Donnerstag, 25. April 2024
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Linksfaschisten wollen den Rock’n’Roll kastrieren

Linksfaschisten wollen den Rock’n’Roll kastrieren

Groupies: Für linke Ankläger und Pseudomoralisten prinzipiell “Opfer” (Symbolbild:Imago)

Rrrrrraammmmstein! Skandal! Wenn das Drafi Deutscher noch erlebt hätte… Anfang der 1980er lernte ich den genialen Schlagersänger in seinem Haus im Hamburger Vorort Tonndorf kennen. Ich war gerade als Musikjournalist gestartet und bekam erste Aufträge vom „Hamburger Abendblatt“; einer war eben ein Porträt über jenen Genius, dessen Kracher „Marmor, Stein und Eisen bricht“ wir früher nach dem Verlassen der Kneipen in die Nacht brüllten. Drafis Humor war heftig. Er lud mich häufiger in Tonstudios bei Produktionen ein oder ich war bei Konzerten auch mal Backstage bei ihm. Auf die Bühne der „Fabrik“ sagte er mal bei der Anmoderation „Ich singe jetzt meinen Hit: Tief unter meiner Vorhaut, äh, Haut meinte ich!“ Leichtes Ansatzgrinsen, gucken, ob jemand lacht, dann los mit der Mucke.

Mit den Humpe-Sisters war Drafi mal länger im Tonstudio und bastelte denen, nach Muster des gerade heraufziehenden New Yorker Heavy Funk, einen tollen Song. Doch die Zusammenarbeit mit Inga und Anete wurde schnell wieder beendet. Drafi erzählte, dass die beiden Popgirls mit seinem Männerhumor nicht klargekommen seien. „Dabei hab ich doch nur im Studio gesagt, der Gesang geht so einfach nicht los und die sollen so singen, als würden sie gerade bei ‘ner geilen Nummer so richtig abgehen!“ Damit war das Thema allerdings erledigt; einen Skandal bastelte daraus keiner. Ich erinnere mich an unendlich viel Zotiges und jede Menge sexuelle Anspielungen, die in diesem „Golden Age of Rock’n’Roll“ das Normalste der Welt waren; vielleicht ja deswegen, weil es Menschen meiner Generation heute so vorkommt, als hätten sie mal auf einem anderen Planeten im wahren Leben gelebt und befänden sich nun in einer geschlossenen Anstalt unter Aufsicht von bunten Spießern und hässlichen Moralfaschisten. Ich stelle dies voran, bevor wir zur aktuellen Hexenjagd auf Till Lindemann und Rammstein kommen – denn es geht auch um Aspekte und Einordnungen, die in den Berichten über angebliche Fick-Skandale bei Deutschlands härtester Rockband bislang völlig fehlen.

Der will nur spielen?

Die neue Prüderie – Moralapostel auf dem Vormarsch” lautet der Titel eines meiner Bücher, erschienen in den Neunzigern bei rororo. In aller Bescheidenheit muss ich konstatieren, dass es seiner Zeit weit voraus war. Es enthielt bereits vollumfänglich die Vorahnung, dass nach soviel Leichtigkeit des Seins das Pendel wieder zurück auf die falsche Seite schwingen würde. Und so kam es auch. Das, was früher banal war, wird plötzlich pfui, tabuisiert und stigmatisiert. Nach allem, was im Fall Lindemann bislang bekannt ist, gab es hier wohl „Zufuhr“ williger oder neugieriger Mädels, welche offenbar auch mal einen gigantischen Tarzan wie diesen hier, mit seinem Donner-Rrrrrrr, gerne mal näher kennen lernen wollten, backstage, mit allem, was dazugehört. Bei Konzerten war so etwas seit Jahrzehnten ganz typisch. Dass es dabei auch um Sex & Drugs ging, war noch nie eine Überraschung. Der tut nichts, der will nur spielen? Was für eine Scheiße!

Über die Sache ist zwar einiges gesagt, doch es wird sicher noch weitere Meldungen aus obskuren Woke-/Metoo-Quellen geben, von irgendwelchen „Influencerinnen” und sonstigen Z-Promiweibern, die keine Sau kennt und die sich am hart erarbeiteten Ruhm eines echten künstlerischen Könners ein wenig was für die eigene Karriere in ihrem erbärmlichen Nichts erhoffen – notfalls eben durch Denunziation. “Cancel Culture” wirkt in diesem Zusammenhang leicht komisch. Denn „Canceln“ heißt bekanntlich auf deutsch „Stornieren. In diesem Fall war also zwar Rammstein bestellt – aber dann sollen die Girls naiv in den Backstage-Exzess getaumelt sein?! Und das nach all den Jahren…?! Es wirkt irgendwie fremd, peinlich, lächerlich..

Moralistenmilieu der kleingeistigen Weltenretter

Zuerst einmal sollte es alle Kritiker (Innen/Außen/*Draußen) nachdenklich stimmen, wenn auf die Anwürfe hin nun auch diverse Frauen antworten, die Lindemanns Till ausnahmsweise gut bis eventuell sogar sehr gut, freiwillig nackt und persönlich kennen. Weil sie mit ihm zusammen waren oder zusammenlebten.  Und – O Wunder – diese Stimmen entpuppen sich als gewichtige Leumundszeugen, sie sagen aus, dass sie diesen Mann gänzlich zu ihrer Freude erlebten und als nett und unaufdringlich erinnern. So etwa seine prominente Ex-Freundin Sophia Thomalla. Eine andere Kollegin von Lindemann, Jadu Laciny, war 2020 rund anderthalb Monate mit ihm auf Tournee. Auf ihrer Instagram-Seite sagt sie nun kopfschüttelnd: “Ich kann nur für mich sprechen, dass ich kein einziges Mal während dieser sehr intensiven Zeit mitbekommen habe oder mir zugetragen wurde, dass irgendjemandem Drogen verabreicht wurden oder gezwungen wurde zu trinken. Die Türen standen offen, jeder konnte gehen, wenn er will und niemand hat jemals etwas Seltsames berichtet oder erwähnt.

Ihre folgende Ergänzung dieser Aussage ist eine laut klatschende Ohrfeige für das schreckliche Moralistenmilieu all der kleingeistigen Weltenretter, die ja bekanntlich auch dem Spaß im Kapitalismus nichts abgewinnen können und daher zu “Degrowth”, zu Klimaverzicht und zurück ins Neandertal streben; Jadu Laciny gibt in der Sache nämlich noch einen entscheidenden Hinweis: “Ich möchte in diesem Fall aber auch unterstreichen, dass viele Frauen auf dieser Tour ganz offen kommuniziert haben, aus welchem Grund sie hier sind und sein wollen. Aus meiner Sicht überhaupt kein Problem, da es selbstbestimmtes Handeln der Frauen widerspiegelt, die das machen, worauf sie Lust haben. Es wäre weltfremd zu sagen, dass auf Backstage-Partys nicht ordentlich gefeiert wird und dass es unter Fans nicht auch Groupies gibt und schon immer gab. Alles sollte auf freiwilliger Basis und Einverständnis passieren.” Die Künstlerin erwähnt noch eine Fülle weiterer vorwurfsentkräftender Aussagen aus ihrem persönlichen Erfahrungsschatz – so etwa, “dass Till, die Band und Crew respektvoll, höflich und umsichtig mit den Menschen umgehen”. Till sei “einer der warmherzigsten Menschen, die ich kenne, dem ich seit langer Zeit sehr nahestehe und vertraue, ich habe ihn niemals als zudringlich oder in sonstiger Weise übergriffig erlebt. Im Gegenteil.

“Wir hatten Spaß und waren nicht so verklemmt”

Wer also genauer wissen will, welche nächste woke Peinlichkeit hier offenkundig wieder am Dampfen ist, dem sei das Kultbuch “Groupie” von Jenny Fabian und Johnny Byrne aus dem Jahr 1969 wärmstens empfohlen. Darin erzählt ein Groupie – von sich selbst tief beeindruckt –, wie sie in den wilden Zeiten von damals zahlreiche Rockgrößen herumbekam und mit ihnen exzessive Partys und heisse Nächte verbrachte. Ihre leicht zu dechriffierende „Beute“ liest sich wie das Who is Who der Swinging Sixties: Jimi Hendrix und Musiker der Bands The Nice, Spooky Tooth, Soft Machine oder Eric Burdon and the Animals. Geschmack hatte sie ja – oder, wie eine deutsche Malerin meinte, die sich an diese wilden und unbeschwerten Zeiten ebenfalls ganz anders und lächelnd erinnert: Der ganze Ansturm auf die männliche Bastion sei eher ein politisches Ziel und in der Sache stets auch bei den Frauen voller Widersprüche gewesen (Uschi Obermaier mag das übrigens ähnlich gesehen haben). Wie äußerte sich Traude Schubert hierzu? „In meiner Jugend waren die Frauen doch noch eher enttäuscht, wenn bei unseren Treffen und in den Tanzlokalen kein Mann da war, der sie mal ans Knie fasste. Also wir hatten Spaß und waren nicht so verklemmt.”

Also, Ladys and Gentleman, vergessen Sie die grünversiffte “Cancel Culture” – und nennen wir das Kind fortan lieber beim Namen: „Stuck Culture“ trifft es eher (stuck bedeutet verklemmt – für den, der es nicht weiß). Übrigens: Das aktuelle Geraune unter deutschen Konzertveranstaltern ist in der Sache Lindemann auch recht eindeutig – und wundern sich, wieso sich die Band dieses moralinsaure Spießrutenlaufen in ihrer Heimat überhaupt noch antut. Rammstein sind international so dermaßen beliebt, die können sich Villen in Miami Bach kaufen und von dort aus ihre lukrativen Welttourneen starten. Deutschland haben die schon längst nicht mehr nötig.

16 Antworten

  1. ZITAT: “Deutschland haben die schon längst nicht mehr nötig.”

    Wenn die Rammsteiner aber auch nicht blöd sind, dann wissen sie, dass diese Scheiße aus den USA zu uns kommt. Wie soll die ein Haus in Miami helfen?

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  2. Zu dem ganzen Zirkus nur zwei Anmerkungen:

    Zu einer Aftershow-Party geht man freiwillig. Wie das dort u.U. abgeht, weiß jeder, der bis drei zählen kann.
    Wer sich mal unter https://journalistenwatch.com/2023/06/07/rammstein-wird-zum-skandal-aufgebauscht-aber-freibad-uebergriffe-und-gruppenvergewaltigungen-jucken-niemanden/ die “Hauptbelastungszeugin” der Medien anschaut, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wer sich so aufdringlich übersexualisiert präsentiert wie diese junge Frau, die sich “Kayla Shyx” nennt, scheint mir doch eine recht merkwürdige Wahl zu sein, wenn es darum geht, jemandem sexuelle Avancen vorzuwerfen.

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  3. @LINKSFASCHISTEN WOLLEN DEN ROCK’N’ROLL KASTRIEREN
    die wollen alles “kastrieren”, was anderen Spaß macht oder wo andere Erfolg haben.
    Die können selbst nix, wollen aber ganz groß nach vorne – also gehen sie den einzigen möglichen weg – sie greifen Erfolgreiche aus dem Hinterhalt an.
    Wären wir noch die Jäger und Sammler-Gesellschaft – kein Problem – Kopf vom linken Hals und fertig.
    Aber in dieser komplexen Gesellschaft ist es ein Problem, weil der Dummkopf dem inkompetenten Mächtigen ein nützliches Instrument ist, die fähige Konkurrenz herunterzudrücken.
    Und das erleben wir gerade in Reinkultur – die Unfähigen, die kein Wort schreiben können, nutzen ihre Nützlichkeit, um alles anzukotzen, was andere machen.
    Dabei können sie selbst gerade gar nichts !
    Wer von denen – die Pippi Langstrumpf auf “Neger” untersucht und geshamed haben, hat selbst irgend etwas geschaffen ? Keiner !
    Ohne die Möglichkeit, über Pippi’s Negerkönig zu meckern, würde sie niemand jemals zur Notiz nehmen ! Und so können sie sich toll fühlen, und sie sind den Mächtigen als lenkbare Proleten nützlich!
    Das Ergebnis – die Kultur geht unter – sie versinkt im Sand der Geschichte wie tausend andere in den Jahrtausende vor unserer Zeit.

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  4. Bill Haley kam nach Berlin:
    Mit seinem Hit Rock around the Clock
    Bill Haley gelingt 1954 der erste große Hit des Rock ’n’ Roll: 2 Minuten 8 Sekunden treffen den Nerv der Jugend – die bei Haleys Auftritt in Berlin den Sportpalast zerlegt.

    Wunderbar, er hat diese Musik salonfähig gemacht und nicht nur bei der Jugend.
    Es war der Aufbruch in eine neue Zeit, die des Wirtschaftswunders und einer
    herrlich aufregenden Zeit, die Zeit einer neuen Musik, die zum tanzen anregte.

    Faschistische Volkszüchtiger wollen den Rock n Roll verbieten.
    Die haben kräftig was an der Murmel !
    Meine Meinung, gibt diesen geistigen Tieffliegern keine öffentliche Bühne und schweigt den Abschaum tot !

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  5. weiß, deutsch, martialisch und erfolgreich… war nur eine Frage der Zeit, das der Jauchekübel der Kulturmarxisten über die Band vergossen wird! Roland Kaiser könnte es als nächsten treffen…

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  6. Rammstein macht keinen Rock’n’Roll
    Hat sich dieser selber schon kastriert, weil er seit Jahren ins politische Arschlochhorn der Marxisten bläst, einen auf Gutmenschen, Umvolker, Anti-Rächts und insbesondere der “Corona”-Hetze gegen Selberdenker. Überall waren diese Kreaturen von “Rebellen” dabei, diese “VIPs”, diese “Rock’n’Roller”.

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  7. Vor Jahren gab es mal einen tollen Werbespot der Sparkassen (glaube ich), bei dem ein kleines Mädchen seinem Vater sagt, wenn es es groß wäre, würde es auch gerne Spießer werden, nach dem der die schicken Wohnungen der Freunde der Tochter als spießbügerlich gedisst hatte. Das verblüffte Gesicht war doch sensationell. Und heute sind die, die uns gestern noch als Widerständler den Dutschke geben wollten, runtergerutscht auf tiefste Spießerniveau und wollen Verbote, wie früher Tante Erna, die mit der “Negermusik” nicht klarkam. Ja, so schnell geht´s: Als Bettvorleger gelandet.

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  8. Wenn manche weibliche Personen bei gewissen Vorstellungen mit Schriftzügen behaftet auftreten, wie ” Ich liebe Dich” oder ” Ich will ein Kind von Dir” oder die Möpse zeigen, beweisen diese doch ihre sexuelle Hingabe und ihren Willen dazu! Enttäuschung?

  9. Okay, wir wissen, daß es Mist ist. Nur möchte ich eines zu bedenken geben. Wenn jemand, wie Rammstein, sich auf Konzerten mit Schlidern, auf den “Refugees Welcome” steht, in einem Schlauchboot zur Bühne trägen lässt, dabei noch Ukraine- und Regenbogenflaggen zeigt, m sich anzubierdern, und sich dann wundert, daß sie einen drauf kriegen, obwohl sie sich doch so willig angedient haben, dann hat man mein Mitleid nicht mehr. Das könnt ihr alle überprüfen. Die Konzerte der letzten Jahre fingen alle exakt so an. Heino ist der Einzige, der sich wirklich treu geblieben ist, und das haben wir belohnt und dessen Musik gekauft.

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  10. Was mich wundert ist, daß unsere Kulturministerin sich nicht schützend vor die Band wirft, hat sie doch einen umfassenden Einblick in Backstage gehabt. Ich bin froh, daß ich noch diese wundervollen Zeiten mit “Leben in der ersten Reihe” erlebt habe, ohne Handy, ohne Internet, ohne Zensur und ohne Dauerbewertung. Damals war die sexuelle Befreiung angesagt, und das war – vor allem backstage – richtig geil. Heutzutage ist scheinbar Verklemmung das Ziel emotionaler Entwicklung, und Bildung ist verpönt. Ein fähiges Volk wird als Bedrohung für dilettantische Regierungsmitglieder angesehen und demzufolge mit ungeeigneten Mitteln bekämpft. Das geht nicht klar! Es gibt keine Blowjobs mit veganem Sperma PUNKT. …die Ärmsten…

  11. Tolle Aussage vieler Frauen in den 70er Jahren. Mit den Rockern tobt das Leben. Was sollen wir uns das Gequatsche von Klaus-Uwe über seinen aufgemotzten Manta anhöhren, der uns auch blos ins Bett kriegen wollte.

  12. “Linksfaschisten”, das ist wie “Supergau”, oder “trockennaß”.

    Wenn man sich der eigenen moralisch aufdoktroyerten Gutheit wegen in solche (auch geistigen) Krämpfe hineinmanövriert, dann hat man fertig.

    Ein Beispiel (von vielen) warum die “neue” “Rechte” zum Scheitern verurteilt ist. Ich möchte behaupten die Schöpfer der heutigen Linken (und gestrigen) haben auch die n. Rechte geschaffen.

    Wir kommen nun in die Heilung, da gehts dann mit Wahrheit und Klarheit (unter anderem) zur Sache. Der Rest ist Schnee von Gestern.

  13. Ein Sozialist ist nicht gleich ein Sowjet-STalinist.
    Ich bin wahrlich nie ein Fan von Merkel gewesen. Eher ein Fan von den Linken Politikern wie Wagenknecht udn Lafontaine, die beide übrigens schon während der Eurokrise kräftig gegen die Merkel-Regierung ausgeteilt hatten! Der Linke Gysi war schon Ende der 1990-er gegen die Euroeinführung. AFD ist ja nicht die erste Partei, die gegen den Euro ist/war.DIe Linke bzw. PDS hat in den letzten 28 Jahren gegen 97% aller Überwachungsgesetze und gegen den Ausbau des Überwachungsstaates bei Abstimmungen gestimmt, während Kohls Regierung,Schröders udn die Merkel-Regierung immer dafür stimmten.

    Fakt ist: Es gab in
    der Geschichte auch viele nicht-stalinistische Diktaturen, wo Meinungfreiheit, Staatsterror gegen die einheimischen Zivilisten und Einschränkung der Pressefreiheit
    praktiziert wurde. Zum Beispiel noch vor ein paar Jahrzehnten in Lateinmaerika. Wo viele anti-kommunistische Diktatoren mithilfe der USA an die Macht gebracht wurden .
    Diktatorische und autokratische Regierungformen können sehr wohl auch ohne den Einfluss von Kommunismus oder Sozialismus entstehen.
    Und Kommunisten oder Sozialisten müssen nicht immer zwangsläufig Demokratiefeinde sein.
    Siehe Frankreich–> Ex-Präsident Hollande….
    Das soll keine Wahlwerbung für die Linke sein. Denn die Linke macht derzeit einen großen Fehler und beseitigt mit aller Macht die vernünftigen Stimmen aus ihrer Partei (Wagenknecht und Lafontaine)!

    Sozialismus vs Liberale:
    Der liberale Präsident von Frankreich E.Macron ist viel radikaler und regiert viel antidemokratischer als sein sozialistischer Vorgänger Hollande! Macron lässt seit Jahren Proteste mit militarisierten Polizisten gnadenlos niederschlagen (siehe Gelbwestenproteste 2018/2019 oder die Proteste gegen die Rentenreform Frühjahr 2023).
    Und das obwohl Macron kein Kommunist, kein Faschist udn kein Sozialist ist!
    Die Logik des Mainstreams: Macron ist ja ein liberaler Demokrat. Dann darf er das….

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