Die dürfen das: Kopftuch-Muslima zeigt Hitlergruß am Holocaust-Mahnmal in Berlin

Die dürfen das: Kopftuch-Muslima zeigt Hitlergruß am Holocaust-Mahnmal in Berlin

Buntes Deutschland 2025: „Heil Hitler“ am Holocaust-Mahnmal (Screenshot:X)

Am vorgestrigen Karfreitag gab es wieder mal einen Kulturbereicherungszwischenfall am Holocaust-Mahnmal in Berlin: Eine Muslima mit Kopftuch kletterte auf eine der Betonstelen des Mahnmals – und posierte dort vor grinsenden Freunden und Gleichgesinnten mit dem Hitlergruß (siehe Beitragsfoto oben). Anschließend sprang die Frau noch lachend von Stele zu Stele. Die Bilder des Vorfalls verbreiteten sich schnell in den sozialen Medien und löste – immerhin dort – eine Woge der Entrüstung und Fassungslosigkeit aus; jene Sorte Kritik also, die dann demnächst in neuen Studien linker Universitäten und Gutachten der Bundesregierung als weitere Belege für “antimuslimischen Rassismus” Eingang finden.

In den “seriösen” Medien fand der Vorgang hingegen keinerlei Erwähnung; kein Wunder, handelte es sich bei der Dame, die hier verfassungsfeindliche Symbole zeigte, doch nicht um eine bio– oder noch besser ostdeutsche Frau, sondern um eine Vertreterin der muslimischen Hauptschutzklientel dieses Staates. Empörung über Hitlergrüße behält man sich lieber für absurd aus dem Kontext gerissene, passend gewählte Standbilder aus Videos von Elon-Musk-Freudengesten vor, um Musk, Trump und überhaupt das ganze weiße reaktionäre rechte Männerpack als Nazis zu framen.

Muslimische Hitler-Verehrung: Nicht sein kann, was nicht sein darf

Das Holocaust-Mahnmal, 2005 eröffnet, ist ein zentraler Ort des Gedenkens an die sechs Millionen Juden, die unter dem Nationalsozialismus ermordet wurden. Die 2.700 Stelen sollen die Unfassbarkeit des Völkermords symbolisieren; ein Völkermord, der jedoch aus Sicht etlicher Muslime – vor allem solcher mit Hamas-Sympathien und eingefleischtem Israel- und Judenhass, zumal im Lichte des gegenwärtigen Nahostkriegs – eine Heldentat und einen Akt der Genugtuung darstellt. Wie groß die Hitler-Verehrung unter vor allem jungen Muslimen auch hierzulande ist, zeigen regelmäßig Kommentare unter Videos und Posts im Netz zu Gräueltaten der Nazis, wo längst nicht mehr unbelehrbare Alt- und Neonazis für die Mehrheit des Zuspruchs verantwortlich sind, sondern eben die Anhänger jenes Islam, der nicht ohne Grund schon zu Lebzeiten Hitlers glühende NS-Verehrer und sogar Verbündete hervorbrachte.

Die Berliner Polizei hat nun Ermittlungen aufgenommen – angeblich um zu “klären”, ob es sich bei der Geste “tatsächlich um den Hitlergruß handelt”, der in Deutschland strafbar ist, und ob ein antisemitischer Hintergrund vorliegt. Der Staatsschutz ist eingeschaltet. Vermutlich wird man hier nun das exakte Gegenteil dessen tun, was sich bei Musks “Hitlergruß” (siehe oben) abspielte: Wie man bei letzterem diese Geste so krampfhaft wie abwegig hineininterpretierte, wird man hier das Offensichtliche in Zweifel ziehen. Der Skandal am Holocaust-Mahnmal reiht sich jedenfalls nahtlos ein in eine ganze Serie von Vorfällen, die von Vandalismus bis zur Schändung durch Palästinenser-Aktivisten reicht. Und erst vor zwei Monaten – ebenfalls an einem Freitag – hatte der 19-jährige Asylbewerber Wassim al M. Syrien einem spanischen Touristen eben dort ein Messer von hinten in den Hals gerammt. Hat aber alles nichts mit dem Islam zu tun… woher denn!

15 Antworten

  1. Das das nicht NEU IST weiss der freie Beobachter ohne GEZte Scheuklappen seit spätestens 2015,weil die nun mal da sind,hat der immer hier geborene,Bezeichnung durch die Deutschland Verrecken „Bewegung“ ,dazu keine Meinung mehr zuhaben ! BASTA ! Fragt die Genossinnen Merkel,Roth,Ricarda,KGE usw. Selbst im Politischen Off Kreischen die noch gegen ihr Volk.Be_merkelt frei denkender Bürger,m,w,d_ings.

    12
  2. Gut auf diesem Bilde ist der Hitlergruß nicht wirklich zu erkennen. In der linken Hand hält die Dame ihre Handtasche und Rechtsarmig müsste der Arm versteift sein und die Hand mit allen Fingern gerade. Es sieht wie ein Winken aus was aber bei jedem weißen Europäer sofort mutmaßlich der Großdeutschegruß wäre. Heil Hitler oder Sieg Heil muss noch laut gerufen werden oder jegliche andere Parole aus dem 3. Reich oder auch legale Varianten aus dem rechten Spektrum. Gut ein AFDler oder Rechtssympathisant müsste nur unter Zeugen in der Öffentlichkeit oder im Netz zurückverfolgbar durch Vorratsdatenspeicherung ermittelt werden da kommt aber meist das SEK als staatlicher Weckdienst ans Bett. Beschlagnahme von Datenträgen wie Handys, PCs und Zufallsfunden wie Waffen und Verbindungen in kriminelles Milieu sind die Folge. Der Arbeitgeber wird meist informiert und auch U-Haft kann folgen mit fetter Geldstrafe oder vielleicht mal dann doch eine richtige Gefängnisstrafe mit 1-3 Jahre schwedische Gardinen. Bei Facebook und anderen Sozialen Netzwerken gibt es genug Schnüffelnasen mit Fakeprofilen auf das man nur Äußerungen mit den drei Zauberzahlen 86, 90, 130 erwidern soll oder nur ein Gefällt mir Klick gibt. Das ist Sinn und Zweck der Sache. Hilfreiche Literatur ist der Rechtsratgeber für Dissidenten und Aktivisten zu diesem Thema. Bei PC-Records, Druck18 oder dem Deutschen Warenhaus ist dieses Werk erhältlich. GEBT DER SCHLAPPHUTMAFIA KEINE CHANCE!!!

    12
    5
    1. Moslems dürfen in Deutschland alles machen, auch, den H-Gruß zeigen. Die fanatischen Muslima sind genau keinen Deut charakterlich besser, als die fanatischen Moslems. Und keinen Deut weniger rassistisch.

  3. Selten so einen Schwachsinn gelesen. Ansage begibt sich auf die selbe Stufe des Mainstreams und der sonstigen Irren, welche bei jedem Hände hoch einen Nazi Gruß herbei fabulieren. Hätte es ein AfD ler gemacht und jemand hätte sich darüber echauffiert, Matissek wäre der erste gewesen der ihn als geistig Verirrten gebrandmarkt hätte.

    9
    12
    1. Es ist letztendlich egal welcher Gruß gezeigt
      wurde.
      Allein das besteigen des Betonklotzes der
      Holocaust – Gedenkstätte ist unanständig.
      Es fehlt der Respekt!!!

      4
      0
  4. DAS ist KEIN Hitlergruß!
    Einen Hitlergruß erkennt man an einem im Winkel von ca. 25°-30° angehobenen rechten Arm, wobei die waagerechte Handfläche und der Arm gestreckt sein müssen und die Hand in ca. Stirnhöhe zu positionieren ist!
    Was auf diesem Foto zu sehen ist, ist ein Allerweltsgruß an irgend jemanden!

  5. Ob die junge Frau wirklich einen Hitlergruß geliefert hat, ist nicht klar. Aber was hat die überhaupt auf den Stelen herum zu hüpfen und herum zu wedeln? Für ein kleines Kind wäre das ein normales, unbefangenes Verhalten, aber ich habe den Eindruck, dass die Dame etwas älter als 5 oder 6 ist.- Als übrigens der AfD-Politiker Petr Bystron nach einer harmlose Rede seinen Zuhörern zurief: „Wir sind die wahren Demokraten, wir sind die AfD!“, dabei den Arm ähnlich, also leicht angewinkelt, hielt und seine Hand eindeutig hochkant stellte, um den ‚Zuhörern zuzuwinken, sollte das laut den üblichen, qualitätsmedialen Inquisitoren ein Hitlergruß gewesen sein, Bystron verlor vorübergehend seine parlamentarische Immunität und musste umständlich nachweisen, dass weder die Geste noch seine vorhergehende Rede irgendetwas mit dem NS und Hitler zu tun gehabt hatte. Bystron hat zwar auch einen Migrationshintergrund, aber es ist ein europäischer und damit ziemlich wertloser Hintergrund.

  6. Wenn man dafür sorgen will, dass den Nachfahren ein gutes Land erhalten bleibt, muss man dafür sorgen, dass all jene wieder gehen, die die Werte und Gesellschaftsordnung in Europa nicht respektieren. Es gibt viele muslimische Länder auf der Welt. sollen sie dort leben. Europa muss diese Einwanderung stoppen, Europa muss die Feinde seiner Lebensweise zurückschicken. Daran führt kein Weg vorbei.

  7. Was soll das sein? Hitlergruß? So ein Quatsch!.
    Im Übrigen weiß ich auch nicht, was an den Betonquadern ein Mahnmal sein soll. Irgendwer muß den „Künstler“ wohl gefragt haben, ob er noch ganz dicht ist, der hat dann die Allzweckantwort gegeben, was die Quader sein sollen:
    Mahnmal.
    Achso, ja dann müssen wir das machen und dürfen es nicht mehr antasten und bekloppt finden, eine Riesenfläche mit Betonquadern voll zu kloppen.
    Nein, das ist kein Mahnmal, nur weil durchgeknallte Künstler es so sagen…

  8. Die Kollaboration zwischen Faschisten und Islamisten hat eine lange Geschichte . Der von der britischen Mandatsverwaltung von Palästina etwa 1921 eingesetzte Großmufti von Jerusalem Amin Al-Husseini war Judenhasser und in den letzten Jahren des 2. Weltkrieges Dauergast bei Hitler in Berlin, wo er mit Hetze den Holocaust befeuerte.
    Nach dem Krieg blieb er völlig unbehelligt durch die Alliierten.

  9. @Kopftuch-Muslima zeigt Hitlergruß
    oder sie winkt einfach jemandem – der berühmte Gruß geht anders und ähnelt eher dem römischen Gladiatorengruß !
    Nach 80 Jahren immer und überall den Bösen zu sehen, ähnelt schon eher einem Wahn!

    2
    2

Beiträge via Mail erhalten

[jetpack_subscription_form show_subscribers_total="false" button_on_newline="false" custom_font_size="16px" custom_border_radius="0" custom_border_weight="1" custom_padding="5" custom_spacing="0" submit_button_classes="" email_field_classes="" show_only_email_and_button="true" success_message="Sehr schön! Es wurde gerade eine E-Mail versandt, um dein Abonnement zu bestätigen. Bitte öffne diese E-Mail jetzt und klicke auf „Folgen bestätigen“, um dein Abonnement zu starten."]