Donnerstag, 25. April 2024
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Klima-Gaga: Rülps-Blocker für Kühe zur Reduzierung des Methanausstoßes

Klima-Gaga: Rülps-Blocker für Kühe zur Reduzierung des Methanausstoßes

Klimazerstörung durch Furzen und Rülpsen: Pillen sollen gegenwirken (Foto:Pixabay)

Wer glaubte, mit dem Ausscheiden Großbritanniens aus der EU seien auch der gesunde Menschenverstand und ein Ende des Klimawahns auf die Insel zurückgekehrt, sieht sich nun eines Besseren belehrt: Die britischen Pläne zur Treibhausgasreduzierung wurden 2008 in einem eigenen Gesetz formuliert. Bis 2050 sollen die Emissionen um 80 Prozent gesenkt werden. Wegen dieses arbiträren Unfugs will die Regierung nun Landwirte allen Ernstes dazu zwingen, ihren Milchkühen sogenannte „Methanunterdrücker“ zu verabreichen, damit diese weniger rülpsen und damit ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren.

Dies geht aus dem „Net Zero Growth Plan” der Regierung hervor, mit dem sie die Bedenken des Obersten Gerichts zerstreuen will, denen zufolge die Pläne zur Erreichung des Klimaziels vor 2050 nicht detailliert genug seien. Die Tiere sollen möglichst spätestens ab 2025 mit den Futtermittelergänzungen traktiert werden, um die Emissionen bis 2030 um 20 Prozent zu senken, wie es die britische Verpflichtung im Rahmen der Globalen Methanverpflichtung vorsieht. Darin sind Zusatzstoffe wie Algen, organische Säuren, Probiotika und antimikrobielle Mittel sowie ätherische Öle enthalten, die die bei der Verdauung entstehenden Gase reduzieren.

Landwirtschaftliche Nutztiere tragen angeblich zu 14 Prozent der weltweiten Kohlenstoffemissionen bei. Die Regierungspläne werden die Milchpreise für Verbraucher vermutlich um ca. 33 Pence pro Jahr erhöhen, sofern die Regierung keine Subventionen für die Futtermittel einführt. Die Kühe soll es treffen, während sie gemolken werden, weil sie dabei in der Regel fressen. Der frühere Regierungsberater für Lebensmittelstrategie, Dustin Benton, kündigte bereits an, dass diese auch an Schafe verfüttert werden könnten.

Es seien aber natürlich noch weitere Maßnahmen erforderlich, um die Auswirkungen auf die Viehbestände zu verringern. In der Regierung ist man der Ansicht, dass bereits „bedeutende“ Fortschritte bei landwirtschaftlichen Produkten erzielt worden seien und ihre Pläne „große Vorteile“ für die Landwirte und das Klima mit sich brächten.
Darüber dürften die Meinungen außerhalb der Klimahysterikerblase jedoch geteilt sein. Man kann nur hoffen, dass die Tiere keine bleibenden Schäden durch diese sinnlose Tortur davontragen.

16 Antworten

  1. Nachdem durch die Corona-Impfung vermutlich ein Großteil der Menschheit entweder dahinscheidet (positiv für Weltbevölkerungsreduzierung?!) oder dahinvegetiert, sollen jetzt auch noch die armen Rindviecher geschädigt werden ?
    Jeden Tag hoffe ich, daß alles nicht noch schlimmer/irrer wird, werde aber jedes mal muß ich feststellen, daß das Endstadium der Blödheit noch nicht erreicht ist…

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    1. Echt perfide. Vor allem auch, dass die Milch dann sicher auch ungesund wird und man dafür, also für seine Schädigung, auch noch mehr bezahlen soll. Den Viechern wird eh oft geschadet, weil sie viel zu jung sterben müssen und meist kein wertvolles Leben auf der Weide hatten. Absurd, einem Wiederkäuer, wo ja diese Gärung überhaupt das “Grüngut” verdaulich macht zu blocken. Ich gehe davon aus, die wissen ganz genau, dass dadurch das Vieh wahrscheinlich verendet und so am Ende ganz gewollt Nahrungsmittel verknappt werden. Die finden kein Ende, die wollen uns (da nehme ich jedes Lebewesen mit ein inkl. Pflanzen) schaden, ganz bewusst, das hat nichts mit Blödheit zu tun, das ist Gehässigkeit und Charakterlosigkeit…

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  2. Das kann bei Kühen absolut nicht funktionieren, da sie über
    ein besonderes vielfältiges, sich wiederholendes Kau- und Verdauungssysstem verfügen und sie müssen deshalb auch
    rüpsen.

    Habt ihr Klimaterroristen nach alle Waffeln an der Murmel ?

    Das Verdauungssystem von Wiederkäuern – ein Erklärvideo
    https://youtu.be/XRxuP-2DEs4

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  3. https://www.focus.de/politik/focus-online-schwerpunkt-jeden-tag-1000-neue-fluechtlinge-in-deutschland-wir-schaffen-das-nicht-mehr_id_190086620.html

    „Wir schaffen das nicht mehr!“ Jeden Tag 1000 neue Geflüchtete in Deutschland“

    Quelle: Focus online – 4.4.23

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/hilbert-asyl/

    Dresdner Bürgermeister: Asyl wird durchgesetzt, „egal ob es der Mehrheit schmeckt“
    Dresden. Bei einem Bürgerdialog in der Hauptstadt Sachsens vergleicht der Dresdner Bürgermeister Kritik an der Unterbringung von Asylbewerbern mit dem DDR-„Unrechtsstaat“. Die Ansichten der Mehrheit seien ihm dabei egal, verkündet der FDP-Politiker freimütig. „Dazu gehört eben auch das Recht auf Asyl, ob es Ihnen hier in der Mehrheit schmeckt oder nicht“. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

    Quelle: Politikversagen – 4.4.23

    Es ist nicht mehr auszuhalten, was die Politik dem deutschen Volk und den Sozialkassen mit ihrer Einwanderungshysterie antut !

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    1. Eifert der Dresdner Bürgermeiste mit seinen Worten unserer AM nach, der auch ihre Wähler egal sind. Wie bekloppt sind unsere Wähler, trotz solcher Aussagen und wählen noch immer die Altparteien?
      Seit jahren gibt es speziell bei den Grünen Aussagen, was sie von den Deutschen halten….möchten diese Worte nicht gebrauchen, ist ja alles nachzulesen….

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  4. Das fällt unter Tierquälerei und ist obendrein noch völlig sinnlos. Es sollen mal wieder kranke Gedanken von Psychos umgesetzt werden, mehr kann man dazu eigentlich nicht mehr sagen, da es keinen menschengemachten Klimawandel gibt.

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  5. na ja – die auf der Insel verfluchten sind ja auch nicht besser als Resteuropa – sie haben auch keine Zukunftsperspektive und versuchen, sich durch Ausplünderung ihres Volkes und religiösen Schwachsinn noch etwas über Wasser zu halten. Leider haben sie bis heute nicht begriffen, das ein “raus aus der EU” nicht die Lösung ist, sondern nur der erste Schritt einer langen Reise.
    Es wird auch auf der Insel noch lange dauern, bis sie begreifen, daß ihre Politik auch gegen England arbeitet und ihre Talfahrt noch nicht zu Ende ist.
    Als sich ihre Politik um 1890 für Krieg gegen Deutschland entschied, haben sie nicht für ihre eigene Wirtschaft gekämpft, sondern üf die US-Herrschaft – dumme Sache !
    Solche historischen Fehler ziehen sich lange hin !

  6. UK ist WEF Musterland, noch nicht bemerkelt? Der Inder wird da noch manchen Schwachsinn aus dieser Ecke installieren!

  7. Tja liebe Kinder Nigel Farage hat sich geirrt, der Einfluß der Bösen und der gefährlich Dummen reicht viel tiefer als nur EU und das macht das Leben so gefährlich. Da tobt ein Krieg samt Genozid in der ganzen Welt. Woher will man wissen, welche Kuh beim Discounter auf dem Styropor liegt? Und Monsantogemüse will auch keiner. Da bleibt nur der Selbstanbau im eigenen Garten. Ein Bauernstaat – der feuchte Traum der Grünen. Und irgendwie ahne ich, daß selbst im eigenen Garten Verbote kommen werden.

  8. “Rülps-Blocker”: Essen, Fleisch unbezahlbar machen für die 99 Prozent.

    Wenn die Leute nicht kapieren, wozu die REALEN Maßnahmen gegen eine FIKTIVE Bedrohung dienen, wird dieses Land zu einem Knast nicht dagewesener Qualität werden.

  9. Und wenn sich dies auch auf die Fleischqualität auswirkt, wie z.B. Hormone u. Medikamente bei Geflügel, landet es am Ende beim Verbraucher auf dem Tisch. Grüner Schwachsinn, od. wie R. Köppel immer sagt: Planwirtschaft ohne Plan!

  10. “Hervorragende” Idee! ABER man sollte die Wirksamkeit des Furzblockers erstmal am englischen König ausprobieren, ist doch dieser ein glühender Verehrer der grünen transhumanen eigentlich lebensverachtenden Globalistenscheiße, wo dieser ganze Stuß letztlich her kommt. Also geben sich Euere Durchlaucht mal den verlauchten… Wenns schief geht müssen wenigstens nicht die armen Viecher leiden!

  11. Hihihi … Außerhalb Europas glaubt den ganzen Klimascheiß keine Sau und es interessiert auch – zu Recht – niemanden. Es macht großen Spaß, dem Westen bei seiner Selbstvernichtung von außen zuzusehen.Ihr habt den Dreck durch Wählen zigfach bestätigt, so now eat dog shit!