Le-Pen-Erfolg in Frankreich: Hoffnung auch für Deutschland?

Le-Pen-Erfolg in Frankreich: Hoffnung auch für Deutschland?

Marine Le Pen nach ihrem gestrigen Triumph: In ihrem eigenen Wahlkreis holte sie 62 Prozent der Stimmen (Foto:Imago)

Der gestrige Erfolg von Marine Le Pens Rassemblement National (vormals Front National) bei den gestrigen französischen Parlamentswahlen hat gezeigt: Auch in linksdominierten Parteienlandschaften ist irgendwann ein Punkt erreicht, ab dem sich die geschundene, marginalisierte politische Mitte gegen den aufoktroyierten Eurozentrismus auflehnt und ein Protestwahlverhalten im besten Sinne an den Tag legt. Wenn keine der etablierten Strömungen mehr die Sorgen und Bedenken der Menschen ernst nimmt und der Leidensdruck eine kritische Schwelle überschritten hat, scheren sich die Menschen nicht mehr um stigmatisierende Anfeindungen und Lagerdenken – und wählen die, die sich dem uniformierten Wahnsinn am glaubwürdigsten entgegenstellen.

Dasselbe wird sich früher oder später auch in Deutschland abspielen, wo die AfD bzw. das, wofür sie steht (und was programmatisch deckungsgleich ist mit dem, wofür vor Merkel die Union und sogar weite Teile der SPD standen), durchaus ein Wählerpotential von 25 bis 30 Prozent aktivieren könnten – wenn es ihr gelänge, ihre internen Animositäten und Zerwürfnisse zu überwinden. Denn Fakt ist: Auch in Deutschland wächst der Wunsch nach echter Demokratie statt EU-Bürokratismus.

Gegen Europäisierung und Globalismus

Dass, sehr zum Verdruss unserer Mainstreammedien, das Parteienbündnis von Präsident Emmanuel Macron schwere Verluste erlitten hat und Le Pens Partei das bislang beste Ergebnis ihrer Geschichte erzielte – sie wird künftig 89 Abgeordnete in der Nationalversammlung stellen, vierzehnmal so viel wie bisher (und das auch noch trotz des die großen Parteien begünstigenden Mehrheitswahlrechts), ist als klares Zeichen zu werten: Gegen die immer weiter fortschreitende sogenannte „Europäisierung“ Frankreichs, die mit der Ghettoisierung und Islamisierung der Großstädte einhergeht. Gegen eine ungezügelte Einwanderung, eine Preisgabe der nationalen Identität und die schleichende Entmachtung der autochthonen Bevölkerung und immer mehr Umverteilung.

Der Coburger AfD-Europapolitiker Martin Böhm konstatiert: „Dies zeigt eindeutig, dass die Franzosen genug haben von der globalistischen Agenda ihrer sogenannten Eliten. Auch in Deutschland wird die Unzufriedenheit mit der politischen Klasse immer größer. Als AfD haben wir den Wunsch vieler Bürger nach Souveränität und mehr direkter Demokratie vernommen.” Jetzt müssen den Worten nur noch Taten folgen; mit der aktuellen personellen Aufstellung der Partei, zumal nach den Wirren des gestern vorzeitig zu Ende gegangenen Parteitags, ist ein solches Ansinnen jedoch fraglich.

23 Antworten

  1. Da könnte sich die AfD eine ganz dicke Scheibe abschneiden: Leider bestehen daran große Zweifel, wenn man das Kasperletheater in Riesa verfolgt hat. Leider hat Herr Höcke mit seinen verquasten Thesen mal wieder alles umgeworfen, was in den letzten Monaten mühsam aufgebaut wurde an Reputation bei den Wählern. Wer bringt Herrn Höcke endgültig bei, dass eine Partei wie die AD bei den vielen bürgerlichen Wählern punkten muss und nicht bei den Ewiggestrigen – genau das könnte er von Marie Le Pen lernen, die konsequent aus ihrer Partei solche Leute entfernt hat. Nur so kann die AfD die potentiell 20-25% erreichen – und zwar leicht!, denn wieviele bürgerlichen Wähler warten auf eine solche Partei und nicht einen „Höcke-Laden“, von dem noch viel zu viel sagen: Die kann man doch nicht wählen!“

    1. Sorry Jürgen – aber Sie werfen in ihrem Beitrag so ziemlich alles durcheinander, was man nur durcheinander bringen kann.

      >>Leider hat Herr Höcke mit seinen verquasten Thesen mal wieder alles umgeworfen, was in den letzten Monaten mühsam aufgebaut wurde an Reputation bei den Wählern.<>Wer bringt Herrn Höcke endgültig bei, dass eine Partei wie die AD bei den vielen bürgerlichen Wählern punkten muss und nicht bei den Ewiggestrigen <>Nur so kann die AfD die potentiell 20-25% erreichen – und zwar leicht!<<

      Durch nichts belegbare Spekulation. Die Fakten besagen genau das Gegenteil. Siehe Wahlergebnisse und Umfragergebnisse in Thüringen. Das Appeasement der West-AfD hat massiv geschadet. Siehe Wahlergebnisse!

      Zitat W. Churchill: "Ein Appeaser ist Jemand, der ein Krokodil füttert in der Hoffnung, als Letzter gefressen zu werden."

    2. Du überschätzt allerdings die Intelligenz der Deutschen.
      Ein Volk , was sehenden Auges den heutigen Zustand mit zu verantworten hat, das kann kein normaler Mensch mehr erwecken. Die etablierten Parteien werden trotz immer schnelleren Niederganges gewählt!
      Und den folgenden Spruch von Patienten höre ich schon 40 Jahre lang nach jeder Wahl:
      Die Anderen können es auch nicht besser! Die Antwort von mir war jedes mal: Woher wissen sie das, wenn die Anderen es noch nie probieren durften? Schweigen!

      1. „Die etablierten Parteien werden trotz immer schnelleren Niederganges gewählt!“

        Das ist leider wahr, muss aber nicht auf Dauer so bleiben.

        Warten wir erstmal den nächsten Winter und die weitere Inflation ab. Blackouts, kalte und dunkle Wohnungen sowie Mangel an Lebensmitteln (entweder nicht lieferbar oder nicht mehr bezahlbar) könnten so manchen zum Umdenken bringen. Wenn die Leute die Nase voll haben von den Konsequenzen rotgrüner Politik, wird es ihnen – genau wie jetzt schon vielen Franzosen – egal sein, ob der Altparteienklüngel die AfD für koalitionsfähig hält oder nicht. Man wird sehen, was passiert.

    3. Es gibt allerdings in Frankreich eine aufmerksamere und ehrlichere
      Presse als die hier von unseren Steuergeldern größtenteils finanzierten
      einseitigen Schmierschreiberlingen.

  2. Wenn ich ehrlich bin, interessiert mich das langsam gar nicht mehr, wer in der AFD mitmischt, Hauptsache ist, erstmal kein weiter so. Danach stehen alle Türen für Veränderungen offen. Wenn eine Besserung in Sicht ist erledigt sich vieles von selbst. Dann bekommt auch die AFD sicherlich Konkurrenz.

  3. Diese AFD kann keine Hoffnung für Deutschland werden . Dazu sind die AFD Leute viel zu sehr mit sich und den Medien beschäftigt . Statt eine Alternative für die Bundesbürger darzustellen , reibt sie sich in Debatten wie Rechts sie sein will auf . Wird so zum gefundenem Fressen der Medien und der Einheitsbreipolitik .
    Eine Art FDP ohne Lobbyisten und Klientelpolitik , die sich nur für die wahren Interessen der Bundesbürger einsetzt , ohne sich nach Rechts oder Links drängen zu lassen wäre Ideal . In der Politik der lezten 24 Jahre wurden den Wählern viel versprochen aber nichts gehalten . Statt Erleichterung kamen immer nur mehr und neue Einschränkungen , bei höheren Abgaben .Vielleicht weil im Hintergrund immer die gleichen Medien und Strippenzieher an der Macht bleiben ?

  4. Die AfD sollte von Le Pen lernen !
    Warum auch nicht, es wäre ein Erfolgsmodell, was absolut auf
    das hiesige Land und die Menschen übertragbar wäre.

  5. Kasperles Theater? Für mich sah das Spiel eher wie ein, hoffentlich bald letztes, Aufbäumen der Meuthen-AfDler aus. Die Europa-Resolution Abstimmung sollte auf Teufel komm raus nicht zur Abstimmung kommen..die Theaterspieler waren die, die Wahlen verlieren–siehe NRW. Statt die üblichen, abgedroschenen Etiketten für Herrn Höcke zu benutzen, sollte mal geguckt werden, wer der Partei schadet..sie diffamiert. Was ist verquastet an Herrn Höcke? Glauben Sie wirklich, daß ohne Herrn Höcke die Nichtwähler in Scharen AfD wählen würden? Die CDU-Wähler, die aus der Not heraus nach 2015 AfD wählten, aus der AfD am liebsten eine CDU machen wollten, glauben jetzt mit dem Blackrock-Merz an der Spitze ist alles wieder gut mit der CDU und erleichtert können sie wieder diese Partei wählen.
    In Frankreich gibt es einen Spruch: In jedem Franzosen steckt ein kleiner Revolutionär, in jedem Deutschen ein kleiner Polizist!
    Dieser Mentalitätsunterschied macht es aus!
    Wie gut, daß es Höcke gibt, dann kann man von den eigenen Fehlern ablenken.

    1. Die Nationalsozialisten waren alles andere als sozialistisch.
      Die Nationalsozialisten haben viele Gewerkschaftsführer gejagt udn terrorisiert udn Gewerkschaften teilweise sogar verboten. Außerdem hatten die Nationalsozialisten SPDler sowie KPD-Anhänger politisch verfolgt und massakriert.
      Es gab früher eine WebSeite , die sehr gut mit Fakten und Argumenten alle Parallelen zwischen den heutigen Grünen und den Nationalsozialisten damals aufzeigte und historisch sogar einordnen konnte. Die Gemeinsamkeiten und die Parallelen sind wirklich verblüffend.

      Und übrigens die internationalen Liberalen Parteien sind alles andere als “liberal”. Siehe USA (Die Partei von Obama, Clinton, Biden) oder nach Frankreich (Macron’s Parteienbündnis von Liberalen). Diese Parteien können nur mit Verboten, Ausgrenzung von DIssidenten (USA Trump-Anhänger, in Frankreich die Gelbwesten) Abschaffung von Meinungsfreiheit und Schleifung der Pressefreiheit, Niederschlagung von missliebigen Demos (in Frankreich Gelbwesten) und per Dekret und Diktaten regieren.
      Auch in Russland war es nicht anders. Als die pro-westlichen Liberalen in Russland an die Macht kamen, hatten die als allererstes alle kommunistische Parteien in ganz Russland sofort verboten.
      Hier ist sogar der Putin demokratischer als diese Pseudo-liberalen. Unter seinem Regime können sowohl die Liberalen als auch die Kommunisten im Parlament vertreten sein udn ungestraft die eigene Meinung in den Parlamenten und in der Duma äußern.

  6. Entsprechend meiner Kenntnis sind es gerade klare Ansagen und nicht verquaste Thesen, die Höcke im Osten beliebt machen. Wie die Wahlen in NRW und SH zeigen, ist mit einer AfD, die sich dem Mainstream anbiedert, kein Blumentopf zu gewinnen. Die Entwicklung in Deutschland braucht keine Leisetreter, sondern Steher, die auf die Pauke hauen. Bin selbst Bürgerlicher und habe im Umfeld fast nur Bürgerliche. Zumindest einigen davon steht die regierungsamtliche Verlogenheit Oberkannte Unterlippe. Die Entwicklung Deutschlands zur DDR 2.0 ist ein ganz grober Klotz und wie bekannt gehört darauf ein grober Keil.

  7. EU-Diktatur u. EZB als künftiger Bundesstaat u. Generalissimus für derzeit 27 Eu.Mitgliedstaaten bringt mehr
    Nachteile als Nutzen, z.B. Schwerfälligkeit, teuerste Migliedsbeitäge, Anonymität der Megga-Administration,
    Bürgerferne, Souveranitätsverlust der EU-Staaten, Verlust der Verantwortlichkeit u. des Selbständigen
    Staatl. Denkens, Unduchsichtigkeit, Dirigistisches Handeln u. Abbau der Demokratie u.a.m.
    Vorteile als kompakte Geostrategische Einheit zum effizienten Gebrauch anderer Staatsmächte u. leichtere politische Umerziehung der EU-Bevölkerung !!!

  8. Vor kurzem hatte ich einen interessanten Artikel von einem Polit-Blogger gelesen. Der behauptet jetzt doch tatsächlich: Die AFD ist tot.
    CDU/CSU sei wegen Merkel und Merz zu weit links geworden. Die AFD wegen Höcke zu weit rechts. Also bleibt seiner Ansicht nach nur die Zentrumspartei übrig, die wählbar wäre. Meuthen ist Mitglied bei der Zentrumspartei. Ja genau der Meuthen, der Spaltpilz der AFD, der viel Unruhe in die AFD brachte.

    An den Autor. berichtet doch mal über die letzten Wahlen in Sachsen.

    Landrats- und Bürgermeisterwahlen in Sachsen: Union flächendeckend vorne, AfD mit konstant starken Ergebnissen
    https://zuerst.de/2022/06/13/landrats-und-buergermeisterwahlen-in-sachsen-union-flaechendeckend-vorne-afd-mit-konstant-starken-ergebnissen/

    Dort schafften die „Freien Sachsen“, eine unbekannte Partei außerhalb Sachsens, die jetzt erstmals in einigen der neun sächsischen Landkreise mit eigenen Kandidaten antraten, fast überall auf Anhieb zweistellige Ergebnisse.

  9. Bei 89 Sitzen (für 17%) gegen 490 aus bürgerlichen und rotgrünen (auch dort von echt und positiv links wie früher weit weg) Nations- und Wertevernichtern sind es nicht DIE Franzosen, die genug haben!!

  10. Hatte kurz zwischendurch den Parteitag der AfD verfolgt,wie im Kindergarten. Jeder der Redner musste erst einmal ein paar „ganz“wichtige Fragen beantworten, so wie Führungszeugnis, wo vorher in welcher Partei usw…..Dann die ewigen Wiederholungen, wie lang eine Frage in Sekunden sein dürfe und und und….Einfach nur ermüdend ,langweilig und inhaltslos.Wer möchte so einer Partei seine Stimme geben. Ich habe es jahrelang gemacht, nichts, gar nichts hat sich geändert. Ich vertraue nicht einer dieser Parteien in irgendeiner Hinsicht mehr. Im Osten bei uns war es einfach, es gab die SED und das war es. Was wurde über den Osten hergezogen,Wahlbetrug und vieles mehr.Und heute? Noch schlimmer wie bei Erich, Wahlbetrug waren noch die harmlosesten Formulierungen und die einzelnen Parteien sind nicht mehr heute zu unterscheiden.Wirklich eine Schande und unterirdisch sind für mich, wenn auch nur kurze Momente die Debatten im Bundestag. Man glaubt ehrlich bei einer Laienschauspieler Probe der größten Klapse Deutschlands anwesend zu sein, wenn man das Geschreie und Gelabber der ganzen Nullnummern a la Hofreiter und Co im Bundestag sehen muss. Schlimmer gehts nimmer, und natürlich wenn die pösen rechten AfDler sprechen artet das schon teilweise in Tumulte aus. Noch schlimmer ist die demente Roth, wenn sie Reportern Briefmarken der Schwarzmeerflotte präsentiert und dazu sowas wie Fuck Schwarzmeerflotte faselt,und alle sich tierisch darüber amüsieren.

  11. Le Pen ist für Deutschland ebenso toxisch wie Macron. Das macht keinen Unterschied. Die Deutschen würden allerdings nie in der Mehrheit eine konservative Partei wählen wie die AfD, schon aus Angst, als Rechte abgestempelt zu werden, aber auch, weil sie mit Werten nichts anfangen können. Sie sind nicht nur Spaßgesellschaft, sie sind oberflächlich und das lässt sich mit Verantwortung nicht vereinbaren,

  12. JETZT WIRD KLAR WARUM UNSERE SPRITPREISE EXPLODIEREN

    EID GEBROCHEN:“SCHADEN VOM VOLK NICHT ABGEWENDET“

    Ukraine muss aufgrund von Engpässen Treibstoff aus Belgien und den Niederlanden kaufen

    „Alle unsere Importe kommen aus der EU“, sagte Kubrakow und fügte hinzu, dass die Ukraine bestrebt sei, Treibstoff „von überall herzubekommen, wo sie kann“.

    „Früher haben wir das nur in den Ländern und Häfen getan, die der Ukraine am nächsten liegen, in Polen und Rumänien, aber jetzt importieren wir Kraftstoff aus Belgien und den Niederlanden“.

    Derzeit kämen täglich bis zu 230 Tanklastwagen mit Kraftstoff aus der EU in die Ukraine, und die neuen Abkommen zwischen Kiew und Brüssel dürften die Zollverfahren für die Einfuhr von Benzin und Diesel in die Ukraine vereinfachen.

    Nach Angaben eines Vertreters des Büros des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, Rostislaw Schurma, machten die EU-Länder früher nur 5 Prozent der Treibstofflieferungen aus, die die Ukraine auf dem Landweg erhält, jetzt seien es 100 Prozent.

  13. Madame LePens Wahlerfolg wird nicht die Festen der deutschen Scheindemokratie erschüttern. Aber er gibt den „Dissidenten“ im Lande Auftrieb, und diesen Effekt würde ich nicht unterschätzen wollen. In einer Diskussion oder schlicht im gewöhnlichen täglichen Umgang trete ich eben anders auf, wenn ich mich von vornherein, und sei es nur leihweise, auf der Siegerseite verorten kann. Agiere selbstsicherer. Reagiere gelassener auf Gegenattacken. So etwas kann im Ernstfall durchaus den gelegentlich beschworenen „kleinen Unterschied“ bewirken. Denn letzten Endes sind es ja nicht die Argumente, die das vorgebliche Vernunftwesen „Wähler“ überzeugen, sondern es ist die Überzeugung, mit der sie vorgetragen werden.

  14. Die Hoffnung wird hier in Deutschland vergeblich sein,der deutsche Michel schläft er schläft auch ,wenn er eigentlich munter ist….Hier im noch Deutschland wählt der Deutsche Michel lieber die Parteien, die Deutschland zum Vielvölkerstaat mit all seinen Konflikten macht. Unsere Staatsmedien geben sich natürlich auch die beste Mühe die AFD zu dämonisieren und da der deutsche Michel unbekannterweise nicht der schlauste ist kann es hier keinen sogenanntem Rechtsruck geben ,sondern man wird sich bald in einen Staat wiederfinden der grosse Ähnlichkeiten mit der DDR hat…
    Mir wird schlecht wenn ich an noch Deutschland denke ,wie wir es unseren Kindern hinterlassen…

    1. „Der deutsche Michel“, das klingt in meinen Ohren fast so respektvoll wie „die deutschen Kartoffeln“.