
Die FDP versucht anscheinend, in ihrem unaufhaltsamen und sich rapide beschleunigenden Untergangsprozess verzweifelten Themen zu suchen, mit denen sie noch ihren längst verratenen liberalen Markenkern schärfen und hervorheben kann. Diesem Bemühen geschuldet ist offensichtlich auch der Versuch, die Organspendendebatte wiederzuentdecken. Um innerhalb der Ampel-Koalition endlich einmal einen eigenen Akzent zu setzen, fiel der FDP nichts Besseres ein als ein Vorschlag, die Organspende dahingehend zu liberalisieren, dass nicht mehr der Hirntod, sondern der Herz-Kreislauf-Stillstand der Maßstab für eine Entnahme sein soll. „Im Positionspapier geht es uns darum, die bereits bestehende Möglichkeit einer Organspende nach einem Hirntod durch eine zusätzliche Option zu ergänzen. Wir wollen eine selbstbestimmte Organspende auch nach Herz-Kreislauf-Tod ermöglichen“, erklärte FDP-Rechtspolitikerin Katrin Helling-Plahr.
Auf dem Organspendeausweis und im Register könnte ein entsprechendes zusätzliches Feld eingefügt werden, um einen Spendewunsch auch nach Herztod zu dokumentieren. „Denn für uns steht fest: Wir als FDP-Fraktion werden jeden Ansatz diskutieren, um weitere Organspender zu gewinnen. Noch immer warten zu viele Menschen vergeblich auf ein Spenderorgan“, betonte sie. Der Tod nach einem anhaltenden Kreislaufstillstand sei medizinisch mit dem Hirntod gleichzusetzen, behauptete Andrew Ullmann, Arzt und gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion.
Arzt warnt vor besorgniserregenden Missbrauchsszenarien
Während der Vorstoß bei der Deutschen Transplantationsgesellschaft (DTG) auf begeisterte Zustimmung stieß, löste er vielerorts Entsetzen aus – auch und gerade bei Medizinern. So erklärte etwa der Chirurg und ehemalige Oberarzt Dr. Bernd Hontschik, dass bei der ganzen Debatte über Organspenden ohnehin schon immer unehrlich argumentiert werde. Denn wenn jemand tot sein, könne man keine Organe mehr entnehmen, da diese nun einmal ebenfalls tot seien. Also müsse man „Vorstufen des Todes“ erfinden, von denen der Hirntod eine der ersten gewesen sei. Weil dessen Feststellung aber „so wahnsinnig kompliziert und aufwändig“ sei, werde jetzt mit dem Herz-Kreislauf-Stillstand eine weitere Vorstufe hinzugezogen. Es gehe hier also nicht um Medizin oder um Wissenschaft, „sondern nur um Organbeschaffung“, so Hontschiks hartes, aber wohl zutreffendes Fazit.
Als Arzt laufe es ihm „kalt den Rücken hinunter“. Für ihn als Notfallmediziner sei der Herz-Kreislauf-Stillstand eine Herausforderung. Herzmassage, Beatmung, Defibrillation, alles würden „bis zur Erschöpfung eingesetzt, um Herz und Kreislauf wieder in Gang zu bringen“, was auch „sehr, sehr oft“ gelinge. Es stelle sich nun die Frage, wann er diese Bemühungen einstelle beziehungsweise wer entscheide, ob die Bemühungen eingestellt werden. Für ihn sei der Herz-Kreislauf-Stillstand solange reversibel, wie die Chance auf Wiederbelebung bestehe. Wenn er diese Wiederbelebung einstellen müsse, sei der Mensch tot. „Wie wird also der Übergang von den Wiederbelebungsversuchen zur Organentnahme organisiert? Steht das Explantationsteam (im Geiste) schon hinter mir, während ich auf der Straße, in einem Wohnzimmer oder auf einer Krankenstation die Wiederbelebung versuche?“, so die bangen Fragen, die sich stellt.
„Darf man noch bis zu seinem Tod am Leben bleiben?“
Hontschik, der sich als Gegner der Widerspruchslösung bekannte, die eine „unerhörte Entmündigung von uns allen“ bedeute, zeigte sich entsetzt über Ullmanns Behauptung, es gebe „keinen Goldstandard bei der Erklärung des Todes“, während der Herztod „einfacher, aber dennoch sicher“ festzustellen sei. Er hofft auf „lautesten Widerstand der Ärzteschaft – denn was sei noch verboten, wenn man erlaube, alles Erdenkliche umzusetzen, um Menschen, die ein Organ benötigten, zu versorgen? Warum solle man dann überhaupt noch auf den Tod warten, wenn dieser unweigerlich in nächster Zeit bevorstehe – zum Beispiel bei unheilbaren Krebserkrankungen oder bei amyotropher Lateralsklerose? „Darf man dann noch bis zu seinem Tod am Leben bleiben?”, so Hontschiks bittere Frage, die mehr als berechtigt ist – vor allem in Deutschland, wo es weder ethische noch moralische Skrupel im Gesundheitswesen gibt (wie Corona und vor allem die beispiellose tödliche Impfkampagne beweisen), wo sich niemand mehr verantworten muss für verbrecherische Entscheidungen bis hin zur Regierung (und gerade dort)?
Wenn diese populistische Nebelkerze der FDP moralisch zumindest eine minimale Berechtigung haben soll, müsste die Bereitschaft der Betroffenen frei und aktiv erklärt werden können, nicht nur in einer Patientenverfügung und womöglich unter Zwang, sondern frei vor neutralen Zeugen und amtlichen Gewährspersonen. Allerdings ist auch hier zu bedenken, dass eine solche Liberalisierung zwingend einen intakten Rechtsstaat mit Kontrollmechanismen, respektieren Autoritären und einem strikten Moralkodex der handelnden Personen voraussetzt. In der alten Bundesrepublik, mit einer auf Gemeinsamkeiten in Tradition, Abstammung, Sprache und Sozialisation basierenden Volksgemeinschaft, die zudem noch weitgehend christlich geprägt war, hätte dies problemlos funktioniert. Es würde auch in Ländern wie Japan, Ungarn, Israel, Singapur oder vermutlich Malaysia funktionieren – überall dort, wo die Gesellschaft intakt ist und ein weitgehend fehlerfrei funktionierender Staat mit einer durchgriffsfähigen Justiz und einem kollektiv verwurzelten Ehrgefühl existiert.
Kein Vertrauen mehr in diese kleptokratische Bananenrepublik
Aber nicht in einem Land, wo der Lobbyismus gedeiht Abzockmentalität herrscht, dessen Kanzler in Cum-Ex-Machenschaften verstrickt ist und in dem sich eine korrupte Asylindustrie bereichert – und wo vor allem dank eines gemeingefährlichen Impf- und “Pandemie”-Pseudologen im Amt des Gesundheitsministers das Gesundheitssystem so kaputtgespart wurde, dass insolvenzbedrohte Kliniken für ihr Überleben inzwischen wohl alles tun würden. Dass man sich auf das Funktionieren von Regeln in dieser ausgemerkelten Resterepublik nicht mehr verlassen kann, haben jedoch die letzten Jahre in nicht für möglich gehaltenem Ausmaß gezeigt. Von Corona über Migration und Ukraine bis zur immer weiter um sich greifenden Bespitzelung der Bürger und der völligen Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit des politischen Personals, das vor nichts zurückschreckt, um seine Macht zu sichern und seine irre Agenda durchzusetzen, ist dieses Land zu einer kleptokratischen Bananenrepublik geworden, in der man niemandem mehr trauen kann.
Vor allem die menschenverachtende Corona-Politik, während der der Bevölkerung gigantische Gesundheitsgefahren aufgezwungen werden, sollte kritische Geister veranlassen, keinem Arzt mehr weiter zu trauen, als man ein Klavier einhändig werfen kann. Hier bedarf es wahrlich keiner großen Phantasie, sich vorzustellen, dass lebenserhaltende Maßnahmen kaltschnäuzig und “medizinisch” wohlbegründet vorzeitig eingestellt und Organe an Reiche vermittelt werden. Angesichts des generellen und begründeten Vertrauensverlustes in das gesamte System würde die Umsetzung des FDP-Vorschlags wohl eher dazu führen, dass noch mehr Menschen ausdrücklich erklären, unter keinen Umständen mehr zu einer Organspende bereit zu sein – um so zu verhindern, dass sie in die Klauen dieses Staates geraten und eine Pflegebedürftigkeit als vorgezogenes Todesurteil auffassen. Darauf liefe es nämlich hinaus.
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38 Antworten
Hätte nie gedacht, das der Spruch „Aus die Maus“ aus dem Kommunistenfernseherkanal mal so richtig ein Slogan wird. Endlich weg. Weg, einfach nur weg. Wer ist die nächste Partei in diesem Drecksstaat? Wer hat noch nicht, wer will noch mal. Ich habe immer gelacht über die US Wahlen mit ihren 2 Parteien. Jetzt weiß ich, was hier in diesem Drecksstaat abgeht. Es ist nähmlich genau so und nichts anderes.
erst mal alle fdp mitglieder unters messer wenn es nötig wird… dann haben wir für paar jahre material und testzentren vom bundestag bis in die letzte kneipe hinab… fdp geht auch noch…. rotzgrün direkt entsorgen…. will keiner was davon haben…
Da werde ich mir wohl einiges auf die Brust tätowieren lassen was die Ärzte alles nicht dürfen. Bei einer Patientenverfügung habe ich auch keinen den ich vertraue. Die Leute haben schon zu meinen Lebzeiten das Vertrauen verspielt. Als ich in der Reha war wollten doch die ohne zu fragen wie es mir geht eine Vollmacht über meine Konten haben. Ich hatte aber schon vorsorglich alles so eingerichtet das ich es mit einem Tablett alles übers Internet erledigen konnte. Auch der Schriftverkehr lief übers Internet. Briefe bekomme ich per E-Mail avisiert. Selbst beim Briefkasten leeren wurde gemault.
Das mit der Tätowierung funktionert nicht, wenn der Arzt, ihre Leber für eine halbe Million an einen Araber geben will. Der sagt dann hinterher: Ups, habe ich nicht verstanden 🙂
Ich möchte hier hinweisen auf die DIPAT VORSORGE-GENOSSENSCHAFT in LEIPZIG, die von Ärzten gegründet wurde (u.a. von Paul Brandenburg, bekannt geworden durch Corona) , die wiederum die Wünsche ihrer Kunden in eine MEDIZINISCH KORREKTE BZW PRÄZISE SPRACHE „ÜBERSETZEN“. Denn laut Paul Brandenburg kranken viele Patientenverfügungen daran, daß selbst erstellte Verfügungen nicht konkret genug formuliert sind und von den behandelnden Ärzten deshalb ignoriert werden.
Die Dienste von Dipat betreffen Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen. Empfohlen wird, die getroffenen Verfügungen einmal jährlich mit einem der Mitarbeiter zu überprüfen, da sich einerseits die eigene Meinung ändern kann, andererseits eine geänderte gesetzliche Situation (wie aktuell ) eine Ergänzung erfordern kann.
Es lohnt auf jeden Fall, sich das Angebot von Dipat mal durchzulesen und ggf. direkt weitere Erkundigungen einzuziehen.
Ich werde wenn es nicht grade ein Beinbruch oder Armbruch ist keine Hilfe rufen. Meine Urgroßmutter wurde von Ihrer ältesten Tochter gepflegt, die auch schon auf die 80 zu ging und noch geistig voll auf der Höhe war. Die Urgroßmutter wusste mit 102 Jahren genau welche Urenkel, mit Namen, die zu der Zeit bei der Armee waren, wie ich im Internet nach Jahrzehnten las. Im Pflegeheim hätten die die alte Dame wenn sie dort überhaupt so alt geworden wäre sicher ruhig gestellt. Ich überlasse der Natur wie mein Ende sein wird. Es könnte schmerzhaft sein, aber es gibt auch Schmerztabletten. Ich habe keine Lust als Versuchskarnickel zu enden. Ich traue ich diesen Weißkitteln nicht über den Weg. Meine Lebenserfahrung.
Patientenverfügungen kann man für sich auch in jüngeren Jahren erstellen, falls es z.B. zu einem schweren Unfall kommt und man selber nicht in der Lage ist, im Krankenhaus seine Rechte selber wahrzunehmen.
In einer derartigen Situation kann es durchaus wichtig sein, daß es eine medizinisch eindeutig formulierte Patientenverfügung gibt.
Was Sie über die Pflege im Alter schreiben, ist sicher richtig, vor allem, wenn die Umgebung der alten Person für diese noch Anregung bietet. Aber wieviele Familien haben heute noch den Platz und die Zeit, sich um ihre alten Angehörigen kümmern zu können, von persönlichen Animositäten mal ganz abgesehen?
In meinen Augen ist die Patientenverfügung wieder ein Mittel womit sich die Ärzte davor drücken können Entscheidungen zu treffen wenn es schief geht, zur Verantwortung gezogen zu werden . Wenn was schief geht berufen die sich doch immer auf das, das es vorgegebener Standard war. Die sind doch notorisch feige. Als ich von den Ärzten eine Bescheinigung haben wollte weil die mein Vater, vor dem Tod ohne Diagnose mit Morphium geschäftsunfähig gespritzt hatten und ich den Betrieb hätte weiter führen müssen. Da ich in den Institutionen in dem Ort überall bekannt war ging es ohne Probleme eine Zeit lang ohne Vollmacht problemlos. Ich hatte ja einen Eigenen wo anders. Da hätten Sie mal die faulen Ausreden hören können wie die sich vor ihren Folgen der Entscheidungen gedrückt haben. Als er dann am 31.12., ein Ultimo eines Geschäftsjahres, verstorben war kam mir dann der Stationsarzt mit der Bemerkung entgegen“ so nun können sie machen was sie machen wollten“. Mir fuhr der Schreck in die Knochen.
Ein überaus wichtiges Thema für eine hirn- substanz- und blutlose Splitterpartei, deren Vorsitzender/Finanzminister davon träumt, die „gute Arbeit“ der Ampel auch in der nächsten Legislaturperiode in gleicher Funktion fortsetzen zu können/wollen/dürfen… Der Drogenmissbrauch durch Regierungsmitglieder muss endlich ein Ende haben!
Dazu müssten sie den Alkohol verbieten. Glaube nicht, dass das geschieht.
Die Politiker dieses Landes sind einfach nur noch wahnsinnig!!
deutschland wird von idioten regiert… nein : ruiniert… !!!!
nicht nur die – wer sich erinnert :
Peter Oberender, Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Bayreuth, macht euch dazu einen wirklich realistischen Vorschlag:
„Wenn jemand existenziell bedroht ist, weil er nicht genug Geld hat, um den Lebensunterhalt seiner Familie zu finanzieren, muss er meiner Meinung nach die Möglichkeit zu einem geregelten Verkauf von Organen haben.“
Dabei würde es mich mal interessieren, wie das mit den gen-therapierten Transhumanen ist – vor einer Blutspende der Gespritzen wurde ja schon gewarnt – und ob das mit der Organübernahme noch geht, vor allem, wenn einer gen-therapiert ist und der andere nicht – da werden RKI, PEI und EMA wohl wieder regimebedingt schweigen , wie man das so kennt !
Wie lange dann der Patient mit dem genetisch geschädigten transplantierten Organ lebt ist doch der Klinik egal die hat doch das Geld für die Operation schon eingesackt. Das ist doch im gesamten Gesundheitswesen so. Es wird nicht nach Erfolg für den Patienten sondern der Versuch bezahlt. Sonst würden etliche Ärzte verhungern.
Das ist eine reine Zumutung. Von wegen für Demokratie und Frieden. Diese schreckliche Schraube „Flak Zimmerfrau- Rheinmetall“ lügt was das Zeug hält. Gerade sie will Krieg und gerade sie verdient daran. Das sich so eine verlogene Person hinstellt und Russland derart in den Dreck zieht, sollte verboten werden. Die EU ist von diesen Leuten durchdrungen die Krieg wollen und dadurch Europa destabilisieren wollen.
Tja…, liebe FDP…die Bürger brauchen euch nimmer, einer muß das Licht ausmachen, die Flak oder Lindner, ansonsten unfähig, aber die könnten das schaffen!!!
Das ist also das ultimativ letzte rhetorische Feuerwerk, dass ihr abbrennt, bevor ihr mit der ganzen Sippe im Nebel der Bedeutungslosigkeit verschwindet und an die vorderste Front gegen Russland marschiert!!!.
Die Personifizierung eines hysterischen Marktweibes, das die Passanten anschreit, weil die nicht ihre verrotteten Fische kaufen wollen? Und das als Vertreterin des politischen ZAHNARZT- WAFFENSCHIEBER Liberalismus?
Weiß nicht …ich habe mich getäuscht, ich habe 80 Jahre geglaubt, Kriegshetzer gibt es nicht mehr. SAgt einer, der täglich beim Geburthaus des „Malers aus Braunau“ vorbei geht!!!
„Tja…, liebe FDP…die Bürger brauchen euch nimmer“
Ich frage mich seit 50 Jahren, wer die überhaupt wählt.
Bliebe die Frage, was man überhaupt (den finanziellen Aspekt jetzt mal ausgeblendet) mit diesem ganzen mRNA-verseuchten Sondermüll will.
Ihr könnt´s gerne alsbald von mir mal ne saubere Blutspende haben, allerdings je ml aufgewogen in 999er physischen Silber, also wenigstens nen 500 Gramm Barren je halben Liter im Monat.
Sollte hier gezögert werden, verdoppelt sich je weiterer Nachfrage der Tauschpreis. 😑
Das wird wohl nichts. Habe jetzt gelesen , das Forscher herausgefunden haben, das auch die meisten von uns Ungeimpften Spiketräger sind. Das “ Impf Shedding “ hat also doch geklappt obwohl es vor zwei Jahren noch als Verschwörungstheorie gebrandmarkt wurde.
Darf ich fragen, wie das ungespritzte erreicht haben soll?
durch austauschen von Körperflüssigkeiten , zb Schweiß, Küssen ,an husten. Ich hoffe mal, das es nicht stimmt. Heutzutage kann man den meisten Forschern nicht mehr unbedingt trauen, egal aus welcher Ecke Sie kommen.
Trotzdem besteht ein Unterschied, ob man durch Shedding infiziert wurde oder durch eine Spritze. In Letzterer sind ja vielfach mehr Spikeproteine enthalten als durch Shedding übertragen werden dürfte. Zudem befinden sich in den Spritzstoffen noch viele weitere schädigende Stoffe, die durch Shedding vermutlich nicht übertragen werden.
Daraus schließe ich, daß als Gegenmittel gegen Shedding womöglich tatsächlich regelmäßig eingenommene Nattokinase hilft. Vor allem dann, wenn die Shedding-ermöglichenden Kontakte nur hin und wieder und kurzzeitig erfolgen
Also die Plörre wird dann passiv auf die Ungespritzten verteilt? Puh …
Das ist möglich?
Dass sich Viren und Bakterien so verbreiten, das verstehe ich. Aber die Wirkstoffinhalte der Spritzen auch? Die sind doch ans Blut gebunden und im Immunsystem aktiv, welches Körpereigen ist und nicht auf andere Menschen übertragen werden kann.
Gut, ich bin kein Mediziner, sondern Laie.
Also wenn das stimmt, dann hält man wohl viel Abstand zu seinen Mitmenschen.
Aber du weißt ja auch nicht, ob das stimmt und möglich ist. Und deinem letzten Satz stimme ich vollumfänglich zu.
das ist ja mal ein gute Idee
Die Umfallerpartei will …
„Pfrrt!“
Mein Hund will Gassi gehen. Das ist viel besser. 😁
Sie erklären einen für „tot“, wenn es passt.
Aber selbstbestimmt (mit medimamentöser Hilfe) aus dem Leben scheiden darf man nicht!
kank!
Doch darfst du. Du hast ein Recht auf den Tod. Das nennt sich passive Sterbehilfe. Du bekommst eine Pille, die du selbst einwerfen musst und dann schläfst du ein und deine Reise geht weiter.
Was nicht erlaubt ist, ist die aktive Sterbehilfe. Also sich erschießen lassen z.B. Der Schütze wird, trotz schriftlicher Erlaubnis Deinerseits, vor Gericht gestellt und bestraft.
Aber wenn Du Dir eine Waffe ausleihst, dich selber tötest, ist das kein Problem.
Bitte korrigieren, wenn ich falsch liege. Das ist nur mein Wissensstand.
Statt sich über dieses Detail zu echauffieren, sollte man doch zunächst einmal über die Transplantationsmedizin an sich nachdenken. Niemand wird geheilt, man bleibt chronisch krank, auf Medikamente angewiesen. Man schaue in Statistiken, wie die Lebenserwartung je nach Organ ist. Dem Organ eines anderen Menschen. Niemand kann berichten, was die Entnahme OP für einen „Spender“ bedeutet, sie sind alle tot. Diese OPs werden teilweise ohne Narkose durchgeführt. All das muss man gutheißen, erst dann ist die oben diskutierte Neuregelung relevantes Thema. Anderswo wird übrigens schon auf den Hirntod verzichtet. Es ist kein Unsinn. Schlussendlich vertraut man sich den Medizinern an, oder nicht. Warum auch nicht, die Leute haben sich auch ihre Booster abgeholt. Ich finde man sollte Kinder schützen, niemand darf der Organentnahme bei Kindern zustimmen. Ansonsten soll jeder selbst entscheiden. Den Angehörigen sollte diese Entscheidung nicht zugemutet werden.
„Todeszuckungen“ … wie passend.
800000 dumme und rücksichtslose Arschlöcher haben bei der Landtagswahl in Sachsen der Partei Russlands, AfD, ihre Stimme gegeben … und nun sterben diese dummen und rücksichtslosen Arschlöcher wie die Fliegen. Geil.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/gesellschaft/id_100518456/corona-infektionen-steigen-sieben-menschen-in-sachsen-gestorben.html
Hoffentlich sterben alle 800000. Hoffentlich.
ich gehe mal davon aus, das diese 800000 dummen und rücksichtslosen Arschlöcher , ein weitaus höheres Niveau wie Du besitzen. Zugegebener Maßen sagt das noch nicht allzuviel aus, da deins ja deutlich bei Null bzw darunter herum kraucht.
Mit Arschlöchern wirst Du dich auskennen. Glückwunsch!
@Frank Furt
Ein überaus stilvoller Beitrag.
In Ihren Kreisen wird doch immer postuliert, dass Hass keine Meinung sei. Im Artikel steht auch nirgendwo, die Toten wären AFD- Wähler gewesen. Vielleicht sind damit ja auch viele Grünen- Sympathisanten dahingerafft worden, also quasi die Hälfte aller Wähler:innen. Aber wer sein Wissen über T- Online bezieht…
Du machst mir den Eindruck, eines sehr widerlichen Menschen. Igitt …
Ich habe den Eindruck, dass du überhaupt nicht begreifst, was du da von dir gegeben hast.
Jeder schafft sich im Diesseits sein Jenseits. Dort erntest du, was du hier gesät hast. Viel Spaß mit Deinesgleichen.
HINWEIS: Dieser Kommentar wurde übrigens – obwohl er vermutlich justiziabel ist – nur zur Veranschaulichung dafür freigeschaltet, was für ein linksfaschistisches und menschenverachtendes Pack im Netz unterwegs ist und von wem hierzulande die eigentliche Hassrede ausgeht – die Sorte, die regierungsseitig erwünscht ist. Das ist übrigens „Hass & Hetze“ in Reinkultur – von primitiven Widerlingen geäußert, die aus der Feigheit der Anonymität heraus ihr Gift verspritzen. Doch dafür interessiert sich kein Trusted Flagger.
keine Ahnung , ob dieser Link hier zugelassen wird, probiere es einfach mal.
Wie dem auch sei, ich werde in meinem Leben keinen Organspendeausweis mehr mitführen.
https://www.anonymousnews.org/gesundheit/organspende-vorsicht-mord/?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR3ae9h7mvkxQK2Jv6KMQkFwEM3Cw6o3ZPT1Vi6fdXIhpUW6-wmqJtBFx8U_aem_Eo5enCB9Wklz889LKo2GvA
Der Skandal um die Organentnahme geht ja noch viel, viel tiefer, über den Vorschlag (Herztod) dieser schäbigen Partei hinaus. Die Transplantationsmedizin hatte und hat ja schon immer, seit jeher, ein riesiges Glaubwürdigkeitsproblem. Wäre mal ein Thema zur Vertiefung bei Ansage! Will heissen:
Organe können nur dem lebenden Menschen entnommen werden, sobald der Organismus final tot ist (nach dem Hirntod!), sind die Organe sofort unbrauchbar. Auch bei diagnostiziertem Hirntod lebt der Körper aber evtl. mittels apparativer Unterstützung weiter, hat Herzschlag, Blutdruck, reagiert evtl. sogar auf äussere Reize, etc. Deshalb ordnen manche Ausweider, aber längst nicht alle, vor der Explantation eine Vollnarkose an, weil sie sich trotz festgestelltem Hirntod niemals sicher sein können, ob der noch lebende Organspender während einer evtl. mehrstündigen OP ohne Narkose nicht doch grauenvolle Schmerzen erleiden muss und im Prinzip die ganze Organentnahme irgendwie bewusst/unbewusst mitbekommt. Es gibt ja Berichte, wonach tote Patienten nach der Entnahme verzerrte, grauenhaft entstellte Gesichter hatten, und das Haar junger Spender innert Stunden schlohweiss geworden war (typische Stressreaktion).
Manche werden sogar ohne! diagnostizierten Hirntod und ohne Narkose ausgeweidet, wie dieser Fall furchtbar tragische Fall eines deutschen Jungen in einem Schweizer Spital: https://www.youtube.com/watch?v=dpMZAYdfGWw
Nähere Informationen zum Thema: https://agbuere.de/wie-der-teufel-am-liebsten-toetet/
Organspende: niemals. Es könnten ja irgendwelche Politiker und/oder Globalisten, die ständig und ohne Unterlass mein Leben zu ruinieren versuchen, meine Organe bekommen. No way.
Zitat: „Angesichts des generellen und begründeten Vertrauensverlustes in das gesamte System ..“ (eigene Fortsetzung:) .. ist man gut beraten, wenn man allem misstraut, was diese Regierung für notwendig, „alternativlos“ oder selbst wünschenswert erachtet.
Das gilt insbesondere für die alternativlose Verschwendung von Steuergeldern ins Ausland (Entwicklungshilfe; Krankenversicherung und Kindergeld für im Ausland lebende Angehörige und Beschaffung und Finanzierung von aller Arten von Kriegsgeräten etc.).
Die einzige Hoffnung, die man gegenwärtig angesichts der sich selbst zelebrierenden Unfähigkeitsnachweisen noch haben kann, ist politisch die patriotische Alternative und individuell der eigene gesunde Menschenverstand.
Ich lasse mich nicht zu Frankensteins Monster machen, in dem ich Leichenteile in meinem Körper habe. Das ist ekelhaft. Einfach widerlich. Fremde Organe? Igitt ….
Es gibt von mir kein Blut und auch keine Organe. Und ich will auch nicht davon von anderen.
Ich respektiere das Leben, in dem ich den Tod respektiere. Das irdische Leben endet, und das ist gut so.
Sie bekommen bei einer Transplantation eben NICHT Leichenteile implantiert, denn der Hirntote lebt ja tatsächlich noch so lange, bis der Herztod eintritt. Jemanden für tot zu erklären, weil dessen Gehirn nicht mehr funktioniert, war der Kunstgriff der Medizin, um dennoch an einem noch lebenden Menschen (wenn auch ohne Bewußtsein) Organe entnehmen zu können. Erst durch diesen Eingriff stirbt der bis dahin lediglich Hirntote.
Was mir noch nicht klar ist: sind „Hirntote“ gleichzusetzen mit komatösen Patienten? Oder ist bei Letzteren das Gehirn noch nicht tot, bei „Hirntoten“ jedoch unwiderruflich?
zu mehr als zur Organspende kann man die Partei auch nicht mehr gebrauchen.
Ab morgen mit einem FDP Herz auf den Zwutsch