Krah gegen Sellner: Die neurechte Debatte um Volk und Staat

Krah gegen Sellner: Die neurechte Debatte um Volk und Staat

Konservative Theoretiker Krah, Sellner (Fotos:ScreenshotsYoutube)

In der neurechten Szene, vor allem auf den Internet-Seiten der von Götz Kubitschek herausgegebenen Zeitschrift „Sezession“, wird zurzeit eine Debatte geführt, der sogar die linksliberale Wochenzeitung „Die Zeit“ ein intellektuelles Niveau bescheinigte, wie es im polit-medialen Mainstream leider kaum noch zu finden ist. Vordergründig geht es in dieser Debatte um eine grundsätzliche Kritik des AfD-Bundestagsabgeordneten Maximilian Krah am Konzept der Remigration, das der identitäre Aktivist Martin Sellner in einem gleichnamigen Buch vorgelegt hat, das im letzten Jahr in Kubitscheks Antaios-Verlag  erschien. Die Diskussionen behandeln aber auch das grundsätzliche Verhältnis von Volk und Staat in Zeiten massenhafter globaler Migrationsströme und somit ein Thema, das weit über neurechte Kreise hinaus von Bedeutung ist und vielleicht sogar als eine der zentralen politischen Fragen des frühen 21. Jahrhunderts angesehen werden muss. Da Migration und Remigration auch auf Ansage! häufig behandelte Inhalte sind, erscheint es mir als sinnvoll und geboten, sich mit diesem Artikel an der genannten Debatte zu beteiligen.

Sellner und auch Kubitschek, der sich selbst als „Romantiker“ bezeichnet, gehen von der Vorstellung aus, dass als Abstammungsgemeinschaften verstandene Völker mit Eigenschaften existieren, die sich aus den von ihnen bewohnten geographischen Räumen ergeben. Daraus folgt aber, dass ein solches Volk auch ein Naturrecht besitzt, als homogene Einheit den entsprechenden Raum exklusiv zu beanspruchen, oder zumindest zu dominieren. Demokratie kann unter solchen Voraussetzungen nur als „ethnische Demokratie“ verstanden werden, also als Selbstbestimmung der Abstammungsnation, die gegenüber gegebenenfalls im selben Staat existierenden Minderheitenvölkern rechtlich privilegiert sein muss. Ungute Assoziationen an Rassismus oder sogar das NS-Rassendenken, die an dieser Stelle fast unvermeidlich sind, werden von den Neurechten mit dem Argument gekontert, dass ja jedem Volk sein eigener Raum zur Verfügung stünde, sodass hier niemand diskriminiert wird. Man bezeichnet dies alles in gelehrter Ausdrucksweise als „Ethnopluralismus“. In dieser Weltsicht ist die Masseneinwanderung, die vor allem im letzten Jahrzehnt nach Deutschland stattgefunden hat, ein schweres Unrecht, das nicht nur gestoppt, sondern durch eine massive Remigration umgekehrt werden muss, um das demokratische Selbstbestimmungsrecht der eigentlichen Deutschen wiederherzustellen.

ethnos versus demos

Krah wendet ein, dass im Zuge der großen demokratischen Revolutionen des 18. und 19. Jahrhunderts zwar meistens auch für die Selbstbestimmung von Abstammungsnationen gekämpft wurde, aber letztlich für dem Volkwillen entsprechende Rechtsordnungen, die so zu einer neuen, eigentlichen Klammer wurden, die den Zusammenhalt von Nationen bewirkt. In altgriechischen Begriffen wurde so der ethnos (Abstammungsnation) vom demos (Staatsvolk als Rechtsgemeinschaft) abgelöst. Dieser demos besitzt aber zumindest prinzipiell eine Offenheit nach außen, also die Möglichkeit, durch Einbürgerung dem Staatsvolk beizutreten. Krah zufolge muss das heute durch die Massenmigration aufgeworfene Problem, wer denn nun zum deutschen Volk dazugehört, vorrangig als rein rechtliche Frage betrachtet werden. Daraus folgt für ihn, dass gerade bekennende Rechtskonservative wie die AfD an dieser Stelle nicht vage Vorstellungen von „Legitimität“ gegen die im Grundgesetz kodifizierte Legalität setzen dürfen.

In der Tat taugt das Grundgesetz nicht als Rechtfertigung für irgendeine Form von ethnischer Demokratie. Es wird zwar in Artikel 116 mit dem Begriff der „deutschen Volkszugehörigkeit“ auf ein ethnisches deutsches Volk verwiesen, das in der Bundesrepublik eine sichere Heimstatt besitzen soll, aber es wird an keiner Stelle die Identität von ethnos und demos postuliert oder gar gefordert. Eine erzwungene Remigration von deutschen Staatsbürgern nichtdeutscher Abstammung wäre genauso verfassungswidrig wie die rechtliche Diskriminierung sogenannter „Passdeutscher“. Die Hauptargumente, mit denen der Verfassungsschutz die AfD als „gesichert rechtsextrem“ einstuft und starke politische Kräfte ein Verbot der Partei anstreben, sind also durchaus stichhaltig. Es ist vielleicht fragwürdig, hier gleich Angriffe auf die Menschenwürde (Artikel 1 Grundgesetz) zu sehen, aber die Verletzung des Grundsatzes der Gleichheit vor dem Gesetz reicht für die Zwecke der AfD-Gegner völlig aus.

Deutschland als Vielvölkerstaat

Nicht nur um dieser juristischen Falle zu entgehen, schlägt Krah einen Ausweg vor, der Sellners Remigrationskonzept und der Vorstellung von ethnischer Demokratie völlig entgegengesetzt ist: Die deutsche Abstammungsnation ist ja, wie wir gesehen haben, durchaus vom Grundgesetz geschützt und besitzt auch – wie jede andere ethnische Gruppe auf der Welt – durch das Völkerrecht unveräußerliche Ansprüche auf innere Selbstbestimmung und den Erhalt ihrer Sprache und Kulturtradition. Diese Schutzrechte können aber nur dann diskriminierungsfrei umgesetzt werden, wenn man sie gleichzeitig auch allen anderen deutschen Staatsbürgern zugesteht. An die Stelle einer als einheitlich vorgestellten deutschen Nation tritt so eine Vielzahl von Nationalitäten, unter denen die deutsche die größte ist. Deutschland wird so als der Vielvölkerstaat anerkannt, der er faktisch heute schon ist.

Freilich ergeben sich hier bei näherem Hinsehen große Probleme. Krahs Konzept entspricht offensichtlich ebenso wenig wie Sellners dem heutigen Grundgesetz, das – mit Ausnahme der schon lange als solche anerkannten nationalen Minderheitengruppe der Sorben, Dänen und Friesen – ein einheitliches deutsches Volk vorsieht. Allerdings würden Grundgesetzänderungen in Krahs Sinne – anders als bei Sellner – nicht an der „Ewigkeitsklausel“ (Art. 79 GG) scheitern, wären also mit entsprechenden demokratischen Mehrheiten möglich. Es ist aber fraglich, ob man damit wirklich etwas gewinnen würde. Autonomierechte für in Deutschland lebende Türken, Araber, Russen, etc. würden in der Praxis weitgehend geschlossene Siedlungsgebiete für diese Gruppen voraussetzen. Damit landet man aber in einer Art Apartheidstaat. Im schlimmsten Falle würden solche Regionen Züge annehmen, wie sie den Gazastreifen vor dem gegenwärtigen Nahostkrieg kennzeichneten: Drittweltgebiete in unmittelbarer Nachbarschaft der „Ersten Welt“, die hundertprozentig materiell abhängig von einem Staatswesen sind, das sie gleichzeitig als feindlich wahrnehmen.

Gemeinsame neurechte Weltsicht

Auch Martin Sellners Remigrations-Ideen sind aber mit großen Fragezeichen behaftet. Man muss Sellner zwar zugutehalten, dass er mit seinen Vorhaben Recht und Gesetz nicht brechen will und entgegen anderslautender Propaganda nie „Deportationen“ von deutschen Staatsbürgern gefordert hat. Dass dies auch explizit in seinem Buch steht, wird von Mainstream-Vertretern, die den Identitären geradezu dämonisieren, immer wieder verschwiegen. Trotzdem fordert Sellner letzten Endes von den Migranten mit deutschem Pass, sich zwischen einer formal freiwilligen Remigration und einer Assimilation zu entscheiden, welche der Staat durch Gesetze erzwingen soll, die „nicht deutsche“ Verhaltensweisen entweder verbieten oder diskriminieren. Über den Erfolg oder Misserfolg dieser Assimilation sollen Behörden wachen. Maximilian Krah weist an dieser Stelle völlig zu Recht darauf hin, dass ein liberaler und säkularer Staat wie Deutschland nicht dazu berechtigt ist, die Lebensweise seiner Bürger zu bestimmen, auch wenn es sich dabei um Sitten einer ursprünglich nicht in Mitteleuropa beheimateten Religion handelt. Staatliche Stellen, die über das „richtige“ deutsche Verhalten wachen, könnten dann auch unangepasst lebende ethnische Deutsche für „nicht assimiliert“ erklären. Gegen einen solchen Gesinnungsterror erschienen plötzlich der heutige Verfassungsschutz und die allgegenwärtigen Repressionsmaßnahmen gegen Oppositionelle als geradezu paradiesisch. In Sellners „Remigrations-Staat“ möchte ich jedenfalls nicht so gerne leben müssen.

Nachdem wir nun die Nachteile beider Konzepte – Sellners Remigration und Krahs Vielvölkerstaat – gesehen haben, stellt sich zumindest mir die Frage, ob nicht beide Kontrahenten einem Irrtum erliegen, der sich aus ihrer gemeinsamen neurechten Weltsicht heraus erklärt. Dieser Irrtum bestünde darin, der ethnischen Kollektividentität eine viel zu große Bedeutung beizumessen, während sie in Wirklichkeit nur eine von vielen Zugehörigkeiten ist, aus denen sich unser individuelles Selbst zusammensetzt. In einem solchen ethno-zentrierten Weltbild müssen fast zwangsläufig andere ethnische Gruppen als monolithische Blöcke und potentielle Feinde erscheinen. In der deutschen Realität unserer Tage gibt es aber „die Migranten“ als eine zusammenhängende (und „den Deutschen“ als politische Einheit gegenüberstehende) Gruppe gar nicht. Dazu sind diese Menschen einfach zu vielgestaltig.

Fortschreitende Individualisierung und Säkularisierung nichteuropäischer Einwanderer?

Was es in der Tat gibt, ist eine starke religiöse Identität, die Millionen in Deutschland lebende Moslems unterschiedlicher Glaubensrichtungen und Nationalitäten verbindet. Auch diese Gruppe greift aber (noch) nicht in einer organisierten Form nach politischer Macht, sodass man sie weder als feindlich betrachten und aus Deutschland expedieren (Sellner) oder ihren Ansprüchen durch die Errichtung autonomer Gebiete eine staatsverträgliche Form geben (Krah) müsste. Ein ethno-religiöser Bürgerkrieg, in dem sich manch ein Fanatiker bereits wähnt, existiert allen Migrationsproblemen zum Trotz nicht einmal in Ansätzen. Was es in der Tat gibt, ist ein „ethnischer Stress“, in den eine von Masseneinwanderung zunehmend überforderte Gesellschaft zwangsläufig gerät. Ungerechtigkeiten auf individueller Ebene, wie etwa zu lange Wartezeiten auf wichtige Arzttermine, geraten in einem solchen Zustand fast mit Notwendigkeit in ein falsches Raster von „wir gegen die“ und schüren so falschen Hass auf Migranten. Auf der anderen Seite wird angesichts der unvermeidlichen Gefühle von Fremdheit bei den Neuankömmlingen allzu schnell laut „Rassismus!“ geschrien und diese falsche Einstellung durch pseudo-wohltätige stammdeutsche Migrationsbefürworter noch verstärkt. Harmlose Bildungen von deutschen und migrantischen Kinderbanden, wie es sie in meiner Heimatstadt Wolfsburg schon vor 50 Jahren zwischen „Spaghettifressern“ (Italienern) und „Kartoffelfressern“ (Deutschen) gegeben hat, werden plötzlich zum Politikum.

Krahs wie Sellners Ideen helfen hier nicht weiter, weil beide diese Spaltungen als naturgegeben ansehen, anstatt ihnen entgegenzuwirken. Die vom polit-medialen Mainstream vertretene Auffassung, dass ein allen gemeinsames Recht aus einer Vielzahl höchst unterschiedlicher Individuen ein Staatsvolk macht, und zwar weitgehend unabhängig von der Ethnizität und Religiosität dieser Individuen, ist zwar in der politischen Opposition nicht gut angesehen, aber trotzdem keineswegs absurd falsch. In diesem Sinne könnte es mittel- bis langfristig auch Entwicklungen geben, die zwar keine Assimilation in Sellners Sinne darstellen, aber sich viel positiver auswirken würden als sowohl Sellners als auch Krahs Szenarien, nämlich eine fortschreitende Individualisierung und Säkularisierung von Einwanderern aus nichteuropäischen Kulturkreisen, die aus ihnen zwar keine Deutschen, aber sehr wohl überzeugte Staatsbürger im Sinne des Grundgesetzes machen würde. Man könnte dann auf Krahs Autonomiezonen verzichten, denn die Unterschiede zwischen den Kulturen wären vorrangig nicht mehr als kollektiv, sondern als individuell zu verstehen. Dies erscheint zwar in der harten Migrationsrealität des Jahres 2025 als sehr optimistisch, ist aber trotzdem nicht völlig unmöglich.

Wirkungsvolle Umkehr tut not

Auch ich bin aber der Meinung, dass die übertrieben liberale Vorstellung, gleiche Rechte für alle würden automatisch aus einer beliebig zusammengesetzten Bevölkerung ein Staatsvolk machen, zumindest unzureichend ist. Ohne eine Vorstellung von nationaler Identität zu besitzen, kann ein Staat weder glaubhaft die demokratische Selbstbestimmung seiner Bürger ausdrücken noch innergesellschaftliche Solidarität fordern. Dieses Problem wird sich überdeutlich zeigen, wenn die heute vom polit-medialen Mainstream geforderten gewaltigen Rüstungsanstrengungen, einschließlich einer Rückkehr der Wehrpflicht, tatsächlich umgesetzt werden sollten. Eine breite Akzeptanz dieses Programmes setzt nämlich zwingend voraus, dass es wirklich etwas allen deutschen Staatsbürgern gemeinsames Eigenes gibt, das es wert ist, gegen den „Putinismus“ oder andere äußere Bedrohungen verteidigt zu werden. Dieses Eigene könnte eigentlich nur in einem gemeinsamen Bewusstsein von Freiheit, Wohlstand und Sicherheit in einem ausgewogenen Verhältnis dieser drei Dinge bestehen. Um ein solches Bewusstsein von neuem zu schaffen, müsste aber das ganze bundesdeutsche Staatswesen seine verhängnisvollen Fehlentwicklungen hin zu Repression, selbstverschuldetem ökonomischen Niedergang und allgemeiner Dysfunktionalität endlich wirkungsvoll umkehren. Eine solche Wende aus der politischen Mitte heraus erscheint leider als wenig wahrscheinlich. Dennoch wäre sie besser als die Vorstellungen von Martin Sellner und Maximilian Krah, die ich trotz der ihnen ohne Zweifel innewohnenden intellektuellen Brillanz als Irrwege bezeichnen möchte.

Zum Schluss komme ich noch einmal auf die Krah-Sellner-Debatte als solche zurück. Eine ungute Begleiterscheinung dieser Auseinandersetzung ist, dass Götz Kubitschek und andere in Krahs Position und seinen öffentlichen Äußerungen zunehmend einen „Verrat“ sehen, der sich angeblich vor allem darin äußern soll, dass Krah mit „feindlichen Medien“ wie etwa “Correctiv” gesprochen hat. Ich halte von “Correctiv” genauso wenig wie wahrscheinlich die überwältigende Mehrheit der Leser dieses Artikels, aber erreicht man denn nicht als Oppositioneller geradezu das Maximum des Möglichen, wenn man ein solches Medium zu einer sachlichen Auseinandersetzung mit der eigenen Position bewegen kann? Ich möchte jedenfalls nicht, dass Alternativmedien irgendwann einen ähnlichen Dogmatismus und ähnliche Kontaktschuldargumentationen wie der Mainstream entwickeln, nur in der entgegengesetzten Richtung. Damit wäre nichts gewonnen, sondern nur die Möglichkeit verspielt worden, Foren für ergebnisoffene und in die Zukunft gerichtete Diskussionen zu bieten, wie sie in dem allzu sehr verengten Meinungsraum des Mainstreams leider nicht mehr möglich sind. Die Krah-Sellner-Debatte gehört genau diesem Typ von Diskussionen an. Sie sollte deshalb unbedingt weitergeführt und ergänzt werden, anstatt sie um eines falschen Bewusstseins von unbedingter Zusammengehörigkeit willen abzuwürgen.

25 Antworten

  1. Der Herr Wojtas wieder! Gibt dem Verfassungsschutz recht in der Volksfrage! Genau dort habe ich aufgehört zu lesen, weil, wer das so interpretiert kann gleich mit remigrieren! Wie lange muss sich das deutsche Volk noch anhören, dass es schon per Verfassung diskriminiert? So ein Unsinn. Deutschland den Deutschen, Ausländer raus! Genau deswegen ist dieser Satz auch nicht strafbar. Weil man natürlich als Ureinwohner fordern darf dass es so bleibt und keine Durchmischung des Volkes stattfinden soll. Ein Volk ist nirgendwo verpflichtet jeden Dahergelaufenen reinzulassen. Auch Asyl findet immer noch auf freiwilliger Basis statt. Muss man aber auch nicht machen! Kann jedes Land selbst entscheiden. Die geplante Umvolkung durch die EU und UNO schön zu reden ist schon der erste Skandal. Dann noch den Marionetten recht geben, da hörts echt auf!

    39
    1. sellner raus – verbrecher zu tausenden rein… so geht dummnland… alice erlöse uns von den politidioten…

  2. die Grünlinke Gutmenschliche „Vereinigungs_Gmbh“ ist nach dem Lesen des Artikels tiefen erschüttert ob der Ablehnung mit Deutschen Gründen !! Die Aufgabe der BRD in Grükoter Zeit waren die SO NAHE!! Nun aber mit den Grün ohne Abschlüsse Lichtgestalten im USA Exil um Dekaden zurück geworfen,die BRD Jugend mit Nase voll mit Grünlinks,am Rächtz abdrehen! Wie konnte das passieren? Mit der SPD & Presse Dominanz???! Gott will es ?!

  3. Ach Gottchen, der Jens hat mal wieder was geschrieben! Bis 2020 war bei den Linken! Merkt man an dem Text! Am Ende des Tages bringen uns „Intellektuelle“ wie Sellner und Krah nicht weiter! Der legendäre Helmut Schmidt hingegen tut es! Der sagte nämlich: „Migration nach Deutschland ja, aber ausschließlich aus kulturnahen Ländern! Damit meinte er die EU-Staaten und noch Staaten wie Kanada, USA, Australien und auch Japan! Türkei, Syrien und Afghanistan hat er ausdrücklich ausgeschlossen! Also darf es aus diesen Staaten keinen Zuzug mehr geben und es muss Remigration in diese Staaten erfolgen! Wer doppelte Staatsbürgerschaft besitzt, verliert die Deutsche und wird remigriert! Ganz einfach! Zumal ein Mensch, dessen Eltern in Syrien geboren sind, automatisch (Syrisches Recht) die Staatsbürgerschaft Syriens erhält! Auch dieser Person kann man die Deutsche entziehen, da die Syrische einfach erworben werden kann!
    Nur so ist Deutschland noch zu retten!
    Aber durch Dummheit, Ignoranz und Feigheit wird es dazu leider niemals kommen!

    30
  4. Lebhafte Diskussionen sind immer gut. Ich persönlich glaube nicht das der Ethnos vom Demos abgelöst wurde, vielmehr wurde der Ethnos im Demos konstituiert. Deutschland ist ein Vielvölkerstaat und ist es immer gewesen. Was aber ist das einende Element? Die Sprache! Ganz gleich ob aus Friesland oder Schwaben oder Bayern – wir sprechen EINE Sprache, wenn auch zugegeben mit starken unterschiedlichen Dialekten. Wir sind ein Stamm unter vielen anderen Stämmen und der Mensch denkt von Natur aus tribalistisch und das ist auch richtig so. Man kann sich dem Fremden öffnen und es assimilieren, allerdings macht die Dosis das Gift, wie schon Paracelsus wußte, und diese Massen sind für den deutschen Volkskörper schlicht nicht zu verdauen. Wer keine Ambitionen als Hochverräter hat und nicht links verblödet ist weiß das auch.

    21
  5. Zitat I:
    „In der deutschen Realität unserer Tage gibt es aber „die Migranten“ als eine zusammenhängende (und „den Deutschen“ als politische Einheit gegenüberstehende) Gruppe gar nicht. Dazu sind diese Menschen einfach zu vielgestaltig“
    …………………………………….
    Da irren Sie sich aber gewaltig. Diese Trennungen gibt es zwar sicherlich in der links-grün-woke verblendeten Denkweise von Millionen der Ihresgleichen im veganen bunten Wolkenkuckucksheim nicht, wohl aber unter eben jenen sogenannten „Migranten“.
    Da ist ein klares Wir und Die definiert.

    Zitat II:
    „Ein ethno-religiöser Bürgerkrieg, in dem sich manch ein Fanatiker bereits wähnt, existiert allen Migrationsproblemen zum Trotz nicht einmal in Ansätzen.“

    Genau deswegen (nur) nicht, weil eben jene Eindringlinge mit Geld & Wohlstand zugeschüttet werden, wovon mancher 15 Stunden täglich schuftender Unternehmer nur träumen kann. Insofern melkt man die Kuh natürlich statt sie zu schlachten.

    Letzteres kommt zwangsläufig noch und an dieser Stelle im Namen der verlorenen deutschen Jugend schon einmal vielen Dank an Euch verblendeten linken Träumer, für die selbst die mittlerweile täglichen Morde nur weitere Einzelfälle sind und wohl auch immer bleiben.

    Paßt aber auf Euch selbst etwas besser auf, es wird kein Nazi mehr kommen um Euch zu helfen, wenn es soweit ist.
    Da bin ich dann auch mal wenige Augenblicke lang ein „Antideutscher“ 😑

    17
  6. Die Variante „ Krah“ führt in einen „ deutschen Libanon“, an dessen Ende sich die aggressivste Religion -der Islam-durchsetzen wird. Die Demografie zeigt , dass er schon jetzt auf dem besten Wege dazu ist. Samuel Huntington hat das in seinem bereits 1993 erschienenen Buch „ Der Kampf der Kulturen“ weltweit eindrucksvoll belegt.Da Herr Woitas wie auch Herr Krah einen ethnisch homogenen Staat unter Berufung auf die Menschenrechte ablehnen,wäre Japan demnach ein absolut undemokratischer und menschenrechtsfeindlicher Staat, der Nichtjapaner massiv diskriminiert; schon dadurch, dass er sowohl Einwanderung als auch Flucht/ Asyl -Zuzug extrem beschränkt.
    Übrigens sind die Japaner trotz einer ebenso alternden Bevölkerung nicht der Meinung, dass die millionenfache Einwanderung von „ Fachkräften „( in D. vorzugsweise ins Sozialsystem) notwendig sei, um den Wohlstand des Landes zu erhalten. Man setzt vielmehr u.a. auf technologische Innovationen in den MINT-Bereichen. Da wird sich Deutschland mit seiner Vielzahl an Gender-Lehrstühlen schwertun, Anschluss zu halten, zumal gleichzeitig. infolge der desaströsen Energiepolitik Technologieunternehmen abwandern.

    22
  7. Ein Artikel für das Möhrenbeet. Oder: Doppel-minus hoch drei. Die Grundfrage der Gegenwart in D ist doch nicht, ob es Staatsbürger 1. und 2. Klasse gibt bzw. geben darf. Die Grundfrage ist vielmehr, ob und wie Fremde zu Staatsbürgern gemacht werden dürfen, und von wem. Wenn die herrschende Clique bestimmt, daß alle Fremden, die aufs Staatsgebiet gelangen, automatisch Staatsbürger werden…. Sorry, das war jetzt beißende Ironie. Wollte sagen Freiheit der Kunst und des ZDF und seiner Komiker

    10
  8. „Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung und/oder durch die Sesshaftmachung von Siedlern oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.“ – Art. 6 der Erklärung zum Bevölkerungstransfer und zur Ansiedlung von Siedlern (Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen am 17.04.1998), E/CN.4/Sub.2/1997/23, Seite 26

    Das war einmal, denn Jens Woitas hat nun die Lösung:

    Um eine autochthone Bevölkerung zu enthomogenisieren kann man Siedler in beliebiger Zahl in einem Land sesshaft machen – solange man damit eine fortschreitende Individualisierung und Säkularisierung verbindet, um aus ihnen trotz aller Ethnizität und Religiosität letztendlich überzeugte Staatsbürger zu machen.

    Diese Idee ist zwar nicht neu, aber nun immerhin ein bißchen weniger skrupellos formuliert:

    „… dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ – Yascha Mounk in den tagesthemen am 20.02.2018

  9. Die Eigenschaften von Lebewesen liegen ihnen im Blut und werden über die Gene weitergegeben.
    Das weiß jeder Tierzüchter. Darum wählt man zur Hochzucht sehr sorgfältig die Individuen mit den erwünschten Eigenschaften zur Paarung aus. Über mehrere Generationen entsteht dadurch eine Hochrasse.
    Das hochgezüchtete Blut läßt sich jedoch sehr schnell verderben, indem man die hochrassigen Tiere – beispielsweise Lippizaner – sich mit gewöhnlichen Ackergäulen paaren läßt. Aus der Kombination von einem Sportwagen und einem Traktor entsteht schließlich auch kein Sporttraktor.
    Was das im übertragenen Sinne für die Vermischung von Völkern mit verschiedenen Eigenschaften bedeutet, mag sich jeder selbst ausdenken!

    Es gibt einen großer Unterschied zwischen Staatsangehörigkeit und Volkszugehörigkeit.
    Man könnte zum Beispiel Pygmäen importieren, ihnen die deutsche Staatsangehörigkeit schenken, aber das würde sie niemals zu deutschen Volkszugehörigen machen. Sie unterscheiden sich im Wesen nicht nur von uns, sondern auch von anderen Stämmen in ihrem natürlichen Lebensraum, mit denen sie nichts gemeinsam haben:
    http://www.independent.co.uk/news/world/africa/the-truth-behind-the-cannibals-of-congo-5355387
    (Vorsicht! Nichts für zarte Gemüter. Wer kein Englisch kann, möge ein Übersetzungsprogramm benutzen!)

    Der oft propagierte Spruch „Alle Menschen sind gleich“ ist aus allen oben genannten Gründen falsch, hat überhaupt nichts mit Weisheit zu tun, eher mit Idiotie.
    Da jedoch die meisten Leute gedankenlos wiederholen, was ihnen von „oben“ vorgesagt wird, haben wir es in unserem Land mit einer Herde von Idioten zu tun, mit denen wir uns besser nicht paaren sollten, damit unser Blut nicht verderbe!

    Wer Verstand hat, der verstehe!

    15
  10. Krah-/Sellner-DEBATTE: Der liberalkonservative Autor Woitas nimmt ausführlich Stellung und hofft auf mittel- bis langfristige „Entwicklungen, die zwar keine Assimilation in Sellners Sinne darstellen, aber sich viel positiver auswirken würden als sowohl Sellners als auch Krahs Szenarien, nämlich eine fortschreitende Individualisierung und Säkularisierung von Einwanderern aus nichteuropäischen Kulturkreisen, die aus ihnen zwar keine Deutschen, aber sehr wohl überzeugte Staatsbürger im Sinne des Grundgesetzes machen würde.“ Da hat er aber – wenngleich auf insgesamt hohem Niveau – ´den Schuß nicht gehört´. Bevor Deutschland einen solchen utopischen Status erreicht, wird es zum ´failed state´. Selbst in den USA, dem Mutterland des säkularen Verfassungspatriotismus, das ständig am Rande des ideologischen, aber auch ethnisch-kulturellen Bürgerkriegs mit der MIGRANTIFA steht, ´rollt die Roulette-Kugel noch´.

  11. Wie wäre es, wenn man sich einfach mal an „Erhalt ihrer Sprache und Kulturtradition“ (wird im Text so auch angesprochen) orientieren würde?
    Es ist vollkommen absurd, heute in einem Deutschen einen „reinrassigen Arier“ oder „Germanen“ sehen zu wollen. Das stimmt schon vom Ausgang her nicht und erst recht nicht für den Verlauf der Geschichte. Da möge mal jemand rufen:
    „Alle mit 10% Abstammung aus französischem Kulturgebiet, türkischem, römischen, italienischem, böhmischen, hunnischen, schwedischen, russischen – oder was auch immer für Abstammungsquellen in Frage kommen – rechts heraustreten!“
    Wie viele „Kern-Deutschen“ blieben dann stehen?

    Das Problem sind nicht irgendwelche Gene oder rassischen Merkmale (z.B. Haut-oder Haarfarbe oder Schlitzaugen), sondern die Einstellung zur deutschen Sprache, Geschichte und Kultur. Und bei Kultur ist eben auch das Spektrum der Bräuche mit einzubeziehen. Gibt es da Ähnlichkeiten oder Beharren auf Unversöhnlich Fremdartigem? Ich werde nie ein „Streitgeplänkel“ zwischen einem Oberbayern und einem Friesen in ihrem jeweiligen Dialekt vergessen, bei dem man als unbedarfter „Mitteldeutscher“ anhand des verlautbarten „deutschen Denkens“ aus dem Lachen gar nicht mehr herauskam.

    Kurz: Mit einem „Schwarzen“ (wie sich das schon anhört!), der gut deutsch spricht und das auch noch mit Intelligenz und Scharm daherkommt, habe ich gewiss weniger Probleme als mit einem grölenden „Deutsch-Weißen“ im Stadion.

    Und eine Integration und Einbürgerung erfolgt genau an dieser „Prüflinie“ – zu verschrotten gibt es eine „deutsche Staatsangehörigkeit“ jedenfalls nicht, wenn man verstanden hat, was kulturelle Idendität bedeutet und bedeuten muss.

    Es gilt aber realistisch ganz einfach festzustellen, dass genau diese kulturelle und sprachliche Front mit aller Macht der Globalisten aufgebrochen und Identitäten vernichtet werden sollen. Da liegt das Problem.

    1
    2
  12. Aha, eine neurechte Weltsicht. Okay, eine Sicht der Dinge. Wieder mal und noch eine Sicht der Dnge, eine Seite.
    Okay gut. Aber dieser Bericht lässt mir gerade ein paar Gedanken zu, die ich berichten möchte.
    Vorab muss ich sagen nix für Ungut für meine teils harten Worte, ich halte sie aber für wahr und richtig und ein große Kompliment für Eure immer sehr guten Berichte muss ich auch mal dalassen, da ich recht selten hier Kommentiere.
    Im Ergebnis ist das Geschwätz um des Kaisers Bart. Beide haben Recht, wobei der Kollege Rechtsanwalt Krah juristisch auf Basis der bestehenden und geltenden Rechts- und Gesetzeslage richtig liegt und Recht hat.
    Aber ist wurscht, denn all dieses Gerede bringt uns ja nicht weiter.
    Taten müssen her, Grenzen zu und Abschiebungen, Remigration. Und das hat überhaupt nix mir irgendwie völkisch ethnisch zu tun. Wer das da immer reininterpretiert möge sich mal selbst prüfen und was er selbst für so Ansichten hat.
    Schade das die Kubitschek (den ich am Längsten von Euch allen kenne, ich war einer seiner Ausbilder, als er 1990 seine Grundi an der ILRRPS in Weingarten machte, wir nannten den immer „der kleine Kubitschek“), das also die Kubitschek auch nur so eine Laberplattform ist, zwar hochgelobt irgendwie aus einer bestimmten Szene heraus, aber Taten und Handlungen, die so dringend nötig sind, entspringen hier auch nicht. Alles nur GEREDE. Sorry, Kubitschek, Krah, Sellner und Co. Ist aber so. Und zu „compact“ sage ich mal lieber nichts. Also zu dem Magazin, dem Unternehmer compact und seinem Betreiber Elsässer. (Kenn ich zu wenig). Also, an die Neurechten .. was meint ihr, welche Taten und Handlungen Deutschland noch retten könnten? Oder wollt ihr das gar nicht? Gar nicht tun?

  13. @Deutschland als Vielvölkerstaat
    Deutschland war immer eine Nation vieler europäischen Völker, die von Cäsar als Germanen zusammengefaßt wurden.
    Und auch wenn es die üblichen Kabbeleien der Völker gab, so waren sie als deutsche Gesamtheit so erfolgreich, das sich ihre Wirtschaftskonkurrenten nicht anders zu helfen wußten, als sie militärisch zu vernichten und politisch zu unterwerfen.
    Erst mit der Implantierung kulturfremder Gruppen nach Hooton und Morgenthau wird jetzt das Volk endgültig vernichtet – die Besatzungsvertretung der Schein-Regierung bringt die Aufgabe gerade zu Ende.
    Inzwischen ist nichts mehr zu retten – die Politik plündert noch alles, was nicht niet- und nagelfest ist – Merz streitet noch mir Leyen um die Sparekonten – er nennt es „aktivieren“, Leyen sagt „umwandeln“ dazu – beide meinen „Plündern“ und für sich in Sicherheit bringen, bevor der Staat zusammenbricht, aufgelöst und verteilt wird – so, wie es schon die Frankfurter Juraprofessorin Ute Sacksofsky, die auch als Vizepräsidentin am hessischen Staatsgerichtshof tätig ist, war 2014 in der Zeitschrift Merkur erklärte. Für sie stand fest, „daß es um die Weitergabe deutschen Erbgutes nach der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft nicht mehr gehen kann“, weshalb es kein Problem sei, wenn „das Territorium, auf dem sich derzeit (!) Deutschland befindet, (…) der Natur zurückgegeben oder (das ist wahrscheinlicher) von anderen Menschen besiedelt werden“

    Was werden deren Studenten später als Richter und Staatsanwälte wohl für Urteile fällen ?

    Und dabei hat sie ja auch Unterstützung aus der Politik, so um Beispiel Renate Schmidt ( SPD) ehemals Bundesfamilienministerin (SPD): „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“

    Es ist alles nicht neu und wird langfristig und akribisch umgesetzt !
    Gratulation an die Wähler der Blockpartei – wie heißt es so schön im Volksmund : die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber !

  14. Herr Krah ist kein Spalter. Wieder Fakes hier unterwegs?? Es ist immer noch nicht bekannt,wer alles U Boote vom VS in der AFD und in den Medien ist,um der AFD zu Schaden..Alles streng geheim.Dann käme auch raus wer bezahlt wird…
    Wer immer noch nicht verstanden hat,das Deutschland invasiert werden soll vom Islam ect und abgeschafft,dem ist nicht zu helfen.Seit Merkel ,wird der AFD alles abgesprochen,was Ihr als Partei zusteht und die echten Nazis sitzen in den Altparteien..
    Wann wacht der Westen auf???

    3
    1
  15. Ich habe selten einen Artikel gelesen der so kompliziert aufgemacht ist.
    Das was hier in endlos langen Sätzen und hochkomplizierten Textbausteinen hätte der Autor auch in einfachere Worte und deutlich kürzer verfassen können.
    Da vergeht, zumindest mir, die Lust am Lesen.

  16. Die Frage, wer denn nun Deutscher sei, die hat das Grundgesetz tatsächlich beantwortet: und zwarbereits in der Ursprungsversion, die 1949 verkündet wurde. Die heutige „Rechtssituation“ beweist doch nicht etwa, dass man mit ganz „demokratischen Mitteln“ jeden Staat in irgendwas verwandeln kann?
    (Ich würde das natürlich nie behaupten oder irgendwie in den Raum stellen wollen).
    Ach so – ergänzend die Definition von Völkermord: „die gezielte und systematische Vernichtung einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe als solche, ganz oder teilweise.“
    Noch Fragen?

  17. „Ein ethno-religiöser Bürgerkrieg, in dem sich manch ein Fanatiker bereits wähnt, existiert allen Migrationsproblemen zum Trotz nicht einmal in Ansätzen.“
    wirklich nicht? in england hat ein professor des war college dies analysiert und diesen vorausgesagt. er teilt diesen in stufen ein und sagt, dass england in der ersten oder 2. stufe ist. auch in frankreich brodelt es gewaltig, es kommt immer wieder zu unruhen und bürgerkriegsähnlichen zuständen. in deutschland ist es noch recht ruhig, aber das kann sich ändern, wenn z.b. irgendwann bürgergeld und andere unterstützungen ausfallen würden. was passiert bei einem längeren blackout? es wird zu verteilungskämpfen kommen, da der sozialstaat so auf dauer nicht funktionieren kann. ich bin da skeptischer. ansonsten ist mir jeder mensch, der sich hier einbringt, arbeitet und die regeln akzeptiert und sich anpasst willkommen, ich habe kollegen aus aller welt. islamisten, die uns hassen und krass kriminelle haben hier nix zu suchen. eigentlich ganz einfach.

    1. Capslock defekt? Die deutsche Sprache wird übrigens deutlich lesbarer, wenn man auch die Orthografie beherrscht.

      1. Ach, Sie haben das gelesen?
        Kommentatoren, die sich partout nicht an Rechtschreibregeln halten, sind mir suspekt, denn solche Leute halten sich woanders wahrscheinlich auch an keine Regeln.
        Also überlese ich solche Kommentare.
        Fertig. 🤗

  18. „Eine erzwungene Remigration von deutschen Staatsbürgern nichtdeutscher Abstammung wäre genauso verfassungswidrig wie die rechtliche“

    Das sehe ich ganz anders: Wenn man z.B. bedenkt, dass Gestalten wie Nancy Faeser u.a. heutzutage „Einbürgerungen“ im Turbomodus GEGEN DIE INTERESSEN der BIO-DEUTSCHEN durchsetzen und nicht selten auch noch gegen geltendes Recht bzw. unter massiver Verbiegung geltendes Rechts, dann ist die Aberkennung der so erlangten „Staatsbürgerschaft“ das Gebot der Stunde mit anschließender Ausweisung und ggf. Abschiebung.

  19. „Es ist vielleicht fragwürdig, hier gleich Angriffe auf die Menschenwürde (Artikel 1 Grundgesetz) zu sehen, aber die Verletzung des Grundsatzes der Gleichheit vor dem Gesetz reicht für die Zwecke der AfD-Gegner völlig aus.“

    Gleichheit vor dem Gesetz kann – jedenfalls in einem Rechtsstaat – nur beanspruchen, wer seinen Rechtsstatus als „Deutscher“ rechtmäßig erlangt hat, d.h. ohne linksideologisch eingefärbte „Einebnung rechtlicher Hürden“ zugunsten der Verleihung der Staatsbürgerschaft GEGEN RECHT und GESETZ.
    Kurzum: Kriminelles Staatshandeln führt zu keiner Gleichheit vor dem Gesetz, sondern zum genauen Gegenteil. Alles andere würde sowohl den Rechtsstaat ad absurdum führen, als auch den gesellschaftlichen Frieden dauerhaft zerstören.

  20. „Es ist vielleicht fragwürdig, hier gleich Angriffe auf die Menschenwürde (Artikel 1 Grundgesetz) zu sehen, aber die Verletzung des Grundsatzes der Gleichheit vor dem Gesetz reicht für die Zwecke der AfD-Gegner völlig aus.“

    Gleichheit vor dem Gesetz kann – jedenfalls in einem Rechtsstaat – nur beanspruchen, wer seinen Rechtsstatus als „Deutscher“ rechtmäßig erlangt hat, d.h. ohne linksideologisch eingefärbte „Einebnung rechtlicher Hürden“ zugunsten der Verleihung der Staatsbürgerschaft GEGEN RECHT und GESETZ.
    Kurzum: Kriminelles Staatshandeln führt zu keiner Gleichheit vor dem Gesetz, sondern zum genauen Gegenteil. Alles andere würde sowohl den Rechtsstaat ad absurdum führen, als auch den gesellschaftlichen Frieden dauerhaft zerstören.

Beiträge via Mail erhalten

[jetpack_subscription_form show_subscribers_total="false" button_on_newline="false" custom_font_size="16px" custom_border_radius="0" custom_border_weight="1" custom_padding="5" custom_spacing="0" submit_button_classes="" email_field_classes="" show_only_email_and_button="true" success_message="Sehr schön! Es wurde gerade eine E-Mail versandt, um dein Abonnement zu bestätigen. Bitte öffne diese E-Mail jetzt und klicke auf „Folgen bestätigen“, um dein Abonnement zu starten."]