Linke Frauen und Islamisten: „Mein Schatz ist ein Killer!“

Linke Frauen und Islamisten: „Mein Schatz ist ein Killer!“

Links-woke Feministinnen: Kein Problem mit archaischen Rollenbilder bei „edlen Wilden“ (Symbolbild:Imago)

Linke woke Frauen schreien “Sexismus!”, wenn ihnen ein freundlicher Mann die Tür aufhält, und wehe, wenn er ihnen dabei auch noch ein Kompliment macht – das ist fast so schlimm wie ein Griff an den Po. Überall lauert “toxische Männlichkeit” und “Übergriffigkeit”, vor allem in ganz normalen Familien, so glücklich sie auch sein mögen. Natürlich wird auch die “Gender Pay Gap” beklagt, weil es für einen Halbtagsjob in der queerfeministischen Frauenberatungsstelle nicht so viel Gehalt gibt wie in Vollzeit in der Forschung (wo Naturwissenschaftlerinnen in der Regel ebenso viel verdienen wie ihre männlichen Kollegen). Gleichzeitig “twerken” sie unter dem Gejohle der männlichen Zuschauer auf der Pro-Palästina-Demo; mit Wackelpopo kommen politische Botschaften offenbar sehr “seriös” an.

Eine Parole auf den nackten Brüsten sorgt ebenfalls für mediale Aufmerksamkeit. Hanna Huzol, die ukrainische Gründerin der “Femen”, nannte das “Sextremismus”, denn die barbusigen Damen sehen dabei oftmals tatsächlich nicht unattraktiv aus. Undurchschaubar bleibt allerdings für alle “normalen” Frauen – und auch Männer –, welche Kriterien die an solchen Protesten teilnehmenden Damen geltend machen, wenn sie ihren Zorn entfesseln. Denn man kann schon den Eindruck gewinnen, dass leichte Vergehen mitteleuropäischer Männer weitaus mehr Furor auslösen als die Taten der “richtig wilden Kerle” aus Nahost oder anderen radikal-islamisch geprägten Regionen der Welt.

Faanatische Entschlossenheit

Nicht alle Protestlerinnen treten dabei im typisch linksfeministischen Look – also mit wild gefärbten Haaren und Piercings an allen denkbaren Körperteilen – in Erscheinung. Manche sehen auf den ersten Blick sogar ganz gepflegt aus. Gemein ist ihnen allerdings eine fanatische Entschlossenheit, gepaart mit wenig Sachkenntnis und viel ideologischer Gewissheit. Ihre Hinwendung zu den atavistischen Vertretern einer Steinzeitmännlichkeit, zu den “wilden Kerls” radikalmuslimischer Provenienz fußt vor allem auf zwei Säulen: Zum einen auf einem stark ausgeprägten “AMIGA-Syndrom”. Das Akronym steht für “Aber meiner ist ganz anders” und meinte früher Frauen, welche sich trotz stärkster Warnsignale in die Arme eines jungen Mannes aus einem möglichst exotischen Kulturkreis begaben, der sie zunächst mit viel “Habibi” und “Ya nur al ain” betört hatte. Einmal mit Trauschein ausgestattet, war dann häufig Schluss mit Habibi – und ein böses Erwachen folgte. Heute lässt sich das auf jeden beliebigen wortgewandten Talahon ausweiten, den man in einer multikulturellen Einrichtung kennengelernt hat: Es kann einfach nicht sein, dass die Schauermärchen von Messermorden und Gruppenvergewaltigungen auch auf diesen netten jungen Mann zutreffen!

Sollten sie es dennoch wider Erwarten tun, so greift Säule Nummer zwei: Die Opferhierarchie. Denn Messergemordete gehören in diesem Paralleluniversum einer “privilegierten Klasse” an, die per se gar kein Opfer sein kann (so wie es ja auch prinzipiell keinen Rassismus gegen Weiße gäbe) – ungeachtet ihres gewaltsamen Todes oder der Schmerzen, welche sie durch den “edlen Wilden” erleiden. Das klingt krank und das ist es letztlich auch. Aber es ermöglicht diesen vorgeblichen “Feministinnen”, jegliches Leid auszublenden, das insbesondere ihren Geschlechtsgenossinnen angetan wird – seien es Gruppenvergewaltigungen in Deutschland als Folge bunter Vielfalt, sexuelle Gewalt gegen israelische Frauen am 7. Oktober 2023 durch die Hamas oder die Ermordung von Christinnen und Alewitinnen derzeit in Syrien. Diese Opferhierarchie kennt keine Logik, denn muslimische Frauen kommen schließlich aus dem gleichen Kulturkreis wie die zu Opfern erklärten Täter, werden aber dennoch in ihrem Leid ignoriert. Deshalb gab es auch kaum Solidarisierung mit den iranischen Frauen, die gegen den Kopftuchzwang der Mullahs protestierten.

Düstere Reality-Show

Da mischt zudem eine ordentliche Portion Überlegenheitsgefühl mit, denn unsere “Feministinnen” glauben, die Situation jederzeit im Griff zu haben und so aus der Schusslinie genommen zu sein. In ihrer Vorstellung stellen sie eine Art “Schutzmacht” der in ihren Augen Unterdrückten dar, egal, wie diese selbst darüber denken. Die multikulturelle Brille lässt einen Einblick in die Gedankenwelt eines Islamisten gar nicht zu, der diese Frauen wahrscheinlich als Verrückte betrachtet, die nur bis zur Beendigung des Dschihad als Verbündete willkommen sind. Die Damen betrachten jede “simple Hausfrau” mit Verachtung, die in ihrer Freizeit Liebesromane liest, in denen ein wüster Pirat ein edles Fräulein entführt und ihr bis zum Happy End seine Zuneigung aufzwingt – aber sie selbst befinden sich in einer weitaus düsteren Reality-Show, in der es kein solches Happy End geben wird. Die Scharia unterscheidet nicht zwischen woken und nicht-woken Frauen.

Gefährlich für uns alle wird es, wenn Pseudofeministinnen in der Politik in Amt und Würden gelangen; besonders gerne bei den Grünen, wie Claudia Roth, Katrin Göring-Eckardt oder Annalena-Baerbock. Letztere verstand noch nicht einmal, wie ihre Freunde aus Nahost ticken, als sie nach ihrem Antrittsbesuch in Syrien in den dortigen Medien komplett unsichtbar gemacht wurde. Die Zusagen des jetzigen Machthabers Ahmad al-Sharaa trotz seiner Verweigerung des Handschlags, er sei ein geläuterter Islamist und wolle alle Gruppen im Land als gleichwertig behandeln, reichten Baerbock aus, um reichlich deutsches Steuergeld fließen zu lassen. Die Realität kennen wir: Christen und Alewiten müssen um ihr Leben fürchten und sind Gegenstand bestialischer ethnischer Säuberungen. Das sei die “Rache der Gegner Assads”, erklären uns ARD und ZDF, weil die Täter unter den früheren Machthabern zu den Privilegierten gehört hätten. Da sind sie wieder, die angeblichen Privilegierten, die in diesem Weltbild offenbar kollektiv mit Leib und Leben für alles Unrecht der Welt haften müssen. Mit einer ähnlichen Begründung führt Baerbock auch die Zahlungen an die Palästinenser fort – ohne näher nachzufragen, wofür zu welchem Zweck das Geld verwendet wird. Dass die vermeintlichen “Opfer” sich von deutschen Zahlungen Waffen beschaffen, statt Notleidende in den eigenen Reihen zu versorgen, wird billigend in Kauf genommen oder sogar stillschweigend akzeptiert. Der Schweizer Jurist Emrah Erken vermutet dahinter eine Agenda:

(Screenshot:X)

Ist das tatsächlich so? Stellen sich Frauen wie Baerbock einfach dumm, um sich im Notfall auf Naivität herausreden zu können? Eher hat dieses Handlungsschema wohl mit Schwarz-Weiß-Denken zu tun… oder auch mit der Maxime “Der Feind meines Feindes ist mein Freund”. Was in einer politischen Krise durchaus Sinn machen kann, bedeutet auf Dauer jedoch, sich Partner ans Bein zu binden, die einen Sprung vom Regen in die Traufe bedeuten. Islamisten hassen westliche Werte und scheinen daher ideale Verbündete zu sein, wenn man mit diesen Werten ebenfalls auf Kriegsfuß steht wie die klassische Linke. Das ist in Wahrheit ein verdammt schlechter Handel, auf den man allerdings in der links-grünen Blase häufig trifft. Wer Stalin verdammt, relativiert Hitler; wer Selenskyj kritisiert, steht auf Putins Seite. Wer der Hamas den Geldhahn zudreht, ist gegen Frieden in Nahost. “Sag mir, wo du stehst!” ist wieder aktuell. Und unsere Scheinfeministinnen stellen sich auf die Seite von Mördern und Frauenhassern, weil sie nicht auf der Seite der “Rechten” stehen wollen. Man redet sich ein, diese seien reihenweise und in ihrer Gesamtheit “Täter” und “frauenfeindlich”. Wie gut, dass man ein blau geschlagenes Auge unter der Burka verstecken kann!

31 Antworten

  1. „Und unsere Scheinfeministinnen stellen sich auf die Seite von Mördern und Frauenhassern, weil sie nicht auf der Seite der “Rechten” stehen wollen. Man redet sich ein, diese seien reihenweise und in ihrer Gesamtheit “Täter” und “frauenfeindlich”.

    Letztlich handelt es sich bei diesem „Phänomen“ der pseudofeministischen, linksgrün-versifften Weiber um nichts anderes als eine toxische Melange aus natürlicher Dummheit, Selbsthass, Narzissmus, ideologischer Verblendung und – im Regelfall – Bildungslücken in erheblichem Umfang. Man könnte auch sagen: GEISTIGE MINDERLEISTER.

    Ein echter Mann mit Stil würde diese Spezies noch nicht einmal mit der Kneifzange anfassen.

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    1. Mag auch die nicht ganz unbekannte Rache der Frau sein, die keine Liebe findet? Ist ja durchaus klar, dass ein Echter Mann nur den Hass der Frau bekommt die er nicht anfassen will – wenn sie doch so sehr seine Aufmerksamkeit fordert…

  2. keiner dieser Pseudo_ Intulektuellen_innen hat auch nur einen Quran in deutscher Übersetzung angefangen zu lesen !! Da es die meisten überfordert zu verstehen wie tief unten die als mensztruierende Frauen in der Kultur stehen im unreinen „Zustand“! Da sie nicht mal verstehen was ihnen im Westlichen geboten wird,ja Rechte haben.Die ihnen im Islam verweigert werden aber da ist ja die tolle Rolle Bett Küche Gebähren,bis der Pascha mit 2te Frau aus dem Quran heraus klar stellt was Frauenrechte sind ! Amin !!

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  3. @“Ist das tatsächlich so? Stellen sich Frauen wie Baerbock einfach dumm, um sich im Notfall auf Naivität herausreden zu können?“
    So was habe ich als Ehefrau erwischt. Jedes mal kam dann bei einer Fehlleistung ein „Entschuldigung“. Als ich dann nach Jahren den Keller voller Entschuldigungen voll hatte und die dabei erwischt hatte als sie heimlich die Pille weg ließ. War Schluss mit lustig. Ich schickte sie dann wieder zu ihren Eltern zurück. Wo dann ihr Bruder für sie ein Betreuer besorgte weil sie sich unendlich stur stellte, was mir auch der Betreuer erzählte. Sie schaffte es sogar bis zur Anerkennung der Erwerbsunfähigkeit und nutzte den Betreuer erbarmungslos aus, was er mir auch erzählte.
    In Punkto Sexismus sollen die Weiber mal ruhig sein. Wenn die auf einem Mann ein Auge geworfen haben und der nicht darauf anspringt kommt sofort die Verdächtigung das er wohl schwul ist. Auch boshafte Quälereien sind möglich. Bei meiner Stiefmutter flog ich aus der Wohnung weil ich nicht mit ihr ins Bett steigen wollte. Selbst als alter weißer Mann in der Reha gab es 2 Frauen mittleren Alters die schon mal ihre Möglichkeiten nutzten um einem nahe zu treten. Die Therapeutin quälte mich dann besonders als ich nicht reagierte. Im Leben ist es mir sehr oft passiert das mich Frauen mal ganz schnell anfassten oder über den Rücken streichelten.
    Unangenehm war es wenn die auch noch hässlich waren aber ich reagierte nicht beleidigt und damit war es.

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  4. Volle Zustimmung. In den 80er Jahren war ich selbst Feministin. Für mich war es logisch, die Grenzöffnung von Beginn an abzulehnen und statt dessen Hilfe vor Ort zu wünschen (bin AFD Wählerin der 1. Stunde). Die heutigen „Feministen“ verstehe ich in keinster Weise. Die einzige Begründung, die mir einfällt: Jemand muss die aufgebaut haben, privilegiert und fürstlich bezahlt haben dafür, die Frauenrechte rückabzuwickeln – nach dem Schema einer Adelsgesellschaft: Ihr werdet davon nicht betroffen sein, und ihr werdet erhöht werden („Frauensolidarität“?!). Oder im Sinne aller Planer faschistischer Unrechtsregime, die sich die dümmsten und rohsten Charaktere in Machtpositionen holen, um sich deren Loyalität zu sichern – denn in einem anderen Milieu würden solche Kreaturen schliesslich nicht das Tageslicht sehen. Was die jüngeren Frauen betrifft, die den ihnen in rosaroten Farben vorgelegten Steinzeitislam einfach annehmen – da bleibt mir nur ein Kopfschütteln und ein Gefühl tiefsten Entsetzens. Gewiss – für sehr junge Mädchen, die permanent in den Medien belogen werden, deren eigene Kultur (und Jungs) dämonisiert wird und die sich das erste Mal verlieben, nicht in einen Aussenseiter sondern einem Gewinner (gemäss Darstellung), jemand Gutem, dem nur Unrecht getan wird – ist es wahrscheinlich, da hineingezogen zu werden. UNd in diesem Fall: Das völlige Versagen einer gleichgültigen, verantwortungslosen Gesellschaft ohne Werte, auch ohne den Wert der Gleichberechtigung, ohne den Wert, Schutz und Heimat bieten zu wollen. Diese Töchter werden verramscht, so wie in Grossbritannien, in unglücklichen Ehen oder als Sex-Spielzeug. Sie sind Opfer ihrer eigenen Gesellschaft, die ihre natürlichen Instinkte verloren hat. Was aber die älteren Frauen betrifft, diese neuen Feministen, so voller Hass und Ungerechtigkeit – da fehlen mir einfach die Worte… wohlstandsverwahrlost? Einzelkindsyndrom? Pseudorevoluzzer? Asozial? …Die hasse ich wirklich, denn sie sind es, die all unsere Errungenschaften zerstören und unsere unschuldigen Kinder und Enkel eine Welt vererben, die sie zu traumatisierten Gewaltopfern und Verfolgten im eigenen Land macht – oder unter die Knute des Islam zwingt.

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    1. Die Nullerjahre haben viel zerstört. Europa wurde zum Puff und Deutschland ist die Zentrale. Es hat alles seinen roten Faden. Vieles hier beschriebene in den Kommentaren trifft zu. Aber es sind nur einzelne Mosaiksteine im Großen und Ganzen.

      Und gegenwärtig stelle ich fest – es gibt viele deutsche Männer mit schwarzen, asiatischen und ganz schick, mit Frauen aus Südamerika. Insofern ist die Strategie Weiße auseinanderzubringen aufgegangen.
      In den 90er und Nullerjahren waren es mehr Osteuropäerinnen.

      Weiterhin nutzen Musels bei jungen woken deutschen Mädels gerne das Druckmittel…“ Wenn Du mich im Stich läßt werde ich abgeschoben.“ Ich bin ein Opfer wie die armen Juden damals.“
      Ich umschreibe das infantil, aber so läuft das in Schulen umd Unis. Viele aus der Antifa Szene sind mehr Migrantifa. Und gleichzeitig hetzt man gegen Israel und bekommt Unterstützung für die arme Hamas. Und es gibt auch woke junge Juden die kein Problem damit haben.

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  5. „Stellen sich Frauen wie Baerbock einfach dumm um sich im Notfall auf Naivität herausreden zu können?“
    Vielleicht fehlt mir ein abgebrochenes Studium in Geschwätzwissenschaft…, aber ich kann die Frage nicht verstehen.

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  6. Sehr gut.
    Aber alles schon sehr lange klar, für normale Leute!
    Im übrigen, das Buch von Betty Mahmoody und der daraus resultierende Film
    „Nicht ohne meine Tochter“ hätte anfang der Neunziger ein Fanal in der Gesellschaft auslösen sollen. Passiert ist:
    .
    Irgendwelche Schreiberlinge und „Kreischweiber“ haben sich an Nebensächlichkeiten aufgeregt ! (der arme Moslem, ein Doktor, ein Menschenfreund, nein das geht garnicht, …blieblablubb)

    Ja, das Buch/Film war letzten Endes ein Bestseller, aber das
    tiefere Verständnis: Warum und Wieso das alles geschah kam bei der Masse der Leute nicht durch! Würden junge Leute heute diesen Film sehen, käme der Rassismusvorwurf…
    Falls der Film heutzutage überhaupt noch legal ist!

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  7. Ich kann Ihre Aussagen nur bestätigen. Eine frühere Freundin von mir, Grün bis in die Haarspitzen, null Ahnung von nichts und Mutter zweier Töchter, wischte meinen Einwand 2015 bezüglich möglicher Vergewaltigungen aufgrund der Altersstruktur der „Goldstücke“ und damit einhergehender möglicher Vergewaltigungen vom Tisch, indem sie solche als „Kollateralschaden“ bezeichnete und mich als Nazis.Die Freundschaft ist beendet, sie inzwischen stellvertretende Bürgermeisterin.

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  8. Links sein bedeutet in heutiger Zeit meist einfach nur doof zu sein. Einen völlig an der Waffel zu haben.

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  9. Das zentrale Problem etlicher Frauen und von Feministinnen ganz besonders ist die nahezu vollständige Abwesenheit rationalen, logischen Denkens. Zum Ausgleich gibt es dann reichlich Emotionen und absolut gesetzte Moralstandpunkte, mit denen man JEDE Sachdiskussion beerdigt.

    Das wissen auch die Agendasetzer, weshalb die ganze „Pandemie“-Propaganda komplett emotional aufgesetzt wurde: Angst, Heilsversprechen/Erlösung durch die Spritze, und jeder der widerspricht, ist Menschheitsfeind und Nazi. „Leugner“. Exakt dasselbe Schema läuft beim Thema Krieg/Ukraine , dem Märchen vom „menschengemachter Klimawandel“ und „Migration“. Auffällig wurde mir dies erstmalig bei der medialen Reaktion auf Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“, welches eine zutreffende Prognose war. Die durchgängige Medienreaktion seinerzeit wie heute: gefühlige Stories von ganz furchtbar betroffenen Einzelschicksalen. Aber keinerlei Beschäftigung damit, ob Sarrazins Zahlenbasis stimmt, oder die daraus abgeleiteten Prognose valide. Nein, die wurde unzulässig, weil unmoralisch erklärt.

    Reichlich Frauen in führenden po0litischen Positionen sind in diesem Kontext die idealen Marionetten, weil Frauen durchschnittlich eher emotional reagieren/agieren und dadurch leichter manipulierbar sind. Wobei ich gerade erst eine Diskussion mit medial hirngewaschenen Kumpels hatte, die sich mangels Sachargumenten dann auch auf absolute Moralpositionen zurückzogen und dadurch die Diskussion beendeten. Das dadurch die Gegenseite als unmoralisch etikettiert wird, ist denen nicht mal in den Sinn gekommen.

    Mein Rezept mittlerweile: offene Fragen zu Widersprüchen stellen und so kognitive Dissonanz provozieren.

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  10. Solche Figuren wie auf dem Foto des Artikels, ignoriere ich komplett. Die sind für mich als älterer Mensch gar nicht mehr existent, denn muß ich mir das angewiderte Getue von denen gefallen lassen falls man die ansprechen muß? Schon länger her, genau so eine Trulla in einem Medien Markt an der Kasse natürlich Barzahlung: Postleitzahl? hä? – Na Ihre Postleitzahl! – Geht Sie nichts an! Sie braucht die Postleitzahl sonst kann sie nicht abkassieren! Dann wurde ich laut: Meine Postleitzahl geht Sie absolut nichts an und wenn Sie nicht in der Lage sind irgendeine z.b. von diesem Markt hier reinzuhacken, laße ich den ganzen Krempel hier liegen und gehe ohne was zu kaufen! Hamms des jetzt kapiert? Wortlos hat die Dose irgendwas eingegeben und Ruhe war im Puff. Mir sind die sowas von gleichgültig mittlerweile, aber wenn mir eine blöd kommt, kann ich noch blöder, da sind die dann immer ganz platt!

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  11. Aberwenn ALI mit seinen Kulleraugen kommt, kennt
    die Emanze keine Hemmungen mehr.
    Ich verstehe die heutigen Männer, die lieber alleine
    bleiben.
    Den Emanzen – Abfall bekommst Du doch an jeder
    Ecke.

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  12. Diesen narzisstischen, woken, durchgeknallten „Feministinnen“ wünsche ich als Partner einen unwoken Islamisten zur Seite – spätestens bei der Eheschließung ist Schluss mit großkotzigem Woke-sein, dann wird das frauenverachtende Kopftuch auf’s entkernte Gehirn gezwungen, tägl. mehrmals gen Osten Arsch hoch gebetet und viele Kinder durch erzwungenen Geschlechtsverkehr für Allah ins Leben geworfen und durch jahrhundertlange Inzucht und Hasserziehung ebenfalls zu gewaltbereiten Zombies gemacht. Und wehe, die nun unterdrückte, dem Mann gehorsamst untergeben, will sich vom Gatten trennen, dann kann ihr sogarder Tod drohen, denn auch vom Islam darf sich niemand trennen…

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  13. Die Nächste dieser Art die mich dumm anblubbert erwidere ich einfach: Flappe halten oder ich zieh das Teil mal am Nasenring wie ein Rindviech durch die Manege, mal schauen wie häßlich die Trulla dann tut, was mir aber völlig wurscht ist…

  14. ….auch ich wundere mich seit langer Zeit, wie wenig Solidarität diese „Feministinnen“ mit den unzähligen mißbrauchten oder getöteten Frauen (auch Migrantinnen) hier in ’schland haben, nämlich gar keine!
    …und hust:…wenn man die derzeit tätigen Frauen in höchsten Ämtern beurteilen möchte, könnte man sogar zu der Meinung neigen, daß Frauen für die Politik grundsätzlich ungeeignet sind…..von Annalena über KGE zu Bärbel Bas, Strack-Flak-Zimmermann, zur Francy Fraeser, und UvdLeiden zu Lisa Paus, die unser Geld in der Welt vberteilt….sowie viele, viele andere…..
    So, ich bin ja kein Frauenfeind, ganz im Gegenteil, aber das fiel mir einfach öfters auf und ich bin auf jeden shitstorm vorbereitet!

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    1. Ich kann die da nur zustimmen, und neben Angela M sind noch zu viele ungenannte
      Tussies, die in der Politik was zu sagen habe. Nicht nur bei den Grünen und Linken.

    2. Es ist allerdings die Frage, ob die Männer viel besser sind… ich finde einen Scholz, Merz oder Habeck auch furchtbar. Teufel oder Beelzebub

  15. Es ist vermutlich viel einfacher, es nennt sich Hybristophilie – davon sind Frauen nun mal häufiger betroffen als Männer.

    „Da gehört das Morden, Töten und Schlachten zum Männlichen, die Frau identifiziert es mit Stärke, Schutz und Sicherheit.“ – Reinhard Haller (Psychiater) am 15.02.2016

    Ein besseres Biotop als den Islam („Unterwerfung“) finden solche Paraphile doch nur noch in Gefängnissen für Schwerverbrecher.

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  16. Es scheint eine sozialistische Eigenschaft, immer wieder das Bündnis mit Muslimen anzustreben. Das taten die Nazis ebenfalls schon.

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    1. Nee, das taten alle. Frankreich, Großbritannien und auch Russland. Und dies in viel größeren Ausmaß. Im dritten Reich kam das eher in den letzten Jahren dazu. Übrigens durch heimische Konvertiten, gemischte Beziehungen eäaus den Jahren davor.
      Es gab damals sogar ein arabisches Viertel in Berlin.

  17. Die ganze Regenbogenterrorpropaganda ist von Anfang an eine eigene Titanic. Viele Priester und Anhänger aus Toleranz und Demokratieprojekten schauspielern nur diesen woken Wahnsinn da ja ordentlich Fördergelder fließen und so der feine Lebensstandart mit Auto, Haus, Markenklamotten und Urlaubreisen für manch dieser Direktoren und Mitarbeiter gewährleistet ist. Ohne die Diesel oder Benziner Umweltschleuder von BMW, Audi, Mercedes oder VW die ja deutschem Ursprung sind wäre ja der 100m Einkaufsweg die unzumutbare Hölle. Der Tierschutz ist heilig denn Fleisch und Fisch kommen auf den Tisch ebenso wie die Gesundheit wo auch fein geraucht wird mit Alkohol. Der ganze Umweltwahn ist nichts weiter als Bevormundung und Bürgerrechtsbeschneidung wo nur die Herrscherklasse aus Finanzhyänen, Medienzaren und Großindustriellen mit der Polizei und dem Militär eine altertümliche Feudalgesellschaft errichten wollen und diese trägt dem Namen Agenda 2030. 500mio. überwiegend rassenvermischte Erdeinwohner sollen die Weltbevölkerung sein und brav dienen. Empfehlenswertes Buch ist Colemans Komitee der 300. Bei Elsässers COMPACT-Shop ist dieses erhältlich. mfg

  18. „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst zu Kalkutta!“
    Peter Scholl-Latour
    .
    Aufgrund seines Arabisch-Studiums, seiner Erfahrung und seiner langen Reisetätigkeit galt er vor allem als Experte für die mohammedanische Welt, aber auch für den Fernen Osten.
    .
    In den letzten 15 Jahren seines Schaffens warnte Scholl-Latour eindringlich vor den extremistischen Formen eines – ursprünglich von der westlichen Führungsmacht geförderten und installierten – Islamismus und Fundamentalismus, eine Tatsachenfeststellung, für die Scholl-Latour von linken Denkzirkeln zunächst belächelt, dann aber wütend kritisiert wurde.
    .
    „Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.
    Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.“
    Peter Scholl-Latour

  19. Es hat derzeit den politischen Schein, dumm/dämlich führt zum Erfolg u. so ist der Verfall des einstmaligen
    kultuellen, wirtschaflichen u. ordnungsweisender menschlischer Umgang sowie deren bürokratischer Wegweiser –
    die politisch außer Kraft gesetzt wurden – sodass der Weg ohne Sinn u. Verstand – jedoch mit krimineller Energie –
    eines demokratischen Staates in die Gosse zerschmettert wird!!!!!!!

  20. Ich würde lieber schwul werden oder wie ein Mönch leben, bevor ich mich auf so eine Br*tze, wie auf dem Bild einlassen würde.

  21. Ein fast vergessenes Kapitel ist der Hitler-Stalin Pakt von 1939. Auch diese wahnwitzige Kehrtwendung der damaligen Linken wurde von diesen mitgemacht, von Ausnahmen abgesehen.

    Aus dem Erzfeind wurde plötzlich der Arbeiter und Bauer in Wehrmachtsuniform. Und nach dem 22. Juni 1941 wieder die gleiche Kehrtwende.

    Das haben Europas Kommunisten damals mitgemacht. So gesehen haben die heutigen Linken mit den Nazis ja mindestens gleich viel gemeinsam wie eine 68 Jahre nach deren Niederlage gegründete Partei.

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