Leicester, U.K.: Offener Religionskrieg zwischen Moslems und Hindus

Leicester, U.K.: Offener Religionskrieg zwischen Moslems und Hindus

Aufmarsch pakistanischer Muslime in Leicester (Foto:ScreenshotYoutube)

Im Zeichen der ethnisch-religiösen Durchmischung der westlichen Völker werden immer mehr genau die Staaten zu Kriegs- und Konfliktaustragungsgebieten, in denen man sich besonders tolerant und vielfältig gibt. Auf deutschem Boden geben Auseinandersetzungen zwischen Sunniten und Schiiten, Türken und Kurden, aber auch der immer wieder offen aufbrechende Konflikt zwischen Israelunterstützern und Palästinensern einen Vorgeschmack auf diese importierte Gewalt im öffentlichen Raum.

In Großbritannien ist man hier schon weiter. So tobt im englischen Leicester seit diesem Sommer ein massiver, offener Schlagabtausch zwischen Hindus und Moslems. Der Auslöser war wohl ein Cricket-Länderspiel zwischen dem hinduistischen Indien und dem islamischen Pakistan am 28. August, das die Inder für sich entscheiden konnten. Beide Länder sind bekanntermaßen Erzfeinde. Noch am selben Abend feierten die Hindus in einem muslimischen Viertel von Leicester, was für offene Gewaltausbrüche sorgte. Seitdem ist Ruhe ein Fremdwort in den beschaulichen East Midlands der Insel.

Ein ethnisch-religiöses Pulverfass

Konkret bedeutet dies: Immer wieder kommt es zu Massenprügeleien, zu Aufmärschen und zu wechselseitigen Beschädigungen von Tempeln und Moscheen. Eine harmlose Sportveranstaltung hatte also ausgereicht, um in einem überschaubaren Raum ein ethnisch-religiöses Pulverfass zum Explodieren zu bringen.  Am 17. September erreichte die Eskalationsstufe einen vorläufigen Höhepunkt, als es landesweit zu 50 Festnahmen und 158 registrierten Straftaten kam. Britische Medien machen die pro-hinduistische nationalistische Hindutva-Bewegung für die Gewaltausbrüche verantwortlich. Allerdings erhielten auch islamistische Aktivisten von der Regierung in Pakistan nachweislich ideologische Rückendeckung.

97 Prozent aller Pakistani gehören dem islamischen Glauben an, seit der Teilung Indiens ist ihre Zahl immer weiter gestiegen. Die restlichen im Land verbliebenen Christen und Hindus werden oft brutal verfolgt und als entrechtete Untermenschen angesehen. Ihren traditionellen Hass und die Ressentiments haben die zahlreichen pakistanischen Auswanderer in Richtung der Ex-Kolonialmacht Großbritannien aus der Heimat mitgebracht – ebenso wie umgekehrt die Inder. Dabei spielt totales Integrationsversagen in England eine nicht minder große Rolle wie in Deutschland: In Leicester nehmen sich viele der Migranten selbst in der zweiten oder sogar dritten Generation nicht als Briten wahr. Vor allem die religiöse Identität wird ständig über die Vorzüge eines modernen Wohlfahrtsstaates gestellt. Dabei ist es längst nicht das erste Mal, dass es auf der britischen Insel zu gewaltsamen Migrantenaufständen kommt; man denke nur an die Unruhen von Bradford von 2001, als sich über 1.000 Moslems und Südasiaten hitzige Gefechte mit der Polizei geliefert hatten.

Ströme von Blut

Im Jahre 2016 wurde Leicester City, reichlich überraschend, Fußballmeister der Premier League. Weitaus weniger überraschend ist hingegen die ungute Entwicklung der 350.000-Einwohner-Kommune in Bezug auf ihre Migrationspolitik: Bereits in den Siebzigern hatte die Stadt einen Ausländeranteil von rund 40 Prozent. Waren es zunächst Inder, die in Scharen nach Leicester kamen, so folgten Unmengen an Migranten aus Uganda. Bereits 2011 hatten nur noch 50,6 Prozent aller Einwohner eine weiße Hautfarbe. Wie immer waren Gutmenschen und Sozialromantiker nicht weit, um Leicester zum Vorzeigemodell in Sachen Toleranz, Vielfalt und Integration zu erklären. Dabei ist die Jahrhunderte alte Feindschaft zwischen Hindus und Muslimen der einzige „Kulturimport”, den man in den Midlands wirklich zu verzeichnen hat – und er ist alles andere als eine Bereicherung.

Statt von diesem abschreckenden Beispiel – wie auch jenen der französischen Ban-Lieus oder der No-Go-Areas in Schweden und anderen europäischen Ländern auch nur das Geringste zu lernen, wollte man in Deutschland unbedingt dieselben Verhältnisse – und hat sie teilweise bereits verwirklicht, wobei wir hierzulande gerade erst der zarten Anfänge der Powell’schen „Ströme von Blut“ gewärtig werden. Bei uns glaubt die „Mehrheit“ weiterhin, dass die Muslime im Moment ihres Grenzübertritts zu anderen Menschen werden. Wie lange die fragwürdige Freundschaft und Kumpanei mit Muslimen auch bei den Gutmenschen wirklich noch anhält, wenn erst mal die Raumkapazitäten dahingeschwunden und die Geldquellen der Sozialkassen versiegt sind, bleibt abzuwarten.

Dieser Beitrag erschien auch auf beischneider.

19 Antworten

  1. Sie sollen dort ihren Krieg machen, wo sie zu Hause sind.
    Keinesfalls hier.
    Die Massenzuwanderung, mind. seit Ende der 1950/1960 Jahre,
    Taten der CDU, fällt uns jetzt auf die Füße.
    Was daraus geworden ist, sieht man in den Großstädten,
    in den Clan-Viertelt, wo sich nur Hundertschaften von Polizei
    hinein trauen.

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    1. @Christel P 24. Oktober 2022 Beim 21:21
      „Die Massenzuwanderung, mind. seit Ende der 1950/1960 Jahre, Taten der CDU, fällt uns jetzt auf die Füße.“

      Auch das und die Religionskriege sind Teil eines so gigantischen wie teuflischen Plans:
      Es handelt sich um knallharte und gezielte Massenmigration weltweit:
      fassadenkratzer.wordpress.com/2018/04/20/uno-eu-und-usa-kreise-planen-seit-jahrzehnten-die-massenmigration/

      „UNO, EU und USA-Kreise planen seit Jahrzehnten die Massenmigration“ – 20. April 2018
      „Die Mainstreammedien, fast täglich der Lüge und Täuschung überführt, stellen den unaufhörlichen Ansturm der Mio. Menschen aus Asien und Afrika als „Flüchtlingskrise“ dar, die durch plötzliche heftige Kriege, Krisen und Hungerkatastrophen in ihren Heimatländern verursacht würden.
      Die totale Öffnung der Grenzen, so auch Bundeskanzlerin Merkel, sei da eine schlichte Sache der Humanität, der christlichen Nächstenliebe und der allgemeinen Menschenrechte. Viele Deutsche stimmten spontan gefühlsmäßig ein und hießen die Ankömmlinge z.T. jubelnd willkommen.
      Kaum jemandem wollte auffallen, dass es sich bei den Ankömmlingen weniger um flüchtende Familien, sondern vielmehr zu 70–80% um junge, gut genährte Männer im wehrfähigen Alter und Jugendliche handelt, die überwiegend ihre Pässe weggeworfen hatten, aber alle mit Handys ausgestattet waren. Auch dass darunter islamische Terroristen aus dem Nahen Osten sein mussten und auch sind, brachte nur wenige Menschen in der gefühlsseligen Bevölkerung zum Nachdenken.(…)“ Zitat Ende

      Es lohnt sich wirklich, den ganzen Artikel zu lesen, um a) bestätigt zu sehen, was jeder wachsame Mensch in seiner Stadt und anderswo seit Längerem mit Grausen beobachten kann (Überflutung von Migranten aller Couleur aus Afrika und Asien, Islamisten massenhaft) und b) zu verstehen, was und vor allem wer genau dahintersteckt, die Länder Europas ihrer Kultur und Nationalität, der Identität eines Volkes, rücksichtslos zu berauben – Europa quasi auszulöschen. Der Plan ist eindeutig: „monokulturelle Staaten auszuradieren“ …

      1. @bigbrei

        Sehr gut analysiert !
        Kurz und bündig ist zu ergänzen, das die von Multi-Dilettanten forcierte
        Massenimportierung von vorwiegend weniger Ausgebildeten und für unseren
        Arbeitsmarkt im wesentlichen unbrauchbaren Leuten keinen Mehrwert für unser Land bringt.
        Hinzu kommt dann noch, das ein großer Teil derer Elemente, die hier gar nicht arbeiten wollen und in der sozialen Hängematte sich gut gehen lassen.

        Wir überlegen bereits, ob wir uns kündigen lassen, denn mit staatl. Geldern + Miete + Heizkosten und etwas „Dunkelarbeit“ kommt man ganz gut über die Runden ohne sich weitere Sorgen zu machen.

    2. „Die Massenzuwanderung, mind. seit Ende der 1950/1960 Jahre,
      Taten der CDU, fällt uns jetzt auf die Füße.“

      Wir haben seit dem 8.5.1945 nichts mehr zu melden.
      Die „Gastarbeiter“ mussten und müssen wir aufnehmen. Wir sind ein Sklavenstaat der USA. Sie bestimmt unsere Politik.

      Kein Nachkriegskanzler hat für das deutsche Volk gearbeitet und dessen Interessen vertreten.

      Auch heute nicht.

  2. Die warten nur, bis sie zahlenmäßig überlegen sind.
    Andere Länder sind zumindest in einem schlauer: Sie lassen keine Ausländer ins Parlament oder in die öffentlichen Ämter. Denn dies führt dazu, das die „Gäste“ ihre eigene Partei gründen und dann sind wir weg vom Fenster.
    Fußballspiele der Zweit-Ligisten aus rein türkischer Produktion kloppen sich auch bei uns schon die Nasen blutig. Wir nur kaum berichtet. Schiedsrichter werden angegangen und Massenschlägereien sind an der Tagesordnung.

    1. Es braucht keine zahlenmäßige Überlegenheit, dafür reichen ein paar Hundert fanatische Anhänger der Religion des Friedens und der Toleranz, keine Polizei die sich einer solchen Gewalt entgegenstellen würde, die dann im Kuschelmodus, mit sanften Worten die erhitzten Gemüter beruhigen könnte, oder gar mit Gegengewalt zu reagieren im Stande wäre. Nur ein einziges Opfer, daß durch die Hand der Polizei, zum sogenannten Märtyrer wird und aus mehreren Hundert, werden mehrere Tausend, die sich voller Entschlossenheit, auf die Polizei stürzen würde. Die religiös bedingte Loyalität unter Muslimen, wird oftmals schwer unterschätzt, nicht nur von der Polizei, sondern ganz im Allgemeinen und insbesonderem von denen, die für unsere Sicherheit verantwortlich sind. In der Politik herrscht infantile Naivität, man will das Problem nicht erkennen, da hilft es auch nicht, wenn auf unseren Strassen tagtäglich, Islamisten um sich Messern, mit dem Synonym „Einzelfall“, läßt sich jede offensichtlich notwendige Debatte, einfach abwiegeln, damit man auch Morgen noch, an ein weiltoffenes buntes tolereantes friedvolles Zusammenleben glauben kann.
      Für Deutschland gilt „23“ – also Nichts ist so wie es scheint und die Verursacher von Krisen, Chaos und zunehmender Armut, werden störrisch seit Jahrzehnten wiedergewählt, mit der irrigen Hoffnung, diesmal und da ist man sich ganz sicher, diesesmal wird alles besser.

      1. @Vmaxx
        An ihren TATEN sollst du sie erkennen.
        Doch immer wieder, bei JEDEN Wahlen fallen die Dummbürger auf die allerdümmsten Versprechungen rein.

    2. @Stauffi: Deshalb machen doch die Linksgrünen Druck, dass die Migranten so schnell wie möglich den deutschen Pass bekommen. Die Linksgrünen meinen, dass sie neues Wahlfutter bekommen. Sie täuschen sich. Dann können die Muslime nämlich ins Parlament und sie werden ins Parlament kommen. Sie haben dann die Möglichkeit ihre eigenen Parteien zu bilden, die dann die Muslime hier wählen. Sie werden mehr Zulauf haben, als die AfD, weil die Deutschen den Lauf der Dinge, der spätestens 2015 massiv angeschoben und durch UN-Papiere des Resettlements untermauert wurde, nicht erkennen wollen und sich zu fein dünken, eine AfD, die immer wieder darauf aufmerksam gemacht hat, zu wählen.

      1. Und nun ein indischstaemmiger PM vermutlich auch moslemisch mit starken Verbindungen zum WEF und verwandt mit einem der Vorstaende.

  3. Lasst sie machen, unterstützt sie dabei. Sie wollen sich gegenseitig dezimieren, besser geht es kaum.

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    1. Nix für Ungut, aber bedenke vorher worum Du bittest, denn es könnte Dir gewährt werden.
      Mal es Dir in Gedanken in den schillernsten Farben aus, in einer Großstadt würden zwei verfeindete Gruppen, ungehindert aufeinander losgehen und sich gegenseitig niedermetzeln, es bräuchte keine Stunde und der Vorfall würde durch alle sozialen Medien, bekannt werden.
      Schnell finden sich Sympathisanten der Einen- wie der Anderen Gruppierungen, man würde aus reiner Loyalität sich ad hoc aufmachen, seinen vermeintlich Verbündeten, jegliche solidarische Hilfe zukommen zu lassen. Das Ganze würde mehr als nur eskalieren und ließe sich nicht mehr aufhalten. Zu glauben, wir blieben dabei unbescholten und seien nur Zuschauer, die sich genüsslich am wilden Treiben erheitern können, ist ein gefährlicher Irrglaube, den man zur eigenen Sicherheit auch als einen solchen erkennen sollte.
      Es ist längst nicht unbelegt, daß solche Revierkämpfe die eigentlichen Kontrahenten eint und diese sich dann geschlossen auf völlig Unbeteiligte stürzen. In unserem Fall muss dieses gemeinsame Feindbild, ja noch nichtmal neu konstruiert werden, denn es ist ja längst da und in den Köpfen felsenfest verankert, nur eben wird es gemeinhin nur subtil öffentlich geäussert, schließlich weiß auch jeder Deutschenhasser, es ist nicht gut, die Hand zu beissen, aus der man gefüttert wird. Es ist also angebracht, jedes leichte Aufmucken, zu unterbinden, klar zu definieren, nach welchen Regeln hier gelebt wird und damit jeden Abweichler in seine Schranken zu weisen. Wenn man aus dem Haus geht, solltes es unnötig sein, daß man sich erst umschaut, ob da nicht jemand ist, der einem etwas Böses will.
      Sie wollen auch nicht sich gegenseitig dezimieren, sondern uns und dafür könntest Du jede der kontraierenden Seiten fragen, die Antwort wäre stets die Gleiche, die einhellige Meinung lautet fast immer, in Deutschland leben zuviele Deutsche und nur darum geht es ihnen soviel schlechter. In dieser Opferrolle gefangen und stets dafür geehrt, gelobt und glorifiziert, wird das illusorische Bild in deren Köpfen manifestiert, ein perfekt perfides Mittel, um sich ein einhelliges Feindbild zu kreieren, nämlich der bububöse Deutsche.

  4. Dass die Länder mit ihren offenen Türen auch die Probleme und dabei weit herausragend vor allem die Glaubensseuchen importieren, versteht sich ja von selbst. Bezeichnenderweise sind es dann die Proleten des Glaubens, die glauben mit Fäusten und Prügeln ihrem Glauben Respekt verschaffen zu müssen. Auf die Idee, zu denken statt zu glauben kommen diese Kreise gewiss nie. Wegen einer irrationalen Annahme von Gott und Göttern oder anderen Schwebewesen andere zu hassen, darauf muss man ja erst mal kommen – oder dumm genug sein, um nur zu glauben.

    Aber diese Desorientierung und dadurch nach Ordnung und Sicherheit heischende Anlässe durch die dümmsten der jeweiligen Gesellschaften gibt den Herrschenden dann Gelegenheit, gegen die wirklich gefährlichen Denker und Entlarver in der Gesellschaft vorzugehen. Deshalb sind Flüchtlinge selbst aus primitivsten Gesellschaften herzlich willkommen. Die Proleten werfen die Schatten, in denen man im Verdunkelten gegen diejenigen vorgehen kann, die selbst gewaltfrei auf die wirklichen und bedrohlichen Missstände und Skandale aufmerksam machen. Die Umstände erfordern nun mal härtere Gesetze, die auch angewandt sein wollen.

  5. Ich empfehle in diesem Zusammenhang den Film „Four Lions“, der zwar als Komödie beworben wird, tatsächlich aber eine zutiefst verstörende Tragödie ist. Da wird deutlich gemacht, wie Moslems, die ansonsten ein unauffälliges Leben führen, als innigsten Wunsch den Märtyrertod vor Augen haben und konsequent darauf hinarbeiten. Selbst offensichtlichste Widersprüche zwischen religiöser Theorie und tatsächlich Erlebtem können sie davon nicht abbringen.

    1. @Tomj: Dazu muss man den Film nicht sehen, sondern nur die Augen auf machen und bspw. seinen Blick auf die Palästinenser werfen, wo die Mütter ihre Kinder schon so erziehen und wo man schon Kleinkinder mit Waffen herumspielen sieht. Könnten zwar auch Waffenattrappen sein, ist aber letztendlich egal. Es gibt genügend Videos darüber. Der Koran und die dazugehörigen Schriften selbst verherrlichen ja Märtyrer. Oder man denke an die Selbstmordvideos der Taliban. Oder man denke an das Video, als man vor laufender Kamera den beiden schwedischen Touristinnen den Kopf abgehackt hat. Ich werde das Video nie wieder aus den Kopf bekommen.

  6. Könnte auch damit zu tun haben, das Inder in GB sogar überdurchschnittlich hohe Einkommen haben und deutlich zum BSP beitragen, Pakistanis aber nur durch überdurchschnittliche Inanspruchnahme des Sozialsystems, islamistische Attentäter und vor allem Vergewaltigungsbanden stellen, die teils mehr als 1400 Opfer auf dem Gewissen haben. Rotherham, Telford, Rochdale etc. etc.
    Zudem fallen sie gerne durch Islamophobie und Rassismusbeschuldigungen auf.

    Inder sind im ganzen eher ein Gewinn, Pakistanis ein Schaden für das Land.

  7. Vielleich erinnert sich noch jemand?
    Mitte der 90iger Jahre trugen Kurden und Tuerken ihren Buergerkrieg in Deutschland aus, mit der Besetzung von Autobahnen und die Kurden mit der zeitweiligen Bestzungder israelischen Botschaft,
    Wir holen uns mit dem einfluten verschiedener Ethnien und Religionsphilosophien, nicht nur nichtkompltiable Kultuen ins Land, sondern auch deren Amositaeten.
    Das geht bereits im Kindergarten los, wo die Eltern ihre Kinder aufhetzen z.B. Kurden gegen Tuerken, Tuerken gegen Schwarze.