Konservative Personalauswahl statt Chaoten im Betrieb: Wie sich Firmen vor linksradikalen U-Booten schützen

Konservative Personalauswahl statt Chaoten im Betrieb: Wie sich Firmen vor linksradikalen U-Booten schützen

Antifa-Aufmarsch in Riesa am Wochenende: Chef sind gut beraten, Provokateure und linke Umstürzler in ihren Firmen zu (er)kennen (Foto:Imago)

Braucht es noch einen weiteren Beweis für das erschreckende Ausmaß politischer Gewalt in unserem Land, wenn man sieht, wie Linksradikale trotzig den AfD-Bundesparteitag stören – direkt und indirekt gefördert und ermöglicht durch die Regierung.  Keine Mühen wurden gescheut, um 10.000 Demonstranten aus dem gesamten Bundesgebiet per Bus nach Riesa in Sachsen zu karren und eine regelrechte Demonstranten-Armee aufmarschieren zu lassen. Das erklärte Ziel: Gewählte Delegierte der AfD, einer nicht verbotenen und eindeutig demokratischen Partei, sollten daran gehindert werden, die Tagungshalle zu betreten und ihren Parteitag zu absolvieren.

2.000 Polizisten waren notwendig, um den aggressiven Mob unter Kontrolle zu bringen. Sitzblockaden auf den Zufahrtsstraßen und Angriffe auf AfD-Delegierte, die lediglich ein demokratisches Recht ausübten, bestimmten das Bild. Wieder einmal wurde deutlich: Es sind ausgerechnet jene, die für “Demokratie” und „Vielfalt“ plädieren, die diese Werte mit Gewalt mit Füßen treten.

Chaoten in den Betrieben?

Wie viele der Aktivisten von Riesa in staatlichen Diensten oder am Trog der “Gegen-Rechts”-Förderindustrie hängen, ist nicht bekannt; es dürfte jedoch eine beträchtliche Zahl sein. Die Vertreter der sogenannten “Zivilgesellschaft” ergänzen die in Behörden und öffentlich-rechtlichen Einrichtungen installierten linken Apparatschiks. Aber nicht alle Linken kommen “beim Staat unter“: Viele suchen und brauchen auch Jobs in der Privatwirtschaft.

Wenn man sich allerdings die Gewaltbereitschaft und Lust am Revoltieren dieser Gestalten ansieht, drängt sich eine wichtige Frage auf: Welcher konservative Unternehmer kann sich sicher sein, dass sein eigener Betrieb im Zweifel vor der Aggressivität solcher Personen geschützt ist? Denn wer auf der Straße Gewalt ausübt, oftmals sogar vor laufenden Kameras, der hat vermutlich auch am Arbeitsplatz keine Scheu, Sand ins Getriebe zu streuen.

Schwierige Personalauswahl

Sabotage im Betrieb ist heute leichter denn je. Wer Zugang zu Computern und Netzwerken hat, kann mit einem einzigen Knopfdruck immensen Schaden anrichten – von der Kopie sensibler Kunden- oder Lieferantendaten bis hin zu ihrer Mitnahme auf USB-Sticks. Oder was ist mit linker Propaganda, die genutzt wird, um Mitarbeiter gegen den „Besitzenden“ aufzuwiegeln? Besonders brisant wird es, wenn der Unternehmer selbst einer konservativen Partei, namentlich der AfD, angehört oder diese unterstützt. Die zahlreichen körperlichen Angriffe auf AfD-Mandatsträger und Mitglieder sind hier ein deutliches Warnsignal. Welcher Arbeitgeber möchte sich eine solche Laus in den Pelz setzen?

Wie also kann ein Unternehmer – sei es ein Kleinbetrieb oder ein größeres Unternehmen – herausfinden, wes Geistes Kind ein Bewerber ist? In einem gewöhnlichen Einstellungsgespräch ist das in der Regel kaum möglich. Jeder Bewerber, der eine Anstellung anstrebt, wird sich im besten Licht präsentieren. Politische Überzeugungen oder eine ablehnende Haltung gegenüber dem „Kapitalismus“ wird er verschweigen.

Lösung: Konservative Personalberatung

Die Antwort wäre das Zurück zu einer einst bewährten Praxis der Vergangenheit: Eine konservative Personalberatung tut dringend Not. Eine solche Instanz könnte Hintergrundchecks von Bewerbern durchführen und quasi als eine Art echter „Faktenchecker“ agieren und alle öffentlich zugänglichen Äußerungen der Bewerber zusammentragen, um sie den Unternehmen zur Verfügung zu stellen.

Noch ist eine solche konservative Personalberatung nicht gegründet; doch sie wäre unerlässlich, um die Wirtschaft vor der destruktiven und zersetzenden Kraft entfesselter Linksradikaler zu schützen, die sich nach außen unauffällig und als Wolf im Schafspelz geben. Unternehmer, die ebenfalls dieser Meinung sind, dass eine konservative Personalauswahl erforderlich ist, sind gerne aufgefordert, ihre Stimme zu erheben und dies etwa in den Kommentaren hier auf Ansage! oder auf Social Media zu bekräftigen.

12 Antworten

  1. Es werden die Adressen dieser Gewaltbereiten/Gewaltradikalen
    benötigt.
    In einem persönl. Hausbesuch könnte vieles auf Dauer geregelt werden !
    Wo haben sie ihre Zusammenkünfte, wo treffen sie sich um neue
    Gewalt zu planen?
    Diese Nester müssen ausgehoben und terminiert werden !

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  2. Neues vom „Wirtschaftsexperten“ Habeck

    https://www.bild.de/politik/inland/kassenbeitraege-auf-zinsen-und-renditen-habeck-will-neue-abgabe-auf-erspartes-6784cb5587b4f36bb7ce4676

    13.01.2025

    „Kassenbeiträge auf Zinsen und Renditen.
    Habeck will neue Abgabe auf Erspartes.
    Will Kapitalerträge der Sparer sozialversicherungspflichtig machen: Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck (55).
    Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck (55) präsentiert einen neuen Plan, um das Milliardenloch bei den Krankenkassen zu stopfen: Künftig sollen Sparer und Anleger auf sogenannte Kapitalerträge – also Sparzinsen oder Aktien-Dividenden – Krankenkassenbeiträge zahlen.“

    Mein Gegenvorschlag, Habeck demokratisch politisch entsorgen und es wären Milliarden über Milliarden zu sparen.
    Das Geld könnte man locker in die Krankenversicherung stecken !
    Habeck gehts denn noch und er muss weg !
    Dazu haben wir im nächsten Monat Gelegenheit.
    Mein Wunsch, die Grünen unter 5 % zu zwingen durch Wahlstimmenentzug !

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    1. die „Welcome“ Befürworter in „unsere“ Demokratie und Sozialsysteme wollen nun da sie ja dafür gewählt wurden,das der Bürger und Rentner der sparsame Rächte_inn ,auch für seine Antideutsche Wahl seiner Zeit,die Schulden für die Sozial_suchenden aller Länder konzequenter Weiße mit trägt !! Politiker mit ins „Bezahle_Boot“ zuholen DAS WÄRE VOLL KRASSNAZI ! Oder gar für gegen BRDpolitik vor eine Khadi zuzerren ,wäre ja Schiozo in deren Augen?! Ihre Presse gez_eitig weg nehmen und gut ist’s!!

    2. zuerst müssen die Zugereisten nicht von der gesetzlichen Kasse bezahlt werden sondern aus Steuermitteln.
      Denn die Migration ist das Problem und die Tatsache, dass die privat Versicherten sich nach 3 Jahren nicht mehr beteiligen müssen.
      Diese Kosten MÜSSEN aus Steuermitteln finanziert werden und alle die keine Arbeit finden (wollen dank Bürgergeld), kriminiell werden oder anders auffällig –RAUS auch in Kriegsgebiete

  3. Bei allem Verständnis halte ich diese Idee für problematisch:
    Sie steht ganz im selben „Geist“ wie die Linke es gerne hätte, nur umgekehrt.
    Jegliche Art von „Schnüffelei“ sollte bei sowas wie Personalfragen unterbleiben.
    Denn, geht es nun „gegen links“, ist es bald auch üblich, andere Kriterien als „unagemessen“ zu verurteilen.
    Die Leute sollen einfach nur ihre Arbeit machen, im Rahmen ihres Arbeitsvertrages, und wenn DANN Störungen, mutwillig oder vorsätzlich, eintreten muß man das gesondert behandeln.

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  4. Sämtlichen modern(d)en Bullshit, wie Assessment-Centers usw. abschaffen, wo nämlich die besten Schauspieler und Lügner ausgewählt werden, während gute Leute auf der Strecke bleiben.
    Oder kann man Kretschmer, Günther, Wüst, Söder und Konsorten den linksradikalen Grünen so ansehen, wie dem Antifanten den Antifant?
    Das, was in den meisten Konzernsekten heute als „Leitbild“ und Verhaltensorder zelebriert wird, ist linksgrüne Konzernsekten-Dekadenz, die im Übrigen aus normalen Menschen leistungsgehemmte Zombies macht.
    Vielmehr sind es, anfänglich die Großkonzerne, mittlerweile heruntergebrochen auf Kleinstunternehmen mittels Schwachsinn, wie Lieferkettenkontrollgeschwätz und dergleichen, die Unternehmen höchstselbst, die den heutigen Wahn mit schierer Erpressungsgewalt erzwingen.
    Gerne stiften diese Konzernsekten auch an die üblich Verdächtigen, die eben nicht nur Steuergeld saufen.
    Selbst Pleitegeier unter den Großkonzernsekten sparen an Allem, nur nicht an jeder schwachsinnigen Sektendekadenz, wie etwa auch Gendergaga Gequatsche.
    Wenn ich Worte lese, wie „Mitarbeitende“, ist bei mir schon alles dicht, das wars, Pamphlet für den Kübel, Email wird nicht weitergelesen.
    Vergeßt es, Konzernsektierer, heult leise, Ihr habt mitgemacht, wie bei Corona auch!

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  5. Das mit den faulen Roten kann ich bestätigen. Ich hatte einige in der nahen Verwandtschaft. Je aggressiver um so fauler. Da waren welche von der Weimarer Republik bis in den 80 iger Jahren in der DDR dabei. Aus der Zeit der 30iger Jahre hatte ich mal das Gerichtsprotokoll des Maikowski Prozesses wo 2 Verwandte drin vorkamen. Der Sohn von den 2 Verwandten, in der DDR machte ein auf arbeitsunfähig und bekam dann auch noch VVN Rente. Nur nicht arbeiten. Ein anderer eingeheirateter krimineller Verwandte, angeblich Verfolgter, VVN, machte ein arbeitsunfähig in der DDR. Ein verdienter Kommunist, erst KPD, nach 1945, Agent des sowjetischen Geheimdienstes, dann SED, in der DDR, selbständig, angeblich zur Tarnung, beutete alles was ihm in die Finger kam aus. Praktisch arbeiten war nicht sein Ding. Alles was er tat war im Auftrag der Partei. Nur nicht praktisch arbeiten.

  6. Mal wieder höchste Zeit für einen Radikalenerlass …Jedes Altparteienmitglied sollte dahingehend durchleuchtet werden , auf staatsfeindliche Umtriebe abgeklopft und evtl Verbindungen zu Islamisten , Rechts oder Linksradikalen und Antideutschen Saboteuren gecheckt werden . Unsere Demokratie muß sich endlich als wehrhaft erweisen und sich einem Idiotenkalifat entgegenstellen ….

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  7. Horrende Summen für den „Kampf gegen rechts“-…Summen, die besser für Investitionen für die Bürger zu nutzen wären!!!…
    .Berlin, 13. November 2023.
    Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine „Kleine Anfrage“ des AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Moosdorf geht hervor, dass die Bundesregierung seit 2001 mit rund 1,6 Milliarden Euro Programme zum sogenannten „Kampf gegen Rechts“ finanziert hat. Daneben existieren noch einschlägige Programme der Bundesländer.
    Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Matthias Moosdorf, Obmann der AfD-Fraktion für Auswärtige Kulturpolitik und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestags:….„Die Summe macht fassungslos angesichts fehlender Investitionen in Milliardenhöhe in das Gesundheitswesen, in die Infrastruktur und den sozialen Wohnungsbau in Deutschland. Und sie macht wütend, da man mit ihr gegen die eigene Bevölkerung vorging und den Meinungskorridor immer weiter einschränkte.

    Der Antisemitismus hingegen, von dem selbst der eher unpolitische Karl Lagerfeld wusste, dass er in Masseneinwanderungswellen aus der muslimischen Welt zu uns gelangte, explodiert in Form von ,Tod den Juden!‘-Rufen und Davidsternschmierereien in den Städten, zu einem Zeitpunkt, da die Israelis in Gaza ihr Recht zur Selbstverteidigung wahrnehmen.

    Es ist etwas faul am Kampf der Bundesregierung gegen den „vermeintlichen“ ,Rechtsextremismus,(NEU: LINKS-EXTREMISMUS!!) Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Muslimfeindlichkeit, Anti-Schwarzen Rassismus, Queerfeindlichkeit, Antifeminismus, sowie alle anderen Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit‘, wie es beschwörend in ihren Erklärungen heißt. Es ist mehr als faul. Es ist bösartig, unverantwortlich und demokratiefeindlich. Und es ist unser sauer verdientes Geld, das für „gekaufte“ Terroristen gezahlt wird.

    Zur Beruhigung an die deutschen Schlafschafe fällt mir nur noch ein: „ES IST JA EH NUR UNSER GELD–wir habens ja“!!!

  8. unsere Regierung ist faschistisch, stalinistisch und vollkommen undemokratisch und wer hat sie gewählt??
    Wer den Untergang und die verkanakerisierung Deutschlands verhindern will, muss AFD wählen.

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