
Montagmorgen in einer Praxis für Innere Medizin: Das Wartezimmer ist brechend voll, die deutsche Sprache ist hingegen kaum zu vernehmen. Am Eingang gibt man sich die Klinke in die Hand; darunter aber keinesfalls nur Terminierte und Akute, sondern auch reihenweise Unangemeldete, die der Auffassung sind, eine Familie von fünf Personen aus der Ukraine könne sich kurzerhand “durchchecken” lassen (wie sie der Empfangsdame in äußerst gebrochenem Englisch zu erklären versuchen). Besonders “bedürftig” erscheinen die Anspruchsteller hier weder mit Blick auf ihren Kleidungsstil noch hinsichtlich ihrer direkt vor der Tür geparkten Autos. Neben diesen vermeintlichen “Flüchtlingen” aus Lwiw finden natürlich sich auch noch mannigfaltige sonstige Nationalitäten hier ein und okkupieren die begrenzten Sitzgelegenheiten im Wartebereich, während gesetzlich Versicherte aus einheimischen Breiten stehen dürfen. Sogar mit so gar nicht malade wirkenden Kindern von nah und fern ist das Gestühl besetzt. Für ältere, kranke “Eingeborene” Platz zu machen, kommt hier keinem in den Sinn.
Beim Aufrufen der Patienten lässt sich kaum der Eindruck verhehlen, dass eine gewisse Rangfolge besteht – eine Hackordnung, in der jener das Nachsehen hat, dem es seit Jahrzehnten auferlegt ist, von seinem hart erwirtschafteten Lohn Unsummen an Versicherungsbeiträgen abzuführen, um im Zweifel auch solchen Menschen zu einer Rundumbehandlung zu verhelfen, die nie in die Kassen eingezahlt haben, aber dieselben Leistungen beanspruchen können – und die bei näherer Betrachtung Schwierigkeiten haben dürften, eine tatsächliche “Verfolgung” in ihrer Heimatregion nachzuweisen. Politische Verfolgung – der laut Grundgesetz einzig vorgesehene Asylgrund – liegt hier sicher bei keinem vor, und strenggenommen ist im Zweifel soga Krieg kein hinreichendes Argument oder Voraussetzung, um langfristig bei uns zu bleiben und volle soziale Alimentierung zu verlangen.
Böses Blut
Es wird bestritten, dass Asylbewerber oder Flüchtlinge den Deutschen irgendwas wegnähmen oder Terminvorrang genössen; als Friedrich Merz einst darauf hinwies, wurde ihm Populismus vorgeworfen. Doch leider ist es genau so: Für die ersten 18 respektive 36 Monate ihres Aufenthalts – die sogenannte “Wartezeit” – erhalten sie formal “eingeschränkte”, tatsächlich aber individuell-fallbezogene medizinische Grundversorgung nach dem Asylbewerbergesetz. Heißt: Für ihn Behandlung kommen die Kommunen auf – und hier liquidieren die Ärzte genau so wie bei Privatpatienten. Ergo belasten diese Patienten nicht den Pool und die Pauschalen, sie sind für die Praxen finanziell lukrativer als Kassenpatienten. Erst nach Ablauf der Wartefrist haben die Asylbewerber dann Anspruch auf eine medizinische Versorgung, die den Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse ähneln – und ab da gelten für sie erst dieselben Beschränkungen wie für Einheimische. Dass diese Ungerechtigkeit für böses Blut und Unmut sorgt, liegt auf der Hand.
Doch das ist nicht die einzige Zumutung für die Deutschen. Sie dürfen auch für die Mitversorgung von immer mehr ins Land kommenden Personen zahlen – Beitragsexplosionen sind die Folge. Nicht nur die Kassen schlagen Alarm mit Blick auf die geplante Untätigkeit der kommenden Koalition: Eine ungebremste Erhöhung der Abgaben auf deutlich über 50 Prozent steht an – weil die Politik sich nicht an rigorose Reformen herantraut. Denn die würden ja einer mittlerweile nicht unerheblichen Wählerklientel, die von diesen parasitären Zuständen profitieren, in die Parade fahren. Denn Migranten besitzen heutzutage eine immense Lobby, und das nicht nur in der SPD. Die Doktrin des Weltsozialamtes muss im Geiste des Kommunismus und Globalismus auch deshalb aufrechterhalten bleiben, weil die Genossen doch weiterhin der profanen wie naiven Überzeugung sind, dass Geld an Bäumen wächst – und wir uns alle auf diesem Globus “piep, piep, piep, lieb” haben müssen.
Sozialparadies Deutschland
Doch in kaum einer vergleichbaren Nation wird derart alimentiert und gepampert wie bei uns. Von Beginn an steht jedem, der berechtigt oder unberechtigt, mit oder ohne Identitätsnachweis ins Land kommt, eine umfassende Vollversorgung und Absicherung bereit. Auch wer zeitlebens keinen einzigen Cent eingezahlt hat oder jemals einzahlen wird, kann spätestens nach dem Auslaufen des Asylbewerberstatus dieselben gleichen Ansprüche anmelden wie kurz vor der Pension stehende Münchner, Berliner oder Frankfurter. Doch während sich letztere schon einmal darauf vorbereiten dürfen, Flaschen zu sammeln und an der Tafel zu betteln, steht den zumeist jungen Migranten noch ein ganzes Leben im Sozialparadies Deutschland bevor. Währenddessen wird in der Idylle und Einöde schon nach der nächsten Luxusunterkunft für jene gesucht, die zwar mit Demokratie und Kultur Europas nicht allzu viel anfangen können, aber in Afrika oder dem Mittleren Osten davon gehört hatten, dass das Leben bei uns ganz nett sein soll.
Doch die Zeit arbeitet gegen uns und das Überleben unseres Sozialstaates: Kommen wir nicht schleunigst mehrheitlich zu der Einsicht, dass die Sozialsysteme vorrangig für diejenigen offen stehen, die erstens Bürger dieses Landes sind und zweitens Beiträge einzahlen, während für alle übrigen ohne Aufenthaltstitels oder Bleiberecht im Höchstfall eine existenzielle medizinische Notfallversorgung gewährleistet wird: Dann ist schon jetzt zwingend der Kollaps unserer Sicherungssysteme vorprogrammiert.
Es braucht eine gewisse Ordnung
Das gilt im Übrigen nicht nur für die Krankenversicherung, sondern auch für die Rente und sämtliche übrigen Transferleistungen, die wir allzu überhastet und unter dem Diktat der linken Moralkeule sämtlichen Schicksalsgeplagten zur Verfügung stellen. Natürlich braucht es darüber hinaus auch eine gewisse Steuerung, die beispielsweise für alle Bürger einen zunächst obligatorischen Gang zum Hausarzt einfordert, ehe dieser dann an den Facharzt weiterleitet. Bevor man dies jedoch gesetzlich vorschreibt, muss die Praxenversorgung allerdings erst einmal breitflächig vorhanden und für jeden zugänglich sein. Nicht nur aus finanziellen Gründen ist es geboten, eine gewisse Ordnung herzustellen – sondern auch als Ausdruck von Gerechtigkeit und Sicherstellung angemessener Prioritätensetzung bei begrenzten Kapazitäten.
Tatsächlich Malade, zumal chronisch und schwer Erkrankte, müssen zuerst versorgt werden; allein schon zur Vermeidung von Doppeluntersuchungen und einer Zusammenführung von Befunden und dem Prozedere ist ein Lotsensystem durchaus sinnvoll – und eben auch, um sicherzustellen, dass kerngesunde Leistungsbezieher aus aller Welt beliebig kostenlose Vollversorgung für Vorsorge oder bei kleinsten Gebrechen in Anspruch nehmen. Es ist ein Gebot der Fairness, dass Beitragszahler und Einheimische Vorrang bei der Inanspruchnahme der Sozialsysteme genießen, für die ihnen am Monatsanfang regelmäßig und routiniert eine steigende Summe vom Konto abgebucht wird.
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32 Antworten
Bin seit 1974 im Gesundheitswesen tätig!
Und was ich heute so von irgendwelchen Experten über Gesundheit und Krankenkassen und Kosten höre, da sträuben sich meine Nackenhaare. denn nicht eine Aussage kommt der Wirklichkeit auch nur ein Haarspitze nahe!
Erst wenn hier die Korruption und das Betrügen eingedämmt werden, kann es zu einer Besserung kommen. Mit Erhöhung der Beiträge wird absolut NICHTS besser!
Die Höhe der Betrügereien hat mal eine englische Firma vor ca. 10 Jahren ermittelt. Die Kosten beliefen sich auf ca. 10-20 Milliarden Euro!
Und auch eine „Erfolgsmeldung“ über Behandlung x gibt es nicht! Das heißt, auch dummes Zeug und Versagen werden immer wieder bezahlt!
Sie schreiben, dass Sie schon lange im Gesundheitswesen arbeiten und meinen, dass durch Betrug und Korruption 10-20 Mrd. Euro Schaden entstünde.Fragt sich , für wen? Denn das System der Honorierung der gesetzlichen Kranken -kassen haben Sie offenbar nicht verstanden. Die KK zahlen für die ambulante Versorgung eine jährliche Pauschale ( Kopfpauschale pro Mitglied) an die Kassenärztlichen Vereinigungen , die dieses Geld an die Kassenärzte verteilen. Diese Zahlung erfolgt gemäß SGB V mit „ befreiender Wirkung“: Das heißt, unabhängig davon , wieviele Leistungen der Kassenarzt erbringt,ist die Gesamtvergütung budgetiert. Ein Kassenarzt bertrügt also finanziell gesehen weder Patient noch KK, sondern nur seine ebenfalls im System tätigen Kollegen, da er sich vom „ gedeckelten Kuchen „ unberechtigt ein größeres Stück abschneidet. Wie im Artikel richtigerweise dargestellt, entstehen die Ausgaben für Asylbewerber und Flüchtlinge daher zunächst extrabudgetär-und sind daher maßgeblich für die Kostensteigerung im Rahmen der KK verantwortlich. Sind diese Patienten dann später im System, spielen die Kosten wegen des Budgets (s.o.) keine Rolle mehr. Insofern geht auch die ständige Forderung zur Vermeidung von „ Doppeluntersuchungen“ und nach Einführung eines Primärarztsystems am Problem vorbei: Auch 10 und mehr Doppeluntersuchungen pro Patient wirken sich nicht auf die ja ohnehin vorab feststehende Höhe der Gesamtvergütung aus- Es sinkt dann lediglich der Wert der einzelnen Leistung für den abrechnenden Arzt, der dann am Quartalsende ca. ein Drittel seiner Arbeit nicht bezahlt bekommt. Der Ausweg aus diesem Dilemma heißt: Private Krankenversicherung für alle mit flexiblen Tarifen und maßvoller Selbstbeteiligung , um gerade auch im Bereich der Gesundheit den mündigen Bürger zu seinem Recht kommen zu lassen. Aber das möchten die staatsgläubigen Politiker und ihre Wähler auf jeden Fall verhindern…
Sie übersehen hier den Grund für dieses ganzen Deckelungen!
Bin seit 1974 im Gesundheitswesen. Und jetzt einmal zu der Gier der >Ärzte! In den 80iger Jahren wurde von den KK pro Behandlung bezahlt. Und ich kenne hier in Bremen eine orthopädische Praxis die damals ca. 1.000 Patienten pro Tag hatte. Es war nur ein Arzt und es wurden pro Tag ca. 600 blödsinnige Bestrahlungen gemacht, dazu ca. 200 Röntgenaufnahmen und 200 Patienten waren in der Sprechstunde. Erfolg natürlich bei Null. Und jede Behandlung wurde abgerechnet. Da das alle Orthopäden in Deutschland gemacht haben, wurden die einzelnen Kosten gedrosselt. Was zur Folge hatte, das die Schlagzahl erhöht wurde. Und dann kam die Baggetierung! Aber der Betrug ging dann noch weiter. Es wurden einfach Behandlungen verweigert. dadurch kam es dann zu hunderttausenden Bandscheiben OP und Millionenfachen überflüssigen Knie Spiegelungen. Ohne Nutzen und noch wesentlich mehr Kosten. Kann ihnen hier noch mehr aufzeigen, warum wir heute für „Keine Hilfe“ immer mehr zahlen müssen!
Die Kosten für Neuankömmlinge tauchen bis zur regulären Anerkennung gar nicht im Kassensystem auf, sind demzufolge auch nicht extrabudgetär (von der GKV bezahlt), sondern werden privat nach der GOÄ liquidiert. Das zahlen, wie im Artikel richtig dargestellt, die Kommunen.
Bitte Belege für Betrügereien und Korruption.
Vielmehr ist es so, dass nicht der bezahlt, der bestellt, sondern andere. Und die werden gezwungen.
Das gibt es sonst nirgends. Nur im Sozialismus und der hat noch nie funktioniert.
Die medizinische Versorgung von Haustieren ist auch gesichert und funktioniert [ganz anders]!
Das sind die Kosten der sozialistischen Fehlorganisation der GKV. Dabei sind die dem Arzt gestohlenen Kassenhonorare noch gar nicht mitgerechnet. Die würden das ganze nochmal verteuern. Der Arzt kriegt ein Gesamtbudget, egal wieviel Arbeit dafür zu leisten ist. Das am Ende, nach Abzug aller (Praxis-)Kosten, Beiträge, Umlagen, Steuern, Eigenvorsorge etc. übrig bleibende Geld bewegt sich bei 15-20€/h. Ohne Privat-Honorare wäre die ambulante Kassenmedizin pleite.
… strenggenommen ist im Zweifel sogar Krieg kein hinreichendes Argument oder Voraussetzung, um langfristig bei uns zu bleiben und volle soziale Alimentierung zu verlangen.
Ja, was ich weiss, ist laut internationalen Asylrecht, ist er wirklich nicht
Palmer hat es doch frei heraus geredet. Eine illegal eingereiste Familie mit 5 Kindern bekommt pro Monat 6.000 Euro! Da geht keiner in sein Heimatland zurück, selbst nicht wenn es etwas brenzlig wird!
„… , weil die Genossen doch weiterhin der profanen wie naiven Überzeugung sind, dass Geld an Bäumen wächst …“
Das ist ja auch keine Zusammenrottung von Abgeordnetendarstellern, sondern von psychisch Durchgeknallten und Infantilen. Diese können nicht regieren, weil sie es nicht können, denn sie sind infantil.
Ich bin davon überzeug, das mindestens 80% der linken , grünen und roten Parasiten nur dadurch überleben, weil sie staatliche Gelder bekommen. Und Jedermann der dies ändern will, wird mit allen Mitteln daran gehindert!
Geliefert wie bestellt:
Wer diese Parteien gewählt hat, der muß eben abwarten bis das gelieferte Chaos abgearbeitet ist…
Um im ‚Land der Meinungsfreiheit‘ meine Meinung offener als das sagen zu können – brauche ich mehr Bademäntel als ich mir leisten kann!
…
Du meinst so etwas wie Bürgerwehren, Milizen und ein gerechteres Verteilungssystem für die die Sache auch bezahlen? 😉
Scheiß auf den Bademantel!
Und hinein ins Tarn!
Scheiß auf die Verbote!
Bewaffnet euch und schmeißt das Gesindel aus dem Land!
ALLES Gesindel!
Sollen die, die uns das eingebrockt haben gleich mitgehen und schauen wie schön es sich dort lebt!! 🤬
Ich frage mich nur noch, wann hier restlos alles kollabiert und was dann bitte kommen soll?? Vier Jahre Friedrich Merz übersteht dieses Land nicht auch noch – Platz, Zeit, Geld werden endgültig dahingerafft. Deutschland wird ein einziger Trümmerhaufen sein, in jeder Hinsicht. Und ein gefährlicher noch dazu, befürchte ich…
Und liebe AfD bitte nicht jetzt in eine Regierungsverantwortung!!!!
Denn der Michel würde euch alles zur Last legen! Lasst die Karre in >Schutt und Asche aufgehen, denn vom Steine klopfen versteht der >Michel etwas.
Ich bin der Meinung, daß „Flüchtlinge“ nur eine Notfallversorgung bekommen sollten.
Und ich bin der Meinung, dass „Flüchtlinge“ sich ihre Versorgung in ihrem eigenen Land holen sollen, ALLE müssen wieder zurück und kein EINZIGER mehr rein
Dann nehme doch eine Familie auf!
Ha Ha! Ein Gebot der Fairness. Lange nicht so gelacht! In welchem Bereich beachtet dieser Staat mit den wechselnden Regierungen der Kartellparteien seine Bürger mit dem Gebot der Fairness? In keinem!!! Niemals und nirgendwo. Der Bürger wird durch Finanzamt und Bankengesetze grundsätzlich kriminalisiert. Doppelt besteuert und abgezockt in allen Lebensbereichen. Der Bürger wird überhaupt nicht gefragt, ob er steinzeitliche Invasoren lebenslang durchfüttern will. Es wird bestimmt. Wenn Bürger in ihren Kommunen das nächste Asylheim verhindern wollen, dann sagen ihnen die offiziellen Repräsentanten, dass das garnicht geht. Die Kommunen sind weisungsgebunden. Sie müssen das Bundesasylgesetz kommunal umsetzen. Ende. Da ist ein Gebot der Fairness das letzte, was diesen Systembütteln einfallen würde.
Ich als ehemals Selbstständiger kann hier was zur Fairness beitragen.
Als ich als Selbstständiger am Monatsende Geld bekam, saßen an meinem Tisch folgende Parasiten:
Finanzamt, Gewerkschaften, Versicherungen, Renten und Krankenkassen, Berufsgenossenschaften etc. Keiner dieser Einrichtungen hat jemals etwas für mich getan! Also hätte ich in einer richtigen Demokratie auf diese Abgaben verzichten können!
Wundert mich eh schon, dass das ganze System nicht schon längst zusammen gebrochen ist.
Die Praxen sind voll mit Zugewanderten, die dann noch mit zwei oder drei Betreuern einschweben, welche dann oft lautstark und teils aggressiv dem Personal entgegentreten. Der Einheimische sitzt, falls er überhaupt einen Platz bekommt, geduldig und erträgt brav das Theater und die stundenlange Warterei.
Man kann es eigentlich unter „Selbstgemachte Leiden“ ablegen!
Dummheit muss weh tun!
„Wie bestellt/gewählt, so geliefert“.
„…obligatorischen Gang zum Hausarzt einfordert,…“
Nach der Definition eines Arztes der vor über 100 Jahren ein Buch schrieb, worin ich gelesen habe und so manchen Hinweis gelesen habe die den Hausärzten Schulmedizinern niemals eingefallen ist, währen die derzeitigen Hausärzte fast alles Kurpfuscher. Schon bei der Anamnese wird bei fast allen Hausärzten mit einer überbordenden Arroganz mit Vorurteilen vor gegangen.
Es MUSS wohl zum Kollaps kommen, denn anders kapieren das die Kartellparteienunterstützer nicht.
Erst kommt das Elend, dann – vielleicht – die Einsicht.
Nur so geht es!
Denn die dumme Masse versteht es sonst nicht!
@Ohne Vorrang für einheimische Beitragszahler
wenn das die Politiker der Blockpartei lesen – Hölle, Hölle – haben sie ihren Bademantel schon bereitgelegt ?
Bei solchen Aussagen ist Polen offen – GSG, KSK – und ein Hubschrauberflug nach Karlsruhe zum Generalebundesober- und Hauptstaatsanwalt !
Da werden die Schnappatmer doch wieder Überstunden machen – na ja, ich habe gehört, Maaslos Amadeu bekommt gerade das Problem aller Linken : das Geld der anderen geht ihnen aus -Faeser zahlt scheinbar nicht mehr !
Aber es gibt da ja noch genug andere Denunziantenstellen – wie ich gehört habe, hat auch die Faesertruppe ihre eigenen Denunzianten – die Hoffnung bleibt also klein !
Warum wohl glaubst du, zahlen die Politiker und Beamten nicht in diese „Guten Zwangssysteme“ ein?
Weil sie genau wissen, das es Schrott ist!
Und nichts davon ist böse Absicht, stimmts?
Alles was zum Chaos führen kann ist zu befürworten. Denn ohne einen massiv spürbaren Anflug des Untergangs werden die Deutschen sich nicht bewegen.
In erster Linie kann man sich für das Chaos bei Frau Merkel bedanken die uns die große Grenzöffnung beschert hat mit den Dauergästen aus Syrien und anderen Krisenländern der Welt. Als gute Christdemokratin hat sie 2020 mit dem Ausruf zur Pandemie den Abgrund angesteuert mit voller Absicht Wirtschaft, Industrie und die Gesellschaft für den Great-Reset zu unterwerfen. Der Staffelstab ging dann an die Ampel und Herr Lauterbach hat dann fein mit Drosten unendliche Steuergelder mit Teststationen, Masken, Impfstoffen und weiteren Schikanen verbrannt. Die Nachwirkungen sind jetzt noch da dank SPD, CDU/CSU, FDP und Grüne mit ihren Mitgliedern und Wählern von denen jetzt niemand jammern brauch wegen der aktuellen Situation. Es wurde immer gewarnt aber man nannte es nur Verschwörungstheoretiker-Panikmache von Rechts. Wer nicht hören will der muss eben fühlen. mfg
Ein sog. Primärarztsystem hatten wir schon mal.
Geändert hat sich gar nix, denn die Patienten holten sich am Quartalsbeginn einen Stapel Überweisungen ab ohne vom Primärarzt gesehen worden zu sein. Der könnte auch gar nicht jeden vor der Facharztkonsultation untersuchen, zB Gyn, Augen, HNO usw.
Bürokratie hoch, Effekt null. Solange keiner für seine eigene Inanspruchnahme von Ärzten zahlen muß wird das nix.