
Für “Sleepy Joe” Bidens durch und durch mißratener Spross Hunter kommt es derzeit knüppeldick: Nicht nur steht das nepotistische Vorab-Generalpardon durch seinen Vater, das dieser kurz vor Ende seiner Amtszeit gewährt hatte, auf dem Prüfstand; der Präsidentensohn muss seit gestern auch noch auf eine weitere liebgewonnene Annehmlichkeit verzichten: Den Personenschutz des Secret Service. Diese Entscheidung traf Donald Trump quasi ad hoc, als er erfahren hatte, dass der in Ukraine-Korruptionsvorwürfe und durch Drogeneskapaden in die Schlagzeilen geratene Hunter Biden noch immer rund um die Uhr von sage und schreibe 18 (!) Agenten des Secret Service umsorgt wird.
Darüber hinaus machte der vom Papa begnadigte mehrfache Straftäter noch anderweitig Schlagzeilen: Jüngst erklärte er laut Gerichtsunterlagen, dass er finanziell am Ende sei. Er gibt an, dass sein Einkommen seit Ende 2023 drastisch gesunken ist, unter anderem durch rückläufige Verkäufe seines Buches „Beautiful Things“ und seiner Kunstwerke, die zuvor seine Haupteinnahmequellen waren. Die mutmaßlichen Millionen, die er in der Ukraine dank ihm von der Biden-Regierung zugeschanzter Ämter (vor allem beim Gasversorger Burisma) gescheffelt hat, sind offenbar schon verfrühstückt.
Angebliche Schulden in Millionenhöhe, aber ausgedehnte Weltreisen
In seiner Erklärung vor einem Bundesgericht in Kalifornien erklärte Hunter Biden, Schulden in Millionenhöhe angehäuft zu haben und nicht mehr in der Lage zu sein, laufende Gerichtsverfahren zu finanzieren – etwa eine Klage gegen Garrett Ziegler, einen ehemaligen Trump-Mitarbeiter, die er nun deshalb fallen lassen möchte. Zusätzlich trug er vor, dass sein gemietetes Haus in Malibu durch die kalifornischen Waldbrände unbewohnbar geworden sei, was seine prekäre Lage noch verschärft habe.
Erstaunlicherweise kann sich der Sohnemann dennoch weiterhin teure Auslandsaufenthalte leisten, auf denen er auch noch bis in in die jüngste Gegenwart von Agenten des Secret Service begleitet wurde – für deren Reisekosten und Spesen natürlich ebenfalls der Steuerzahler aufkommen muss. Derzeit tingelt Joes Filius gerade für drei Monate durch Südafrika. Das öffentliche Gejammere über seine finanzielle Situation scheint somit mehr als fragwürdig. Gut, dass Trump hier endlich durchgreift, und das umfassend: Auch Hunters Halbschwester Ashley muss konsequenterweise ebenfalls seit gestern auf „ihre“ 13 Secret-Service-Begleiter verzichten.
Besuchen Sie auch den Blog des Autors.
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)
6 Antworten
Guter Donald.
@Trump stoppt Bewachung Hunter Bidens
Der Anfang war – so glaube ich – der Schutzstop für Fauci !
Gut so – wie da ein Journalist mal sagte – aber nicht genug, so meine Meinung.
Ich wäre für mehr Schutz – beispielsweise in Guantanamo – und nicht nur für diese paar, sondern für die gesamte Corona-Kamarilla – damit wären schon viele abgefackelt.
Und mit den paar anderen kann man sich dann hinterher beschäftigen – wie es Boris Palmer mal im Hinblick auf die Verweigerer der möglicherweise tödliche Corona-Gen-Therapie mal ausdrückte.
Originalton Verfassungsgericht : „„Der sehr geringen Wahrscheinlichkeit von gravierenden Folgen einer Impfung“
Bei über hunderttausend verschwiegenen Toten pro Jahr an Spritzenfolge eine steile Behauptung – einem Mitglied des Deutschen Bundestags, Mitglied des CDU-Bundesvorstands und stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion angemessen !
Ob Trump auch für solche Leute in Guantanamo noch Platz hat ?
Der Biden-Clan dürfte durch massive Korruption genug Geld eingesammelt haben, um sich den Personenschutz – so denn erforderlich – selbst finanzieren zu können.
Warum sollte dies auch Aufgabe des Steuerzahlers sein, ausgenommen den Ex-Präsidenten natürlich ?
Ob sich da der eine oder andere Ukrainer noch bedanken möchte?
Wer weiß… 😈
Ich hoffe mal das Söhnchen Hunter schön bestraft wird für seine Vergehen und Paps gleich mit wegen seiner Mitwisserschaft. mfg
Papa Biden kann nicht bestraft werden, der ist seit 2019 tot