht von gigantischer Kreditaufnahme, um die Immigranten ernähren zu können. Halal, versteht sich. Und auch nicht von der Zerstörung einer ganzen Nation durch unbegrenzten Zuzug von Ausländern.
    Was diese Unperson macht, islt die völlige Verdrehung Jesu‘ Worte.
    Ich könnte übrigens wetten, sie selbst hat bis jetz keinen einzigen Fremden in Jesu‘ Namen aufgenommen. Sie will das nur der Gesellschaft aufzwingen. Und selbstverständlich will sie nach wie vor gut leben ohne Arbeit, allein durch ihre grüne Rhetorik. Eklig, bis es geht nicht mehr.

  10. Die Grünen Moralapostel suchen immer nach
    Fehlern bei uns.
    Dabei habei sie es nicht auf dem Schirm, dass
    sie der Fehler sind.

  11. Den Pseudo Theologen sei gesagt, das Nächstenliebe, das Gleichnis vom barmherzigen Samariter u.a. an jeden Menschen persönlich gerichtet ist und nicht als Politikum und gesellschaftliche Zumutungen von Jesus Christus gepredigt wurde. Jedem einzelnen ist es frei für sich zu entscheiden, wer sein Nächster ist. Das Wort Nächster bedeutet, jemand persönlich nahe stehen. Wenn die gelernte Küchenhilfe also die Heilige Schrift für ihr Erziehungsprogramm heranzieht, muss sie erstmal selbst ihre Wohnung und ihr Geld zur Verfügung stellen. Sind wir mal gespannt.

  12. Was mir auffällt ist, dass KGE wird in beeindruckender Geschwindigkeit zunehmend hässlicher wird. Für eine narzistische Psychopatin ein großes Problem und deshalb je mehr Schmerzen der Pöbel hat, desto besser für sie. Das ist aber nur ein Abarbeiten an der vorgehaltenen Mohrrübe.

    Die Frage ist, wer zum wiederholten Mal das Untere noch oben gekehrt hat. Migration, LGBTQ, Unternehmenspleiten, Abbau von Bildung, Gesundheit, etc. sind keine Zufälle sondern das Orchester der Symphonie mit dem schönen Titel „Weg mit Euch“.

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