Linksextremen Straßenkampf fördern: Chemie Leipzig stellte Vereinsgelände zur Verfügung

Linksextremen Straßenkampf fördern: Chemie Leipzig stellte Vereinsgelände zur Verfügung

Linksradikale (Symbolbild:Shutterstock)

Während die Linken von Berlin-Neukölln sogar politisch kaum interessierte Jugendliche für die Randale zum diesjährigen 1. Mai gewinnen wollten und sich dabei nicht zu schade waren, zynische Parallelen zur letzten Silvesternacht zu ziehen, um sich mit der „Migrantifa“ taktisch zu verpaaren, kommen immer weitere Details ans Licht, wie selbst die angebliche bürgerliche Mitte den roten Terror in Deutschland unterstützt.

Bereits Ende 2022 berichteten Mainstream-Medien darüber, dass der Verein Chemie Leipzig sein Gelände zum Training des Antifa-Straßenkampfes zur Verfügung gestellt haben soll. Im Zuge des derzeitigen Prozesses um die linke Gewalttäterin Lina E. berichtete Kronzeuge Johannes D., wie er im August 2019 ein Großgruppentraining in der Halle neben dem Alfred-Kunze-Sportpark in Leipzig absolvierte.

Gezielte Übergriffe auf politisch Andersdenkende

Ungefähr 50 Personen aus Städten wie Rostock, Magdeburg, Berlin und Bremen sollen sich dazu eingefunden haben, um den Straßenkampf mit dem politischen Gegner zu trainieren. Geübt wurde unter anderem das effektive Bewegen in der Gruppe, aber auch der Angriff auf Polizisten und politisch Andersdenkende am Rande von Demonstrationen. Lina E. soll ebenfalls schon an den Trainingseinheiten teilgenommen haben – vorwiegend in einem alternativen Zentrum in der Leipziger Gießerstraße, welches als weiterer Ort für derartige Kampfübungen genannt wurde.

Hier ging es um gezielte Übergriffe auf Rechtsextreme oder das, was man in Antifa-Kreisen so darunter versteht. Im Rahmen der parallel stattgefundenen Fußballbegegnung zwischen Babelsberg 03 und Chemie Leipzig (Regionalliga-Heimspiel) sollen diverse Vereinsmitarbeiter zudem auf hellhörig gewordenes Polizeipersonal, das sich vornehmlich mit der ostdeutschen Hooliganszene befasst, eingewirkt und die zahlreichen Linksextremen als die Teilnehmer eines Hallenturniers verkauft haben.

Perfekt organisierter militärischer Straßenkampf

Im Rahmen des Prozessbeginns um Lina E. bestätigte – man höre und staune – sogar Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesverfassungsschutzes, dass nun auch die linke Gewalt immer brutaler und organisierter werde. Seine Behörde haben in den letzten beiden Jahren Tötungsdelikte im einstelligen Bereich registriert. Als 1991 der rechte Herausgeber Thorsten Heise von der Antifaschistischen Selbsthilfe überfallen wurde, die sich laut eigenen Aussagen aufgrund von „zunehmender rechter Gewalt inklusive Todesopfern und tatenloser Polizei“ gegründet hatte, beschrieb der Geschädigte das Vorgehen mit folgenden Worten: Vermummung, militärische Präzession, perfekte Planung. Parallelen zum politischen Straßenkampf in der Weimarer Republik wurden ebenfalls schon gezogen.

Leider konnten die roten Krawallos ihr erworbenes Fachwissen im Rahmen der Randale zum 1. Mai nicht wirklich praktisch in die Tat umsetzen. In Berlin wurden zwar bis zu 15.000 Linksfaschisten erwartet, die Polizei bereite sich auf einen Großeinsatz vor – doch es kamen etwas weniger. Allerdings: Schon jetzt ist von einer „deutlichen Spitzenbelastung“ im Jahr 2023 die Rede. Vor allem die „kiezbezogene Jugend von Neu-Kölln“ wird zunehmend zum Randalieren animiert. Die neue Polizeiwache am Kottbusser Tor in Kreuzberg könnte dabei fortan zum Hotspot werden. Längst ist auch der Villen-Stadtteil Grunewald ins Visier die Linksextremen geraten. Auch Mitglieder von „Fridays For Future”, der „Letzten Generation”, der „Interventionistischen Linken” und den einschlägigen Gewerkschaften schließen sich den Protesten von Antifa & Co. immer häufiger an.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf beischneider.

10 Antworten

  1. @LINKSEXTREMEN STRASSENKAMPF FÖRDERN
    interessant ist jetzt die Frage, welche Parteien, welche Politiker und welche Philanthropen daran organisatorisch und finanziell beteiligt sind.
    Sowas geht nicht ohne Rückendeckung aus Politik, Justiz, Geheimdienst und Verfassungsschutz !
    Und was ein gewisser Herr Haldenwang bestätigt – oder nicht bestätigt – ist irrelevant – dieser Herr hat politische Aufträge, in deren Interesse erhandelt. Er ist unglaubwürdig und nicht vertrauenswürdig !
    Denken sie an seine Geschichte und sein sonstiges handeln. Sein Auftreten sollte gegenüber dem ganzen Ablauf äußerst mißtrauisch machen !

    10
  2. wenn man das Wesen dieses Systems verstanden hat, wundert einen solch eine Meldung nicht mehr.

  3. Eine Schande für diesen Arbeiter-Fußballverein,der mal die Chance hatte als “Sachsen Leipzig“ ein ganz großer Verein zu werden !!!

  4. Leipzig ist inzwischen zu einem ebensolchen Scheißloch verkommen wie Berlin oder Hamburg.
    Die aufrechten und denkfähigen Menschen, welche in einem der o.g. urbanen Pissoirs leben müssen, haben mein echtes Mitgefühl.