
Es beginnt wie immer: mit einer Warnung. Einer Zahl. Einer Kurve. Einer Sprache, die nicht mehr fragt, sondern formt. Der Mensch, einst Kind des Windes, wird zum Feind der Luft erklärt. CO₂ wird zum Fluchmolekül, zur Ursache allen Wandels, zur moralischen Schuld. Doch diese Schuld ist kein naturwissenschaftlicher Befund. Sie ist ein Mythos. Ein neuer Ursprungsmythos, geboren aus Angst, genährt von Medien, geweiht durch Experten. Die Klimakatastrophe wird nicht nur berichtet , sie wird liturgisch verkündet. Der Planet stirbt. Die Zeit läuft ab. Der Mensch ist der Täter. Es gibt nur noch Umkehr oder Verdammnis. Und der Einzelne? Er wird zum Novizen einer neuen Religion. Mit CO₂-Zahl, mit digitalem Bußritual, mit CO₂-Fußabdruck als Sündenregister. Dies ist kein Diskurs. Es ist ein Katechismus. Es ist nicht Aufklärung, sondern Einweihung. Die Gläubigen gehorchen nicht, weil sie überzeugt sind, sondern weil sie dazugehören wollen. Und die Zweifler? Sie sind die neuen Ketzer.
Was sich als globale Verantwortung tarnt, ist in Wahrheit ein seelischer Mechanismus: Angst erzeugt Gehorsam. Schuld erzeugt Kontrolle. Und je unsichtbarer die Gefahr, desto tiefer greift sie ins Innere. Die Hitze, der Anstieg, das Schmelzen: es wird nicht erlebt. Es wird geglaubt. Der Mythos ersetzt die Erfahrung. Und wo der Mensch nicht mehr fühlt, übernimmt das Bild. So beginnt es. Mit Daten, mit Modellen, mit Parolen. Doch dahinter webt ein älteres Muster: der Entzug des Lebendigen durch die Erzählung des Bedrohten. Die Wahrheit geht nicht verloren. Sie wird überlagert. Und der Mensch, der nicht mehr fragt, was er sieht, fragt nur noch, was erlaubt ist zu sagen. Und in diesem Klima, nicht des Wetters, sondern des Geistes, beginnt die neue Ordnung. Nicht mit Krieg, sondern mit Weltrettung. Nicht mit Gewalt, sondern mit der Bitte, doch mitzumachen. So beginnt der Mythos. Und so beginnt der Schlaf.
Macht braucht Verknappung
Der Mythos vom Klima als globalem Feind ist kein Kind der Wissenschaft. Er ist das Werk geopolitischer Visionäre. Seine Wiege steht nicht im Labor, sondern in den Denkfabriken der Macht. Der Club of Rome war der erste Prophet. Als 1972 die Schrift „Die Grenzen des Wachstums“ erschien, war sie weniger Analyse als Weiheakt. Die Welt sollte kleiner gedacht, knapper gefühlt, gefährlicher geglaubt werden. Der Überfluss wurde zur Schuld. Der Konsum zum Risiko. Der Mensch: zur Last. Diese Ideen fielen nicht vom Himmel. Sie folgten einer Agenda: Macht braucht Verknappung. Kontrolle braucht Begründung. Und Angst ist die perfekte Währung. John Kerry, Al Gore, Klaus Schwab: sie alle wurden zu Hohepriestern dieser neuen Ordnung. Und mit ihnen: das IPCC, das Weltwirtschaftsforum, die UNO, zahllose NGOs. Eine Symphonie aus Weltuntergang und Weltregierung.
Die Klimafrage wurde nie frei debattiert. Sie wurde installiert. Mit Konferenzen. Mit Bildern. Mit Alarm. Erst kam die Angst vor der Eiszeit, dann die Angst vor der Erhitzung. Erst das Ozonloch, dann der Meeresspiegel. Die Furcht wanderte, aber sie blieb. Und sie wurde geleitet. Nicht von Meteorologen, sondern von Strategen. Die Klimapolitik wurde zum Hebel für Umverteilung, für globale Kontrolle, für neue Märkte. CO₂-Zertifikate, Nachhaltigkeitsrating, ESG-Fonds, es entstand eine neue Industrie. Kein freier Markt. Eine Gnadenwirtschaft. Der Mythos wurde politisch geformt, wirtschaftlich ausgeschlachtet, moralisch versiegelt. Und wer ihn durchbrach, stand draußen. Nicht in der Kälte. Sondern im Feuer. So entstand die größte Koalition der Gegenwart: aus guten Absichten, echten Ängsten und kalten Plänen.
Umkehrung des Heiligen
Mit der Dämonisierung des CO₂ beginnt die eigentliche Sakralisierung der Erzählung. Ein Gas, farblos, geruchlos, natürlicher Bestandteil jedes Atems, wird zur Chiffre des Untergangs. Nicht, weil es gefährlich wäre, sondern weil es unsichtbar ist. Es entzieht sich der Anschauung und eignet sich dadurch perfekt als Projektionsfläche für alles Ungeklärte. Deutschland, das sich als moralischer Vorreiter inszeniert, trägt rund 1,8 % zum globalen menschengemachten CO₂-Ausstoß bei. Rechnet man die natürlichen Quellen wie Ozeane, Vulkane und biologische Zersetzung hinzu, wird der Anteil der Industriegesellschaften marginal. Doch diese Zahlen spielen keine Rolle mehr. Es geht längst nicht um Wirkung. Es geht um Haltung.
CO₂ ist zum Symbol der Sünde geworden. Wer es reduziert, gilt als gut. Wer es produziert, als böse. Der Komplex von Ursache, Wirkung, atmosphärischer Zirkulation, Temperatur und Kausalität wird verdrängt. Übrig bleibt ein einfacher Satz: Weniger CO₂ = Rettung. Doch was ist CO₂ wirklich? Es ist der Stoff, den Pflanzen brauchen, um Sauerstoff zu erzeugen. Es ist das Bindeglied zwischen Atem und Blatt, zwischen Mensch und Baum. Es ist das Molekül der Verbindung. Und genau dieses Molekül wird nun verteufelt. Archetypisch ist das kein Zufall, es ist eine Umkehrung des Heiligen. Der Stoff, der Leben ermöglicht, wird zur Chiffre des Todes gemacht.Der M ensch, der atmet, wird zum Feind des Planeten. Die Industrie, die schafft, wird zur Bedrohung. Und das Feuer, einst Symbol der Transformation, wird zur Gefahr. CO₂ wird zum Altar, auf dem moderne Erlösungshoffnungen dargebracht werden. Nicht durch Erkenntnis. Sondern durch Verzicht. So wird das Unsichtbare zur Waffe. Und das Natürlichste, der Atem, zum Risiko erklärt.
Das durchschnittene Band
Inmitten der Schuldzuweisung an CO₂ übersehen wir das Heilige, das sich in jedem Blatt vollzieht. Die Photosynthese ist keine bloße chemische Reaktion, sie ist ein Akt der Wandlung, der in seiner Tiefe alchemistisch ist. Die Pflanze nimmt das, was der Mensch ausstößt, CO₂, und verwandelt es in Sauerstoff, in Lichtstruktur, in Leben. Aus dem Ausgeatmeten wird Gabe. Aus dem Verbrauchtem: Neubeginn. Diese Umkehr ist keine technische Leistung. Sie ist ein Wunder. Und in jeder grünen Zelle wird sie millionenfach vollzogen. Die Pflanze, tief verwurzelt in der Erde, öffnet sich dem Himmel. Sie empfängt Licht, wandelt Gas, schenkt Atem. Dieses Prinzip ist älter als jede Theorie. Es ist eingebettet in den Rhythmus der Welt. In allen Kulturen galt es als geheimnisvoll, heilig, weiblich.
Und genau dieses Band wird nun durchschnitten. Der Mensch soll weniger atmen, weniger verbrennen, weniger leben. Nicht weil die Welt sonst untergeht, sondern weil er erinnert wird: Du bist zu viel. Deine Bewegung, Dein Feuer, Dein Wandel: sie stören. Der Mensch soll sich schämen für das, was er ist. Dabei ist er eingebettet. Er war nie Gegner der Erde. Er war Teil ihrer Wandlung. CO₂ ist kein Abfall. Es ist Angebot. Die Pflanze antwortet mit Sauerstoff, mit Nahrung, mit Holz. Es ist ein Tanz. Und dieser Tanz soll nun aufhören, weil das Denken sich verengt hat. Wer CO₂ verteufelt, verteufelt nicht den Kohlenstoff. Er verleugnet die Verbindung. Zwischen Mensch und Pflanze. Zwischen Himmel und Boden. Zwischen Aus- und Einatmen. Und damit auch das Vertrauen in den Rhythmus des Lebendigen. Es wird ersetzt, durch Kontrolle.
Luft lässt sich nicht binden
Luft war nie nur Medium. Sie war Träger des Unsichtbaren, Hauch des Geistes, Verbindung zwischen den Welten. Im Alten Testament haucht Gott dem Menschen den Atem des Lebens ein. Im Vedischen ist Prana der Lebensstrom. In der Mystik ist der Atem die Brücke zwischen Leib und Seele. Wer die Luft kontrolliert, kontrolliert mehr als Klima. Er greift in den intimsten Raum des Lebendigen ein. Der Atem ist das Erste, was ein Mensch empfängt, und das Letzte, was er lässt. Wer ihn reguliert, markiert die tiefste Form der Macht. Die Klimapolitik tut dies symbolisch: Der CO₂-Ausstoß, das Atmen des Systems, wird zum Makel erklärt. Industrie, Verkehr, Heizen, Leben: alles soll gedrosselt, verwaltet, begrenzt werden. Nicht, um zu retten. Sondern um zu kontrollieren. Archetypisch steht diese Bewegung gegen Hermes. Gegen den Gott des Atems, der Wege, der freien Bewegung. Hermes fliegt, verbindet, bringt Nachricht und Übergang. Wer heute CO₂ bekämpft, bekämpft den hermetischen Fluss, das Unplanbare, das Freiheitsliebende.
Was übrig bleibt, ist ein Luftraum unter Verwaltung. Nicht mehr das Offene, sondern das Regulierte. Die Luft wird eingeteilt, bewertet, belastet. Der Atem wird vermessen. Und das Leben verliert seinen Klang. So ist die Klimakontrolle auch Seelenkontrolle. Und der Versuch, das Unverfügbare, den Atem, das Geistige, das Ungeplante, in die Fäuste der Planer zu zwingen. Doch Luft lässt sich nicht binden. Sie entweicht. Immer.
Hinter der moralischen Rhetorik, den Bildern vom sterbenden Eisbären, den weinenden Kindern, den flammenden Wäldern, steht ein System. Eine Industrie, gebaut auf Angst, genährt von Schuld, stabilisiert durch Subvention. Es geht um Märkte, nicht um Moral. Der Klimakomplex ist längst ein wirtschaftliches Ökosystem: CO₂-Zertifikate, Green Bonds, ESG-Ratings, Klimafonds. Unzählige NGOs, Institute, Stiftungen, Berater kreisen um die große Idee. Sie leben nicht vom Wandel, sondern von der Angst vor ihm. Und sie haben ein Interesse: dass die Furcht bleibt. Die Politik bedient diese Industrie mit Gesetzen, Förderungen, Steuererleichterungen, moralischer Rückendeckung. Medien übernehmen das Narrativ, verbreiten die Liturgie, wiederholen die Parolen. Und der Bürger? Er wird nicht informiert, sondern konditioniert.
Der Bann wird brechen
Wer mitmacht, gilt als verantwortungsbewusst. Wer widerspricht, als gefährlich. Die neue Klasse der Klima-Gläubigen schützt sich mit Wissenschaft, aber argumentiert mit Moral. Sie duldet keinen Zweifel. Und genau darin liegt ihre Schwäche: Alles, was sich nicht hinterfragen lässt, ist keine Wahrheit, sondern ein Dogma. Diese Industrie braucht das CO₂-Narrativ. Denn sie braucht Kontrolle. Nur wenn der Mensch sich für das Problem hält, akzeptiert er seine Fessel. Nur wenn er glaubt, zu atmen sei falsch, lernt er, sich selbst zu zügeln. Die Angst macht ihn verfügbar. Die Schuld macht ihn still. Und die Profiteure? Sie lächeln. Denn sie haben nicht nur den Markt erobert, sondern das Denken.
Doch der Bann wird brechen. Die Hypnose wird nicht ewig währen. Es wird ein Moment kommen, kein lauter, kein medialer, kein programmierter. Sondern ein stiller. Eine innere Erschütterung. Der Schleier wird reißen, nicht durch Angriff, sondern durch Ermüdung. Der Lärm wird verstummen und die Leere wird spürbar. Die Menschen werden beginnen zu fragen. Nicht im Zorn zuerst, sondern im Staunen. Warum habe ich geglaubt, was ich nie gespürt habe? Warum habe ich verzichtet, obwohl kein Ertrag kam? Warum habe ich geschwiegen, obwohl mein Herz sprach? Und dann wird Erinnerung erwachen. Nicht an Fakten. Sondern an Maß. An das Gefühl, dass Luft heilig ist. Dass Leben Wandlung braucht. Dass Schuld keine Ordnung trägt. Und dass Wahrheit sich nicht aufzwingt, sondern ruft.
Dann werden die Seelen, die getragen haben, sichtbar. Die nicht schrien, sondern lauschten. Die nicht posierten, sondern blieben. Und aus ihnen wird eine neue Ordnung entstehen. Keine ideologische. Sondern eine menschliche. Keine perfekte. Aber eine atmende. Und der Wind wird wieder wehen. Frei. Ohne Berechnung. Ohne Schuld. Und wer dann noch stehen kann, wird sehen: Die Wahrheit war nie fort. Sie war nur überlagert.
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29 Antworten
@Angst erzeugt Gehorsam. Schuld erzeugt Kontrolle. Und je unsichtbarer die Gefahr, desto tiefer greift sie ins Innere.
Nun, Prof Heinz Bude, emeritierter Professor für Soziologie an der Universität Kassel, hat es so ausgedrückt :
die Politik muß ein Modell finden, „um Folgebereitschaft herzustellen“, das „so ein bisschen wissenschaftsähnlich ist !
Angst und Panik sind wohlfeile Instrumente, man lese beispielhaft die Pandemieanweisungen aus dem Hause Seehofer !
EU plant totale Kontrolle über das Wasser bis zu möglichen Lockdowns
Neuerdings prüft die EU die Rationierung von Wasser. Das Argument, Wasser sei ein Menschenrecht wird dadurch ausgehebelt, dass man mit bereits existierenden Gebühren im Zusammenhang mit dem Wasserverbrauch, wie freilich auch mit dem Klimawandel argumentiert.
Rationierungen werden geprüft
Die EU-Kommission ist augenblicklich dabei, Wasser-Rationierung in allen Mitgliedsstaaten, zu prüfen, wie auch msn.com berichtet hatte. Nach Corona, Krieg und Klima scheint nun in Bezug auf Letzteres, seitens der EU ein neuer „Hebel“ gefunden worden zu sein.
Man könnte diesbezüglich assoziieren, dass uns unter Umständen „Wasserkriege im Stile von „Mad Max“ bevorstehen könnten. Die Europäische Kommission nämlich, macht angesichts gebetsmühlenartig heraufbeschworener Folgen des Klimawandels nun offenbar Druck bei diesem Plan, den Wasserverbrauch innerhalb der EU besser zu „erfassen“.
Noch in diesem Sommer soll somit eine EU-Wasserstrategie vorliegen, die den Mitgliedsstaaten entsprechende „Empfehlungen“ vorgibt. De facto zielen somit die Pläne der EU zielen letztlich darauf ab, die kostbare, überlebenswichtige Ressource rationieren zu können.
https://www.unser-mitteleuropa.com/169406
@EU plant totale Kontrolle über das Wasser bis zu möglichen Lockdowns
Erweiterung : EU plant totale Kontrolle über Luft, Wasser und Nahrung bis zu möglichen Lockdowns
Mittwoch abend bei RTL Wetterbericht : „Aufgrund des Klimawandels kann es am Wochenende bis zu 30 Grad werden“ … im Juni (!), man fasst es nicht mehr.
1.600 Wissenschaftler und zwei Nobelpreisträger: „Es gibt keinen Klimanotstand“
epochtimes.de, 6. September 2023
„Die Liste der Wissenschaftler, die dem allgemeinen Klima-Narrativ widersprechen, wird immer länger. Die Weltklimaerklärung von CLINTEL haben inzwischen mehr als 1.600 Fachleute unterzeichnet – einschließlich zwei Nobelpreisträger.“
„Vor rund einem Jahr waren es noch 1.100 Wissenschaftler aus der ganzen Welt, die mit der Unterzeichnung einer Erklärung der Global Climate Intelligence Group (CLINTEL) sagten: Es gibt keinen Klimanotstand.“
„Inzwischen hat sich die Zahl der Unterzeichner auf 1.609 erhöht. Damit widersprechen offiziell immer mehr renommierte Fachleute dem Klima-Narrativ, also der vorherrschenden Ansicht über eine katastrophale, anthropogene Klimaveränderung. In der Erklärung widersprechen sie auch der Ansicht, dass Kohlendioxid (CO2) ein Umweltgift ist. Vielmehr sei es für die Erde von Vorteil.“
„In der Erklärung weisen die Fachleute zudem auf die „vielen Mängel“ von Klimamodellen hin. Diese seien „als politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel“.
(Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/ausland/1-600-wissenschaftler-und-physik-nobelpreistraeger-es-gibt-keinen-klimanotstand-a4398796.html?utm_source=koppreport&utm_medium=web&utm_campaign=nowall)
Klimawandel hat es seit Bestehen der Erde gegeben. Seit dem „Klima-Wahn“ (reine materielle Interessen der selbsternannten Gutmenschen u. deren „fragwürdige“ (Orgisationen /Aktivisten ) ist das nur eine Farce; denn diejenigen, die am meisten gegen das „Fliegen-Bahn/Autofahrt-Heizen-Duschen-etc. medienmäßig (dumm/blöd)
protesstieren, sind die größten Heuchler u. fliegen am häufigsten „RUND UM DIE WELT“!
@Klimawandel hat es seit Bestehen der Erde gegeben.
ja – aber das ist den Religioten nicht beizubringen – wo kein Verstand ist, kann kein Verstand verstehen!
Herzlichen Dank für diesen Beitrag ! Sie sprechen mir aus dem Herzen.
Ja,ja,Ja Siemens,MB,Porsche, Chemie, Elektro-Erzeugung,Massentierhaltung,Korn/Kartoffel usw Anbau,alles schädigt das Klima,alles RAUS aus Germoney, Steuerverbraucher zur Entreicherung von GERMONEY REIN,DAS Rotgrüne Para_dies und alle sind ke_lücklich !? Alle ? Nein ! Eine kleine Alternative hört von rechts her nicht auf Bildungsabgebrochene. ! Und gut ist’s!!
voll verstrahlter 25-jähriger Hosenschei$$er, microsoft „Entwickler“ (also bald KI bedingt arbeitslos), will unterirdisch ATOMbomben zünden, um co2 zu binden! Endstufe im schizo Wahn:
https://arxiv.org/html/2501.06623v1#S2
https://www.ndtv.com/offbeat/us-researcher-proposes-detonating-massive-nuclear-bomb-under-ocean-to-save-earth-8601216?fbclid=IwY2xjawK1VFtleHRuA2FlbQIxMABicmlkETBzUmF1b2lmYUpjMWFEakZuAR7Y0wSSgowtjg8r6iWQUeMNl62cAoXcB14wxjcvXits1em0t3oFPXorUOBpFg_aem_7SToKFca8tA2yCq4jVak9w
Irgendein Arsch redet einen Bullshit, sofort geraten manche in Resonanz damit und verbreiten den Scheiß überall.
(Kopfschüttel)
Wenn die Clowns mal ausrechnen würden, wieviel (fossile) Energie alleine zur Herstellung einer ausreichenden Menge an spaltbarem Material benötigt wird (vom Erzabbau bis zur Isotopentrennung) und wieviel teuflisches CO2 und nutzlose Abwärme samt immensen Mengen an z.T. hochgefährlichen Abfällen dabei erzeugt werden – dann wäre die Diskussion eigentlich schon beendet, bevor sie begonnen hat. Dass thermonukleare Explosionen – wie der Name schon sagt – auch ein kleines bisschen Wärme erzeugen, ist dabei eine vernachlässigbare Größe…
das können wir shcon lange dateien seichern im auslans sicher… wir kriegen sie alle noch die politidioten und denkverweigerer wenn nötig… do guck na:
Massenhafte Speicherung von IP-Adressen und Portnummern
Politisch motivierte Überwachungs-Maßnahmen durchgepeitscht
Der Neu-Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) kündigt die massenhafte Speicherung aller IP-Adressen und Portnummern an. Sein Haus jedoch schweigt beharrlich betreffend der Frage, wie das mit den Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs überhaupt möglich sein soll.
Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Artikel!
Jeder Mensch besteht außer den Knochen aus dem CO2 der Luft und dem Wasser des Boden .Und nicht nur der Mensch ,jedes Lebewesen .CO2 ist die Grundlage allen Lebens,ohne CO2 kein Leben .Die Assimilation in den Pflanzen erzeugt mit Hilfe des Sonnenlichts Kohlehydrate aus dem CO2 der Luft und dem Wasser des BOdens .So haben wir das in der Schule gelernt.Alle die zur Schule gegangen sind müßteten das eigentlich wissen .Mir ist rätselhaft wie ein denkender Mensch Angst vor CO2 haben kann. Sinkt das CO2 in der Luft unter 180 ppm kommt die Assimilation zu Stillstand,alles Leben stirbt.
Wer vor einer Temperaturerhöhung Angst hat ,übersieht ,daß es in südlicheren Breiten mehrere Grade wärmer ist als hier und Millionen deshalb inm Urlaub in den Süden fahren.
Werkzeuge der KLIMA– Agenda: Allein auf die Elite von Technokraten, Visionären, Nachhaltigkeits-Oligarchen und Polit-Autokraten ( Al. Gore, Rockefeller, MERZ, Blabler-Sozi, Kogler, Gewessler usw.), die diese schöne neue Welt ersonnen haben, finden diese Beschränkungen des Pöbels freilich keine Anwendung. Im Dienst der richtigen Sache wäre ihnen Verzicht nicht zuzumuten, weshalb für sie in ihrem selbstlosen Wirken andere – nämlich keine – Regeln gelten. Sie selbst und ihr Lifestyle sind viel zu systemrelevant und wichtig, um sich CO2-Budgets zu unterwerfen, auf Individualreisen und Luxus zu verzichten. Auf den von Autos, die sich keiner mehr leisten kann, befreiten Straßen der Zukunft rollen ihre Luxusschlitten ALLEINE noch sanfter und ihre Privatjets können – dank zum Erliegen gebrachtem Linienflugverkehr – die Lüfte noch kühner durchschneiden.
Wer das für ein paranoides Szenario hält, der hat sich noch nicht mit den politischen Umsetzungsplänen zu den UN-Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 beschäftigt und dem, was unter Nr. 11 der Sustainable Development Goals – kurz „#SDG11”, als „Smart City“ definiert ist. Bei diesen Vorgaben handelt es sich – wie bei fast allem, was von demokratisch nicht legitimierten, GEISTESKRANKEN supranationalen Gremien (und souffliert von internationalen Lobbyisten und NGO’s) als „Entwicklungsziel“ vorformuliert wird – nicht etwa um eine Empfehlung oder unverbindliche Absichtserklärung, sondern um informelle Richtlinien,wie ERMÄCHTIGUNGSGESETZ an denen sich die Regierungen und Legislativen fast aller westlichen Staaten in zunehmendem Maße orientieren und zunehmend versuchen, sie in nationale Gesetze zu gießen(geschieht täglich!!!)
Die demokratische Willensbildung erfolgt nicht mehr von unten nach oben innerhalb der Gesellschaften, sondern von außen, von OBEN nach unten: Eliten richten sich ihre politischen Handlanger ab und machen sie zu Werkzeugen ihrer Agenda. Findet gerade vor unseren Augen statt und WIR MERKEN ES NICHT!!!!
Sie vergessen, dass dieses System am sterben ist.
Wer CO2 abschaffen will der schafft sich als Elite selbst an. Weil alles miteinander verzahnt ist. Das Pendel schlägt dann umso mächtiger in die Gegenrichtung ! Er reißt sich in diesem Moment die Maske vom Gesicht ! Die Arroganz eine Weltregierung zu bilden, wird das noch stabile Fundament endgültig zum Einsturz bringen.
Und wer glaubt, dass Chaos eine menschenverachtende Tyrannei bildet, der versteht die göttlichen Gesetze nicht !
„Die demokratische Willensbildung erfolgt nicht mehr von unten nach oben innerhalb der Gesellschaften“
Hat es noch nie gegeben.
Die Demokratie ist der größte Betrug, den der Mensch politisch kennt.
Das Volk hatte noch nie Macht und hat sie auch nicht.
Die Demokratie ist Chaos, Lüge und Unterdrückung. Die Mehrheit diktiert die Minderheit. Die Demokratie ist die schlimmste aller Diktaturen. Sie erhält sich selbst.
Unter einem Kaiser würde mein Land nicht so aussehen, wie es ausschaut. Das hat die Demokratie verursacht.
Dem Artikel & den Kommentaren ist nichts hinzuzufügen.
Vielen Dank dafür.
Die Globalisten sind entschlossen, unsere Lebensweise zu zerstören….Sie sind entschlossen, dafür zu sorgen, dass niemand, außer ihnen, irgendetwas besitzt, auch nicht ihr eigenes Leben! Es ist das Ziel der Globalisten, JEDEN ASPEKT menschlicher Aktivität zu besitzen und zu kontrollieren.
Das ist deren Ziel: Globale Entvölkerung….Ihr Ziel ist das Einzige, was zählt, und ihr Ziel ist es, den Planeten so schnell wie möglich zu entvölkern. Für die Globalisten sind wir zu dumm, um leben zu dürfen!
Ein wirklich hervorragender Artikel, dem nichts hinzuzufügen ist. Aber leider gibt es zu viele geistig Behinderte die es nicht begreifen.
Guter Spruch…
Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen,
dass etwas geschieht, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht und
die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht.
Ist CO2-Wahn (ADOP*) heilbar?
Auf der Erde gab es Zeiten,
da konnten sich üppig ausbreiten,
die Pflanzen und auch das Getier,
anders als jetzt im Heut‘ und Hier,
weil Lebewesens Üppigkeit,
beruht auf der Abhängigkeit
von einem ganz bestimmten Gas,
das gab es da im Übermaß,
doch das ist fast verschwunden
tief in der Erde Grunden,
als Kohle finden wir es dort,
dazu noch am ganz and’ren Ort,
in Massen angereichert
ist es als Kalk gespeichert.
Das alles haben sie vergessen,
die heut’gentages wie besessen
wollen das Gas vermeiden,
die sind nicht zu beneiden,
denn wo wollen die enden,
wenn sich die Zeiten wenden
und möglichst bald in der Zukunft
wieder obwaltet die Vernunft?
Sollt‘ man sie hinverteilen,
um ihren Wahn zu heilen,
wo man erzeugt das Lebensgas?
Nur so aus Spaß – wär‘ das nicht ‚was?
Anthrakadioxidophobie (ADOP, CO2-Phobie, CO2-Wahn), Symptome: Hitzewallungen – deutlich häufiger bei Frauen und dann untypischerweise lange vor der Menopause; CO2-Sehen; Halluzinationen über Strahlen, die vom CO2 ausgesandt werden; Weltuntergangs und -rettungsphantasien; Hass auf CO2-Erzeuger; typischerweise pathologische Verfolgung von Menschen, die den Wahnvorstellungen Betroffener widersprechen; typischerweise ruinöse Vergeudung von finanziellen und materiellen Mitteln, um das Wahnobjekt abzuwehren; kann pandemisch auftreten…
Der Atem ist erst das vor-letzte, das den Mensch auf seinem letzten Weg, aus dem Leib, verlässt. Als allerletztes gibt es noch ein subtiles Hören auf Frequenzen, die Seele umwandert den Leib, den Ort, bevor sie end-gültig verschwindet. Deswegen sind im Westen zB. Musik die höchste Form der Verabschiedung, am besten mit Alter Musik und Johann Sebastian Bach. – Das letzte Lebensyoga, das dem Hereinkommen, der Geburt, auf umgekehrtem Weg, ähnelt, kann in den echten Yoga-Schulen (nicht Fitnessturnen!) in Indien, bei ausgesucht seriösen Meistern geübt werden. – Als Nadupasakini, als Sängerin, TON- und Stille-Yogini (Nada Brahma), mag ich diese Darstellung. – Die sogenannte Schutzmaske samt Impfdiktatur war für uns atmend klingende Menschen nur deshalb „gut“, weil wir uns – soweit wir frei und selber mitdachten – einen neuen Raum von MITmenschlichkeit und Abstand zu gewissen „Räumen“ erschafften. – In Bezug auf die Natur und unsere Zukunft bin ich absolut nicht für dieses CO2-Geklüngel, aber immer für verwantwortliches Handeln und Wirken. So wie jeder guter Bauer, der seine Wiesen, die Bäche dazwischen, die Kühe und Hühner liebt. Amen. AUM
Gratulation Hr. Knips: sprachgewaltig ist es Ihnen gelungen, zumindest mir zu zeigen – ob beabsichtigt oder nicht – dass wir:
a) mittendrin in einem neuen Mittelalter sind (als hätte es bspw. Renaissance und Aufklärung nie gegeben)
und
b) Religionen nur ausgeklügelte Unterdrückungsmechanismen sind und jetzt eben eine neue erfunden wurde
Ich bin aber Materialist und daher der Ansicht, dass die CO2-Agenda eine US-Erfindung ist, um zu ewigwährenden Einnahmen ohne irgendeine reale Gegenleistung zu gelangen:
Nachdem die angloamerikanische Kontrolle über die fossilen Energiequellen spätestens mit dem massiven Erscheinen Russlands auf dem Ölmarkt zu Ende ging (eher schon früher mit Gründung der OPEC), wurde jetzt endlich als Antwort darauf das Ei des Kolumbus erfunden: der Verbrauch eines Rohstoffes kostet Geld – das bekommt aber nicht etwa der Rohstofferzeuger, sondern eine dubiose Mafia aus Rechteverkäufern (also Lufthändlern), deren Zentrum schlicht die Finanzoligarchie ist (wer das primär ist, darf ich nicht schreiben).
Diese Form der Schutzgelderpressung ist gewissermaßen die Endstufe eines weltweiten USrael-Stammokaps mit pseudo-ökologischem Anstrich.
Nächste Stufe dann vielleicht noch der Verkauf von Rechten auf Meerwasser oder Sonnenlicht. Wer nicht mitmachen will, bekommt eine Farbenrevolution oder gleich Besuch von USrael?
„Die Pflanze nimmt das, was der Mensch ausstößt, CO₂, und verwandelt es in Sauerstoff, in Lichtstruktur, in Leben. Aus dem Ausgeatmeten wird Gabe. Aus dem Verbrauchtem: Neubeginn. Diese Umkehr ist keine technische Leistung. Sie ist ein Wunder.“
Es gibt keine Wunder. Es wäre ein Wunder, wenn es auf unserem Planeten kein Leben geben würde.
Der Pflanzenzyklus:
Alles, was die Pflanze am Tag und zu Lebzeiten an Sauerstoff freigesetzt hat, wird in der Nacht und während der Verrottung wieder gebunden. In der Nacht wird ein Teil des Sauerstoffs wieder eingeatmet und als CO2 in die Luft abgegeben.
Der Rest des Sauerstoffes wird dann während der Verrottung verbraucht.
Es sind die Lebenskreisläufe. Wenn die Pflanze nicht mehr da ist, ist auch der von ihr produzierte Sauerstoff wieder aus der Atmosphäre verschwunden. Jeder Fleischfaser waren mal Pflanzen.
Der Sauerstoff wird durch Wasser und UVC gebildet. Pflanzen sind auch nur Verbraucher.
Wieder sehr gut geschrieben.
Mir gefällt wie Sie diese tieferen Zusammenhänge
deutlich machen. Chapeau!
Mit freundlichen Grüßen
Ja, CO2 ist DIE Kennzahl zur absoluten Kontrolle. Auf dieser Überlegung entstand der Roman „Hinter der Zukunft“, mit einem CO2-Lebensbudget für alle. Und sie finden es gut und richtig. Denn vom höchsten Gipfel der Moral ist man unangreifbar.
Doch am Ende siegt nicht die Kontrolle, sondern … „Lehre die Menschen nicht das Demonstrieren, sondern die Liebe zur Freiheit.“
https://www.thomas-eisinger.de/roman-hinter-der-zukunft/
Es ist ein rein politisches, ideologisches Thema. Das sieht man daran, daß die Unterstützer NICHTMAL ANSATZWEISE versucht haben, sich zu informieren. Diese sind nicht zu einfachsten Berechnungen in der Lage, aber haben das große Maul. Man braucht keine Kenntnisse in Atmosphärenphysik, um das Schauspiel zu durchschauen.