Korrupt bis ins Mark: New Yorker Generalstaatsanwältin und Trump-Anklägerin Letitia James steht wegen Kreditbetruges vor Gericht

Korrupt bis ins Mark: New Yorker Generalstaatsanwältin und Trump-Anklägerin Letitia James steht wegen Kreditbetruges vor Gericht

Hat selbst gehörig Dreck am Stecken: New Yorks Generalstaatsanwältin Letitia James (Foto:Imago)

Nobody is above the Law“, zu deutsch „keiner steht über dem Gesetz“: Diesen ihren Lieblingssatz krakeelte Letitia James, die Generalstaatsanwältin des Staates New York, als sie mittels einer Zivilklage Donald Trump endgültig zur Strecke bringen wollte. Schließlich gelang es ihr 2024 tatsächlich, Trump zu einer Geldstrafe von rund 464 Millionen US-Dollar verurteilen zu lassen. Dass dieser Prozess das “Glanzstück” einer fehlgeleiteten, parteilischen Anti-Trump-Justiz war, steht für die meisten Rechtsgelehrten und die Bürger des Landes inzwischen außer Frage.

Trump war angeklagt worden, weil er angeblich die Werte seiner Immobilien künstlich aufgeblasen hatte, um bei den Banken günstigere Kreditbedingungen zu bekommen. Selbstverständlich hatten die Banken die Immobilienwerte durch eigene Gutachter feststellen lassen, bevor sie diese als Sicherheiten für die Darlehen akzeptierten. Dummerweise gab es am Ende des Geschäfts auch keine Geschädigten. Die Kredite wurden ausgereicht – und ohne irgendwelche Probleme nebst Zinsen vollständig zurückgezahlt. Trotzdem stand am Ende dieser Farce das oben erwähnte Urteil.

Es stinkt zum Himmel

Aber manchmal geht es nicht nur ungerecht zu im Leben, sondern die Gerechtigkeit siegt am Ende zuweilen doch. Diese Lektion muss jetzt die ambitionierte oberste Beamtin der New Yorker Strafverfolgung selbst lernen: Denn nach ihrer inquisitorischen und fanatischen Vendetta gegen Trump fanden sich einige findige und engagierte Zeitgenossen, die einmal das Leben von Letitia James näher unter die Lupe nahmen – und dabei sinnbildlich nicht nur eine Leiche im Keller dieser Dame fanden, sondern mehrere Und diese Leichen stinken dermaßen gewaltig zum Himmel, dass kein noch so hochkarätiges Amt ihr dabei helfen konnte, den Gestank unterm Deckel zu halten.

Nun steht James selbst unter Anklage – und ihre eigene Staatsanwaltschaft, das ist Kuriosum dabei, wirft ihr unter anderem just die Straftaten vor, die sie einst Trump zur Last gelegt hatte – nämlich Kreditbetrug. Doch der große Unterschied dabei ist, dass in James’ Fall, anders als bei den konstruierten Vorwürfen gegen Trump, tatsächlich Dritte geschädigt wurden – in diesem Fall nämlich der amerikanische Steuerzahler. Was genau hat die gute Letitia da angestellt? Drei Fälle von Betrug sind gegen sie aktenkundig, um die es hier geht.

Förderbetrug zulasten der US-Steuerzahler

Betrugsfall Nummer 1: Im Jahre 2001 kaufte die spätere Staatsanwältin in New York City, genauer: in der 296 Lafayette Avenue in Brooklyn, ein Mehrfamilienhaus mit fünf Wohneinheiten für 550.000 US-Dollar. Sie refinanzierte das Haus mehrfach, wobei sie die Zahl der Wohneinheiten stets mit vier statt mit fünf angab. 2011 war es dann soweit: Sie beantragte die erneute Refinanzierung ihrer Immobile unter Inanspruchnahme des staatlichen Home Affordable Modification Program (HAMP), welches nach der globalen Finanzkrise 2007/2008 etabliert worden war, um die Folgen der Zinssteigerungen für Hausbesitzer abzumildern. In diesem Programm wurden durch staatliche Förderung Zinsen offeriert, die weit unter den von Banken und privaten Kreditfinanzierern aufgerufenen Sätzen lagen.

Damit sollten eigentlich Familien davor bewahrt werden, in die Zwangsversteigerung zu rutschen. Doch es gab natürlich auch Voraussetzungen, die zur Erlangung dieser staatlichen Darlehen zu erbringen waren: So durfte die geförderte Immobile maximal vier Wohneinheiten haben, und der Antragsteller musste in einer existenziellen finanziellen Notlage sein. Obwohl beides auf sie definitiv nicht zutraf, besaß Letitia James soviel kriminelle Energie, dass sie in ihrem HAMP-Antrag das Haus mit vier Wohnungen deklarierte und trotz ihres Jahresgehaltes von 122.500 US-Dollar plus Nebeneinkünften von 3.890 US-Dollar sich ganz selbstverständlich eine finanzielle Notlage reklamierte. Die Folge: Das Darlehen aus dem Sonderprogramm wurde bewillig – zum sagenhaften Zinssatz von 2,7 Prozent, welches erheblich billiger war als die seinerzeit üblichen 7 bis 10 Prozent. Dies brachte James eine jährliche Ersparnis von rund 44.000 US-Dollar ein.

Dokumente aus den Prozessakten gegen James: Im Behördeneintrag für ihr Haus sind 5 Wohnungen registriert…
… doch für den Kredit aus Steuergeldern gab sie nur vier Wohnungen an (Screenshots:X)

 

Doch die Juristin in diesem wichtigen und  hohen Amt hat es aber nicht bei diesen kriminellen Aktivitäten belassen, wie Betrugsfall Nummer 2 zeigt: In den Jahren 2020 und 2023 kaufte die von finanziellen Nöten geplagte oberste Strafverfolgerin von New York State 2 weitere Häuser, diesmal in Norfolk, Virginia. Um Grundsteuern zu sparen, deklarierte sie beide Häuser, die sie vermietet hatte, als Hauptwohnsitz – obwohl sie auf Grund ihrer Position ihren Hauptwohnsitz zwingend im Staate New York haben muss.

Resultierend aus dieser Falschdeklarierung der beiden Häuser in Virgina als von ihr selbst genutzter eigener Wohnsitz beging die gute Letitia dann auch gleich noch Versicherungsbetrug – Betrugsfall Nummer 3. Hierzu muss man vorab wissen, dass Mietobjekte bei US-Versicherungen in eine höhere Risikokategorie fallen, weil Schäden, die ein Mieter eventuell verursacht, durch die Police verpflichtend mitabgesichert werden müssen. Demzufolge sind die zu zahlenden Beiträge wesentlich höher als bei Eigennutzung. Diesen Mehrbetrag hat James auf betrügerische Weise eingespart.

Erdrückende Beweislage

Dass diese Sauereien der hochdotierten Dame überhaupt ans Tageslicht kamen, ist einer Besonderheit in den USA zu verdanken, die die Juristin trotz ihres Fachwissens anscheinend nicht auf dem Schirm hatte: Sobald eine öffentliche Stelle oder Behörde in einen Vorgang involviert wird, werden die dazu gehörenden Akten automatisch „Public Records“. Das bedeutet nach dem Freedom of Information Act, dass jeder US-Bürger das Recht hat, bei jeder beliebigen Behörde diese öffentlichen Akten anzufordern und einzusehen. Das trifft auf Bodycam-Aufnahmen ebenso zu wie auf Strafakten, Emails, Datenbanken, Protokolle, staatliche Verträge und vieles mehr. Und da James sich aus einem Regierungsprogramm für die betrügerische Refinanzierung dreist bedient hatte, waren all ihre Akten auf Antrag frei zugänglich.

Vermutlich hätte kein Hahn je danach gekräht – hätte sie sich nicht selbst zur flammenden Nemesis Donald Trumps aufgeschwungen und die Hetzjagd auf ihn einfach unterlassen. So aber rief sie all jene auf den Plan, die sich dafür interessierten, wie sauber eigentliche die Weste der Frau ist, die Trump so unerbittlich nachstellt. Und die wurden prompt fündig. Am vergangenen Samstag wurde Letitia James die Vorladung vor die Grand Jury zugestellt; damit nimmt die Sache nun Fahrt auf. In Anbetracht der erdrückenden Beweislage dürfte demnächst ein Strafprozess beginnen, bei dem ihr im Falle eines Schuldspruchs die Verurteilung zu einer mehrjährigen Haft in einem Bundesgefängnis droht. Dort kann sie dann nicht nur über die Bibelworte “Richtet nicht, auf dass Ihr nicht gerichtet werden” und das Gleichnis vom Balken im eigenen Auge und dem Splitter im Auge des anderen nachdenken, sondern auch über ihr Credo „Nobody is above the Law“. Denn, fürwahr: Keiner steht über dem Gesetz – und Karma ist manchmal eben doch eine Bitch.


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12 Antworten

    1. In US Blogs wird noch erwaehnt, dass diese Frau Korrupti, ihren Vater auf ihren Finanzantregen als ihren Ehemann angegeben hat.
      Sie hat die Wahl zur Oberstaatsanwaeltin nur gewonnen, da sie bereits in ihren Wahlauftritten zur Jagd auf Trump aufgerufen und versprochen hat ihn fertig zu machen.
      NY State hat ca. 19 Millionen Einwohner, NYC fast 10 Millionen ,deswegen gewinnen solche Gestalten immer, auch da Staedte wie z.B, Buffalo, Rochester, Syracuse voll sind, von Demoraten Waehlern. Diese sind meist von den Demoraten und deren Welfare politik und lockeren Strafgesetzen abhaengig bzw. haben die Plantage nie verlassen. Der Resr der Demowaehler sind aehnlich wie SPD Gruenenwaehler, null Einsicht, null Ueberblick, fanatisch. Also ein typischer Linksstaat, genau wie CA.
      Upstate, also der Teil des Staates von Syracuse bis zur canadischen Grenze ist konservativ, wird jedoch regelmaessig ueberstimmt, da weniger Bewohner. Dieser Teil wuerde sich gerne abspalten, auch um NYC nicht mehr finanzieren zu muessen und auch , da von den Demoraten im NY State Senat vernachlaessigt. Bestes Beispiel Tussi oben im Bild sorgt sich nur um NYC und Trump.
      Uebrigens:
      Plantage deshalb , weil es Suedstaatendemokraten waren, die die Sklaverei beibehalten wollten und den KKK gruendeten. Lincoln und MLK waren uebrigens eingetragene Rep,

  1. Schon vom Bild allein kommt mir das reihern. Alle Klischees werden bestätigt. Frau. Schwarz. Fett. Und Opfer natürlich. Ich kann diese Flintenweiber nicht mehr sehen!

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  2. Die meisten Juristen sind in meinen Augen eh nur Trickser und Teuscher zu ihrem eigenen Gunsten. So meine eigenen Erfahrungen und die einiger Bekannten. Diese Berufsgruppe stand auch auf meiner schwarzen Liste.

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  3. Weiblich, schwarz, sozialistisch: Da darf man doch heutzutage alles! Soll das Volk doch hungern und Schlange stehen – Hauptsache, in meinen Swimming Pool scheißt kein Vogel rein!

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  4. Sobald eine öffentliche Stelle oder Behörde in einen Vorgang involviert wird, werden die dazu gehörenden Akten automatisch „Public Records“. Das bedeutet nach dem Freedom of Information Act, dass jeder US-Bürger das Recht hat, bei jeder beliebigen Behörde diese öffentlichen Akten anzufordern und einzusehen. Das trifft auf Bodycam-Aufnahmen ebenso zu wie auf Strafakten, Emails, Datenbanken, Protokolle, staatliche Verträge und vieles mehr. Und da James sich aus einem Regierungsprogramm für die betrügerische Refinanzierung dreist bedient hatte, waren all ihre Akten auf Antrag frei zugänglich.
    :::.
    Solche Rechte fehlen hier.
    Und deshalb sind hierzulande die Aparatschiks an der Macht, bis hinein in
    die EU-Krake! Mir graut nun vor der neuen „EU-Digitalisisierung“ per Gesetz
    und mit dem neuen D-Ministerium! Bürger werden bis ins letzte ausgeschnüffelte, deutsche Politiker (der Alt_Parteien) sind sakrosankt!
    :::
    „Majestätsbeleidigung“
    :::
    Strafgesetzbuch (StGB) § 188
    Gegen Personen des politischen Lebens gerichtete Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung

    (1) Wird gegen eine im politischen Leben des Volkes stehende Person öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) eine Beleidigung (§ 185) aus Beweggründen begangen, die mit der Stellung des Beleidigten im öffentlichen Leben zusammenhängen, und ist die Tat geeignet, sein öffentliches Wirken erheblich zu erschweren, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe. Das politische Leben des Volkes reicht bis hin zur kommunalen Ebene.

    (2) Unter den gleichen Voraussetzungen wird eine üble Nachrede (§ 186) mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren und eine Verleumdung (§ 187) mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

    https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__188.html

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  5. Wie offizielle deutsche Massenmedien arbeiten!
    :::
    Medienhetze: „Augsburger Allgemeine“ verdreht Trumps Einwanderungspolitik! | Vicky Richter

    …!!

  6. Letitia Sowieso ist auf jeden Fall rechtschaffend- denn sie hat die richtige Hautfarbe. Jede andere Meinung ist gesichert (ich schwör, Alda!) rechtsextrem.

  7. @Korrupt bis ins Mark
    das dürfen sie nicht so eng sehen – erst einmal durchatmen !
    Korruption ist das Lebenselixier der ganzen Linken – derer, die vom Geld der anderen leben !
    Insofern sind solche Einzelfälle, die ans Licht kommen, nur Betriebsunfälle und eher dem Streit um das Geld der arbeitenden geschuldet denn einem eventuellen Unrechtsbewußtsein – schließlich sehen sie sich ja als die Guten mit gottgleichen berechtigten Ansprüchen !

  8. Jetzt kommt für die selbsternannten Musterdemokraten der Bumerang zurück und auch für ihre Helfershelfer die Trump verhindern wollten mit schmutzigen Karten. Obwohl ich kein Freund der US-Politik bin freut es mich das die Leute die großspurig gehetzt haben mit der Medienlandschaft jetzt mal selbst aufgedeckt wurden sind und das am Halse haben was in erster Linie Trump haben sollte. Was mich aber richtig freuen würde das mal so richtig auf unserem alten Kontinent das Völkergefängnis TEUROPA fällt und alle Abgeordneten, Beamten und NGOs so richtig ihr Fett wegbekommen für ihre völkerfeindliche Politik die den Weltfrieden auf das Spiel setzen für Schattenmächte und auch das Bestehen des gesamten Planeten. Naja warten wir ab was geschieht auf dass das alte Sprichwort der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht sich erfüllt. mfg

  9. Das kommt davon wenn man sich mit den falschen Leuten anlegt und die Politik plötzlich eine 180* Wende hinlegt. Sollte das in Deutschland mal der Fall sein , könnte man noch einige Strafanstalten bauen um all das korrupte Gesindel einzusperren dass sich hemmungslos an der Allgemeinheit bereichert hat.
    Deshalb gilt es auch die Opposition mit allen Mitteln zu bekämpfen. Käme die mal in Regierungsverantwortung, könnten sich einige Leute warm anziehen!

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