Keine Transmänner mehr im Frauensport: Überfällige IOC-Entscheidung war auch ein Triumph öffentlicher Petitionen

Keine Transmänner mehr im Frauensport: Überfällige IOC-Entscheidung war auch ein Triumph öffentlicher Petitionen

Triumphierende Kerle im Frauensport: Imane Khelif und Lin Yu-Ting als „Olympiasiegerinnen“ 2024 in Paris – damit ist fortan Schluss (Foto:ScreenshotsYoutube)

Was lange währt, wird endlich gut: Der Schutz des Frauensports wird endlich wieder großgeschrieben. Rund ein Jahr, nachdem die Olympischen Spiele 2024 in Paris für einen Skandal gesorgt hatte, der weltweit für Empörung gesorgt hatte, als die zwei männlichen Boxer Imane Khelif aus Algerien und Lin Yu-Ting aus Taiwan Goldmedaillen in Frauenwettbewerben gewannen, wird es fortan keine Zulassungen für solche Fake-Frauen geben.

Für viele war auf den ersten Blick erkennbar, dass es sich bei beiden um Männer handelte; dennoch wurden sie vom Internationalen Olympiakomitee (IOC), Medien und anderen Institutionen als “Frauen” akzeptiert. Dieser Vorfall löste eine Welle der Entrüstung aus – und führte zu einer breiten Debatte über Fairness im Frauensport. Der Unmut artikulierte sich auch über den regen Zuspruch auf öffentlichen Petitionsplattformen. Vor allem die freiheitliche, nicht ideologisch vorbelastete Plattform “CitizenGO hatte hieran Anteil: Bereits während der laufenden Spiele sammelte sie S über 250.000 Unterschriften, um Khelif und Lin aus dem Frauensport auszuschließen.

Fall Schinegger: Damals völlig anderer Umgang

Das nicht etwa aus “Transhass“ oder “Transphobie”, sondern aus gutem Grund: Schon früh lag der Verdacht nahe, dass beide Sportler eindeutig männliche Merkmale aufwiesen, möglicherweise innenliegende Hoden, wie es schon einmal im Fall des österreichischen Skifahrers Erik Schinegger 1966 der Fall gewesen: Dieser wurde 1966 “Weltmeisterin” bei den Frauen im Abfahrtslauf unter dem Namen „Erika“, wurde aber später als Mann identifiziert; damals, in Zeiten lange vor der milliardenschweren Transpropaganda-Industrie, noch ein veritabler Skandal. Immerhin: Schinegger zeigte damals Größe, akzeptierte die Wahrheit und trat zurück. Später wurde er Skilehrer.

Im Gegensatz dazu hielten Khelif und Lin – ertüchtigt und bestärkt durch die politische Lobby der Transgender-Lobby – die Täuschung aufrecht. Sie besiegten ihre weiblichen Gegnerinnen mit physischer Überlegenheit – und nahmen ungeniert die Goldmedaillen entgegen. Nach den Spielen bestätigte dann ein durchgestochener Arztbericht, dass Imane Khelif tatsächlich innenliegende Hoden hat. Zudem kamen Hinweise auf Korruption im IOC ans Licht: Der damalige Vorsitzende Thomas Bach soll Algerien durch die Duldung von Khelifs Teilnahme einen Gefallen erwiesen haben, um politische Vorteile zu sichern. Diese „Spezlwirtschaft“ führte dazu, dass Algerien seine erste olympische Goldmedaille erhielt; eine bodenlose Schande.

Beharrlichkeit und Vernunft obsiegen

Doch die hartnäckige Arbeit von Aktivisten und Petenten zahlte sich aus: Die neue IOC-Vorsitzende, Kirsty Coventry aus Simbabwe, stellte im Februar klar, dass der Frauensport geschützt werden muss. Männer, egal ob Transsexuelle oder Personen mit männlichen Merkmalen wie Khelif, dürfen nun nicht mehr in Frauenwettbewerben antreten. Diese Regelung wird zum Glück auch konsequent umgesetzt: Als Khelif im Mai 2025 beim Eindhoven Box Cup in den Niederlanden antreten wollte, verlangte der Boxverband einen Gentest. Khelif ließ die Anmeldefrist stillschweigend verstreichen – ein klares Zeichen, dass seine Karriere im Frauensport beendet ist. Auch von Lin Yu-Ting, der in einer anderen Gewichtsklasse triumphierte, hört man nichts mehr.

Dieser Erfolg zeigt, dass Beharrlichkeit und Vernunft eben doch etwas bringen und dass Vernunft und Realität früher oder später doch siegen – in diesem Fall eindrucksvoll eingefordert durch Millionen Petitionsteilnehmer, was schließlich zum Erfolg  führte. Dem Unrecht, das den gegen Khelif und Yu-Ting letztes Jahr in Paris unterlegenen Athleten widerfuhr, ist damit zwar nicht getilgt – doch der Frauensport ist immerhin ein gutes Stück fairer geworden. Dennoch: Die Debatte um Geschlechtergerechtigkeit im Sport ist noch nicht zu Ende. Es werden weitere Kampagnen nötig sein, um den Schutz von Frauen im Sport dauerhaft zu sichern. Aber die Botschaft ist klar: Am Ende setzt sich die Wahrheit durch. Das wird sie auch in Deutschland, wenngleich eine wahnsinnig gewordene linke sexuelle Identitätspolitik mit ihren kontrafaktischen Ausbuchungen à la “Selbstbestimmungsgesetz” derzeit noch Oberwasser hat.

8 Antworten

  1. die grünroten alles verzeiher sind Out,und gut ist’s! Jetzt noch Gerechtigkeit gegen Körperverletzter und Vergewaltiger der Orientalen Ab_Art,dann geht’s gegen Happy End für Bio_Immer hier Geborene seit Generationen.

  2. Richtig so, endlich hat es auch der IOC begriffen !
    Es gibt nur zwei Geschlechter, Frau mit Scheide und Mann mit
    Penis !
    Alles davor, dazwischen und dahinter ist und bleibt ./. die Natur !!!

    Was hat die letzte hiesige Regierung gemacht, ein Gesetz wo
    jeder das Recht hat, Geschlecht bezogen genannt zu werden, wie er möchte und das gilt auch für die Geschlechterangaben im Standes-Melderegister.
    Wer solche Gesetze macht, der sollte sich auf seinen Geisteszustand
    untersuchen lassen !

    Es wird immer ekeliger und ich habe ärgste Verachtung dafür und
    es kommt Ekel auf !

    Hoffe darauf, das die AfD endlich in Regierungsverantwortung kommt und mit diesem und vielen anderen Blödsinn ein Ende bereitet !

    Ich will die Normalität und keine geistig grünlinkenwoken, ideologisch kranken Tiefflieger !
    Deshalb nur noch AfD !

    13
  3. Eine erfreuliche Entwicklung. Wurden den beiden Kerlen denn die unrechtmäßig erworbenen Goldmedaillen aberkannt? Hoffentlich verschwinden auch bald die Männer aus den Frauen-Umkleiden .

  4. Penis bleibt Penis. Penisträger haben in Frauenräumen und beim Frauensport nichts zu suchen. Was Penis trägt ist ein Mann mit entsprechendem Potential. Penisträger in Frauentoiletten und Frauenduschräumen sind eine Gefahr, die jederzeit zuschlagen kann……Man kann Putin hassen, oder auch nicht, aber eins muss man ihm lassen: solchen Schwachsinn gibt es in RU nicht, wie mir mein Kontakt dort berichtet. Sie erkundigte sich, was es denn mit dieser Polemik im Westen auf sich habe, weil sie Fragen dazu aus ihrem Bekanntenkreis erhalte, und quittierte meine Erklärungsversuche mit ungläubigem Kopfschütteln. Man darf dort queer sein, aber Propaganda dafür ist verboten. Finde ich richtig. Jedem das Seine, aber bitte diskret.

  5. „Es werden weitere Kampagnen nötig sein, um den Schutz von Frauen im Sport dauerhaft zu sichern.“
    Die brauchen also „Schutz“? Jahrzehnte der feministischen Dauerpropaganda haben mir beigebracht, dass Frauen ohnehin alles besser können: daher darf es gar keinen ausgrenzenden „Frauensport“ geben: das ist Diskriminierung pur! Sport ist für alle da: das heißt Gleichberechtigung. Und Gleichstellung ist genau das: 50% Frauenquote in allen Boxkämpfen!
    Falls man „Schutz“ braucht: dafür gibt es die Paralympics.

    2
    5
  6. Es gibt nur zwei Geschlechter und viele sexuelle Orientierung, was man trennen sollte. Es gibt Frauen- und Männersport und die Pralympics. Wenn Menschen mit anderer sexueller Orientierung dies als ein neues Geschlecht deklarieren, können sie gern ihr eigenes Parallelsystem auf ihre Kosten aufbauen. Dies tun sie nicht, denn sie fordern nur unter dem Mäntelchen der Diskriminierung.

Beiträge via Mail erhalten

[jetpack_subscription_form show_subscribers_total="false" button_on_newline="false" custom_font_size="16px" custom_border_radius="0" custom_border_weight="1" custom_padding="5" custom_spacing="0" submit_button_classes="" email_field_classes="" show_only_email_and_button="true" success_message="Sehr schön! Es wurde gerade eine E-Mail versandt, um dein Abonnement zu bestätigen. Bitte öffne diese E-Mail jetzt und klicke auf „Folgen bestätigen“, um dein Abonnement zu starten."]