Mittwoch, 24. April 2024
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Kriegerischer Islam: Ist nach dem Ramadan-Ende wieder alles in Zucker?

Kriegerischer Islam: Ist nach dem Ramadan-Ende wieder alles in Zucker?

Das Abendland wird zum Morgenland: Gute Nacht! (Symbolbild:Pixabay)

Gestern, an einem historisch vorbelasteten Datum, endete der diesjährige Ramadan, der als der “Friedensmonat” der “Friedensreligion” Islam gilt – jedenfalls für die Islamoberen und Vertreter des politischen Islam. Die Medien kolportieren diese Legende gerne: Politiker und Kirchenvertreter überschlagen sich voller Ehrerbietung an die muslimische “ehrenwerte” (?) Gesellschaft und bringen – wie dem Ramadan selbst – auch dem heute, nach dessen Abschluss, gefeierten Zuckerfest (Eid-al Fitr) einen religiösen Respekt entgegen, der dem in Mitteleuropa angestammten, langsam verschwindenden christlichen Glauben kaum mehr zuteil wird. War der Ramadan wirklich friedlich? Natürlich nicht; er hatte es im Gegenteil wieder einmal in sich.

Wichtig ist hierbei vorab der Hinweis, dass der Ramadan – um ein weiteres Missverständnis auszuräumen – eben keine “Fastenzeit” ist, sondern eine Art muslimisches Intervallfasten: Allabendlich, bei Dunkelheit, wird nämlich umso mehr beim Essen und Trinken zugeschlagen. Die Askese tagsüber lähmt nicht nur die Schaffenskraft der Muslime, sondern der Verzicht auf sogar jegliche Flüssigkeitsaufnahme schadet massiv Gesundheit und macht nachweislich aggressiv. Die Folgen bekommen mit wachsendem muslimischen Bevölkerungsanteile auch Nichtmuslime zunehmend zu spüren: Wer auf den Ramadan keine Rücksicht nimmt und in der Öffentlichkeit etwas isst, wird nicht selten angepöbelt.

“Ungläubige” bekämpfen

Warum ist gerade der dritte Freitag im Ramadan ein besonders kritischer? Das hat mit Muhammads Koran zu tun: Darin verfügte der Prophet den regelmäßigen Moscheebesuch als eines der fünf Gebote. Wer zweimal schwänzt, muss spätestens am dritten Freitag die Moschee besuchen – sonst gilt er als von Allah verachtet. Deshalb sind die dritten Freitagsgebete im Ramadan erfahrungsgemäß doppelt so gut besucht wie andere. Je leerer die Mägen sind, umso voller sind dann die Moscheen. Und was die “Gläubigen” dort zu hören bekommen, ist nicht immer eine frohe Botschaft – sondern gemäß dem Wortlaut des Koran – die Aufforderung, die “Ungläubigen” zu bekämpfen.

Die Vorbereitungen auf diesen Kampf begannen aber schon vorher –  insbesondere, wenn man nicht nur die Hauptfeinde der Muslime bekämpfen will, die Juden – sondern auch die Christen. Deshalb war es in diesem Jahr ein “gefundenes Fressen”, dass das jüdische Pessachfest in die Karwoche der Christen fiel – auf den Gründonnerstag vor Karfreitag – und beides innerhalb des Ramadan lag. So konnte man den Ungläubigen beider anderer Religionen so richtig zeigen, wo der Hammer beziehungsweise Halbmond hängt. Schon früher hatten die arabischen Länder ihre Kriege gegen Israel just an den Festtagen der Juden begonnen.

Passendes Timing

Auch 2023 war das Timing wieder passend: Israels Feinde greifen an drei Fronten an, war am 8. April in der Tagespresse zu lesen. Tatsächlich sind es noch mehr Fronten: Die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen waren fast normal, doch nun kamen auch welche aus dem Libanon hinzu – allerdings diesmal nicht von der proiranischen Hisbollah, sondern von palästinensischen Gruppen. Nur der verhaltenen Reaktion Israels War zu verdanken, dass die Angriffe nicht in einen neuen Libanonkrieg ausarteten. Diesen wollen die israelischen Militärs unbedingt verhindern, zumal der letzte Libanonkrieg für Israel mit zahlreichen Opfern nicht gut ausging.

Die dritte Front war die al-Aqsa-Moschee in Jerusalem. Was dort wirklich passierte, berichtet “Audiatur-online” letzte Woche. Diese riesige Moschee fasst eigentlich „nur“ 5.000 Betende – doch mehr als zehnmal so viele drängten sich hinein, was ein vorschriftsmäßiges Beten am Boden Richtung Mekka gebeugt kaum mehr möglich machte. Doch die Versammelten hatten auch anderes im Sinn: Sie wollten randalieren und Unruhe stiften. Wer nicht reinkam, belagerte das Plateau des Tempelbergs, dessen Fläche 170 mal 270 Meter misst, oder wich auf andere Moscheen Jerusalems aus. 200.000 Muslime sollen Jerusalem unsicher gemacht haben.

Muslime in hohen Ämtern auf dem Vormarsch

Die vierte Front verlief in Deutschland, mit dem Schwerpunkt Berlin. Dort durften etliche Merkel-Gäste unter den Augen der massiv aufgebotenen Polizei allen Juden und dem Staat Israel den Tod wünschen, indem sie ihre aus Koransuren abgewandelten „Gebete“ schreiend proklamieren durften. Berliner Christen und “Gottlose” schauten diesem Treiben unbeteiligt zu; sie waren ja nicht gemeint. Noch nicht! Die Preisfrage allerdings lautete: Warum schaute die Polizei ebenfalls zu? Die Antwort ist naheliegend: Man will sich mit den neuen Herren im Land nicht anlegen. Ministerposten werden in unserem Land zunehmend mit Muslimen besetzt. Wann werden auch die ersten Innenminister dem Islam angehören? Möglicherweise ist man ja jetzt schon vorsichtig und will sich die künftigen Mandatsträger in gehobenen Dienststellen, bis in die höchsten Ränge hinauf, nicht zum Feind machen?

Wer sich mit dem Islam – sowohl im Heiligen Land als auch im weniger heiligen Deutschland – auf dem Laufenden halten will, dem sei diese Seite empfohlen. Hier wird auch ein Newsletter angeboten, der jeweils Donnerstagabend per Mail eingeht und eine informative und ergiebige Wochenendlektüre bereithält. Der Autor führt sich diesen besonders gerne am Sonntag zu Gemüte, solange dieser hierzulande noch ein Ruhetag und ein Tag der Besinnung ist – und als solcher nicht irgendwann dem muslimischen Freitag zum Opfer fällt. Wer denkt, hier würden Gespenster gesehen: Ein islamischer Feiertag zu Lasten eines kirchlichen ist bereits in der Diskussion.

Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors.

10 Antworten

    1. Unerträglich und absolut dreist! Aber natürlich wird das von den zuständigen Behörden gehorsam toleriert.
      Dasselbe sollten sich Christen mal in einer islamischen Großstadt erlauben!

    2. Unfassbar, was in unserem Land durch dieses Klientel und Duldung und Befeuerung der Politik abläuft.

      In spätestens 30 Jahren sind wir islamisiert.
      Im Bundestag wird es dann ein Gesetz für die Deutsche Minderheit geben,
      wie sie sich unterzuordnen haben.
      Wer heute schon alt ist, wird es nicht mehr erleben.
      Was ist mit unseren Kindern, Enkeln?
      Sie haben nicht wirklich eine gute, freiheitliche Zukunft, dank der Politik und
      der folgenden Islamisierung des Landes!

      Die dritte Türkenbelagerung klappt diesmal!
      Wofür aber sind all die tapferen Menschen damals gestorben, die Wien und wohl auch das ganze weitere Westliche vor den Osmanen retteten?

      Heute sind es nicht nur die Nachfolger der Osmanen, vielmehr, die aus vielen weiteren anderen Islamländer kommen und durch Masseneinwanderungen unser Land in eine Richtung, in ihre Richtung kippen werden, hin zu ihrer Religion und des ihrigen gesellschaftlichen Lebens.

  1. Ein Problem, das Europa seit einigen Jahren überrollt: Immer mehr Menschen, die nicht dort leben möchten, wo ihre Regeln gelten. Die aber möchten, dass ihre Regeln gelten, wo immer sie auch leben.

    10
  2. Bitte Butter bei die Fische: welcher islamische Feiertag zulasten welches christlichen ist bereits wo in der Diskussion!?

    1
    3
  3. Dieses Art von Klientel würde mir am Ars.. vorbei gehen, wenn das Thema
    Islamisieriung unseres einstmals schönen und sicheren Landes nicht auf dem Spiel stehen würde.
    Sie sollten sich doch ein Land aussuchen, das bereits islamisiert ist
    und uns nicht auf der Tasche liegen und unsere Sicherheit bedrohen.

    Sie passen weder in unsere Kultur, noch in unser Gesellschaftssystem,
    noch in unser Rechtssystem.

    Was waren das noch für friedliche und schöne Zeiten, wo es für solche
    hier keinen bzw. nur recht wenig Zugang gab !!!

    Politiker haben leider unser Land mit derartig größten Problemen geflutet.

    Habe kürzlich auf einer Seite in Österreich folgendes gelesen:

    https://exxpress.at/konflikt-in-wien-muslimische-schueler-wollen-in-klassen-beten/

    „YALLAH IMSHI
    20. April 2023 um 14:15 Uhr
    Österreich als christlich demokratischer Bundesstaat wird abgelöst von der Islamischen Republik Österreich.“

    Dafür gab es von Usern:
    Daumen hoch: 337
    Daumen runter: 19

    Wird auch die BRD als immer weniger demokratischer Staat von der “Islamischen Republik Deutschland bald abgelöst?

    Die Prognosen dafür zeigen nicht nur in eine eindeutige Richtung und werden sich in einer gefährliche Sackgasse befindden, verursacht durch die Politik !

    Fluss ohne Wiederkehr oder auch ohne Umkehr !

    1. Auf der Webseite wurden folgende Kommentare gelesen und einige
      möchte ich hier zum nachdenken anführen.

      https://exxpress.at/konflikt-in-wien-muslimische-schueler-wollen-in-klassen-beten/

      “Charly1
      21. April 2023 um 12:14 Uhr
      Österreich wird in weniger als 30 Jahren Islamisiert werden!
      Die INDIANER konnten die Einwanderung nicht stoppen!!!
      Heute leben sie in „Reservaten“ …. mach dir Gedanken!!!”

      “Charly1
      21. April 2023 um 12:18 Uhr
      Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um
      zu erobern! Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen. Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle andersdenkenden zu ermorden. Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt hier hat
      es nur noch keiner wirklich vernommen! Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens
      nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf friedliche Invasion verlegt.”

      “Mercedes
      21. April 2023 um 8:11 Uhr
      Mir scheint hier hilft nur eine neue Regierung und das richtige Kreuzerl bei der nächsten Wahl.”

      “NÖ-Wutbürgerin
      20. April 2023 um 23:25 Uhr
      Meine Mutter sagte immer, Gutheit sei gleich Dummheit, ich ergänze, überbordende Toleranz ist nie enden wollende Blödheit. Die linken “Partien” werden diesem Eingriff in unsere Kultur mit Freuden zustimmen. Das Ziel der Linken, ist die Zerstörung der Kultur, der Wirtschaft und des Sozialsystems, deshalb Finger weg von linken Ideologien, welche in der Einheitspartei ÖVPGRÜNESPÖNEOS herumgeistern. Zurück zu den Wurzeln der Normalität, nicht wie die GRÜNEN meinen zurück in die Steinzeit.”

      Auch unsere Freunde, freiheitsliebenden Patriotinnen und Patrioten aus
      dem Nachbarland Österreich denken ähnlich wie wir aufgeschlossenen Bürger und das ist gut so.
      Denn so wie es hier, dort mit der Einwanderung abläuft, ist es nicht hinzu nehmen !!!

      Man nehme sich ein Bespiel an Ungarn, Polen Tschechnien, Italien, Australien u.v.a.
      Ländern, die eine überschaubare und leicht finanzierbare Zuwanderung haben !!!

      Möchte noch folgendes anfügen.
      Es sind nicht alle verhaltensauffällig, aber es sind leider viel zu viele, die sich nicht integrieren lassen/wollen und sich gerne in unsere soziale Hängematte mit Vollversorgung legen !!!

      Es gibt nur eine einzige demokratische Partei, die dem deutschen Volk sehr nahe steht und das ist und bleibt die Alternative.
      Erst wenn die Alternative die Bundeskanzlerin (gerne Frau Alice Weidel) stellen wir,
      könnte hier schnell, effektiv und nachhaltig in den diversen Bereichen gesäubert werden.-

  4. Endlich sagt es mal einer!
    Die angebliche Fastenzeit ist in Wahrheit eine allabendliche Freßorgie!

    Eine Mogelpackung, wie alles im Islam.

    Daß wir die Islamisierung unseres Landes zulassen ist nicht nur ein Verrat an unseren Vorfahren, sondern vor allem der unfaßbar größte Verrat an allen nachfolgenden Generationen Einheimischer!

    Kleiner Kritikpunkt:
    Zitat: Die “Moschee fasst eigentlich „nur“ 5.000 Betende”

    Könnte man bitte wenigstens hier das Gegendere lassen?

    1. Ich stimme in allen Punkten voll und ganz zu, aber kann im Wort “Betende” kein Gegendere erkennen.
      Ersetzen wir das Wort “Betende” durch “Personen” ist auch alles schick.

      Nicht ganz so übereifrig 😉