Donnerstag, 25. April 2024
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Lesbischer Wohnungsbau im Shithole Berlin: Exklusion im Namen der Inklusion

Lesbischer Wohnungsbau im Shithole Berlin: Exklusion im Namen der Inklusion

Stand wohl Pate für das Berliner Projekt: Schwul-lesbische Gemeinschaftswohnanlage in Köln-Ehrenfeld (Foto:Imago)

Die irrsinnige, spalterische und antiintegrale linke Identitätspolitik, die Menschen so schlimm wie seit 88 Jahren nicht nach Abstammung, Hautfarbe, Herkunft und vor allem sexueller Orientierung einteilt und einzelne Merkmalsträger privilegiert (was immer gleichzeitig eine Diskriminierung aller anderen zur Folge hat), erobert immer weitere Bereiche des Alltags und generiert immer himmelschreiendere Ungerechtigkeiten. In Berlin soll bekanntlich nun ein Wohnprojekt für ausschließlich lesbische und queere Frauen im Alter entstehen. Das ganze schimpft sich ernsthaft „inklusives Frauen/Lesbenwohnprojekt“ – obwohl es sich in Wahrheit um eine Ausgrenzung Anderer – und somit um Exklusivität ersten Ranges – handelt. Behauptet werden hier angebliche “Schutzräume”, so argumentieren zumindest der Lesben- und Schwulenverband wie auch Cansel Kiziltepe, die Berliner SPD-“Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung”, auf deren ministeriellem Mist dieses neue linksideologische Vorzeigeprojekt gewachsen ist.

Die Frechheit bei dieser Verschwendung öffentlicher Gelder (Träger sind die kommunale Wohnungsbaugesellschaft WBM und die gemeinnützige Rad und Tat GmbH (RuT), eine “Berliner Initiative lesbischer Frauen”) liegt jedoch nicht nur darin, dass “Schutzräume” für postklimakterische Lesben und “weiblich gelesene” Queer-Geronten in Deutschland sicher am allerwenigsten benötigt werden. Wenn überhaupt, dann wäre dies wohl eher angebracht für nichtlesbische junge Heterofrauen und junge Mädchen, die sich angesichts der Dauerbereicherung durch kulturfremde Immigranten, Ficki-Ficki-Nafris und bunte Antänzer nachts nirgends mehr auf die Straße trauen.

Irrenhaus Berlin

Nein: Ein Affront ist das Wohnprojekt mit immerhin 72 Mietwohnungen, einem “Kulturzentrum” und einem “Kiez-Café” in erster Linie für alle übrigen Wohnungssuchenden in Berlin, die unter der migrationsbedingten Verknappung von erschwinglichem Wohnraum und der damit einhergehenden, unweigerlich beschleunigten Mietpreisexplosion leiden. Studenten, Zuzügler und Arbeitskräfte, die in Berlin auf enervierende und kräftezehrende Wohnungssuche gehen, dürften sich wundern, wieso nun ausgerechnet eine lesbische oder queere Neigung die Chancen auf Zuteilung von eigenen vier Wänden erhöhen soll. Aber im Irrenhaus Berlin wundert einen nichts mehr.

Wolfram Ackner, gelegentlicher Ansage!-Autor, fand dazu gestern auf Facebook die passenden sarkastischen Worte: “Wenn das Projekt aus Steuermitteln finanziert wird, sollte wenigstens sichergestellt werden, dass keine Nazi-TERFs einziehen dürfen, die sich einfach rotzfrech hinstellen und sagen, dass sie keinen Sex mit Frauen mit Penis haben wollen. Als ob das eine private Entscheidung wäre und keine gesellschaftliche! Zum Glück ist das Berlin. Die kriegen zwar sonst nix auf die Reihe, aber zumindest bei Regenbogen-Gerechtigkeitsfragen sind die gut aufgestellt.

8 Antworten

  1. Alte weiße heterosexuelle Männer haben erst ab Herbst eine Chance, wenn sie sich zur Frau erklären können. Danach sind sie dann natürlich lesbisch. That’s Berlin!

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  2. Frei nach Carpenters “Klapperschlange” sollte man Berlin ummauern, natürlich nur zum Schutze der Minderheiten, und die Mauern sichern durch Armee, Minenfelder, Selbstschussanlagen. Zur Zeit leben gut 3,5 Millionen in Berlin, aber das lässt sich aufstocken – so auf 15 Millionen, dann sind die Minderheiten unter sich. Ernährung? Insekten und sonstiges, was Özdemir anbaut (der wird dann Minderheitenanbaumeister). Die Nazifanten können dann neue Problemfelder finden, wie zb der Araberclan, der Berlin dann weiterhin im Parlament regiert.

    Und Scholz, der gestern oder vorgestern die Bürger als hirnlos bezeichnete, der kann dann als Lobbyist für die Araberclans die Deals abschließen.

    Und der Rest von Deutschland lebt wieder im der Marktwirtschaft, in der Leistung belohnt wird.

    DAS wäre ein echter Fortschritt. Sollte man direkt im Parlament vorbringen den Vorschlag. Und danach sofort umsetzen.

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  3. Alles bzw. vieles wird für Abnormale politisch getan.

    Nur nicht für Deutsche, die normal rüberkommen und sich
    wie es der Natur entspricht, zwischen Mann und Frau paaren,
    heiraten und Nachkommen zeugen.

    So der Normalzustand, im Gegensatz zu den Minderheiten der sektistischen
    sich wider der Natur verhaltenen gehörigen und Forderungen aufstellen, dazu noch die große Klappe haben !
    Natürlich müssen für die billigen Wohnungen für Lesben auch der Steuerzahler herhalten.
    Auch hier ist bei den politischen Faschisten der Grundsatz der Gleichbehandlung
    nach dem GG verletzt, was diese linksgrüne Bande nicht die Bohne interessiert !

    Ein Schelm der dabei denkt, das dafür politisch Verantwortliche persönlich zur
    Lesbenfraktion gehören.

    Der Wohnungsmangel ist gewollt und durch unnötige, nicht finanzierbare
    Massenzuwanderungen der Wohnungsmarkt bereits gekippt ist, dort sollte
    mit Grenzschließungen und effektiven Massenabschiebungen entgegen gewirkt
    werden.

    Ich hoffe, das die AfD nach Regierungsbildung mit diesem treiben gegen unser Land
    gegen uns Deutsche und gegen die Ratio fix Schluss machen wird und nachhaltig den Saustall aufräumt und säubert.

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  4. Wenn die letzten noch verbliebenen vernünftigen Menschen dieses Dreckloch verlassen haben. Sollte man eine 5 m hohe Mauer um dieses Scheißloch bauen und sich seinem Schicksal überlassen. Dieser Slum ist ein Schandfleck in Mitteleuropa und vor allem in Mitteldeutschland.

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  5. Ich bin irritiert.

    Vor gar nicht allzu langer Zeit gab es Meldungen von Leuten, denen Vermieter deutlich bekundeten, nicht an Migranten zu vermieten. Und die daraufhin selbige Vermieter verklagen und Recht bekamen sowie einen vom Vermieter zu zahlenden “Schadensersatz”. Weil Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Religion, sexueller oder politischer Orientierung unzulässig sei. Was ja dann ganz besonders für in öffentlicher Hand befindliche Unternehmen gelten dürfte, gemäß Grundgesetz.

    Wie kann es also sein, dass hier Diskriminierung ganz offen angekündigt wird ?
    Da müsste dann doch jeder, der sich als Mann dort (,und sei es pro forma) um eine Wohnung bewirbt und angelehnt wird, reichlich Vorlage für eine Klage haben. Dank der schon beim Projektbeginn festgelegten Diskriminierungsabsicht auch gerichtsfest belegbar.

    Stellt sich also die Frage, wie dumm der Projektträger ist ?
    Oder spielt sowas im Shithole Berlin alles schon keine Rolle mehr, weil die Gerichte dort längst komplett eingegrünt sind ?

  6. Zwei Fragen für Dummies :

    Was sind “Nazi-TERFs” ? Bin da völlig unterbelichtet.

    Finde ich diese Idee sehr gut. Evtl. finden sich noch mehr diskriminerte Gruppen außerhalb der hetero-weißen alten Säcke die Bedarf anmelden. Je mehr desto besser. Das wird bestimmt die Finanzierungsfrage einfach und schnell regeln wenn genau die alten, weißen Säcke in die gleichen hauen und ihre steuerliche Belastung heruntersetzen. Das hält die Experten natürlich nicht auf und es erhöht die Schulden immer schneller bis es knallt. Im Gegensatz zur linken These das man Geld nur ständig drucken muß ist die Realität eine andere. Ob die sozialistische Einheitspartei das weiß ? Und ob sie weiß was dann folgt wenn es nichts mehr zu fressen gibt ?

  7. Ich bin nicht religiös. Aber ich bete jeden Abend zu Onkel Putin, dass die ersten 20 Atombomben schön gleichmäßig verteilt über Berlin abgeworfen.
    Ich entschuldige mich gleichzeitig bei den 20 noch in Berlin wohnenden richtigen Menschen.