Sie hindern Berufstätige an der Arbeit, Touristen an der Weiterreise und nehmen sogar Tote in Kauf: Ohne Rücksicht auf Leib und Leben terrorisieren derzeit wieder Mitglieder der (Aller-)”Letzten Generation“ die Berliner Innenstadt. Alles, was für sie zählt, ist der imaginäre Stopp des angeblich menschengemachten Klimawandels – ein Ziel, für das auch anscheinend unbedeutende menschliche Kollateralschäden in Kauf zu nehmen sind: Ob dabei schwerverletzte Radfahrer potentiell zu Tode kommen, Notfallpatienten und gesundheitlich Angeschlagene an ihrer ärztlichen Behandlung oder gar schnellstmöglichen Einlieferung ins Krankenhaus gehindert werden, schert sie nicht die Bohne. Trotz dieses grünaffinen Terrors sieht die deutsche Staatsmacht anscheinend das Hauptproblem nicht bei den „Klimaaktivisten”, sondern bei den von diesen zur Weißglut gebrachten Bürgern – und sorgt sich wieder einmal vor allem darum, dass den Klebern etwas zuleide getan wird.
So hat die weltanschaulich hoffnungslos infiltrierte Berliner Polizei jetzt allen Ernstes vor „Selbstjustiz” seitens der Autofahrer gegen die Klimablockierer gewarnt. „Wer versucht Menschen gewaltsam von der Straße zu ziehen, kann sich strafbar machen”, drohte die Polizeibehörde am Donnerstag.
Hilfe zur Selbsthilfe
Eine weitere unmissverständliche Drohung nicht etwa an jene, die hier Recht und Gesetz mit Füßen treten und die Gemeinschaft nötigen, sondern an jene, die in Notwehr dem Recht zur Durchsetzung verhelfen und notgedrungen jene Gefahrenbeseitigung in die Hand nehmen, die Politik und Staat mit ihrem angeblichen „Gewaltmonopol” nicht mehr leisten können oder wollen, und das in doppelter Hinsicht: Zum einen, indem inzwischen offen mit Erpressern verhandelt wird und diese damit eine beispiellose öffentliche Aufwertung erfahren, und zum anderen durch zu wachsweiches und teilweise gar unterlassenes Vorgehen gegen die Straßenblockierer. „Die Abwehr von Gefahren für alle Beteiligten ist alleinige Aufgabe der Polizei”, heißt es zwar in Berlin – doch wenn diese zu spät kommt oder der Beseitigung der Störer nicht Herr wird, bleibt den Genötigten gar nichts anderes mehr übrig als Hilfe zur Selbsthilfe.
Konkreter Anlass für die Warnung vor Selbstjustiz waren entsprechende konkrete Fälle gewesen: „Noch vor Eintreffen unserer Einsatzkräfte versuchten Autofahrer die Personen eigenhändig von der Fahrbahn zu entfernen”, echauffierte sich die Berliner Polizei und erklärte, „nach Feststellung der Personalien aller Beteiligten” prüfe man nun – ganz genderkorrekt – „weitere Maßnahmen, auch bezüglich der Fahrzeugführenden”.
Linksgrüne „Kleberversteher” schäumen vor Wut
Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Anstatt hier Ross und Reiter zu benennen und Ursache und Wirkung zu berücksichtigen, tut die Polizei so, als wären hier unbescholtene Verkehrsteilnehmer die bösen Verbrecher, die die Dreistigkeit besitzen, wehrlose, hilflose Aktivistenhelden zu drangsalieren, die ja nichts als hehre Ziele verfolgen. Deutlicher lässt sich kaum versinnbildlichen, wie hierzulande die Dinge von den Füßen auf den Kopf gestellt und normales Rechtsempfinden pervertiert werden. Dazu passen auch die Anfeindungen der Hauptstadt-Grünen (quasi des politischen Arms der Klimaterroristen) gegen die Berliner SPD-Innensenatorin Iris Spranger, die es gewagt hatte, ein gewisses Verständnis für sich den Klimaklebern widersetzenden Autofahrern zu äußern und unterschwelliges Bedauern über deren Strafverfolgung („Leider werden sie dann eben auch zur Rechenschaft gezogen”) sowie Verständnis für die Opfer der Blockaden zu zeigen.
So hatte der grüne „Innenexperte” Vasili Franco (ein radikalisiertes Bübchen, das Zeit seines bisherigen „Berufs”-Leben nur für die Grünen gearbeitet hat und vermutlich auch sonst durchweg grün hinter seinen etwas zu groß geratenen Ohren ist) gepöbelt, Spranger sei „völlig neben der Spur„, und fabuliert: „Damit wird der Rechtsstaat geschliffen!” Also nicht etwa Menschen, die sich mitten auf die Straße kleistern und anderen das Leben zur Hölle machen, bedrohen den Rechtsstaat – sondern jene, die Verständnis für deren Opfer zeigen. „Wer zündelt, muss sich nicht wundern, wenn er ein Feuer entfacht“, so Franco wörtlich – der damit aber nicht die Klimakleber meinte, sondern die Innensenatorin.
An Verlogenheit nicht zu überbieten
Clara Anne Bünger, Bundestagsabgeordnete der Linken, sprang dem grünen Kleberversteher zur Seite und genderte vor sich hin: „Die Aussagen von Politiker*innen im Zusammenhang mit Aktionen durch die ‚Letzte Generation‘ können schon fast als Aufruf zur Selbstjustiz verstanden werden.” Bünger entblödete sich dabei nicht, sogar von einer „längst stattfindenden Entmenschlichung“ der Klimakleber zu schwafeln. Den Vogel aber schoss Christoph Lauer ab, der nach Stelldicheins bei den „Piraten“ und der SPD nun seine Erfüllung bei den Grünen gefunden zu haben scheint: Er forderte die Innensenatorin gar zum Rücktritt auf.
Das Gebaren der links-grünen Politiker in Bezug auf die Klima-Proteste ist an Verlogenheit und Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten: Täter werden zu Opfern stilisiert und umgekehrt. Die Leidtragenden, nämlich die Autofahrer und Reisenden, spielen für sie keine Rolle, solange es um ein politisch erwünschtes, dem woken Zeitgeist entsprechendes, aber völlig schwammiges und unrealistisches Ziel geht. Wie sehr hier mit zweierlei Maß gemessen wird, wird offensichtlich, wenn man einmal die grenzenlos tolerante und verständnisvolle Haltung von Polizei und Politik gegenüber den antidemokratischen Klimaklebern vergleicht mit jener Verachtung, Unversöhnlichkeit und Feindseligkeit gegenüber all jenen, die während der „Pandemie” mit den Corona-Maßnahmen nicht einverstanden waren und explizit für Grundrechte auf die Straße gingen.
Bei Corona war hingegen alles erlaubt…
Und es gab auch keinerlei Sorgen um eine „längst stattfindende Entmenschlichung”, die damals ganz real war, als Ungeimpfte als Geschwüre, Ratten, Eiterbeulen oder Blinddarm bezeichnet und ausgegrenzt wurden, geschweige denn Appelle an Ladenbetreiber oder Gastwirte, doch bitte bei „Maskenverweigerern“ oder Impfgegnern von Selbstjustiz abzusehen, etwa wenn diese sich weigerten, ihre Einrichtung zu verlassen.
Im Gegenteil: damals war es völlig in Ordnung, wenn die „Solidarischen” durchgriffen und die „Unbotmäßigen“ hinauswarfen, ihnen Zutritt zu Gasträumen, Praxen oder Vereinen verwehrten oder sie in hohem Bogen – nicht selten auch gewaltsam – aus ihren Räumlichkeiten hinausbeförderten. Dabei hätte man in diesen Fällen doch genauso die Polizei rufen und warten können, bis der „potenzielle Virenmörder“ von den Beamten entfernt wird. Dieser politische und staatliche Doppelstandard zeigt, wie sehr Extremismus und Straffälligkeit in Deutschland inzwischen bloße Fragen der richtigen Gesinnung sind.
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12 Antworten
Alles gechillt liebste klimaxleber-genossen..
habeck🧟 heizt privat zu 98,3 Prozent mit fossilen Brennstoffen..
läuft 😃
Es ist Berlin, die Zentrale des „Irrenhauses Deutschland“. Was kann man da anderes erwarten? Daß die CDU jetzt die stärkste Partei in Berlin ist, ändert daran nichts.
beim nächsten parkstrafzettel klebe ich mich vor das polizeigebäude ausfahrt…
mal sehen wie lange das geht bis der erlassen wird…
Wenn das stimmt, ist alles wahr!
Und es stimmt 100%ig!
Medien, Manipulation, Weltverschwörung
youtube . com/watch?v=eXXcvpN7AJE
[„was sagt uns das? Dass wir in keinem ordentlichen souveränen vom Volke im Namen des Volkes operierenden Rechtstaat, samt gültigem Grundgesetz, noch gültigen Verfassung haben, die sein 1919 im Wachkoma gehalten werden, um die privaten kommerziellen GESCHÄFTSORDNUNGEN und GESCHÄFTSBEDINGUNGEN als fiktionale NGO STAATSSIMULATION aufzudrücken und uns GLAUBEN lassen, samt der SHOW dazu, dass alles mit rechten Dingen vonstattengeht. Somit wird auch die FIRMA VERFASSUNGSSCHUTZ wie auch die FIRMA STAATSCHUTZ weiter tief schlafen, not our business, so auch die Durchsetzung der Strassenverkehrsordnung und somit unsere verpflichtende Gesetzgebung, die wir als ordentliche rechtschaffende Verkehrsteilnehmer, mit einem FÜHRERSCHEIN all sort of, einzuhalten haben.
Also, diese UNTÄTIGKEIT der FIRMA AKADEMI, der CONSTELLIS Group, der BLACK ROCK INV.Group, mit ihrem SCHREIBWAREN-ARTIKEL POLICE(TM) die ebenso instruiert sind, sich vornehmlich zurück zu halten, denn, es soll ja ein CLIMATE CHANGE stattfinden, die sogenannten BÜRGER=KREDITOREN, sollen wütend gemacht werden, um social tension zu produzieren, um dann diese als SACHE sachbearbeiten zu lassen. GESCHÄFTE damit zu betreiben. Was sagt uns das, dass alles abgesprochen, geplant und organisiert ist, um eine BEGRIFFSABLENKUNG zu praktizieren, was wirklich hinter dem Wort: LAST GENERATION verborgen wird…in Eintracht mit dem running DEPOPULATION-PROGRAM and UN2001 REPLACEMENT MIGRATION PROGRAM with all enclosed AGENDAS 21-2030-2050….= Terms of Conditions of private commercial CORPORATIONS all sort of….
Und solange niemand von all den Akteuren und Verantwortlichen dahinter nicht in die private persönliche unbegrenzte Haftung und Verantwortung von :Männern und/oder :Weibern an solche versetzt werden, von privat an privat, geht das linke unredliche und unrechtschaffende GESCHÄFT auf unsere KOSTEN und Leben weiter, um uns zu provozieren. Siehe Samuel Huntingtion : The Clash & Crash of the Civilisation.“]
Nun, warum nicht einfach mal einen Monat lang die Wünsche der Klimaaktivisten mitmachen ? Kein Auto mehr fahren. Alle LKWs ausbremsen. Besonders in Berlin darf kein Auto mehr fahren, auch die S-Bahn und U-Bahn nicht (fossile Energie). Alle Produktion einstellen, die in irgendeiner Form von den Klimajüngern angegriffen wird. Auch keine LKWs mehr auf den Autobahnen. Alle restlichen fossilen Kraftwerke abschalten.
Nach 3 Tagen bricht das Paradies aus. Wetten ?
Die Bürger sollten einfach zuhause bleiben und nicht mehr arbeiten gehen.
Sobald keine Steuergelder mehr fliessen, werden die grünen Politioten und ihre „Aktivisten“ verhungern.
https://pleiteticker.de/jura-professorin-erklaert-jeder-darf-klimakleber-von-der-strasse-raeumen/
„Jura-Professorin erklärt: Jeder darf Klimakleber von der Straße räumen!
am 21. April 2023„
„Im Gespräch bei phoenix erklärte Strafrechts-Professorin Elisa Hoven, dass jeder Deutsche das Recht hat Klimakleber von der Straße zu räumen- das wäre Teil unseres Notwehrrechts.“
Sollte ich durch Klimaterroristen mit meinem Auto blockiert werden, es gib dann
keine Diskussionen und vor allen Dingen keine Gnade mit diesen kriminellen Rechtbrechern!
Zur Überzeugung hilft auch Jauche, denn diese stinkt solange bis alles gewaschen ist!
Das Blockieren von Straßen oder das Ergreifen anderer Maßnahmen, die die freie Willensbildung und die Freiheit einer anderen Person einschränken stellt, Gewalt dar. Es genügt, dass jemand nicht mehr das tun kann, was er tun will.
Dabei gibt es Gewalt, die durch die Rechtsordnung legitimiert ist und eine Ausübung von Gewalt die als kriminell bezeichnet werden muss. Außer im Falle von Notwehr oder Notstand ist Gewalt einer Privatperson gegen eine andere nie legitimiert. Legitimiert wäre sie nur dann, wenn sie sich gegen einen rechtswidrigen Angriff angewendet würde.
Es besteht keine unmittelbare Beziehung zwischen Autofahrern und Blockierern, die eine Gewaltanwendung rechtfertigen würde. Es müsste ein unmittelbarer Zusammenhang bestehen der offensichtlich nicht gegeben ist.
Der Staat hat aus guten Gründen das alleinige Gewaltmonopol. Privatpersonen steht dies nicht zu – und schon gar nicht, wenn keinerlei unmittelbarer Zusammenhang oder Notlage besteht. Diese müssten konkret und nicht abstrakt, hypothetisch oder ideologisch gerechtfertigt sein.
Das Blockieren von Autofahrern stellt unzweifelhaft eine Gewaltanwendung dar, gegen die ihrerseits eine Notwehr zulässig ist. Notwehr muss sich nicht nach einem Verhältnismäßigkeitsprinzip richten, sondern darf immer auch so ausgeübt werden, dass der rechtswidrige Angriff beseitigt wird. Dies gilt erst recht, wenn die Zwangslage zielgerichtet und bewusst herbeigeführt wird.
Diese Aussagen sind eigentlich allgemeiner Rechtsstandard und dies nicht zur Kenntnisnehmen zu Wollen, indem man „Verständnis“ und „Passivität“ seitens der Polizei und der Strafverfolgungsbehörden zeigt, ist einfach schlichte Rechtsbeugung – und zwar „im Amt“.
Unter dem Begriff Gewalt ist der körperlich oder auch psychisch wirkende Zwang zu verstehen, der durch Kraft oder ein sonstiges Verhalten entsteht. Ziel ist es, die freie Willensbildung und -betätigung der anderen Person unmöglich zu machen oder zumindest zu beeinträchtigen.
Bei dem üblich gewordenen Blockieren handelt es sich nicht nur um eine Straftat, sondern auch ein Verhalten das ethisch in keiner Weise gerechtfertigt ist. Wo käme man in einer Gesellschaft hin, wenn jeder, der ein aus seiner Sicht legitimes Interesse vertreten will, auf andere Gewalt ausübt?
Die ethische Richtschnur, an der ein Verhalten zu messe ist, ist der kategorischer Imperativ, wie ihn Immanuell Kant formulierte:
Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Ein strafbares Verhalten kann aus sich heraus schon per Gesetz niemals als Grundlage für ein Gesetz in Frage kommen!
Es wird höchste Zeit für alle staatliche Stellen, diese perfide und gemeingefährliche Gewaltausübung radikal und nachhaltig mit schärfsten Mittel abzustellen!
Polizei und Militär sind seit Bundeskanzlerin Merkel längst gleichgeschaltet. Der Polizeipräsident einer größeren Stadt wird von Politikern nach deren Gutdünken gewählt und liegt somit auf deren Linie – und diese ist in Berlin grün-links. Diktatorische Regime können sich nur mittels ihnen treu ergebener Polizei halten, inkl. Justiz. Diesen Zustand haben wir bereits in einigen Gegenden erreicht. Siehe auch die auf Befehl von oben erfolgten rücksichtslosen Polizeieinsätze gegen Corona-Demonstranten. Hat sich dafür jemand aus den verantwortlichen Reihen entschuldigt?
Wes Geistes Kind dieser intelligenzbefreite Grünling ist, zeigt sich schon daran, dass bei ihm der Rechtsstaat „geschliffen“ wird. Und das Messer wahrscheinlich „geschleift“.
Dummschwätzer.
Herr Putin, es wird Zeit für ihre Militärparade in Berlin!