Mittwoch, 24. April 2024
Suche
Close this search box.

Klimaschwindel: Waldbrände lassen grüne Hirne durchschmoren

Klimaschwindel: Waldbrände lassen grüne Hirne durchschmoren

Mit den Waldbränden in Kanada und Teilen der USA haben die Klimabewegten und strategischen Alarmisten ein neues dankbares Propagandathema als Scheinargument für ihre ökosozialistische Agenda gefunden. Obwohl es sich bei diesen Naturereignissen gerade um kein außergewöhnliches Phänomen handelt, werden die “verheerenden Waldbrände” als Fanal des “menschgemachten Klimawandels” dargestellt. Suggeriert wird dabei, als sei es so trocken und warm, dass sich Wälder heute selbst entzünden – ein furioser Schwachsinn, da die Selbstentzündungstemperatur von Holz oberhalb von 300 Grad Celsius liegt und die meisten Waldbrände durch Brandstiftung und sonstiges menschliches Fehlverhalten (weggeworfene Glasscherben, die als Brennglas wirken et cetera) ausgelöst werden.

So tragisch solche Ereignisse auch sind, so normal sind sie auch. In abnormalen Zeiten dienen sie jedoch den Fanatikern der Klimahysterie natürlich umgehend wieder als Munition für ihre apokalyptische Dauerpropaganda. “Riesige Gebiete” seien den Bränden bereits zum Opfer gefallen, die Feuerwehr habe bislang “keine Kontrolle” erlangt, barmen deutsche Blätter, und der Eberswalder Naturschutzprofessor Pierre L. Ibisch ruft gar das „Zeitalter des Feuers“ aus. Nicht genug, dass die WHO und andere interessierte Kreise ein “Zeitalter der Pandemien” herbeifaseln, für das es nicht das allergeringste Indiz gibt: Auch der Klimawahn gebiert immer neue Horrorszenarien, die die Menschen in permanenter Angst halten sollen.

Göring-Eckardt verbreitet Fake-News

Ibisch selbst gesteht schizophrenerweise ein, dass Feuer im waldreichen Kanada in gewissem Maß zur natürlichen Dynamik gehört – allerdings würden „Studien und Projektionen“ deutlich zeigen, dass das Risiko zunehme – „und zwar nicht linear, wir sehen eine richtige Eskalation“. Für genau diese Behauptung gibt es jedoch keinen Nachweis. Trotzdem lässt es sich auch der ultrawoke kanadische Premierminister Justin Trudeau nicht nehmen, via Twitter zu vermelden: „Aufgrund des Klimawandels kommt es zu immer mehr Bränden. Diese Brände beeinträchtigen den Alltag, das Leben und den Lebensunterhalt der Menschen und unsere Luftqualität.“ Er gelobte, gemeinsam mit seiner Regierung weiter daran zu arbeiten, „den Klimawandel zu bekämpfen und seine Auswirkungen zu bewältigen“.

In Deutschland versuchen die üblichen Verdächtigen in der Politik sogleich, eine ähnliche “klimabedingte” Brandgefahr auch für Europa herbeizuphantasieren. Vor allem die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt, die von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine klare Meinung hat, konnte nicht widerstehen, eine Meldung über die Waldbrände auf Twitter zu teilen und mit dem Hinwei zu versehen: „Die Klimakrise bedroht unsere Freiheit. Und schadet unserer Gesundheit. In New York ist das gerade drastisch spürbar. Dichter Rauch von Waldbränden verschmutzt die Luft massiv und kann tief in die Lunge eindringen. Gerade Kinder, ältere Menschen und Vorerkrankte sind gefährdet.“ Und weil ihr diese unzählige Male abgespulten Phrasen nicht reichten, ergänzte sie sie noch um glatte Fake-News: „Auch bei uns in Europa wüten immer mehr Waldbrände. Im Sommer 2022 zerstörten Feuer mehr europäischen Wald als jemals zuvor. Wir müssen die Klimakrise konsequent bekämpfen, auch um unsere eigene Gesundheit zu schützen!“ Ein glatte Lüge; tatsächlich sind die Waldbrände, gerade in den angeblich besonders gefährdeten südeuropäischen Ländern, seit Jahren rückläufig.

Der Meteorologe Jörg Kachelmann, keineswegs ein Gegner des Klimawahns, hatte bereits letzten Monat – lange vor Beginn der jetzigen Waldbrände – “die völlig abseitige Idee, etwas als Klimawandel-Marker zu nehmen, nur weil es gut klickt, obwohl er primär einfach nur von Mensch als Brandstifter abhängt”, kritisiert. Aber solche Fakten interessieren die Klimabewegten natürlich nicht. Absolut jede Naturkatastrophe – seien es Überschwemmungen, Waldbrände oder das Wetterphänomen El Niño – wird mittlerweile umstandslos der angeblichen Klimakrise zugeschrieben; Wetter gibt es nicht, nur noch “Klima”.

Die morbide Lust an der künstlerischen und medialen Aufarbeitung der angeblichen Apokalypse wird in linken Mainstreammedien geradezu zur Tugend: “Die Klimakrise, inszeniert für Instagram”, titelte etwa die „Zeit“, und zeigte dazu einen Instagram-Post mit Bildern eines von Rauschschwaden bedeckten New York.

(Screenshot:Instagram)

Dazu kommentierte die “Zeit” in poetischen Worten, die aus Dantes “Inferno” stammen könnten: “Ein pastelliger Himmel, die Sonne als ein glühender Ball.“ Und weiter: „Es ist einer jener kurzen Momente, in denen die Klimakrise so nah und so real scheint, dass niemand sie mehr ignorieren kann. Und durch die Inszenierung auf Instagram bekommt die Katastrophe zumindest in Ansätzen die Aufmerksamkeit, die sie verdient.“ Immer mehr zeigt sich: Die Klimapsychose hat längst einen ersatzreligiösen Kultcharakter angenommen, der sich in seinem wohligen Schaudern im Angesicht des angeblich drohenden Weltuntergangs nicht stören lassen will.

12 Antworten

  1. @LASSEN GRÜNE HIRNE DURCHSCHMOREN
    da melde ich Zweifel an – grün-Rot und Hirn – die haben doch Haltung und eine Meinung, bzw die von Soros verordnete “Meinung”, die sie dann mit Haltung vertreten !
    Hirn benötigt man dazu nicht !

    15
  2. Waldbrände sind sogar gut für den Wald weil sie das niedere Gehölz vernichten, mit der Asche für Nährstoffe im Wald sorgen und so Platz für neue Bäume entsteht. Jeder der im Abstand von 1, 2 Jahren so ein Gebiet besucht hat wird sehen dass diese ‘Selbstreinigung’ für neues Leben sorgt. Daran ist nichts katastrophal, es sei denn der Mensch setzt zu viele Häuser in den Wald die durch Feuer Schaden nehmen. Das ist dann aber ihre eigene Dummheit.

    17
    1. Landwirte nennen das auch kontrolliertes Abbrennen und tun das mit ihren abgeernteten Stoppelfeldern oder manchmal auch vor der Saat.

      In Canada sind es ueber 160 Brandhaerde, die hat sich das Klima nach der Logik der hirnbefreiten Gruenen natuerlich gezielt ausgesucht.
      Viele der Braende z.B. in Nordcalifornien enstehen durch “Feuerteufel”, die gerne mal zuendeln, durch nicht richtig geloeschte Campfire, durch weggeworfene Zigaretten, durch Blitzeinschlaege und durch herunter haengende Stromleitungen. Wieso sollte das in Canada anders sein. .
      Was den Rauch betrifft, es kommt immer auf die Windrichtung an. Es hat nun die richtigen NYC und DC erwischt. Ich lebe ca. 30 Meilen von der canadischen Grenze entfernt, im Osten der USA und wir hatten zwei Tage Dunst und Rauch der wie Nebel aussah. Solche spektakulaeren Bilder, wie in NYC gab’s hier nicht. Am Donnerstag regnete es und die Luft war wieder frisch. Naechste Woche ist viel Regen angekuendigt , dass wird dann die Braende loeschen zumindest in Nova Scottia und Quebec Area

  3. Wenn der Westen weiterhin die Ukraine mit Waffen vollpumpt, werden wir hier einen schönen Feuersturm erleben. Ob der dann wirklich als Klimawandel durchgehen wird, wage ich zu bezweifeln. Heutzutage gibt es doch so viele Möglichkeiten irgendwas zu Unternehmen, haben diese ganzen Spinner keine anderen Hobbys als diesen ganzen Blödsinn, den Sie veranstalten. Ich persönlich habe wenig Angst, das es in meiner Umgebung zu einem größeren Waldbrand kommen könnte. Hier stehen so viele Windmühlen, das die größten Teile des ehemaligen Waldes nicht mehr existent sind. Und wer braucht schon Bäume, wenn es kein Co2 mehr gibt das in Sauerstoff umgewandelt werden sollte?

    18
  4. Waldbrände sind etwas vollkommen natürliches ein Zitat von Wikipedia über Pyrophilie:

    “Die Pyrophilie ist in der Ökologie die Eigenschaft verschiedener Lebewesen, vom Feuer zu profitieren und sich in ihrer Lebensweise an das Feuer als Umweltfaktor angepasst zu haben. Sie findet sich sowohl bei Pilzen und Pflanzen als auch bei Tieren, vorwiegend in Lebensräumen, in denen natürliche Brände eine wesentliche Rolle im Ökosystem spielen.

    Zu den bekanntesten Organismen, die als pyrophil bezeichnet werden können, zählen unter den Pflanzen vor allem die Mammutbäume, deren Fruchtstände (Zapfen) sich ohne große Brände nicht öffnen können. Auch beim Eukalyptus und bei verschiedenen Kiefern-Arten ist dies zu beobachten, ebenso bei Lilium pyrophilum, einer Art der Gattung der Lilien (Lilium) der Amerikanischen Sektion. Pflanzen, die vom Feuer gefördert werden, nennt man Pyrophyten.

    Die südeuropäische Macchia zählt zu den pyrophilen Pflanzengesellschaften, die im Mittelmeerraum nach einem Brand sogar die Überreste eines zuvor vorhandenen Hochwaldes überwuchert. Solche Landschaften werden als Feuerklimax bezeichnet.

    Unter den Tieren sind bekannte Vertreter die Wanze Aradus lugubris, der Schwarze Kiefernprachtkäfer Melanophila acuminata oder der australische Prachtkäfer Merimna atrata. Diese Käfer finden sich auf frisch abgebrannten Waldflächen ein, wo die Begattung stattfindet und die Weibchen ihre Eier in die verkohlten Holzstämme legen. Der Nutzen der pyrophilen Lebensweise für die Käfer liegt wahrscheinlich darin, dass die durch den Brand geschädigten Bäume die im Bast minierenden Käferlarven nicht mehr abwehren können.

    Die Pyrophilie ist vor allem ein Untersuchungsgegenstand der Feuerökologie.”

    Und wenn in Kanada im Zweitgrößten Land der Welt nach Russland, einige Millionen Hektar in diesem Fall 3.8 Millionen Hektar Wald (Stand 08.06.23 Quelle: Spiegel) abbrennen hat das nur eine geringe Bedeutung. Es ist wie wenn in China 3.8 Millionen Menschen sterben, sowas fällt nicht ins Gewicht bei der großen Fläche bzw. Menge.

  5. Ach ja Frau Göring-Eckhardt…🥴, was soll man da noch sagen???? Es grenzt schon an ein Wunder, dass diese Frau noch kein Zimmer mit Gummiwänden ihr eigen nennen darf. Diese Frau ist das Sinnbild, praktisch das menschliche Logo für eine dermaßen verblödete Idiotenpartei, gewählt von eben solchen Bürgern. Und so was darf ein Industrieland mit regieren. Unglaublich das alles ….

    20
  6. Waldbrände sind nur die Vorboten des Weltuntergangs.

    Wenn wir uns bis zum Juni 2023 nicht von fossilen Brennstoffen trennen, bricht die Endzeit an.

    Die von der Evangelischen Kirche gottgleich verehrte Heiligkeit, Greta Thunberg, kündigte 2018 an, “dass der Klimawandel die gesamte Menschheit auslöschen wird, wenn wir nicht innerhalb der nächsten fünf Jahre aufhören, fossile Brennstoffe zu nutzen.”

    aus:

    “Festhalten! Laut Greta Thunberg bleiben noch drei Monate bis zum Klima-Kollaps”
    https://exxpress.at/festhalten-laut-greta-thunberg-bleiben-noch-drei-monate-bis-zum-klima-kollaps/

    Also noch 20 Tage, dann ist alles vorbei!

    11
  7. mich würde es wahrlich nicht wundern, wenn man Beweise findet, die eine “Nachhilfe” gewisser interessierter Kreise belegt. Diese Hysterie hat doch nur einen Zweck und vor allem das Ziel: grün-kommunistisches Sklaventum im Rahmen der Globalisten, die sich wie Pharaonen aufspielen. Offensichtlicher geht’s doch wirklich nicht mehr! Doch leider läßt sich die breite Mehrheit nach wie vor schlicht und einfach verarschen!

    19
  8. bei uns im süden in italien sind jedes jahr waldbrände, menschengemacht, also kommen nicht von alleine. Leider wurden sie nicht gefasst. wird wahrscheinlich wie die klimakleber über ein paar ecken von den bekannten leuten finanziert!!! da entzündet sich nicht s von selbst……..wird immer in der nähe der strasse oder mittag wenn alle siesta machen und niemand unterwegs ist, angezündet und dann das weite suchen mit dem auto….. wir hier wissen, dass das so ist und auch alle anderen der umgebung. beobachten schon mit dem fernglas und rufen sofort die feuerwehr dann an….immer um die mittagszeit bis 16,00 uhr regelmässig

  9. Ach was? Wer ist denn für diese Waldbrände verantwortlich? Da kommen einmal die letzte Generation, andere linksgrüne Spinner sowie Migranten infrage, auf deren einschlägigen Webseiten wurde bereits vor zwei Jahren, oder sind es drei, als die verheerenden Waldbrände in Australien wüteten, aufgefordert, Europas Wälder anzuzünden. Egal, wer, oder alle zusammen, die Waldbrände sind nicht von allein ausgebrochen, denn in Deutschland kann in diesem Jahr kaum von einer Dürre gesprochen werden.