Lamya Kaddor und Migrantenverbände fordern Extrawurst für Muslime im Koalitionsvertrag

Lamya Kaddor und Migrantenverbände fordern Extrawurst für Muslime im Koalitionsvertrag

Zornmigrantin mit absurden Forderungen: Lamya Kaddor (Foto:Imago)

Nachdem bereits Migrantenverbände die Festschreibung einer Migrantenquote innerhalb der neuen Bundesregierung forderten, um so sicherzustellen, dass künftig Abstammung, Herkunft und sonstige Äußerlichkeiten über politische Ämter entscheiden (und keine Qualifikationen, Fähigkeiten oder Verdienste), fordert nun die von manchen Hauptstadtjournalisten als “nervtötende Schreckschraube” bezeichnete Grünen-Pöblerin Lamya Kaddor darüberhinaus eine institutionelle Verankerung des Islam“ im Koalitionsvertrag. Dass laut Grundgesetz Religion überhaupt keine Rolle bei Einstellungen spielen – und weder die Bevorzugung oder Benachteiligung von Personen rechtfertigen – darf , scheint Kaddor nicht weiter zu interessieren; als ewiges Opfer reklamiert sie ständig angebliche Phantomdiskriminierungen.

Tatsächlich argumentiert sie hier eher mit der Attitüde einer Anwältin von Eroberern und Landnehmern, die ihre erreichten Positionen zementieren wollen und als Brückenkopf nutzen, um ihre Expansion und Unterwanderung von ganz Deutschland voranzutreiben. Niemand braucht sich mehr zu wundern, dass immer mehr Menschen den Islam fürchten und seine angeblich “gemäßigten Anhänger” ebenfalls mit Argwohn betrachten, wenn sie solche Forderungen vernehmen. Das Wulff’sche Credo “Der Islam gehört zu Deutschland”  – neben dem Fachkräfte-Märchen und der kontrafaktischen Behauptung, dass Deutschland ein Einwanderungsland sei, eine der drei großen Lügen im Kontext Migration – reicht nun nicht mehr; jetzt soll das “Dazugehören”, die “Teilhabe” also auch noch mit Sonderrechten und Quoten im Regierungsprogramm festgeschrieben werden. Es würde freilich nicht überraschen, wenn Merz auch diese Anmaßung erfüllt. Dabei stoßen die Forderung Kaddors – ebenso wie die Rufe von Islam- und Migrantenverbänden – nach einer Migrantenquote und mehr Einfluss in der Regierung auch innerhalb der Koalition auf Skepsis, und das sogar in der linksgedrehten Wahlbetrügerpartei CDU. Kein Wunder, lassen diese Vorschläge doch an gesellschaftlicher Kohäsion, Gleichbehandlung und politischer Neutralität zweifeln.

Kampfansage an die autochthone Restbevölkerung

Vor allem werfen sie erneut die Frage auf, als was sich die angeblich “integrierten“ Muslime hierzulande eigentlich identifizieren und wem sie in erster Linie dienen: Der islamischen Gemeinschaft – oder Deutschland und dem deutschen Grundgesetz? Kaddors Forderung nach einer stärkeren “Berücksichtigung muslimischen Lebens” muss jedenfalls als Kampfansage an eine autochthone Restbevölkerung verstanden werden, die sich zunehmend fremd im eigenen Land ist.  Mehr Sichtbarkeit und Rücksichtnahme auf Muslime geht nämlich praktisch nicht, denkt man an immer mehr protzige Moscheebauten, öffentlich geduldete Massengebete, Muezzinrufe und die Verhätschelung des Islam zu Ramadan und anderen Anlässen; von vollständig orientalisierten Innenstädte, rapider Zunahme der türkischen und arabischen Sprache im öffentlichen Raum sowie der aus dem Schatten der einstigen Minderheits- und in Parallelgesellschaften heraustretenden, zunehmend zur neuen Leitkultur geratenden Umgangsformen und Verhaltensmuster von Shisha und Döner, von Kopftuch und Halbmond bis Messer und Machete.

Zudem bleibt Kaddor jede Präzisierung schuldig, was „institutionelle Verankerung“ eigentlich konkret bedeutet. Soll der Staat bestimmte religiöse Strukturen privilegieren, etwa durch staatlich geförderte Islamverbände oder gar eine Art Staatsislam? Derartige Schritte könnten die Trennung von Staat und Religion gefährden – ein Prinzip, das in Deutschland in Jahrhunderten der Aufklärung (deren Errungenschaften ohnehin in Europa gerade in Lichtgeschwindigkeit abgeräumt werden) erkämpft wurde. Schließlich werden auch christliche, jüdische oder andere Gemeinschaften im Koalitionsvertrag nicht explizit „verankert“; warum also eine Sonderbehandlung des Islam? Die Antwort könnte, frei nach Thomas de Maiziere, “Teile der Öffentlichkeit beunruhigen”: Weil Muslime diese Sonderbehandlung in Geltendmachung übersteigerter Minderheitsrechte seit jeher überall dort so lange einfordern, wo sie in eine Minderheit sind – und zwar so lange, bis sie keine mehr sind. Ab dann beginnen sie rigoros, die übrigen Minderheiten unterdrücken, sie außer Landes zu treiben oder schlimmstenfalls zu beseitigen. So war es bislang jedenfalls noch in allen Ländern der islamischen Welt, ohne Ausnahme. Aber nein, ach was… natürlich: Im besten Deutschland aller Zeiten, diesem Wunderland des friedlichen, aufgeklärten und modernen Islam, wird sicher alles ganz anders werden.

23 Antworten

    1. „Zornmigrantin mit absurden Forderungen: Lamya Kaddor“
      Ein arrogantes, selbstgerechtes und deutsch-hassendes Weib, das sich -wie alle Migranten in unseren Parteien-, das Recht herausnimmt, über uns Bio-Deutsche, unser Land, Kultur und Historie zu bestimmen. Die geforderte Sonderbehandlung von Muslimen gehört abgeschafft: Bio-Deutsche first!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Alles Muslimische, sämtliche Ethnien sollen sich gefälligst als Gast benehmen, das heißt: dankbar zurückhalten – schließlich bezahlen wir diese feindliche Übernahme mit unseren Steuergeldern, unseren Jobs, unseren Wohnungen, unserer Sprache, unserem Mitspracherecht, kurz: mit unserer IDENTITÄT. Genau DIE abzuschaffen, wird von Zombies wie Kaddor gefordert. Im Übrigen erlebe ich Migrantinnen ausnahmslos als „Zornmigrantin(nen)“… Mögen sie doch das Land verlassen, das sie (in grenzenloser Dummheit) hofiert und alimentiert.
      Schlaf, Michel, schlaf, Du bist das dümmste Schaf…

  1. Da hilft nur eins, konsequent abschieben. Möglichst nach Afghanistan, weil dort die Menschenrechte „islamisiert“ wurden!
    Und tschüss!!!

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  2. Wieweit der Islam schon gekommen ist, lässt sich am deutlichsten damit illustrieren, dass auch unter Nicht-Muslimen Sprach- und Darstellungsverbote längst als selbstverständlich aufgenommen werden. Dieses Entgegenkommen als „Appeasement“ zu bezeichnen, ist grundfalsch, weil kein europäisch-internes Appeasement jemals so weit gegangen ist. Auch in den Jahren, in denen Hitler sich praktisch alles leisten konnte, wäre niemand in GB oder Frankreich so weit gegangen, kritische Berichte über ihn und den NS von deutschen NS-Funktionären oder einheimischen Wasserträgern der NSDAP zensieren zu lassen. Niemand außerhalb Deutschlands verbot Hitler-Karikaturen. Es wäre unmöglich gewesen, kritische Debatten mit einer inhaltsfreien Totschlagvokabel wie „anti-nationalsozialistischer Rassismus“ zu unterbinden. Und natürlich strömten nicht mit jedem Tag Scharen von Deutschen, die mehrheitlich Nationalsozialisten gewesen wären, in die Nachbarländer ein.

    Aber die islamischen Verbände in Deutschland und anderen, ähnlich zersetzten westlichen Ländern beweinen einen „strukturellen, anti-muslimischen Rassismus“, den es nicht gibt, fordern immer mehr Extrarechte und „Rücksichtnahmen“ ein und brauchen nur auf den Schuldkultknopf zu drücken, um schon jetzt unglaublich bevorzugt zu werden. Der Islam hat in JEDER seiner territorialen Ausdehnungen seit dem 7. Jahrhundert die Tatsache genutzt, dass die angegriffenen Gesellschaften nie so bedingungslos von ihren Rechten auf Abwehr und Weiterexistenz überzeugt waren wie die Muslime von ihrem Recht auf Eroberung, Herrschaft über oft noch jahrhundertelang nicht-muslimische Mehrheiten und die Zerstörung der nicht-muslimischen Religionen, Kulturen und Institutionen. Die religiösen Minderheiten in muslimischen Ländern sind indigene Reste (Christen, Juden, Zoroastrier, Mandäer, Animisten) und Reste aus etwas pluralistischeren, muslimischen, mittelalterlichen Gesellschaften (die als „nicht-muslimisch“ ausgegrenzten muslimischen und halbmuslimischen Minderheiten).

    Der renommierte Verfassungsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider forderte aufgrund dieser und weiterer, mit ihnen verbundener, Fakten im Jahre 2007,die grundgesetzlich gewährte Religionsfreiheit in Bezug auf den Islam und nur in Bezug auf diese polit-religiöse Lehre, neu zu definieren und einzuschränken, damit die Scharia nicht zu einem „zusätzlichen“ Recht in Deutschland wird und schließlich die Verfassung ersetzt.

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    1. vergleiche vor_islamisches Indonesien und Bali, wo wir stecken ? Ganz bei Bali ,weil die Rotgrünen “ Volksvertreter“ und alt_Parteien sich bei IS_Minderheiten anschleimen,mit unser Steuergeld ! Vergessend wer es bei schafft,nicht die Studien_Abbrecher der Rotgrünen Umwelt_volks_front, siehe EU Report über Linke NGO „Sponcering“ im Milliarden Bereich,gegen Bürger Souverän. Aber da ist jeder Bürger verantwortlich, auch die GEZlich zum schweigen gebrachte Mehrheit! MfG
      -Steuerzahler !!

  3. Wann bekommt die „autochthone Restbevölkerung“ eigentlich eine Interessenvertretung?
    Und ich meine nicht diesen Buntentag sondern Fachleute die unsere Anliegen anhören und
    in unserem Sinne lösen.
    Wenn Muslime, „Sinti und Roma“, Juden und jeder dahergelaufene Weltenbummler(Goldstück)
    einen Rat haben, warum nicht auch Deutsche.
    Aber das ist wohl schon wieder zu viel „Nazi“ gedacht.

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    1. ….und nich vergessen, die haben alle mehrere Staatsbürgerschaften!
      .
      Ich nur eine, die muss ich an Hand der Vorfahren noch nachweisen?

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  4. Die Forderungen der Muslime werden expotienell zunehmen und sie werden von den Politikern erfüllt werden, egal was ihre Wähler sagen.

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  5. Ist doch klar, was „institutionelle Verankerung“ konkret bedeutet:

    „Unser Job hier ist, dafür zu sorgen, dass die Teile der Scharia, die mit dem Grundgesetz vereinbar sind, auch angewendet werden können.“ – Omid Nouripour (GRÜNE) im Bundestag am 11.10.2018

    Das Grundgesetz wird sowieso früher oder später so abgeändert werden müssen, dass es mit der Scharia vereinbar ist – alles andere wäre Ausgrenzung muslimischen Lebens.

    Und dann ist endlich religiös motivierte Pädophilie (Sure 65:4), Polygamie (Sure 4:3), Gewalt gegen Frauen (Suren 2:223, 2:229, 4:11, 4:34, 24:4, etc., etc.), das Verbrennen (Sure 4:56), Auspeitschen, Amputieren und Kreuzigen (Suren 24:2 und 5:33), Enthaupten (Suren 8:12 und 47:4) und überhaupt das Töten (Sure 9:5) von Ungläubigen in Deutschland institutionell verankert.

    Für immer.

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  6. Sie tut es, weil sie es kann. Weil man sie lässt. Die Deutschen unterwerfen sich gerne dieser frauenverachtenden Ideologie und träumen von integrierten Moslems. Die Extrawürste gehen sogar so weit, dass man das deutsche Bestattungsgesetz mit seiner Sargpflicht ignoriert und Tuchbestattungen zulässt. Nicht einmal tot werden wir die wieder los.

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  7. Noch nicht bemerkt, daß wir längst ein Scharia Staat sind?
    Wann wurde das letzte Mal Islamkritik NICHT im Sinne des Islam abgeurteilt?
    In den Parteien sind längst Unmengen von Moslems, die sicher alles für den Islam entscheiden werden, dazu die, die ihnen zugetan sind und dann die feige Mehrheit, die sich da sicher nicht mehr widersetzt.
    Also Mehrheit für Islam längst erreicht.
    Jetzt noch ein paar Islamparteien, die zunächst in den Kommunen aktiv werden und die eine oder andere Gemeinde wird Islamregeln verordnen und bekannt absurde Bußgeldhöhen festlegen bei Zuwiderhandlung.
    Nicht in Zukunft, sondern JETZT!!! Das läuft genau JETZT!!!

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  8. Lamya Kaddor, war das nicht die, bei der fuenf ihrer Schueler in den Kampf fuer den islamischen Staat zogen?

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  9. Der Islam und seine Anhänger sind inzwischen zwar fester Bestandteil auf den Sozialämtern, aber zu Deutschland gehören sie nach wie vor nicht.

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    1. Die sollen sich ihren Islam irgendwohin stecken und in ihre Heimat zurückkehren, wir sind hier in Deutschland und wir brauchen hier nicht die Zustände wie in ihren Heimatländern! Ein Deutscher der sich in deren Heimatländern nicht anpassen geschweige Forderungen stellen würde, wäre dort zumindest in einem Knast (nicht vergleichbar wie in D. mit Hotelkomfort). Wir brauchen hier nicht diese „Fachkräfte und Goldstücke“. Wenn jetzt jemand einwenden will: Ärzte etc. – schauen Sie sich zuerst mal die Patienten an, die behandelt werden. Für uns Deutsche würden unsere Ärzte völlig ausreichen!
      Ich habe die Schnauze voll!

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  10. TRUMP macht das einzig Richtige, ab durch die Mitte ins Urlaubs Paradies….!!! Die haben das Kernproblem nicht erfasst: aus den islamischen Länder kommen junge Männer oder besser Terroristen (CIA ausgebildet!!!) die dort nicht mehr gebraucht werden. Hier bereichern sich Asyl- Industrie- Leute daran, die ansonsten hier keine lukrative Beschäftigung hätten. Eine Zusammenballung von Nichtsnutzen, gewissermaßen. Das Bevölkerungswachstum ist in vielen islamischen Ländern sehr viel größer als das Wirtschaftswachstum, es gibt keine Arbeit für die. Also wandern sie aus, bevorzugt nach Österreich- Deutschland.

    Hier gibt es aber auch keine Arbeit für sie. Diese ganzen Integrations – migrations – und sonstigen „Flüchtlings“helfer ignorieren das. Die wissen es wahrscheinlich auch gar nicht weil sie nie gearbeitet haben. Dadurch entsteht die Radikalisierung dieser jungen Muslime. Zuhause erwartet man dass sie hier in Deutschland mit unserem Geld erfolgreich sein werden, sie können diese Erwartungen aber nicht erfüllen. Wenn sie nicht erfolgreich sind, dann reden ihnen die Integrationsspezialisten auch noch ein, dass der deutsche „Rassismus“ daran schuld sei, nicht etwa ihr schlechtes Benehmen und ihre fehlenden Fähigkeiten.(Analphabeten!!!)

    Diese integrationsspezialisten machen das ja nicht weil sie hochqualifizierte Überflieger sind die sich die Jobs aussuchen können. Die machen das, weil sie zu faul sind für eine Lehre und zu unbegabt für ein Studium mit dem sich richtig Geld verdienen lässt. Das sind unsere jungen Männer die keiner braucht. Hier müsste man ansetzen, bei diesen sozialschwätzern, bei diesen NGOS die im Grunde Schleusertätigkeiten unterstützen, diese ganze „Flüchtlingsindustrie“. Da gehört zumindest die Gemeinnützigkeit entzogen, die Geldflüsse müssen kontrolliert werden!

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  11. Ich fordere ständig Extrawürste, bekomme sie aber nicht! Warum sollten Muslime Vorteile bekommen, weil sie Muslime sind? Der Islam ist eine extrem gefährliche Ideologie und keine Religion. Wer das ignoriert oder auch noch gut findet, zerstört sich selbst. Im Übrigen sind alle Menschen gleich und haben die gleichen Rechte und auch Pflichten. Muslime fordern gerne Ihre Rechte, wollen aber nix dafür tun.

  12. Die ganzen etablierten Parteien allen voran die größten Volkstreter von Christdemokraten haben la schon lange eine hohe Rate an Moslems in ihren Reihen. Großartig wird immer etwas von strenger Zuwanderung gefaselt und dem Erhalt der abendländischen Kultur aber dies ist nur ein gut aufgesagtes Gedicht damit der geblendete und betäubte Bürger diese auch ankreuzt damit sie weiterhin das Zepter halten in den Schwatzbuden und alles für Nebelmächte weiter in den Abgrund stürzen. Jetzt erst hat der Großteil wieder getappt mit der billigen Hetze gegen einheimische Erwerbslose und einer strengeren Zuwanderungspolitik die der schwarze Murdock hoch und heilig versprochen hat. Nach wie vor geht die Bestandentaste weiter bei der Einbürgerungsbehörde während vielleicht mal 10 Straftäter abgeschoben werden damit das Schlafschaf denken soll alles wird besser. In den alten Bundesländern sind Moscheen mit Minaretten völlig normal auch in Kleinstädten. Bei uns in Mitteldeutschland gibt es leider auch schon Absegnungen welche in Großstädten zu errichten. Nach über dreißig Jahren gibt es die versprochenen blühenden Landschaften des Dicken. Traurig aber wahr ist diese Realität. mfg

  13. Wer durch Kenntnisse und Erfahrung ,spätestens seit 2015,vor der „End_wickelung“ warnte ,das der Islam seinen Beherrschungs Auftrag per „Religion“ etablieren will und muss,der war von Linkergrün Seite der Nazi. Nun schlucken alle vor der Feuerschrift an der Berliner Parlaments Wand.Haben die Idiotenlogiker den Koran als Atheisten verachtet und nie gelesen,dadurch kamen die nie an die Stelle in dem Albtraumbuch,da es heißt wie Muslim mit Atheisten zu verfahren hat.Allen voran mit Kommunisten,remember Afghanistan!! ihr Grünen Gutmenschen! Aber gugst Du Ungläubiger in Buch kannst lesen.

  14. Matissek trifft hier in bewährter Weise den Nagel auf den Kopf. Was er sagt, weiß das „Volk“ schon lange – nur die Vertreter der „Hauptstromparteien“ (die eben schon lange nicht mehr Hauptstrom sind) scheinen es nicht zu wissen. Was deren Handeln bestimmt, ist Feigheit und Verlogenheit. Ganz anders auf der Gegenseite: Hier nutzt man mit der Attitüde von „Eroberern und Landnehmern“ eben diese Feigheit und Verlogenheit, und das mit Konsequenz und Aggressivität. Das kann keine 4 Jahre mehr gut gehen.

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