Donnerstag, 18. April 2024
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Kommt jetzt das Penisverbot?

Kommt jetzt das Penisverbot?

Tödliche Phalluswaffen überall… (Symbolbild:privat/Netzfund)

Ein vollständiges Verbot von Messern soll laut einem Gesetzentwurf künftig an sehr vielen öffentlichen Orten Deutschlands möglich sein. Der Bundesrat befasst sich am kommenden Freitag mit einem entsprechenden Änderungsvorschlag für das Waffengesetz.” Das vermeldete “Focus” bereits vor vier Jahren, am 13. Mai 2019 und thematisierte ein schon damals aus gegebenen Anlässen von den Bundesländern geplantes “weitreichendes Messerverbot”. Inzwischen, angesichts der aktuell grassierenden und gegenüber damals nochmals exponentiell ausgeuferten Messer-Epidemie, wird das Thema derzeit in the country formerly known as Germany mal wieder zu einem frischem Aktivismuseintopf aufgekocht.

Denkt man diese politische Vorgehensweise zur Verbrechensprophylaxe konsequent zu Ende, dann muss mittelfristig endlich auch ein Penisverbot zumindest an allen öffentlichen Plätzen in Deutschland folgen! Denn ob Messer oder Penis gilt ja (erst recht eingedenk der Spruchpraxis unserer Kuscheljustiz): Nicht die Täter, die beides missbräuchlich einsetzen, sind das Problem, sondern es müssen einfach alle potentiellen Tatwerkzeuge aus der Öffentlichkeit verbannt werden. Ganz so, als ob erst ein Gegenstand das Böse im Menschen wecken würde.

Nur ein Anfang

Aber auch ein Messer- und Pimmelverbot in öffentlichen Räumen kann nur ein Anfang sein. Denn natürlich sind nicht nur sie Schlitz- und Stichwerkzeuge, sondern beinahe jedes Werkzeug, das der menschliche Geist je ersonnen hat, führt ein Doppelleben. Wie viele Schädel wurden im Lauf der Menschheitsgeschichte mit einem Hammer zertrümmert? Wer musste durch Einwirkung von Sägen, Hobeln, Feilen, Schraubenziehern, Spachteln, Schleifpapier oder Pümpeln durch die Jahrhunderte sein Leben lassen? Ja, nicht nur Werkzeuge bedeuten höchste Gefahr – beinahe jeder Gegenstand, den der moderne Mensch so mit sich führt, kann in den falschen Händen zur Waffe umfunktioniert werden: Der Gürtel würgt arglose Spaziergänger. High-Heels werden in Händen enthemmter Feministinnen zu tödlichen Schlagwerkzeugen umfunktioniert. Und selbst der Lippenstift wird für Allergiker zur tödlichen Bedrohung – ebenso wie das glutenhaltige Brötchen.

Kann es überhaupt umfassende Sicherheit geben? Ein möglicherweise brauchbarer Vorschlag kommt vom deutschen Nudistenverband, der vorschlägt, in den Fussgängerzonen und Plätzen der Republik einfach so aufzulaufen, wie Gott uns schuf – komplett im Adamskostüm. Denn der Spruch “einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen” kommt ja nicht von ungefähr. Keine Taschen, keine Waffen! „Aber…!“, wird hier mancher Kritiker berechtigterweise einwerfen, “was ist mit Steinen, Stöcken oder giftigen Pilzen, die sind doch überall zu finden?“ Hier kommt nun ein Vorschlag aus der forensischen Psychiatrie ins Spiel, der zur Zeit zwar noch heftig debattiert wird, aber eigentlich unabwendbar ist: Es handelt sich um ein seit Jahrhunderten erprobtes und bewährtes Mittel – die Zwangsjacke. Da mag kommen, was will: Keine Hände – keine Stiche! Nur noch die Thaiboxer oder Kung-Fu-Kämpfer müsste man im Vorfeld irgendwie erfassen und überwachen, um die Gefahr von Kicks in die Fresse zu minimieren. Auch wird man einige Zeit brauchen, bis man sich an Essen und Trinken ohne Hilfsmittel oder Hände gewöhnt hat, aber: Wir schaffen das!

Sicherheit ist machbar, Herr Nachbar!

Soeben erreicht uns noch die Meldung, dass ein renommierter Hersteller von Sicherheitsschleusen ein Gerät für private Haushalte in Großserie zu erschwinglichen Preisen auf den Markt bringen wird: Ein Metalldetektor mit direkter Anbindung an die örtliche Polizeidienststelle vor jeder deutschen Haustür. Der Traum von perfekter Sicherheit ist in greifbarer Nähe… Sicherheit ist machbar, Herr Nachbar!

Ernstgemeinte Schlussbemerkung: Bei all dem hirnlosen Aktivismus, den deutsche Politiker in den letzten Wochen so an den Tag legten, beschleicht mich ein Gedanke: Könnte es sein, dass die Politik gerade im vollen Anlauf mit der von ihr selbst erschaffenen Realität zu kollidieren droht? Was folgt im nächsten Schritt, werden Biodeutsche nach einer Messerattacke demnächst wegen Verleitung zu einer Straftat belangt, weil sie ihren Bauch offensiv in Richtung des Messers gedreht haben? Als ob ein Messerverbot die Täter interessieren würde… dieser deutsche Staat hat fertig! Alles, was hier noch funktioniert, ist das Schröpfen der dummen Einheimischen, von denen viele dieses Land immer noch ihr Deutschland nennen. Übrigens, nicht zu vergessen: Jene Leute, die jetzt die Verbotsmaschinerie in alle Richtungen vorwärtspeitschen wollen, sind deckungsgleich mit denen, die das Gros der heutigen Stecher, Schlitzer und Vergewaltiger einst mit Teddybärwürfen begrüßt haben.

Autor: Markus Klink

18 Antworten

  1. Guter Artikel, danke! Humor und Sarkasmus sind wirklich das einzige, was einem in dieser Welt und besonders in diesem “unserem Lande, dem besten D. aller Zeiten”, noch übrig bleibt.

    1. Der Berliner Genderaktivist und Theologe David Thaler hat sich mit einer radikalen Forderung an die Öffentlichkeit gewendet: “Liebeslieder raus aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk”, so fordert Thaler….und nicht vergessen die gez verbrecher abschalten.. und zwar ganz…!
      schwule gedanken…..mit verlaub- sie ein depp…
      ein depp weiss nicht dass er ein depp ist… das ist gut so…
      rotz rotz -grün kotz kotz….

  2. Nun, mal wieder etwas, das zur reinen Schikane für Normalos dienen soll, die evtl. seit Jahrzehnten ein Taschenmesser mit sich führen. Als Hilfsmittel, nicht als Waffe.
    Denn ansonsten ist dieses “Verbot” völlig sinnlos, weil die Messer, die üblicherweise für diese Verbrechen, die man als Grund heranzieht und die man ansonsten sogar abstreitet, seit Jahrzehnten verboten sind. Und zwar überall!
    Heißt auch, die Bullerei könnte, anstelle Rentner verprügeln und Rodler jagen, auch einfach eine Messerkontrolle bei einschlägiger Klientel machen.
    Aber halt, das wäre ja dann Racial Profiling.
    Also noch ein Verbot und ja, dann braucht der Bulle nur noch erkennbar Nichtangehörige der üblichen Klientel terrorisieren und ist glücklich, so wie es die Politkasper dann auch sind, weil der, der dann mit Schweizer Taschenmesser erwischt wird, als Rechtsradikaler und Razzia Erfolg verkauft wird.

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    1. Wenn Polizisten dann die üblichen Verdächtigen überprüfen wird dies gleich als ausländerfeindlich und rassistisch ausgelegt. Da werden dann lieber die Einheimischen drangsaliert, bei denen danach auch strafmäßig etwas zu holen ist.

  3. man nennt sowas psychisch krank was diese links-grünen Irren da aufführen, doch da steckt mehr dahinter, denn die sind vor allem eins: Marionetten in diesem abartigen Globalisten Affentheater. Allerdings wird es denen in diesem “formerly country knwon as DDR 2.0” auch leicht gemacht. Kostprobe gefällig? Im grün verseuchten BW mal wieder Bürgermeisterwahl in einem schwäbischen Kaff. 29-jähriger Syrer der 2015 immigriert ist wird zum Bürgermeister mit über 55% gewählt. Natürlich einen feine Schlafstelle bei der örtlichen Verwaltung, Parteilos sei er, aber nach eigenen Angaben ist er “privat” grünes Parteimitglied. Sind die Deutschen so bescheuert und merkeln gar nichts mehr?

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  4. Stimme der Ansicht des Autors vollumfänglich zu.
    Aber, wie heißt es so schön, man bastelt an Symptomen statt die Ursachen zu bekämpfen.
    Einesteils verständlich, denn dann müßten sie sich selbst bekämpfen und und wertvolle Zeit im Bundestag damit zubringen, wie das zu bewerkstelligen ist. 😉

    Rolf

    1. nein im gegenteil:
      hier darfst du deinen pennis den weibern öffentlich zeigen… was für deppen in dem thermalbad …. unglaublich
      spanner und wichser willkommen… !
      do guck na:
      Die Ampel plant ein Gesetz, nach dem künftig jeder ohne Erfordernis von Gutachten seinen Geschlechtseintrag im Personalausweis ändern lassen darf, sofern der letzte Änderungseintrag mindestens 365 Tage zurück liegt. Doch ein Thermalbad in Baden-Württemberg eilt der Ampel voraus und ermöglicht bereits jetzt den Badegästen eine Benutzung der Umkleiden und Duschen nach dem selbst gewählten Geschlecht. Ein Gastbeitrag von Daniel Schweizer.

  5. In Klein-Damaskus unserer Stadt wurde schon mal ein Messerverbot ausgesprochen. Genutzt hat es überhaupt nichts, was auch absehbar war. Das Messerverbot wurde wieder aufgehoben.

  6. Wenn wir Feuerlöscher verbieten kann damit nicht mehr nach Rettungsfahrzeugen geworfen werden.

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  7. Hallo.Mein richtigen applaus hast du. Nun,es wird immer verückter,bei all den geistig kranken hier. Wundern,nein.”Schritt für schritt weiter,bis es kein zurück mehr gibt”!? McCarthyFan:Liegt da schon richtig. So wird das netz immer dichter,und die Eliten,stärken und schützen sich selber. Durch:Gesetze der jeweils herrschenden klasse! Wer hier das immernoch als humor und witzig abstempelt,naja,gut lassen wir das.Das jammern und heulen wird kommen.Ja,das ist mein land-geburtsland.Heimat ist auch ein standpunkt! Im 17 jh hiess es noch ,”Sich Regen bringt Segen”! Nein,nicht meine regierung,etc…Ich erinnere dran,das hier auch sehr viel gutes kam.Dichter,denker,musik,forschung,erfindungsgeist,usw…Das gute soll sterben,weil dies die bevölkerung reduziert.Buren,Christen,landwirtschaft,usw…!Zionistenaussagen! Es gibt 2 Hauptschienen,die eine lief jetzt gut 20 jahre.An alle,ich würde nicht allzu lange mitfahren,der Wind dreht sich immer! Und wenn man genau schaut,fängt die drehung schon an. gruss

  8. ZITAT: “Denn natürlich sind nicht nur sie Schlitz- und Stichwerkzeuge, sondern beinahe jedes Werkzeug, das der menschliche Geist je ersonnen hat, führt ein Doppelleben.”

    Allerdings. Dual use technology. Mit einem Eierschneider kann man auch Eier schneiden. 🙂

  9. Cris
    Thomas Jefferson sagte sehr treffend: ““Laws that forbid the carrying of arms disarm only those who are neither inclined nor determined to commit crimes.” – Gesetze, die das Tragen von Waffen verbieten, entwaffnen lediglich diejenigen, die weder geneigt noch entschlossen sind, Verbrechen zu begehen. Dieser Vordenker der freiheitlichen Demokratie wusste noch den Unterschied zwischen dem Recht auf Selbstverteidigung und dem staatlichen Schutz vor Gewalttätern zu unterscheiden. – Es ist höchste Zeit, sich auf die Werte der amerikanischen Gründerväter zurückzubesinnen.

  10. Zum Penisverbot:
    Zumindest Forderungen nach generellem Ausgangsverbot für Männer, ab bestimmter Abendzeiten (hab sie nicht mehr im Kopf), gab es bereits aus links-grünen Kreisen und das bereits vor Jahren.