Donnerstag, 25. April 2024
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Kleine Helden des Alltags (IV): Oma Hedwig und ihr warmes Himbeereis

Kleine Helden des Alltags (IV): Oma Hedwig und ihr warmes Himbeereis

Mit Oma in der Küche: Eine der prägendsten Kindheitserfahrungen (Symbolbild:Imago)

Viele Mütter und Großmütter haben auch und gerade in schweren Zeiten mit unfassbarem Elan, einer unbändigen Innovationsfreudigkeit und großem Mut und Tapferkeit alle Klippen sicher umschifft, die das Leben ihren Familien in den Weg setzte. Als ein Beispiel von vielen soll hier “Oma Hedwig” dienen: Geboren wurde sie 1903, aufgewachsen ist sie im bergmännischen Milieu der “Kumpels unter und über Tage“. Ihr Vater war zuerst Bergmann unter Tage und wurde dann, nach einem schweren Arbeitsunfall, bei dem er ein Auge verlor, als “Erzmüller” über Tage beschäftigt. Die junge Hedwig half ihrer Mutter beim Kochen und im Haushalt und erlernte dabei alles, was eine Hausfrau so können musste. Gegen Ende des Ersten Weltkrieges – ganz besonders im Winter 1917/1918 – herrschte in Deutschland eine furchtbare Hungersnot.

Ihr Vater mit dem Glasauge war ein begnadeter Schütze (er musste ja noch nicht einmal ein Auge zukneifen, um sicher zielen zu können!) und so wurde er von seinen Kumpels auserkoren, die Bergmannsfamilien mit seiner Flinte in dieser schweren Zeit durch Wilderei zu versorgen. Sie halfen ihm dabei nach Kräften – zum Beispiel beim Transport der Beute und beim “Schmierestehen”. Als ich mich viele Jahre später mit unserer Hedwig für ein Schulprojekt darüber unterhielt, erzählte sie mir, dass sie zeitlebens Wildfleisch stets als minderwertig empfand, weil es sie immer an diese schreckliche Hungerzeit erinnerte. Ihre Abscheu vor Wildfleischgeschmack ging so weit, dass sie, als sich ihr Enkel zur Feier seiner Konfirmation Rehrücken mit Preiselbeeren zum Festmahl wünschte, darauf bestand, selbst ein Schnitzel als außerordentliches Tellergericht serviert zu bekommen – auch wenn ihr das leid tat. Später habe sie sich mit ihrem Enkel aber darüber ausgesprochen, erzählte sie mir.

Schnupperkurs in der großbürgerlichen Welt

Bald darauf fand Hedwig eine Anstellung als Hausmädchen bei einem “Kommerzienrat” in Berlin. In dessen Haushalt lernte sie finanzielle Haushaltsführung und kam in Kontakt mit der großbürgerlichen Welt. In unseren späteren Gesprächen schwärmte sie noch immer von dem Abschiedsgeschenk, das ihr die Familie machte, als sie nach drei Jahren Berlin wieder verließ, um in ihre Heimat zurückzukehren: Da sie immer so gerne bei der Arbeit gesungen hatte, hatte ihr die Familie einen feierlichen Abend mit einem Operettenbesuch geschenkt – eine Welturaufführung von Paul Lincke.

Zurück in ihrer Heimat fand sie bald einen Mann, den sie heiratete und mit ihm eine Familie gründete. Sie bekamen drei Kinder, von denen allerdings nur zwei die ersten Jahre überstanden. Ihr Ehemann war Handwerksmeister, und Hedwigs Aufgabe war es, alle Gesellen, Lehrlinge und natürlich ihre eigene Familie täglich zu bekochen. So richtig tricksen musste sie das erste Mal während des Zweiten Weltkrieges: Um ihren Kindern während der Kriegsrationierung trotzdem Nudeln – die eigentlich für kriegswichtige Wirtschaftszweige reserviert waren – bieten zu können, ging sie in den Wald, suchte nach Birken und schnitt handtellergroße Stücke aus der Glibberschicht zwischen Baum und Borke heraus. Diese zerteilte sie in dünne Streifen und kochte sie. Danach sahen sie aus wie Nudeln und schmeckten auch fast so.

Ruhender Pol

Dieser Einfallsreichtum war typisch für Hedwig: Jahre später dann, als ihr erster Enkel geboren war, und aufwuchs, litt dieser unter einer Eiweißunterversorgung. Die Kinderärzte empfahlen verstärkt Eierspeisen für den Kleinen. Das Problem war aber, dass der Junge sich hartnäckig weigerte, Eier oder Eierprodukte zu essen – er steigerte sich derart in seine Abneigung, dass er sich sofort übergab, wenn Eier nur durchs Zimmer getragen wurden. Als ihre Tochter ihr verzweifelnd davon erzählte, griff Oma Hedwig zu einer List: Sie schlug Eiweiß in eine Schüssel, gab etwas Zucker hinzu, mischte eingemachte Himbeeren darunter und pürierte das Ganze. Dann rief sie nach ihrem Enkel und fragte ihn, ob er Lust hätte, einmal “warmes Himbeereis“ essen zu wollen. Warmes Eis? Davon hatte er noch nie gehört! Natürlich war sein Interesse geweckt – und prompt hatte er die ganze Portion verputzt. Fortan musste seine Oma immer wieder “warmes Himbeereis“ für ihn zubereiten – und siehe da: Seine Unterversorgung war nach einem Jahr restlos auskuriert und trat nie wieder auf.

Nachdem ihr Mann 1985 verstorben war, folgte ihm Hedwig 1988 nach. Jeder von uns kennt oder hat(te) eine “Oma Hedwig“, die immer ein ruhender Pol in der Familie war. Diese Frauen, denen Deutschland in dunklen und entbehrungsreichen Zeiten so unendlich viel zu verdanken hatte, werden heute bemitleidet und verachtet, verkörpern sie doch die “patriarchalen” Strukturen, gegen die Feministinnen späterer Generationen und die Gendermainstreaming-Fetischisten der Gegenwart in einer dekadenten Wohlstandsgesellschaft Sturm liefen und laufen. Hoffen wir, dass künftige Generationen ebenfalls noch auf ihre “Oma Hedwigs“, auf herzliche, lebenspraktische und zutiefst menschliche Familienmittelpunkte zurückblicken können und von ihrem findigen Ideenreichtum profitieren. Denn es waren – und sind noch – die Oma Hedwigs, die die Familie und letzten Endes auch unsere Gesellschaft zusammenhalten.

8 Antworten

  1. https://www.freilich-magazin.com/politik/so-viele-ukrainische-fluechtlinge-sind-wirklich-in-deutschland

    „EXKLUSIVE ZAHLEN
    So viele ukrainische Flüchtlinge sind wirklich in Deutschland
    Etwa 1,4 Millionen Ukrainer wurden seit Kriegsbeginn nach Deutschland umverteilt. Die Zahlen weichen von früheren Angaben ab.“

    vom 10.3.2023

    Alle diese bekommen gutes Geld von uns Steuerzahlern und nehmen uns wie andere
    unnütze Eingewanderte die preiswerten Wohnungen und auch andere Wohnungen weg.
    Wer soll das alles noch bezahlen?

    Wir haben keine Lust u.a. für Importierte und Kriegstreiberei, für Klimafaschismus, etc. arbeiten zu gehen und werden uns in Bälde von unseren Arbeitgebern verabschieden lassen.

    Es gibt ca. 1 Jahr ALG, etwa 1 Jahr Krankengeld, danach Bürgergeld, Mietbeihilfen, Heizkostenzuschüsse u.a. mehr.

    Fehlt dann noch Geld, dann gibt es zusätzliche Möglichkeiten !

    Wir stehen uns damit nicht viel schlechter als treu und brav Tag für Tag für andere schuften zu gehen und uns u.a. für krankhafte politische Ideologien, etc. ausbeuten zu lassen.

    Eine derart Bürger verachtenden Politik muss dort getroffen werden, wo sie es am wenigsten gerne haben !
    Denn wir haben Fremde zu genüge, die uns Steuerzahler und die Sozialkassen ausbeuten !

    10
    1. @Familienmutter- sehr gut, ist doch schon die ganze Zeit meine Rede und Schreibe. Wenn keiner mehr arbeiten ginge, wäre bald Schluss mit lustig. Andere, in diesem Falle unsere wahnsinnig gewordenen Regierung, können nur mit anderen , in diesem Falle uns Bürgern, machen, was man zulässt. Lieber ein Ende mit Schrecken, was auf lange Sicht wohl besser ist, als ein Schrecken ohne Ende. Doch leider denken die meisten Menschen nicht so weit, weil sie meinen, ihren Wohlstand, den sie sich erarbeiten müssen, behalten zu wollen, und bedenken nicht, dass er ihnen Stück um Stück geraubt wird, wenn sie nichts dagegen unternehmen.

  2. Chapeau, Klasse Artikel!
    …und erinnert mich (Jahrgang 69), an meine beiden Oma’s. Lang ist’s her und wird angesichts der schon Jahrzehnte anhaltenden Gehirnwäsche des grün-bolschewistischen Terrorregimes niemals mehr kommen.
    Arme, beraubte Kinder…

  3. Hallo.Nicht schlecht.Und klar die älteren von uns ,hatten alle eine oma hedwig.Ich erinnere mal noch an die trümmerfrauen,die hier schufteten.Ach ne das waren ja andere.Die etappen, die hier die gesellschaft(familien) zerstörten,wo fingen sie an. K.Marx, G. Orwell, Kalergi, Hooton, Morgenthau, Kaufman.Wie sah es noch vor 1890 aus!? Ein leitspruch der 68 iger Bewegung:Traue niemanden über 30 jahre! Tja,und heute? Wo ist sie hin die Moral,loyalität,grenzen,zuneigung,ordnung,disziplin,willenskraft,respect,hilfsbereitschaft,etc… Sie(hedwig) haben viel überstanden,waren nie rastlos,eine aufgabe nach der anderen!Im 17 jh hies es mal sich regen bringt segen!Damit ist körperlich und geistig gemeint.Wie alles viel und fällt,der brauch sich nur umzu schauen,erst bei einem selbst,und dann draussen.Heute gibt es preise für lesbische sichtbarkeit! Corona-Oma liegt im Koma! Oma ist ne umweltsau! Vergewaltigungen,ausrauben von Omas.Der grossteil ist hier nur noch krank,was eine ekelhafte schei..e. Wie lange läuft dies eigentlich schon:Haben Eltern eine Er-Beziehung,zu ihren Kindern!? gruss

  4. Danke für diesen schönen Artikel. Die heutige Zeit ist anders, aber es ist eine heutige Unsitte, dass man die damaligen Frauen an der heutigen woken Zeit misst. Das fängt schon an, wenn wir Dokus über das Mittelalter hören oder über die Antike. Die Frau in gehobenen Kreisen hat natürlich nicht den ganzen Tag nur getändelt, wie man uns weißmachen will. Sie war Vorsteherin des Haushaltes und hatte alles Häusliche zu organisieren. Die hohen Damen im Mittelalter hatten die gleichen Aufgaben. Außerdem mussten sie, während der Mann außer Haus auf Kriegspfaden war, alles zusammenhalten. Es gab damals halt keine Supermärkte, wo man alles einkaufen konnte. In den kleinen Lehen, war es auch die Aufgabe des Lehensherrn (und -frau) die Versorgung des Lehens sicherzustellen. So war es auch in der nicht so lange zurückliegenden Vergangenheit hier. Als Frau gab es damals wirklich etwas zu tun, was nicht in paar Minuten fertig war oder eine Maschine heute erledigt. Hausarbeit war schon eine schwere Arbeit. Ich erinnere mich noch daran, als ich Kind war. Da gab es die Wäschetage. Das ging meist über 3 Tage. Der 1. Tag wurde eingeweicht, dann wurde gewaschen, an der Luft getrocknet und danach gebügelt und/oder zur Wäscherolle gegangen. Das alles ohne Waschmaschine mit Waschbrett und Holzwanne. Im Waschhaus wurde der Waschkessel eingeheizt, wo das Wasser erwärmt werden musste und die Wäsche abgekocht wurde. Als einziges hatten wir zu Hause eine Wringmaschine, natürlich Hand betrieben. Zu diesen Zeiten musste es eben eine Arbeitsteilung geben. Diese Arbeitsteilung gab es schon Jahrtausende. In der heutigen Zeit mit den ganzen Geräten im Haus, ist das kein Vergleich mehr. Es geziemt sich nicht, dass die heutigen Frauen, die sich Feministinnen nennen, mit Verachtung auf die Frauen von damals schauen. Diese Frauen hatten eine schwere und nützliche Aufgabe. Ihre Männer hatten auch meist eine schwere Arbeit und standen im Zwang, die Familie ernähren zu müssen. Das darf man auch nicht vergessen. Wenn diese sogenannten Feministinnen mal ein Jahr und mehr, wieder so leben müssten, wie die damaligen Frauen, egal in welcher Zeit, dann würden sie von ihren hohen Ross sehr schnell herunterkommen, ganz zu schweigen davon, dass sie die Fertigkeiten, die damalige Frauen hatten, überhaupt nicht kennen und die Anforderungen, die damals auch handwerklich im weitesten Sinne an die damaligen Frauen gestellt worden sind, niemals erfüllen könnten. Heutzutage haben die Gesetze die Frauen gleichgestellt. Es liegt aber in der Hand der Frauen, wie sie es selbst wollen. Man muss sich schon selbst bemühen und nicht erwarten, dass einen alle alles in den Schoß werfen, nur weil man Frau ist.

  5. Das waren richtige Kämpferinnen. Da können die heutigen Feministinnen nicht einmal mitreden und schon gar nicht mithalten. Meine Oma ging mit drei Töchter und einem Enkel von Danzig aus auf die Flucht. Da war keiner, der die mit offenen Armen in Empfang nahm. Diese Flüchtlinge wurden von der eigenen Bevölkerung verachtet. Von einer Bevölkerung, die keine Ahnung davon hatte was es bedeutet die Heimat zu verlassen nur mit dem was man auf den Leib hatte. Nicht wissend wo man Nahrung für die Kinder bekommt. Der Enkel ist auf der Flucht gestorben, weil er an Scharlach erkrankt und keine ärztliche Versorgung vorhanden war.
    Das sind die wirklichen Heldinnen, denn sie haben ihre Situation angepackt und sich selbst geholfen.
    Sie haben nicht gewartet, bis jemand ihr Problem für sie löst.

  6. Bin auch noch mit so einer Tante Hedwig und meinen lieben Eltern aufgewachsen. War eine schöne Zeit. Hatte eine schöne Jugend und eine herrliche Kindheit. Es ist schon traurig, wenn man heute die armen unbescholtenen Grundschüler so sieht und weiß, das es bald wieder ein böses Erwachen geben wird.
    Tante Hedwig weiß bestimmt, was ich meine.

  7. Toller Artikel der so überdeutlich aufzeigt was uns gerade genommen werden soll.
    Die Familie, der anvisierte Punkt den es zu zerstören gilt, denn die Familie diese Urzelle aus der wir Kraft schöpfen und Rückhalt erhoffen durften, diese Struktur soll nach dem Willen einer gemeingefährlichen Gruppierung zerlegt werden. Den einzelnen seiner Wurzeln, seiner Geschichte berauben und diesen zu einem dümpelnden leicht zu manipulierenden Menschen umzugestalten das ist das Ziel.
    Sie drehen und schrauben, Lügen und manipulieren, sie entfremden die eigenen Kinder und spalten schon in frühester Kindheit, sie schwafeln von überall in unserer Gesellschaft schlimm vergewaltigenden Männern die schlagen und wüten, die ihre sexuellen Gelüste den Frauen mit Gewalt aufzwingen die schändliches an den Tag legen und so ganz nebenbei auch permanent Kinder missbrauchen. Wohlgemerkt die Berichte die Propagandalügen gehen so weit, dass es sogar so sein soll, dass ein jeder in seinem Umfeld diese männlichen Triebtäter haben soll. Männer und damit meine ich die eindeutig hohe Prozentzahl an Männern, die verachten diese auch vorkommenden üblen Taten und die Täter denn sie lieben ihr frauenbild und wehren sich dagegen, dass FRAUEN ALS AUCH NATÜRLICH kKINDERN Gewalt angetan wird. Die Strafen für solches abartige verhalten die müssten schneller und härter ausfallen um klar zu zeigen HIER IST DIE GRENZE ÜBERSCHRITTEN!
    Diese sogenannten Frauenrechtlerinnen denen dann nach 5 oder 10 oder 20 jahren in den Sinn kommt zu posaunen wie sie sexistische Übergriffe hinnahmen, um ihre Ziele, in vornehmlich dem künstlerischen Rahmen als auch im allgemeinen Berufsleben zu erreichen und dies nun rückschauend verachten und rächen wollen diese “Frauen” finde ich einfach grotesk! Sie haben es sich gefallen lassen, sich nicht direkt nach aussen gewendet um den Übergriff ahnden zu lassen, nein man hat es “ertragen” und seine Karriere auf dem Rücken gestartet. Es kübelt mich mittlerweile nur noch an und die Gegenbewegung die ebenfalls von erfolgreichen weiblichen Schauspielerinnen und Frauen im freien Berufsleben dies als einen Verrat an den Frauen bezeichnen, nun diese Frauen werden schlicht niedergeschrien.
    Aber die Gesellschaft im zerrissenen Deutschland schluckt den Wahnsinn und zerlegt dabei noch den Rest dessen was man als Achtung voreinander haben durfte.
    Statt starker und überaus fähiger Frauen derer es sehr viele gibt, werden wir von dusseligen Frauen, die wirres und wahrlich unhaltbar blödes Zeug plappern in den politischen Gremien in die totale vVerblödung gezogen. Da gibt es von “Frauen” gefördert Scheinfrauen mit Pimmelchen die von den politischen Pseudoweibchen, oftmals wahrlich nicht sonderlich attraktiver Vertreterinnen, aber als die “neuen Frauen” gefeiert werden. Das ist verrat am eigenen Geschlecht! Ja, unhd es gibt sie diese vielen hart arbeitenden Frauen die vieles erreichen auch ohne sich so zu positionieren dass der in dieser Hinsicht anfällige Mann nicht anders kann als den gezeigten Lockungen zu verfallen. Das ist wie diese Schaufenster in der Nacht in denen die Wünsche ja die Begierde geweckt wird die jedoch klar vermitteln, mich kannste nicht haben.
    Die jetzt agierenden weiblichen Dumpfbacken sind häufig derart unatraktiv, dass es vielleicht sogar eine Art Rache am eigenen Geschlecht darstellt was man an ZERSTÖRUNG DES NATÜRLICHEN FRAUENBILDES betreibt.
    Ich hatte diese Großmütter, die das vermittelt haben, was zu Beginn des sehr schönen Berichtes steht. Gestandene Frauen die sich ihrer Stärke bewusst waren, die ihre Männer verstanden und diese sogar lenkten und beflügelten und die nicht das GEFÜHL HATTEN MISSBRAUCHT ZU WERDEN wenn denn der Trieb des Großvaters nach einem Ventil verlangte. Diese tollen Frauen die stark und auch selbstbewusst waren hatten das begriffen, was den schwadronierenden PSEUDOWEIBCHEN anscheind komplett abhanden gekommen ist. Diese krähenden nicht mehr weiblich anmutenden Wesen wollen ums verrecken die härteren Männer mimen und sind bar jeglicher Weiblichkeit und damit verraten sie ihr Geschlecht und wollen die Natur korrigieren.
    Nicht falsch verstehen, denn ich bin für die totale GLEICHBERECHTIGUNG aber nicht für die GLEICHSCHALTUNG und das ZERSTÖREN dessen was ein wunderbares Spiel sein sollte. Sinnlichkeit gepaart mit Selbstbewusstsein das wäre ein schönes Leitbild doch diese nun agierenden geistig unförmigen Personen haben ihr Geschlecht verloren und stellen die Natur auf den Kopf.
    Mein Weltbild war geprägt von der wunderbaren Anziehungskraft des weiblichen GESCHLECHTS UND ICH ALS ALTER WEISSHAARIGER MANN LIEBE ES NACH WIE VOR ECHTE FRAUEN IN EINEM KLEID ZU SEHEN UND DAS SPIEL DER SINNLICHKEIT ZU GENIESSEN.