
Inmitten des abenteuerlichen Theaters um die grün-linksextreme Aktivistin Frauke Brosius-Gersdorf, die nebenbei Juristin ist, scheint das leicht tattrige deutsche Volk vergessen zu haben, dass es noch eine zweite Kandidatin gibt, die für mehr Sprengstoff sorgt als weiland der “Unabomber” – zumindest politisch. Die Rede ist von Ann-Katrin Kaufhold, die zwar noch nie als Richterin gearbeitet hat, dafür aber von der SPD gerne als höchste Richterin im Lande installiert werden soll. Das ist ungefähr so, als würde der Hersteller von Skalpellen plötzlich Chefarzt der Chirurgie werden. Da würden Sie sich doch auch rasend gerne operieren lassen!
Doch da die Politiker hierzulande das Land am offenen Herzen, genauer gesagt am offenen Hirn, zu operieren scheinen, freilich ohne jegliche Expertise, sind richterlich unerfahrene Verfassungsrichter offenbar kein Problem. Um ehrlich zu sein, scheint dies im Fall von Kaufhold sogar noch eine ihrer geringeren Fehlleistungen zu sein. Eines der Leib- und Nierenthemen der Dame: Enteignung. So kam sie als Mitglied der sogenannten Expertenkommission zum Volksentscheid “Deutsche Wohnen & Co. enteignen”, die 2023 zu dem Schluss kam, dass eine Vergesellschaftung großer privater Wohnungskonzerne (über 3.000 Wohnungen) im Grundsatz verfassungsgemäß sei.
Die Konkurrenz wegverbieten
Ein weiteres Steckenpferd der SPD-nahen Juristin ist der Kampf gegen den vermaledeiten Klimawandel. Sie wissen schon – das ist das, was uns den diesjährigen Höllensommer bei aktuell 22 Grad (im Schatten!!!) beschert. Bei Frau Kaufhold klingt das dann so: “Der grundlegende gesellschaftliche Wandel, den wir so dringend benötigen, kann nur von den Parlamenten ausgehen. Gerichte, Zentralbanken, Wissenschaft … müssen alle mitziehen … Aber in einer Demokratie kann keine Institution das Parlament als Motor gesellschaftlicher Veränderung ablösen.” Und weiter: „Wenn wir über die Transformation der Gesellschaft sprechen … dann müssen wir alle Hebel ziehen … wir müssen aus Routinen ausbrechen und alle Sektoren neu zusammenspannen.“ Das klingt nicht nur nach Ökosozialismus, das ist sogar lupenreiner Ökosozialismus.
Man darf gespannt sein wie ein Flitzeregenbogen, was im zweiten Senat in Karlsruhe noch so alles passieren wird, sollte Frau Kaufhold dort gemeinsam mit Frau Brosius-Gersdorf dereinst Recht sprechen. Denn was beide Damen verbindet, ist vor allem eines: Sie stehen einem AfD-Verbot durchaus aufgeschlossen gegenüber. Es scheint, dass sich die Sozialdemokraten über die Besetzung des Bundesverfassungsgerichts den Weg zu einem Verbot der AfD ebnen und sich damit strategisch den Weg zurück ins Kanzleramt bahnen wollen. An der Wahlurne gewinnt diese Partei keinen Blumentopf mehr, also muss die Konkurrenz wegverboten werden. Die SPD hat ein klares Ziel: Mit Hilfe eines AfD-Verbots die Mandate der Partei eliminieren, den Bundestag schrumpfen und sich mit Grünen und Linken eine neue Mehrheit sichern – ganz ohne Neuwahlen.
Linke Alleinherrschaft als Folge
Sollte das Verfassungsgericht ein Verbot noch in dieser Legislatur tatsächlich durchwinken, würden 151 Mandate wegfallen. Der Bundestag hätte dann nur noch 479 Sitze, die Kanzlermehrheit läge bei 240. Rot-Rot-Grün hätte mit 269 Sitzen freie Bahn. Lars Klingbeil könnte per Misstrauensvotum allen Ernstes Kanzler werden, eine Neuwahl gäbe es nicht – die Koalition könnte bis 2029 durchregieren. Die AfD wäre ausgeschaltet, eine neue Oppositionskraft ließe sich kaum rechtzeitig aufbauen. Die Union würde als zahmer Zaungast abtreten. Das klingt irre, doch genau das ist der Plan. Die SPD nutzt die Verfassungsrichterwahl als das, was sie eigentlich nie sein sollte: Als Machtinstrument. Wer das für bloßen Zufall hält, hat das Spiel nicht verstanden. Für die Union bedeutet das: Spielt sie mit, dann war’s das. Es ist schon ein tragischer Zustand, dass dieses Land ausgerechnet auf einen professionellen Wendehals wie Friedrich Merz angewiesen ist, um nicht komplett von grün-links überrannt zu werden.
Was wie eine krude Verschwörungstheorie klingt, ist nichts weiter als ein logisches Szenario. Bei der kommenden Besetzung der Richter in Karlsruhe geht es um nichts Geringeres als die Zementierung der linksgrünen Hegemonie – und zwar ohne demokratische Legitimierung durch Wahlen. Geht dieser faule Coup durch, dann bewegt sich Deutschland Schritt für Schritt in eine ökosozialistische Diktatur, die am Ende des Tages eine linksgrüne Alleinherrschaft – da die Opposition verboten wäre – zur Folge hätte. Gegen den Sprengstoff dieses Putsches von oben, dieser Machtübernahme von links war die “Explosivität” der Aktionen des Unabombers lediglich ein Wimpernschlag in der Geschichte.
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24 Antworten
Und wem verdanken wir diese „brandgefährliche“ Entwicklung? Niemandem anders als Friedrich Merz, der vor lauter Machtgier lieber Brandmauern errichtet, als sich dem demokratischen Wählerwillen zu beugen und mit der AfD zusammen eine Regierung gebildet hat. Und wohin der Mauerbau führ haben wir ab dem 13. August 1961 gesehen – ein Krieg gegen das eigene Volk!
§ 20 grundgesetz………..bürgerkrieg-t endlich die kurve… lies § 20 grundgesetz … abs. 4 und dann hau rein…
Hier wird sicher gestellt, dass ein AfD-Verbotsantrag beim BVG mit einer linken Mehrheit durchkommen wird. Danach wird es keine Opposition mehr in den Parlamenten geben und somit niemanden, der den Bürger vor einer ultralinken Politik schützen kann. Und die Union kann sich dann entweder in die NeueEinheitPartei (NEP) einreihen oder sie wird ebenfalls verboten. Aber so weit kann die Führungsspitze der Union nicht denken, die wollen nur die AfD loswerden.
Stimmt genau Herr Korte !
Hier die Einschätzung des RA J. F. Lindner zu den Hintergründen dieser 2 Linken SPD nahen Richter !
Soviel zur „demokratischen“ 13 % -Partei SPD,
die, die 23 – 26 % Partei AFD beseitigen will !
https://x.com/JosefFLindner/status/1945795193468273092
Und eine Sicherung des X – tweet s
https://archive.is/nRBPC
Der Beitrag bringt es auf den Punkt: Die beiden Professorinnen werden für ein AfD Verbot sein. Der Dumme in dem Spiel wird die CDU sein. Eigentlich müsste die CDU nun langsam aufwachen. Allerdings ist Merz – dem Kanzler um des Kanzlers willen – zuzutrauen, dass er auch die Kröte mit den Kandidaten für das höchst Richteramt, die schon jetzt als befangen gelten müssten, schluckt. Wenn die CDU überleben will, sollte sie sich vom Brandmauerexperten Merz trennen.
Ein Gespräch mit einem pensioniertem Bundesbeamten heute Vormittag brachte folgendes zu Tage:
Die amtlichen Nachrichten senden ARD, ZDF und ntv, sowie die Nachrichten im Radio.
Andere Quellen, Portale im Internet bringen die Ansichten und Meinungen einzelner und sind irrelevant.
Mein Widerspruch führte bei diesem „Kandidaten“ zu sehr lauter Stimme und einem Gesichtsausdruck, der jede Gegenrede sinnlos machte.
Meine Diagnose: Hirntod.
Solche Leute gibt es en masse. Gegen diese haben wir als Randgruppe keine Chance.
Ich seile mich darum ab und überlasse dieses Unvolk seinem verdienten Schicksal.
Adieu!
👋
@ sind richterlich unerfahrene Verfassungsrichter offenbar kein Problem.
ja – Hauptsache, sie haben Haltung und faktenfreie Meinung und stehen für linksextreme Positionen.
Es bleibt in meinen Augen als pack aus Dunkeldeutschland dann auch festzuhalten, das sie nur das fortführen, was ihre Kollegen im roten Kittel schon lange vorleben !
Da kommt was auf uns zu, sollte der „Plan“ Erfolg haben.
Siehe Link:
Klingbeil war Teilnehmer bei den diesjährigen Bilderberger-Verbrecher-Treffen; Klingbeil ist ganz anderen Leuten verpflichtet, als dem polit-abergläubigen Wahlvolk.
Märzens Fritz ist den BlackRockern verpflichtet und ebenfalls nicht dem Wahlvolk.
Das Ganze ist nur blödes Theater, was uns, dem Wahlvolk, öffentlich präsentiert wird.
Mit welchen Richtern das Bundesverfassungsgericht besetzt ist, kann man unter dem Link
bundesverfassungsgericht.de
abrufen.
Meiner Meinung nach MÜSSEN Richter mindestens 10 eher 15 Jahre als Richter an Gerichten nachweisen um überhaupt in das Auswahlverfahren zu frei werdenden Richterstellen am BVerfG oder anderen Bundesgerichten berücksichtigt zu werden, wie z. B. Dr. Ulrich Maidowski, Richter am Zweiten Senat am BVerfG. Des Weiteren ist eine Richtertätigkeit von mindestens fünf Jahre an einem OLG oder vergleichbaren Gericht ebenfalls als Voraussetzung erforderlich.
Im Übrigen sind die Richterstellen an allen Bundesgerichten inkl. BVerfG öffentlich auszuschreiben. Eingehende Bewerbungen inkl. Ausschreibung sind dem Bürger öffentlich zu machen.
Zudem sind ALLE Verfahren bzw. Gerichtsverhandlungen an den Bundesgerichten inkl. BVerfG live in das Internet zu stellen um im Nachgang darüber hinaus in eine Mediathek einzustellen und abrufbar zu machen.
Und „last but not least“: Richter mit einer Parteizugehörigkeit oder Zugehörigkeit zu politischen Organisationen werden bei der Nominierung von vornherein zu den o. a. Gerichten ausgeschlossen.
„Jetzt auf Frau Kaufhold schauen“ – Udo Vetter zur Affäre um die Richterbesetzung
Die Diskussion über Brosius-Gersdorf dominiert weiter die Öffentlichkeit – dabei wird der Kern verdreht. Immer stärker offenbart sich die verquere Rechtsauffassung vieler, die an der Richterbesetzung festhalten. Der Strafverteidiger Udo Vetter erläutert die Hintergründe im Apollo News-Interview.
Naja, unsere lieben Mitbürger begreifen ja auch noch nicht, was zur Zeit hier passiert. Wenn eine Partei (SPD) auf ihrem Parteitag das Ziel beschließt, die AfD mit allen Möglichkeiten zu verbieten und gleichzeitig 2 absolute „Koryphäen“ auf diesem Gebiet als Verfassungsrichter wählen zu lassen, sollte jeder hellhörig werden. Vielleicht hat Fritz mit seiner Brandmauer DAS Eigentor schlechthin geschossen.
Der Putsch in die DDR 2.0 ist doch schon längst in der Endstufe. Der Michel hat sowas von fertig, er schuftet und zahlt und merkt noch nicht mal, dass er von der akademischen Politkaste gnadenlos ausgebeutet und verarscht wird.
Ignoranz wo man hinschaut. Es ist Urlaubszeit, da hat der Michel mit Politik nichts am Hut. Die da oben werden schon alles richtig machen, und wenn nicht, dann ist es dem Michel auch scheißegal, solange die da oben liefern:
Fressen, Saufen, Ficken, Urlaub, Auto und Fußball ist angesagt. Der Rest wird sich schon richten! Dank Merz und Klingbeil schafft sich Deutschland gerade vollständig ab. Der Michel will es genauso, wie sonst ist zu erklären, dass es keine freien Demos gibt und alle lieber in den Urlaub fliegen?
Sie wollen in das Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf und Ann-Katrin Kaufhold
https://de.euronews.com/my-europe/2025/07/17/afd-verbot-durch-verfassungsrichter-plotzlich-waren-in-parlamenten-linke-mehrheiten
Nicht nur Brosius-Gersdorf, auch Ann-Katrin Kaufhold scheinen die verbrieften Rechte
im GG nicht würdigen zu wollen.
Beide haben sich im Vorfeld für ein AfD-Verbot und mehr ausgesprochen !
Für mich haben solche antidemokratischen und Grundgesetzgegner rein gar nichts
in dem höchsten Gericht, dem Bundesverfassungsgericht, zu suchen.
Gehe noch einen Schritt weiter beide haben an div. Unis Professuren.
Wie können solche Elemente mit ihren getägtigten Aussagen, nicht nur für ein AfD-Verbot überhaupt Jura-Studenten ausbilden, unterrichten, etc.?
Kann man von Lakaien der „Spezialdemokraten“ sprechen, die im höcheten Gericht, wenn sie denn überhaupt gewählt werden, alles was die roten, dunkelroten und grünen Linken wollen,
durchwinken?
Für mich wäre bei den Personalien das höchste Gericht beschädigt, weil beide Einstellungen
haben, die juristisch unter dem Begriff der Befangenheit eingeordnet werden könnten !
Das ganze hätte wahrlich, was nicht nur ein Verbot der AfD betreffen würde, rein gar nichts mehr mit unbefangener Rechtsprechung zu tun !
Wir brauchen keinesfalls „Winkelbefangenheitsrichter“ in einem ehrbaren höchsten
Gericht.
Die Freie Presse sollte deshalb auch Ann-Katrin Kaufhold durchleuchten und stetig auf dem Schirm haben.
Es war schon immer so, wer suchet, der wird auf finden, so steht es bereits im Buch der Bücher !!!
Schaut in die Visagen.
Beide strahlen so viel menschliche Wärme aus, wie sie in der Antarktis vorliegt.
Wenn sie zum Thema persönl. Richterwahl den Mund aufmachen, kommt noch mehr menschliches Unbehagen auf.
Die politische Unterwanderung in den jeweiligen Bereichen Legislative, Exekutive, Judikative, Organen wird durch linksgrünrotewoke Schmalspur-Politik ./. das eigene Volk, zumindest für Menschen mit Hirn deutlich erkennbar.
Ganz genau, das ist der Plan ! Klingbeil ist mit Vorsicht zu genießen. Und wir brauchen uns hier keine Hoffnungen mehr machen.!
Klingbeil ist weder mit Vorsicht noch überhaupt zu genießen – er ist schlichtweg ungenießbar!
ist das erstmal durch ,dann läuft es links gegen uns Steuerzahler! Denn die erschaffen keinen Beitrag zum Steuern erwirtschaften,es sind Diäten Vampire,die nur das Bürger Absaugen können ,wie eben…..!!
Man kann nur hoffen, dass weiterhin genug Unionsabgeordnete Rückgrat zeigen und standhaft bleiben. Die beiden Linksextremistinnen dürfen niemals einen Stuhl in Karlsruhe bekommen, denn das wäre auch das AUS für die Union.
UND: Für diesen Putschversuch muss der dt. Michel dafür sorgen, dass die SPD AB SOFORT bei allen Wahlen an der 5 Prozent-Hürde scheitert. Die Grünen Khmer natürlich ebenso.
Allez les Allemands !
Haltet die Schnauzen
Altparteien wie üblich brechen,
was sie ihren Wählern versprechen,
statt Argumente liefern sie nur
Sudeledes Gehirnwäsche pur.
Jetzt, wo sie die Macht besitzen,
schaue sie nur an ihre Spitzen,
müssen im Bundestag hören,
dass sie Deutschland zerstören.
Werden dort Fakten vorgelegt,
sind sie wie üblich harsch erregt,
hört man, dass ihnen Anstand fehlt,
und fragt: Wer hat die bloß gewählt?
Wollen spielen die erste Geige.
Argumente? – Fehlanzeige.
Alles, was ihnen nicht genehm,
bezeichnen sie als rechtsextrem.
Weil sinken ihre Wählerquoten,
drohen sie mit Parteiverboten.
Im Osten Deutschlands kennt man sie,
nennen es gar Demokratie.
Weil sich Absurditäten mehren,
mehr und mehr Bürger sich wehren.
Nichts hassen Linksparteien mehr
als alle, die da denken quer.
Ihre Botschaft: Haltet die Schnauzen,
gern öffnen wir euch wieder Bautzen.
Was machen wir uns nur für Sorgen.
Wenn es so weitergeht, haben wir in
15 Jahren sowieso ein Kalifat.
Und Deutschland ist dann MKA.
Muslimisches Kalifat Alman.
Der linke Putsch ist schon lange im Gange– fing Ende der 60er an– dann allmähliche Infiltration aller Institutionen- Bundespolitik, landespolitik, Kommunalpolitik, Justizapparat, Kitas, Schulen Unis, ÖRR, Kirchen, NGOs, usw– während dieser zeit erfolgt eine intensive Hirnwäsche der Bürger so dass sie später links-grün- rote Politik zum größten Teil akzeptieren/wünschen– es hat zwar lange gedauert– aber –wie Claudia Roth gebrüllt hat- “ wir haben gewonnen“ — es ist eine Erfolgsgeschichte für diese ideologiegetriebene Marxisten – Sozialisten – Kommunisten– und sie haben auch ihre Strassenkämpfer die dann auch die Anderdenekdenden einschüchtern ( z.B. Antifa ) — die ersten Grüne waren teilweise Altnazis — also Linke– die NSDAP war eine linke Partei– Sozialistische Arbeiter Partei — die befinden sich alle in guter Gesellschaft
„Pre-Bunking“ – Die Meinungsfreiheit im Vorfeld schon einschränken
Ursula von der Leyen lernt schnell. Die Pfizer-Affäre, die fast ihren Job in der EU gekostet hätte – wenn ihr nicht die Linken, Grünen und die CDU beigestanden hätten – hat sie offensichtlich dazu veranlasst, die Meinungsfreiheit noch weiter einzuschränken. Sozusagen eine Sperre zwischen Gedanken und Aussage einzurichten.
„Pre-Bunking“ nennt sich die neue, viel schärfere Form der Zensur.
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Stefan Homburg weiß, worum es geht:
„Frau @vonderleyen sieht Meinungsfreiheit als Virus und Zensur als Impfung. Künftig entscheidet die EU, was wahr ist, und säubert das Netz per KI vorbeugend. Das ist schlimmer als die früheren Löschungen und totalitär.Hintergrund: Ich erinnere mich, wie die Ärztin @RealSHIRA einen medizinischen Fachartikel verlinkte und dafür von Twitter-Alt gesperrt wurde. Das war zwar misslich, aber man konnte den Artikel wenigsten kurz sehen. Die EU will hingegen, dass sämtliche Äußerungen in den sozialen Netzen zurückgehalten werden, bis sie den Wahrheitstest der Kommission bestanden haben. Unter diesen Spielregeln wären von der Leyens SMS an Pfizer niemals breit bekannt geworden.“
Jürgen M. Möckel ergänzt:
„1. Zensur: Die beschriebene Maßnahme, Informationen vorab zu filtern und nur solche zu veröffentlichen, die den „Wahrheitstest“ der EU-Kommission bestehen, ist in der Tat eine Form von Zensur. Zensur bedeutet, dass Inhalte eingeschränkt oder unterdrückt werden, bevor sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dies widerspricht dem Prinzip der Meinungsfreiheit, das in einer Demokratie essenziell ist.
https://journalistenwatch.com/2025/07/17/pre-bunking-die-meinungsfreiheit-im-vorfeld-schon-einschraenken/
Das heißt bei vdL und ihresgleichen aber nicht „die Meinungsfreiheit im Vorfeld einschränken“, sondern „den Faschismus verhind ern, bevor er überhaupt entstehen kann…“. Na, klingt das nicht viel angenehmer?