Die Leber ist nicht nur das größte innere Organ des Menschen, sondern auch eines der wichtigsten. Sie ist das zentrale Stoffwechselorgan unseres Körpers. Funktioniert unsere Leber nicht, funktioniert unser Organismus nicht. Die Leber gilt allerdings auch als “leidensfähiges” und “stilles” Organ: Sie verursacht lange keine Schmerzen und Beschwerden, selbst wenn sie stark belastet und sogar krank ist.
Umso wichtiger ist es, sich selbst um das Wohlergehen dieses leistungsfähigen Wunderorgans zu kümmern. Als besonders wirksam hat sich hier eine besondere Heilpflanze erwiesen: Die Mariendistel (silybum marianum), ein Kraut mit purpurnen, distelförmigen Blüten und weiß marmorierten Blättern. Sie gehört zur Familie der asteraceae, auch Korbblütler genannt. Ihre Früchte und Samen enthalten als aktive Bestandteile zum einen das sogenannte Flavanonol-Derivat Silymarin, ein Gemisch aus sekundären Pflanzenstoffen, sowie Silybin. Beide besitzen stark antioxidative Eigenschaften und sind für die Lebergesundheit erwiesenermaßen besonders günstig.
Hochwirksames Pulver aus Mariendistel-Samen
Ein neues, hochwertiges reines Bio-Produkt, die Mariendistel-Kapseln von Heilnatura, enthält das Pulver aus sonnengetrockneten Mariendistel-Samen, die schonend und ohne Zusätze gemahlen werden. Weitere Produktionsschritte fallen bei der Herstellung des Pulvers nicht an. Das vollkommen natürliche Mariendistel-Pulver hat einen Mindestgehalt an Silymarin von 1,5 Prozent und wird direkt nach dem Mahlen in Kapseln gefüllt.
Sowohl für eine Leberkur wie auch zur Heilungsunterstützung von Lebererkrankungen ist die Mariendistel ein bewährtes Nahrungsergänzungsmittel. Sie dient nicht nur der Leberregeneration bei Fettleber, Zirrhose oder Hepatitis, sondern sie kann noch vieles mehr: Ihre Inhaltsstoffe senken den Cholesterinspiegel, wirken Verdauungsbeschwerden und Blähungen entgegen und schützen vor oxidativem Stress und Entzündungen – etwa auch bei Krebs, Diabetes oder Herzerkrankungen.
Das neue Bio-Produkt, die Mariendistel-Kapseln (Silybum Marianum) von Heilnatura, kann hier bestellt werden!
Im Rahmen der Kooperation mit dem Hersteller konnte Ansage! für seine Leser wieder einen Sonderrabatt von 10 Prozent aushandeln. Einfach bei der Bestellung den Gutscheincode “LEBER“ verwenden. Dieser gilt dann übrigens für den gesamten Warenkorb im Shop!
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5 Antworten
Silymarin ist tatsächlich ein großartiges Arzneimittel, welches wie eine ‘Härtung’ der Leberzellen wirkt. Auch bei Beschwerden mit der Galle und der Bauchspeicheldrüse kann es zur Linderung oder sogar Heilung beitragen. Allerdings nur bei entsprechender Dosierung!
Eine Kapsel des hier beworbenen ‘Nahrungsergänzungsmittels’ a 400mg enthält ‘mindestens’ 1,5% Silymarin. Macht sagenhafte 6mg pro Kapsel!
Diese Dosierung kann man getrost als homöopathisch bezeichnen! Für 200 Kapseln mit je ca. 6mg Silymarin soll man 27,90€ zahlen, sprich das Gramm reines Silymarin kostet 23,25€.
Zum Vergleich das frei verkäufliche Arzneimittel ‘Silymarin STADA Forte’ – bewährt und beliebt bei Alkoholikern und Menschen, die für eine MPU ihre Leberwerte senken müssen – enthalten 167 mg Silymarin pro Kapsel – also gut das 28fache! Hier kosten 100 Kapseln um die 25,-€, das Gramm des eigentlichen Wirkstoffs also 1,49€!
Das hier beworbene Präparat ‘Silybum Marianum Kapsel’ ist also – bezogen auf Silymarin – um den Faktor 15,6 Mal so teuer wie das Arzneimittel von STADA!
Wer ein bisschen weiter sucht findet sogar Präparate mit 400mg Silymarin – also dem reinen aktiven Wirkstoff, nicht nur ‘Mariendistelsamenpulver’ oder ‘Mariendistel-Extrakt’ für 13,-€. Was ‘Ansage’ hier bewirbt ist reine Beutelschneiderei, in der minimalen Dosierung des beworbenen Produktes dürfte eine positive therapeutische Wirkung, welche Silymarin eindeutig und tatsächlich hat, nicht zu erwarten sein. Genausogut könnte man erwarten, von Tee aus den Blättern des Koka-Strauchs high zu werden. Und als Verfasser ‘Von Redaktion’?! ‘Werbung muss stets klar und deutlich von den redaktionellen Inhalten – also Blogeinträgen, Berichten, Reportagen, Essays etc – einer Internetseite getrennt werden.’ (§ 4 Nr. 3 UWG oder die ‘Schwarze Klausel Nr. 11)
Diese seltsame Schleichwerbung hier finde ich höchst problematisch!
Da man meinen Kommentar nicht durchgelassen hat mit der Erfahrung mit einem Naturheilkraut aus der “Apotheke Gottes” so heißt das Buch. Ich habe jetzt durch Zufall festgestellt das Ibuprofen eine pro Nacht die Leberwerte doch erheblich senkt.
Liebe/r Moderator/Innen schaut mal heute Abend tagesschau24 dann werdet Ihr verstehen warum man bei schlechten Erfahrungen sich versucht selber zu helfen. Gruß.
In den Dokus wurden nur die Fehler der Chirurgie gezeigt. Was ist mit den Fehlern durch falsche Diagnose und dadurch falsche Verordnung von Medikamenten. Da schleichen sich die Ergebnisse über längere Zeiträume dahin. Mit nicht beachteten Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten.
Mein Hausarzt beschwerte sich das ich mir nur die Werte, Blutbild, ausdrucken lies und dann selbst meine Therapie bestimme und Medikamenten Dröhnung schon mal nach meiner angepassten Lebensweise, da hören die ja nie zu sondern bemühen nur ihre Vorurteile und auswendig gelerntes.
Habe so vermieden Psychopharmaka zu nehmen bei Trigeminusneuralgie. Einfach mal eine Woche Kartoffeldiät. Der Mackedoktor schaute mich ungläubig an. Er hatte mich vorher als Versuchskaninchen benutzt mit nicht zugelassenem Medikament. So nu genug. Hätte noch genug zu berichten was so meinen Familienmitglieder das Leben verkürzt hat. Verniedlichend Kunstfehler genannt.
Falls hier noch irgendwer liest noch ein Hinweis mit Selbsterfahrung. Auf keinen Fall vor der Blutentnahme für die Leberwerte Vitamin C einnehmen. 1 Gramm V C kann einem den Gamma GT bis auf 400 hoch hauen. Das Problem steht auch irgendwo im www auf einer Medizinseite. Ich schlage vor 1 Woche vor dem Blutbild keine Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen. Weil sonst die Weißkittel mit ihren Normwerten nicht mehr klar kommen. Die Praxisschwester bestätigte mir bei meiner Feststellung, das sie eigentlich den Patienten sagen sollten vor dem Blutbild am Tag vorher keine Nahrungsergänzungsmittel nehmen sollten es aber den Patienten nicht sagten. Warum wohl?