
Natürlich bietet sich bei dem hier thematisierten Ereignis jede Menge Schadenfreude an – denn was sich heute „links“ nennt, steht weit fernab und über jeglicher Realität. Und selbst wenn selbige ihm schon ins Bein beißt, spürt das rot-grüne Milieu noch immer nichts. Moralbesoffen halluziniert man sich in die Rolle des Helfers, ja des besten Übermenschen, der allen hilft, helfen muss – und der jedem, wirklich ausnahmlos jedem, natürlich generös Unterschlupf gewährt – bei vollständiger Logis und Kostenübernahme natürlich. In Deutschland folgt dieser Impuls einer simplen Gleichung: Deutsche sind Nazi und ewig schlecht, während alle anderen gut sind! Wir haben eine ewige Pflicht zur Wiedergutmachung als Selbstzweck! Ergo helfen wir halt allen anderen.
Bei den Franzosen (wie auch sonst im globalen Westen) gibt es die spezifisch deutsche Selbstkasteiung nicht, wenngleich durch den Wokismus ebenfalls eine Kollektiverbschuld für Kolonialverbrechen zu etablieren versucht wurde; doch dies fruchtet nicht so recht. Nur in Deutschland fällt die Lust am ewigen nationalmasochistischen Flaggelatentum auf fruchtbarsten Boden – und erstaunlicherweise umso ergiebiger, je länger das Dritte Reich Geschichte ist. In Frankreich dagegen ist man einfach nur deshalb links, weil es partout einfach nichts anderes geben kann, nichts geben darf. Ein intellektueller Zirkelschluss. Nie war linke Ideologie so blutleer wie heute.
Von der Realität umzingelt
Links und dumm: Davon können fortan alle französischen Gutmenschen ein trauriges Lied singen. Worum geht es? In Paris gibt es das bekannte Kampagnen-Theater „Gaîté Lyrique“. Dort zerbrach soeben eine vermeintlich heile Welt, die in Wahrheit vorher schon kaputt war: Seit über fünf Wochen dauert an diesem Theater eine fatale Besetzung durch afrikanische Migranten nun bereits an. Diese hat allseits für ratloses Schulterzucken und blanke Ratlosigkeit gesorgt. Dumm gelaufen! Denn soeben wirkte eine Bekanntmachung dieses ambitionierten Theaters wie ein Schlag in die Magengruben all jener Dritte-Welt-Romantiker, Gutmenschler und Islamversteher. Reality sucks: „Aufgrund der Besetzung des Gebäudes und der fehlenden Lösung seitens der zuständigen Behörden, der Stadt Paris und der Präfektur, ist die Gaîté Lyrique nicht in der Lage, die Öffentlichkeit weiter zu empfangen“, heißt es nun auf der Internetseite des Etablissements.
Und weiter: „Es wurde beschlossen, das Gebäude für die Öffentlichkeit zu schließen. Alle geplanten Veranstaltungen werden bis auf weiteres abgesagt oder verschoben.“ Na sowas… Shit happens! Oder wie Robert “The Brain” Habeck, als berühmter deutschen Märchenerzähler und Drei-Jahres-Praktikant im Bundeswirtschaftsministerium, sagen würde: “Wir sind von Realität umzingelt”!
Seltsames Programm
Dabei hatte doch alles so rührend in der romantischen Vorweihnachtszeit begonnen (letztere soll übrigens in Afrika völlig unbekannt sein, wie auch Weihnachtsmärkte oder Knecht Rupprecht): Freudig vermeldete das hoffnungslos gutmenschlich intendierte Theater am 10. Dezember, afrikanische Migranten erhielten für Veranstaltung unter dem Titel „Die Aufnahme von Flüchtlingen in Frankreich neu gestalten“ freien Eintritt (auch ein solch moralisch überlegenes Bühnenprogramm dürfte es auf afrikanischen Bühnen noch nie gegeben haben). Tja, das Unheil nahm seinen Lauf: Es kamen zwischen bis zu 300 Event-Besucher – teils hineingeschubst von selbstzufriedenen und -gerechten Flüchtlingshelfern, darunter – wie sich später zeigen sollte – aber leider fast keine armen Schutzsuchenden mit goldenem Herzen oder wiss- und leistungsbegierige kulturinteressierte Fachkräfte, sondern stattdessen reichlich Analphabeten, Drogendealer und jede Menge Obdachlose, Entwurzelte aus verkommenen Armutsstaaten, gewaltsozialisiert und europäischen Gebräuchen völlig abhold.
Für sie gab es ein seltsames Programm: Vorträge von Akademikern, Reden von Mitarbeitern des Roten Kreuzes und stimmungsvolle Worte von Pro-Migrations-Akteuren. Es war, als würde man eine Popper-Vorlesung vor einer Horde Lemuren halten. Vom Applaus oder konstruktiven Reaktionen der auserwählten und auserlesenen Schar der exotischen Theaterbesuchern ist nichts bekannt – zumal das das Programm nicht nur für diese Gäste wenig unterhaltsam wirkte. Das Ergebnis: Ob oder was auf der Bühne des Theaters der Gutmenschen lief, war den Eingeladenen scheißegal, jedenfalls wollten die “undankbaren” Afrikaner, als alles beendet war, nicht wieder raus. Die Besucher, die für diesen Theaterbesuch tatsächlich nicht nur von weit, sondern von sehr weit hergekommen waren (kleiner Scherz!), weigerten sich einfach das warme Theater wieder zu verlassen. Erwartet wurden von den Gastgebern vielmehr Speis und Trank, Kissen und Decken. Verhandlungen erwiesen sich schnell als sinnlos. Die Cola schmeckte. Dem linken Milieu vor Ort entgleisten die Gesichtszüge. Die Afrikaner bedankten sich dem Vernehmen nach noch nicht einmal für die “schöne” Aufführung und – fragten seltsamerweise auch nicht danach, was denn für schöne Stücke in den nächsten Tagen auf dem Spielplan standen. Für sie war das Theater ein großer Aufenthaltsraum mit Verpflegungservice.
Erklärungen der Schwäche und Hilflosigkeit
Vermittlungsversuche scheiterten, weil die Flüchtlinge lapidar angaben, dass sie keine Unterkunft hatten und nirgendwo hingehen könnten. Im Gefolge wendete sich die linkskonfuse überforderte Theater irritiert an die Behörden und wollte diesen buchstäblich den “schwarzen Peter” zuschieben: Diese sollten sich gefälligst um eine Lösung kümmern! Der belustigten Öffentlichkeit gegenüber gab die Intendanz Erklärungen der Schwäche und Hilflosigkeit in der Manier typisch linker Offenbarungseide ab. Fast flehentlich hieß es da: „Die sanitären Bedingungen verschlechtern sich von Tag zu Tag, und unsere Teams sind allein mit dieser Situation.“ Es klang wie einst, als sich die Lagerleitung des von Insassen abgefackelten Lesbos-Lagers Moria verzweifelt an ihre Soros-Geldgeber wandten. “Die Stadtverwaltung versuchte nach eigenen Angaben, die Besetzer in einer städtischen Unterkunft unterzubringen – erfolglos„, konstatiert die “Junge Freiheit”.
Eine Aktion, ganz typisch links – und typisch teuer. Politisch motivierte Eigentote können sogar sehr teuer werden, wenn sich Blindheit und Naivität ergänzen. Das linke Theaterdrama geriet zum handfesten Flurschaden. Die Kosten liefen auf, die Einnahmen blieben aus. Durch abgesagte sonstige Veranstaltungen schätzten die Linksromantiker ihre Ausfälle schließlich auf mehrere Hunderttausend Euro; ein Zahl, die es ein Sprecher des Theaters bereits im Dezember, zu Beginn des Dramas, überschlägig zu Protokoll gab. Die französische Zeitung “Le Parisien” meldete inzwischen den drohenden Konkurs der Spielstätte. Dabei hat das „Gaîté Lyrique“ große Unterstützer – darunter ausgerechnet auch den deutsch-französischen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender “Arte”, der seinen Hauptsitz in Straßburg hat.
Bitte gehen Sie weiter!
In den Medien wurde dann berichtet, dass die zuständige Stadtbehörde den Vorgang beziehungsreich so einstufte: „Es handelt sich um eine illegale Besetzung“. In Deutschland hätte man in einer vergleichbaren Situation als Übersprunghandlung bestimmt als erstes einen „runden Tisch gegen Rechts“ eingerichtet – quasi zur dynamischen Prophylaxe. Interessant ist, was die Kollegen von der „Jungen Freiheit“ ebenfalls recherchierten: “Auch umstehende umstehende Geschäfte klag(t)en über finanzielle Verluste.” So etwa ein uriges Pariser Bistro aus dem 19. Jahrhundert in unmittelbarer Nähe des Theaters: Es erlitt seit Anfang der Besetzung einen Schaden von etwa 30.000 Euro, wie die Besitzerin dem amerikanischen Magazin “The Times” erzählte. „Sie zerstören mir das Geschäft. Sie lungern vor meiner Terrasse herum, rauchen Joints und beginnen untereinander Schlägereien. Wir bekommen keine Theaterbesucher als Kunden mehr – weil das Theater geschlossen ist – und auch keine Passanten. Sie werden von all diesen jungen Männern verscheucht.“ Bravo! Das war es doch sicher wert, ihr französischen Gutmenschen, oder?
“Minderjährig” wollen die Afrikaner angeblich sein, auch wenn die meisten von ihnen nicht so aussehen und es mit Sicherheit niemals sind. Der Grund: Dann hätten sie erweiterten Schutzstatus – und nach französischem Recht Anspruch auf staatliche Unterkünfte und generelle behördliche Unterstützung. Die Behörden bezweifeln die biographischen Angaben, stehen aber wie in Deutschland dumm daneben, wenn es um haarsträubende Probleme mit renitenten Migranten geht, die zufällig alle ohne Papiere, als “Sans-Papiéres”, eingereist sind. Man kennt das Spiel. Unter ihnen seien auch zahlreiche erwachsene ehemalige Obdachlose, so die Behörden, welche den staatlichen Stellen bekannt seien. Auch das erinnert an Deutschland und einen Staat, dem man nach Belieben auf der Nase herumtanzen kann, der sich aber keiner Fehler bewusst ist: Wir wissen hier alles! Wir haben alles im Griff! Bitte gehen Sie weiter! Geschehen wird wie üblich nichts. So lange, bis eines Tages die Okkupanten vielecht auch die Parlamente besetzen – und dann die Regierung übernehmen.
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26 Antworten
@lädt sich afrikanische Migranten ins Haus – und die zerstören es
das sehen die Linken sicherlich anders – aus deren Sicht leben die Bereicherungen nur ihre Kultur aus. Die Linken wollen von den anderen höchstens Geld für Reparaturen !
Die Linkschen sind bekloppt und strunznaiv! Meine Schadenfreude ist groß.
Was Sie im letzten Satz beschreiben, wird schon in naher Zukunft auch in Deutschland Realität werden. Man darf gespannt sein, wie hilflos sich die kommende schwarz-rot-grüne Bundesregierung dann winden möchte. Umzingelt von der Realität eben.
Die Regierung müssen sie nicht übernehmen, das haben andere schon längst für sie getan.
Aber die werden sich die Kasernen und deren Waffenlager holen.
Hahaha, Schadenfreude, die Doofen, selber schuld, wie blöd kann man sein? Ein Inellektuellenvortrag vor Ungebildeten halten zu wollen, na, was für eine Überraschung. Ich bin immer wieder erstaunt, was Linke für ein weltfremdes Weltbild haben. Wenigstens hat die Meldung was zum Lachen. Danke
„se réveiller et se ruiner“ woke/broke 😉
„Go woke – go broke!
Es leben die bekloppten Linkschen hoch hoch hoch!
Ja nu, frei nach dem Motto : Wir sind bunt, nicht braun. Wir haben Platz. Wir sind so gut, guter geht nicht mehr.
Sollen diese Vögel doch in ihrem verblödeten Kosmos zugrunde gehen.
Und jetzt? Bleiben die auf ewig im Theater?
Versorgung einstellen, Strom abschalten. Wenn das immer noch nicht funktioniert, geht garantiert folgender Trick: Es strengstens verbieten, das Theater zu verlassen, also Lautsprecherdurchsagen. Oder einen Zaun…dann wollen sofort alle raus. Tja, wie Linke eben so funktionieren: Leicht zu durchschauen.
Ich Glaube auch,das es in Berlin nicht mehr lange dauern wird und die große Bereicherung wird sich das nehmen,was sie haben wollen und die Gutmenschen in Berlin werden wie nach den Einverständnis des totalen Kriegs als danach Berlin in Schutt und Asche gelegt wurde an rumjammern waren über die Bombennächte.Ja,es wird Heulen und Zähneknirschen geben.Das schlimme an der Sache ist,das die Verblödetengutmenschlichverwarlosten Geistentleerten Massen dieses für richtig halten.Sie haben sich so Entblödet das sie es für richtig halten den sie wohnen nicht am Ort des Geschehen.
Gregor Gysi, der Salonlinke der verblödeten teutschen Linkschen findet das sicherlich hervorragend, dass die armen kriminelen Afrikaner das Theater zerkloppt haben. 🙁
Mangelnder Verteidigungswille: Wer zieht noch in den Krieg?
Die westlichen Demokratien haben das Problem, dass für sie keiner mehr kämpfen will. Liegt das an der Wohlstandsverwahrlosung? Teils, aber vor allem liegt es wohl daran, dass es einfach nichts mehr gibt, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Patriotismus ist verpönt, Familie und Glaube zerstört, Heimat ein Schimpfwort geworden. Ein Land ohne Zukunft, das die eigene Geschichte und das eigene Volk verachtet, wird nicht verteidigt. Von Fabian Walch. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
halt halt: allen voran erstmal der bundestag… und erst dann wenn der alle ist als kanonenfutter, dann kommen noch paar freiwillige gestörte… und sieg
„Persönliche Frustration“ – Für die Bundesanwaltschaft war Magdeburg kein Terroranschlag
Sechs Tote, 300 Verletzte: Dennoch wird die Bundesanwaltschaft nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt keine Ermittlungen einleiten. Die Tat habe keinen terroristischen Charakter, sondern sei aus „persönlicher Frustration“ heraus begangen worden.
Für Ermittlungen der Bundesanwaltschaft fehlt dem Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt nach Worten von Generalbundesanwalt Jens Rommel der „spezifische Staatsschutzhintergrund“.
Zwar habe der Beschuldigte viele Kontakte mit staatlichen Stellen gehabt, aber er habe eben auch mit ganz vielen anderen Stellen und Personen im Clinch gelegen, sagte Rommel im SWR. Daher dürfte die Tat eher den Charakter einer „Amokfahrt aus persönlicher Frustration“ haben als den Charakter einer terroristischen Tat gegen die Bundesrepublik oder die freiheitlich-demokratische Grundordnung.
https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article255178024/Magdeburg-Amokfahrt-Bundesstaatsanwaltschaft-sieht-keinen-spezifischen-Staatsschutzhintergrund.html
Fehlt nur noch, dass bei ihm diverse Traumata aus der Kindheit und psychische Störungen diagnostiziert werden , damit er anschließend in die PSychiatrie eingewiesen werden kann, wo er eine dringend benötigte Therapie bekommen kann. Nach ein paar Jahren sollte er wieder auf freien Fuß kommen und endlich wieder in Freiheit leben können.
Das wäre typisch für die deutsche Justiz in Deutschland…
Ist der Generalbundesanwalt nicht selber kriminell, indem er einen kriminellen sozial verwahrlosten Hergekommenen rechtlich beschützt?
Ja, nennt sich Strafvereitelung im Amt. Aber was erwarten Sie? Der Generalbundesanwalt, als politischer Beamter, ist weisungsgebunden. Und wer gibt ihm die Weisung? Das Bundesinnenministerium. Und wer ist da noch der Boss? Richtig, die Antifa-Nancy. Außerdem werden sich genügend Gutachter finden, die ihm den „psychischen Ausnahmezustand“ bescheinigen. Seine Anwälte (bezahlt von uns!) erklären, dass er ja gar keine Menschen verletzen wollte, und das Richterlein sieht eine „gute Sozialprognose“ für sein zukünftiges Verhalten. Sechs Tote und Hunderte Verletzte? Schwamm drüber, kann ja mal passieren… Übrigens: Es hat seinen Grund, warum Deutschland keine internationalen Haftbefehle ausstellen darf. Man befürchtet politische Einflussnahme durch die Innenminister in Bund und Ländern.
Wenn der mit seinem Wagen durch den Bundestag gefahren wäre, würde das ganz anders klingen.
Man könnte sich kaputtlachen, wenn es nicht einfach nur furchtbar und traurig wäre.
Die depperten Linken lernen es definitiv NIE.
Wer den Gemeinen aus dem Staub erhebt
Und Dank für seine Müh’n von ihm erstrebt
Der zieht sich eine Schlange groß mit Liebe
Das Wasser fängt er auf mit einem Siebe.
(Firdusi)
Wir haben aber auch Pech. Wieso passiert so etwas nicht in Berlin? 🙂
„… Wieso passiert so etwas nicht in Berlin? …“
Im staatlich gepamperten Dauer-Theater namens Deutscher Bundestag(?)
Irgendwo habe ich gelesen, dass Bill Gates 60 Millionen veruntreute u. gestohlene Steuergelder von der deutschen
(ausländisch unterwanderte) Bundesregierung für seine Stiftungen erhalten hat. Er wird bestimmt damit das
französische Theater für lange Zeit unterstützen können; denn er ist auch ein „Gutmensch“ !
MickyMackyKickyKackyLand ist schon längst im ausländischer, kulturfremder, Analphabeten, Wilde im Bürgerkriegs-Zustand u. die Alt-Parteien befinden sich wohl in einen hypnotesierten Drogenrausch!
Wenn es nur 60 Millionen gewesen wären… Es waren 600!!! Millionen, allein im Jahr 2023! Wir bräuchten einen Trump mit einem Musk im Schlepptau, der erst mal ALLE Ausgaben auf Eis legt. Dazu gehört auch die s.g. „Entwicklungshilfe“. Für jeden Cent müssten die Ministerien Rechenschaft ablegen: Wieviel, wofür, an wen, warum. Ein ständiges Gremium müsste entscheiden, ob diese Ausgaben überhaupt zulässig und sinnvoll sind, das ganze transparent, und die Infos für die Bürger jeder Zeit abrufbar. So könnte man natürlich auch all den Vorfeld-Orgas (s.g. NGOS) der Parteien den Geldhahn zudrehen. Dann hätten die Omas ohne Hirn endlich auch Zeit für ihre nicht vorhandenen Enkel.
Kanaken und Grünlinke raus aus der BRD
Jeder Humanist müsste fragen, warum so ein Hype um Immigranten, aber nicht auch um Obdachlose, „die schon länger hier leben“, gemacht wird.
Man baut provisorische Kontainerstädte, mietet Hotels an, baut Wohnanlagen… Aber was macht man für Obdachlose? Sargähnliche Boxen, damit die Obdachlosen nicht erfrieren, oder Obdachloseheime, aus denen diese morgens rausgeschmissen werden. Das muss reichen.
Frau „gebt allen eine Spritze“ Buyx, wo bleiben die ethnischen Grundeinstellungen? Herr „Ich kann mich nicht erinnern“ Scholz, wo bleibt die soziale Gemeinschaft? Herr „ist halt so“ Habeck, Frau „lässt uns Europa gemeinsam verenden“, wo bleibt die feministische Politik und wie stark muss sich das gesellschaftliche Klima noch abkühlen?
Der sogenannte Humanist hat das Zeichen Gottes vom Altar genommen und sich selbst dort hingestellt.
Noch Fragen?