Linker Weltschmerz: Trumps Sieg im Spiegel des „Spiegel“

Linker Weltschmerz: Trumps Sieg im Spiegel des „Spiegel“

Der „Spiegel“ und die etwas andere Wahrheit (Collage:Jouwatch)

Donald Trump ist (mal wieder) US-Präsident. Und so wiederholt sich das gleiche Schauspiel wie 2016. Die Medien sind fassungslos und hatten bis zuletzt an einen Sieg der Demokraten geglaubt. Nun wähnen sie sich kurz vor dem Weltuntergang. Der “Spiegel” als selbstverstandenes deutsches Leitmedium ist hier keine Ausnahme. Als spät in der Nacht klar war, dass Kamala Harris wohl nicht die Wahl gewinnen würde, hieß es unter dem Titel „Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen“ sogleich: „Zweifellos wäre eine erneute Trump-Präsidentschaft für die Welt eine düstere Aussicht. Es wäre ein Sieg des Autoritarismus.“ Schon kurz danach befürchtete der “Spiegel” einen „Durchmarsch in die Düsternis.

Chefredakteur Dirk Kurbjuweit selbst warnte vor dem „Ende des Westens“ und schrieb: „Der Westen hat seine Führungsmacht verloren, das gemeinsame Wertefundament, das schon länger zerbröselt, bricht ein. Spaltungen überall, zwischen den Nationen, in den Gesellschaften. Aufstieg der Rechten in Italien, Frankreich, Deutschland. Es gibt den Westen als Block der liberalen Demokratien nicht mehr.“ Er nannte Trump zudem einen „Systemsprenger.“ Mit diesem Begriff werden üblicherweise schwer erziehbare Kinder bezeichnet. Selbst dass Trump nach seinem Erfolg betont freundlich auftrat, wurde ihm noch vorgehalten: „Vor dem Bildschirm löste Trumps Sanftmut noch größere Beklemmung aus als seine bekannten fratzenhaften Entgleisungen. Wenn sich der Chauvinismus entspannt, wenn er es sich leisten kann, rührselig und fast sentimental zu werden, hat seine Politik der Gewalt und Rücksichtslosigkeit obsiegt.

Stokowski und andere Traumatisierte

Markus Feldenkirchen ließ seine Leser wissen, dass er „Monate, wenn nicht Jahre brauche, um dieses Ereignis zu verdauen“, denn: „Er ist wieder da“ – eine Anspielung auf das bekannte Buch von Timur Vermes und damit auf Adolf Hitler. Und auch das darf natürlich nicht fehlen: Das „Klimarisiko Trump“. Trump als „alten, weißen Mann“ beschimpfen reicht nicht mehr; mittlerweile ist er der „älteste, weißeste Mann“. Gibt es eigentlich einen Superlativ von Mann? Nach langer Zeit meldete sich auch Margarete Stokowski beim “Spiegel” zurück. Diese hatte in ihrer Kolumne immer wieder Antifa-Gewalt gutgeheißen, sich nach ihrer sogenannten Long-Covid-Erkrankung aber zurückgezogen. Sie ärgerte sich, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Trump zum Wahlsieg gratuliert und ihm eine „eine glückliche Hand“ gewünscht hatte: „Ja nee, klar, um Frauenrechte und Pressefreiheit weiter einzuschränken, die Justiz auszuhöhlen und Minderheiten zu quälen, braucht man natürlich ein ruhiges Händchen.“ Sie lobte die Linkenpolitikerin Susanne Hennig-Wellsow als strahlendes Beispiel, denn diese hatte Thomas Kemmerich, der mit Hilfe der AfD zum Thüringer Ministerpräsidenten gewählt wurde, einfach einen Blumenstrauß vor die Füße geworfen.

Die Aussage des frischgewählten Vizepräsidenten J.D. Vance, Trump habe das „größte politische Comeback in der Geschichte der USA“ hingelegt, wurde vom “Spiegel” einem Faktencheck unterzogen. Ergebnis: Die Aussage sei „unbewiesen“. Um zu zeigen, dass sie auch falsch ist, hätte der “Spiegel” allerdings erklären müssen, was denn ansonsten dann das größte Comeback gewesen sein soll. Dass ein abgewählter Präsident wiedergewählt wurde, geschah jedenfalls erst einmal zuvor – 1892. Sogar Eine Psychologin wurde interviewt, um den besorgten Woken zu erklären, wie sie mit ihren Ängsten am besten umgehen könnten. Nun, wer wegen des Wahlsiegs Trumps einen Psychologen benötigt, der gehört wohl tatsächlich in Therapie – allerdings aus ganz anderen Gründen. Passend dazu: Ein Bericht über New Yorker, die sich verabreden, um kollektiv ihre Wut hinauszuschreien.

Die üblichen Stereotypen

Laut der Sängerin Billie Eilish drohe nun „ein Krieg gegen die Frauen“. Und über ihre derzeit berühmteste Showkollegin hieß es: „Dass Taylor Swift sich unmittelbar nach dem TV-Duell zwischen Trump und Harris für die Demokratin aussprach, hatten einige als einen herben Dämpfer für die Ambitionen des Republikaners aufgefasst, erneut ins Weiße Haus einzuziehen“ Wahrscheinlich saß Trump damals weinend unter der Dusche… Auch dass die 10 reichsten Milliardäre durch Trumps Wahlsieg und steigende Aktienkurse auf einen Schlag um insgesamt 60 Milliarden Dollar reicher wurden, darf nicht fehlen. Fast die Hälfte des Anstiegs entfiel auf Elon Musk, der für einen Regierungsposten gehandelt wird. Auch wenn diese Meldung letztlich keine wertenden Formulierungen enthielt, wurde zwischen den Zeilen wieder einmal deutlich, dass der “Spiegel” Reichtum als etwas Verwerfliches ansieht.

Das Magazin erklärte auch, wie „teuer Donald Trumps zweite Präsidentschaft für Deutschland“ werde: Durch die angekündigten Strafzölle drohten Verluste in Höhe von 130 bis 180 Milliarden Euro. Gut nur, dass der “Spiegel” keine besondere wirtschaftliche Kompetenz hat. Oder hat sich das auch von ihm prophezeite vielbeschworene Wirtschaftswunder durch die syrischen Flüchtlinge mittlerweile bestätigt? Andreas Borcholte widmete sich dem Film „Idiocracy“ aus dem Jahr 2006: Dort ist die Menschheit in einer fernen Zukunft total verblödet, weil über Generationen hinweg die dummen Menschen zu viel Kinder bekamen. Der US-Präsident ist ein Wrestler, der mit Maschinengewehr im Parlament aufmarschiert. Vor knapp 20 Jahren habe der Film noch wie eine Komödie gewirkt, heute erinnere er ihn an die Realität. Seltsam: Wenn Thilo Sarrazin vor dem dysgenischen Effekt warnt und fordert, dass die Klugen mehr Kinder bekommen sollen, wird er vom “Spiegel” verteufelt; aber wenn man gegen Trump schießen kann, dann ist der dysgenische Effekt auf einmal real.

Alles misogyne Rassisten

Kurz nach den Wahlen, heißt es weiter, hätten viele Afroamerikaner rassistische Kurznachrichten auf ihren Handys empfangen: Sie sollten wieder Sklavenarbeit verrichten. Bislang ist über den Absender nichts bekannt. Mit genügend technischem Know-How könnte sogar ein Einzeltäter für die Aktion verantwortlich sein. Aber der Vorgang reicht natürlich aus, um das Bild der USA als einer zutiefst rassistischen Gesellschaft zu zeichnen. Auch war zu lesen, dass viele Juden nach dem Sieg Trumps das Land verlassen wollten. Dieser Zusammenhang ergab sich aber nur aus der Überschrift: Im Artikel selbst spielt Trump dann auf einmal keine Rolle mehr und der Sachverhalt stellt sich ganz anders dar. Dieser Trend begann nämlich schon vor einem Jahr mit dem großen Terrorangriff der Hamas; mehrere amerikanische Juden würden nun als Solidarität nach Israel auswandern wollen. Aber um Antisemitismus in den USA zu suggerieren, kann man natürlich zu einer reißerischen Überschrift greifen.

Sascha Lobo sah im “Spiegel” im Wahlsieg Trumps vor allem Frauenfeindlichkeit: „3000 Jahre Patriarchat haben sich in den westlichen Gesellschaften noch viel tiefer und wirkmächtiger eingebrannt, als viele Progressive dachten. Trans Menschen, vor allem Kinder, sind zum personifizierten Schlachtfeld des Kulturkampfes geworden, weil sie bereits mit ihrer bloßen Existenz das so absurde wie konstruierte Normalitätsempfinden des Patriarchats stören.“ Mathieu von Rohrs Betrachtungen, ob Kamala Harris die Wahl verloren habe, weil sie eine schwarze Frau sei, verdient eine gesonderte Betrachtung: Immerhin gibt er noch zu, dass diese im Wahlkampf viele Fehler machte und die Wirtschaft unter Biden ins Stottern kam. Dann aber kehrt er wieder zu seiner eigentlichen Hauptthese zurück. Wirklich plausibel ist es nicht, dass die Amerikaner partout keine Frau im Weißen Haus sehen wollen.

Widersprüche und Selbstentlarvungen

Aber das heißt im Umkehrschluss noch lange nicht, dass Hillary Clinton oder Kamala Harris fähige Politikerinnen sind. Deutschland, Großbritannien und Italien hatten bereits eine Frau an der Spitze des Staates. Und dass Marine Le Pen nicht in Frankreich regiert, liegt weniger an einer Glasdecke als an einer Brandmauer. Wenn die Europäer kein Problem haben, sich von einer Frau regieren zu lassen, warum dann die Amerikaner? Dass die USA konservativer ticken, mag bis vor 20 Jahren noch gegolten haben, heute aber eher nicht mehr. Aktuell stellen Frauen in den USA 126 von 435 Abgeordneten, 25 von 100 Senatoren und 13 von 51 Gouverneuren (inklusive Washington D.C.). Trump habe Harris als „extrem“ und „links“ beschimpft – angeblich nur Codewörter für „schwarze Frau“. Und als er betonte, dass sie „nicht schwarz“ sei, habe er damit nur ausdrücken wollen, dass sie „nicht weiß“ sei. Aha.

Auch habe Trumps Kampagne Harris vorgeworfen, dass diese erklärt habe, transsexuellen Gefängnisinsassen die geschlechtsangleichenden Operationen bezahlen zu wollen. Wenn man den entsprechenden Werbeclip anschaut, stellt man fest: Dort werfen ihr dies zwei schwarze Podcaster vor. Und als Gegenmodell zu den nicht-binären Regierungsmitgliedern im Kabinett Biden wird eine Hetero-Familie eingeblendet. Eine hispanische Hetero-Familie. Klassisch rassistische Hetze eben. Bald darauf widerspricht von Rohr sich selbst: So habe Harris in der Debatte mit Trump „schlagfertig“ gewirkt. Warum es dann keine zweite Debatte gab, erklärt er aber nicht. Und kurz darauf muss er dann noch eingestehen, dass Harris kritische Fernsehinterviews mied. Ganz so schlagfertig war sie dann wohl doch nicht. Man sollte von Rohr vielleicht auch noch einmal daran erinnern, dass ausgerechnet die ultrakonservativen Bewohner Utahs die schwarze Republikanerin Mia Love ins Abgeordnetenhaus wählten.

Nach all den Hiobsbotschaften wollte der “Spiegel” seine Leser dann doch noch ein wenig aufmuntern: Der scheidende Präsident Joe Biden sei erfreut, weil seine Enkelin schwanger sei. Privat mag man ihm dieses Glück auch gönnen – doch illustriert diese Schlagzeile nur, dass der “Spiegel” sich noch bis vor wenigen Monaten einen Uropa im Weißen Haus gewünscht hätte.

17 Antworten

  1. Die ganzen Linken Lumpen dürfen die Welt nicht regieren egal hinter welchem Namen die sich verstecken. Die täuschen vor menschlich zu sein. In Wirklichkeit sind es die schlimmsten Diktatoren und versteckten Ausbeuter der Menschheit. Dagegen ist der Rattenfänger von Hameln ein liebenswerter Mensch.

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    1. Der Rattenfänger von Hameln wurde von der Stadtbevölkerung über´s Ohr gehauen: Sie zahlten nicht, als er die Ratten vertrieben hatte.
      Daraufhin nahm er ihnen ihre Kinder.
      Brachial, ja. Aber für damalige Verhälnisse gerecht.
      Mal abgesehen davon ,dass das ein Märchen ist.
      Jedenfalls hätten die damaligen Hameler das danach nicht noch einmal so gehandhabt.

      Hm. Kann man das irgendwie auf straffällige Migranten beziehen? Ich weiß es nicht.

  2. Ja, ich habe nur die ersten Zeilen gelesen.
    Es ist doch völlig wurscht, was der SPIEGEL zur Trump-Wahl schreibt.

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  3. Trump macht genau das, was man von einem verantwortungsvollen Politiker erwartet: Politik für das eigene Land.Das ist deutschen Politikern fremd. Dazu kommt, dass sie sich herablassend und geradezu beleidigend Trump gegenüber äußerten. Nein, sie haben keine Rücksicht oder Nachsicht zu erwarten. Auslöffeln müssen wir die Suppe. Mal wieder.

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  4. Sobald D. Trump hundertausende kriminelle Migranten abschiebt, werden andere Länder folgen und es werden Grenzen rigoros geschlossen. Auch Europa wird seinen migrationsfreundlichen Kurs auf Dauer nicht halten können. Migration ist zum Hauptthema geworden, auch wenn das manchen nicht passt. Und mit jeder Messerstecherrei etc. wird die Abneigung grösser.

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  5. ich frage mich, was das für Typen sind, die den Spiegel-Dreck noch „lesen“. Menschen, denen mangels Intellekts keine sonderlichen Leistungen im Leben geglückt sind? Menschen mit Verhaltensstörungen? vermutlich aber wohl Menschen, die noch nie einer geregelten Arbeit ausserhalb der Politik und der faschistischen Mainstreammedien nachgegangen sind, oder?

  6. Die spezielle US-Intelligenz der dortigen Demo-Eliten soll wohl in Deutschland wie von mit der Ami-Muttermilch super gestillt in alle Zellen hineingesogen werden. In diesem Sinne wirkt der „Spiegel“ super gut abgefüttert. Wer waren die Paten? Bidenli&HuHarrihu.

  7. Der hohe Wahlsieg von Trump spricht dafür, dass ihm die letzte Wahl tatsächlich gestohlen wurde. Die betrogenen Wähler hielten ihm die Treue, und neue kamen dazu. Der damaligen Wahl voraus gegangen waren die von den Demokraten initiierten black lives matter Unruhen, verbunden mit Zerstörungen und Plünderungen. Inzwischen haben die Randalierer wohl gemerkt, wie sehr sie reingelegt wurden. Und auch dem dümmsten Amerikaner konnte wohl nicht verklickert werden, dass Trump Abtreibungen verboten habe, und außerdem weiß auch jeder, dass sie gar nicht verboten wurden, sondern die Regelungen zur Ländersache erklärt wurden. Da Harris daran auch nichts ändern kann, versprach sie Kostenerstattung für Abtreibungen, was den armen Leuten, die sich keine Krankenversicherung leisten können, sicher sauer aufgestoßen ist. Überhaupt hat Harris keine Fehler gemacht, sondern sie war der Fehler, den die Demokraten gemacht haben. Und was die Schwangerschaft von Bidens Enkelin betrifft, sie konnte sich wohl einen Schwangerschaftsabbruch nicht leisten, nachdem ihr Großvater gekündigt worden war.

  8. Aufs falsche Pferd gesetzt: Keir Starmer hat sich bei der US-Wahl verzockt
    Die britische Labour-Partei mischte sich unter Keir Starmer aktiv in die US-Wahlen ein und setzte auf Kamala Harris. Jetzt ist Trump zurück und die „special relationship“ in Gefahr. Ein riskanter Schachzug mit dramatischen Folgen für Großbritanniens Ansehen in Washington.
    https://rtde.media/europa/225422-aufs-falsche-pferd-gesetzt/

  9. Auch D. Trump kann und wird die Ukraine nicht einfach so fallen lassen, denn auch er ist von Senat und Kongress abhängig. Viele Republikaner sind gegen Russland eingestellt. Zudem werden auch die Militärs klar machen wie die strategische Situation aussieht.
    Zudem will D. Trump auch seine Verbündeten in Asien nicht verschrecken. Wenn er die Ukraine und damit auch Europa einfach so aufgibt, dann würden sich auch die asiatischen Verbündeten fragen, wann D. Trump auch sie fallen lässt. Aber er braucht Japan, Südkorea, Philippinen, Australien, Neuseeland und weitere Länder als Verbündete bei der Verteidigung von Taiwan und
    seinem Kampf gegen China.

  10. Der Erfolg von Trump ist auch ein Misserfolg der deutschen Staatsmedien, die gerade zu grünem Kompost „degradiert“ werden… . Wer gesehen hat, wie einseitig die Berichte – bis in die Wahlnacht hinein – waren, fragt sich, wieso man noch als Zwangsbeitragszahler für die 10 Milliarden aufkommen soll. In der Millionärs-Plauderstunde „Markus Lanz“ werden ständig Wohlstands- Pack „Grüne“ eingeladen, die kein „Vernunft begabter“ Mensch haben will, obwohl die nur noch 9 Prozent Stimmen bekommen und in verschiedenen Parlamenten „gottseidank“ nicht mehr existieren.

    Es hat lange gedauert, die Bürger haben was gemerkt. Aber die Journaille glaubt, die alternativen Medien des internets und russische Bots hätten sie so beeinflusst…..Der MSM Hetzer Maschine gehört die Zwangsgebühr entzogen,für immer und ewig…..Das war ja nicht normal was geschrieben wurde über Trump, denke aber dass er ihnen Denkzettel verpassen wird.
    GO TRUMP!

  11. Hier ist noch ein Staatsmedium, dass das Gleiche mit der AfD betreibt. Es ist eine Wohltat, eine jüdische Stimme zu hören, die sich auch nicht vom Verfasser des Artikels hinreißen lässt, aus der Rolle zu fallen. Die Überschrift zum Artikel muss ist natürlich der beabsichtigten Botschaft des Verfassers geschuldet.
    https://www.focus.de/politik/deutschland/interview-mit-mitgruender-von-juden-in-der-afd-zwischen-provokation-und-verzweiflung-warum-sich-juden-ausgerechnet-der-afd-anschliessen_id_260469372.html

  12. Bösartige Linksextremisten wie Stokowski & Co(mplizen) müssen gnadenlos bekämpft und gestoppt werden (immer im Rahmen des demokratischen Rechtsstaates und der FDGO), damit sie die Welt nicht zu einem noch schlechteren Ort machen können.

    Wer die gewaltbereite und gewalttätige Antifa offen explizit oder implizit unterstützt, sind die wahren Feinde und Zerstörer der Demokratie und des demokratischen Rechtsstaates. Auch die linksradikale Faeser, deren Tage als repressivste Innenministerin in der Geschichte der BRD hoffentlich gezählt sind. Himmelschreiend, dass die als Ex-Ministerin dann noch riesige Bezüge aus Steuergeldern bis an ihr Lebensende erhalten wird. Weshalb und wofür eigentlich?

    No mercy.