
US-Präsident Donald Trump setzt seinen Kampf gegen die Wokeness unerbittlich fort: Mit einem neuen Dekret hat er nun die staatliche Finanzierung für die Rundfunksender NPR (National Public Radio) und PBS gestrichen. Die Corporation for Public Broadcasting (CPB) und andere Bundesbehörden wies er an, „die Bundesfinanzierung für NPR und PBS einzustellen“. Auch indirekte Quellen öffentlicher Gelder sollen aufgehoben werden. Das Weiße Haus monierte, dass die Sender bisher „Millionen von Steuergeldern” erhielten, um “radikale, wütende Propaganda” zu verbreiten, die “als Nachrichten getarnt” worden seien. Alleine unter dem Dach der NPR gibt es rund 1.300 Sender. Die Rundfunkanstalten erhalten über die CPB rund eine halbe Milliarde (!) US-Dollar an öffentlichen Geldern. „Die staatliche Finanzierung von Nachrichtenmedien ist in diesem Umfeld nicht nur veraltet und unnötig, sondern schadet auch dem Anschein journalistischer Unabhängigkeit“, heißt es in Trumps Dekret.
Die Republikaner beschweren sich schon lange über die linke Schlagseite der Sender. Bei denen ist das Geschrei nun natürlich groß: Beide betroffenen Sender behaupten, dass jede Kürzung ihrer Mittel zu einer Unterbrechung wesentlicher Mediendienste führe und „verheerende Auswirkungen“ auf ihr Publikum, auch in Notsituationen, habe.
Deutscher ÖRR im Gegensatz zu US-Leitmedien nicht reformierbar
Dasselbe Gejammere kennt man auch aus Deutschland zur Genüge – von ARD und ZDF, die sich zwar mit Milliarden an Zwangsgebühren mästen lassen, zugleich aber den Programmauftrag, mit dem diese Zwangsabgaben gerechtfertigt werden, mit jedem Tag mehr und immer eklatanter mit Füßen treten. Auch das hiesige ÖRR-Programm verbreitet auf praktisch all seinen Kanälen nur noch linkswoke Propaganda, und viele ihrer „Journalisten“ sind in Wahrheit linke Aktivisten.
Zugleich geriert man sich als angeblich unparteiische und unverzichtbare Informationsquelle, ohne die das Land unweigerlich in den Faschismus abgleiten würde. Trump zeigt auch hier genau die Härte, die in Deutschland fehlt – weil außer der eben darum ausgegrenzten AfD niemand mehr reformerische Kraft aufbringt und konservative Ideale vertritt. Der deutsche Staatsfunk ist dabei allerdings, anders als die seit jeher dynamischeren und flexibleren Medienstrukturen in den USA, inzwischen quasi unreformierbar; hier wäre eine Gebührensenkung oder Streichung unzulänglich. Die Anstalten müssten komplett zerschlagen und abgeschafft werden; sie haben den Bogen überspannt. Auch in Deutschland kann es nicht so weitergehen, dass den Menschen jeden Monat unter Androhung von Beugehaft Geld aus der Tasche gezogen wird, damit sie einen Lügenmoloch für gegen sie selbst gerichtete Propaganda finanzieren.
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9 Antworten
super super super … alle swas von amerika kommt ist für uns dummdeppen mehr als gut… weg damit wir brauchen keinen ddr2-freiheitssender mehr mit staatsanweisungen was der einfache depp zu tun und lassen hat… alice erlöse uns von dem übel…. …
Ich fand früher noch den „Schwarzen Kanal“ mit Ede Schnitzler gut. Denn da wusste Jeder der Lügt!
Nur heute glauben die Michels an die Lügen die durch die GEZ Medien verbreitet werden! So z. B. Russland wird uns angreifen! Und wer so einen Mist glaubt, der hat auch diese heutigen Zustände zu verantworten!
Wie wahr, wie wahr….
Nur, wo soll man da in Deutschland ansetzen? Alles hat mit allem zu tun und jeder ist mit jedem verbandelt, die sitzen in ihre gewaltigen Wagenburg und „schießen“ auf alles was ich bewegt!
Die Amis sollten den „Besatzerstatus“ aktivieren! Dazu noch Nürnberg 2.0 und ab geht es mit dem Regime und seiner Gefolgschaft!
Douglas Mcgregor über das totale Chaos der US-Außenpolitik auf allen Fronten
https://www.unser-mitteleuropa.com/166591
Donald wirkt! Wäre hierzulande ebenfalls angesagt. Und nicht nur bei den ÖRR. Die privaten Sender (z.B RTL=Bertelsmann, und all die anderen) sollten auch mal einer ordentlichen „Roßkur“ unterzogen werden. Die ÖRR und private Sender berichten einen Einheitsbrei, der nicht mehr mitanzusehen bzw. anzuhören ist. Propagandamaschinen der Regierung könnte man sagen, wenn man boshaft wäre. Ich bin nicht boshaft, aber trotzdem.
Und wenn man schon dabei ist, könnte man den linksrotgrünwoken Nichtregierungsorganisationen auch gleich die Mittel rabiat streichen. Das gäbe einen Ansturm auf die Jobcenter!!! ÖRR, Privatsender und NGOs. Dann müßten diese ganzen Dummschwätzer sich mal um ehrliche Arbeit bemühen, anstatt die Menschen mit Propaganda zuzumüllen, die eh keiner hören und sehen will.
Und alle haben Eins gemeinsam, sie faseln immer und fast täglich über die NAZIs! So als sehnten sie sich danach!
Wie erfrischend!
Hier fühlt man sich wie unter einer Smog-Decke.
Die linksgrüne Journaille ist ein Unglück für die westliche Welt.
90% von denen würden verhungern, wenn sie allein von Kundschaft leben müßten.
Und was noch dazu kommt ist, sie haben eine große Angst davor, das die AfD die Schweinereien von 1989 bis heute aufdecken. Denn da wurde so viel Geld durch Korruption entwendet! Ob Rentenkassen, Sozialversicherungen etc.