Lohnt es wirklich, ein korruptes Staatswesen wie die Ukraine auch nur mit einem Cent zu unterstützen ?

Lohnt es wirklich, ein korruptes Staatswesen wie die Ukraine auch nur mit einem Cent zu unterstützen ?

Deutsche als Zahlmeister einer Kleptokratie (Foto:Imago)

Seit Beginn des ukrainisch-russischen Konflikts um den Donbass flossen bereits mehr als 60 Milliarden deutsches Steuergeld in dieses Fass ohne Boden – die monatliche milliardenschwere Alimentierung der eine Million umfassenden ukrainischen „Flüchtlinge“ (inklusive derer mit ihren Luxuskarossen) hierzulande nicht einmal einbezogen. Und weil ein solches Fass bekanntlich nach unten offen ist, bedarf es offenbar eines unendlichen Vielfachen dieses Betrags, bis sich irgendwann vielleicht einmal einige Politiker, die sich noch einen bescheidenen Rest an gesundem Menschenverstand und Verantwortungsgefühl bewahrt haben, der Tatsache bewusst werden, dass es endlich eines festen Bodens für besagtes Fass bedarf, damit dessen schon lange vollziehendes Überlaufen auch endlich sichtbar wird.

Irgendwie scheint sich – vorwiegend in den Reihen der Altparteien und dank eines offenbar eklatanten Mangels an Bildung – ein immer mehr um sich greifendes, höchst defizitäres Geschichtswissen eingeschlichen zu haben. Seitens der Politik wird immer stärker der Eindruck erweckt, als sei die Ukraine schon seit eh und je ein Nationalstaat modernerer Prägung gewesen – was allerdings absolut nicht zutrifft. Wenn schon, dann existierte so etwas wie ein ukrainisches Staatswesen erst kurzzeitig nach dem zwischen den sogenannten Mittelmächten – also dem Deutschem Reich, Österreich-Ungarn, Osmanischem Reich, Bulgarien – und dem jungen Sowjet-Russland am 3. März 1918 in Brest-Litowsk geschlossenen Friedensvertrag, infolgedessen Sowjet-Russland, der Rechtsnachfolger des bei Kriegsbeginn noch existierenden Zarenreiches, als Kriegsgegner ausschied. Zuvor hatte der einst dem zaristischen Russland angehörige Teil der Ukraine mit Unterstützung der Mittelmächte als „Ukrainische Volksrepublik“ seine Unabhängigkeit von Russland erklärt und dazu bereits am 9. Februar 1918 einen Separatfrieden (als sogenannter „Brotfrieden“ bezeichnet) mit den Mittelmächten abgeschlossen.

Kurzes Intermezzo eines unabhängigen Staates

Nach sich über mehrere Jahre hinziehenden heftigen, letztlich gegen die Rote Armee der Bolschwiken verlorenen Kämpfen dieser Ukrainischen Volksrepublik (siehe dazu hier) endete das das vierjährige Intermezzo der Ukraine als Staatswesen: Die neue Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik wurde vertraglich am 29. Dezember 1922 zusammen mit der Weißrussischen, der Russischen und Transkaukasischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik in die neue Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) mit Moskau als Hauptstadt aufgenommen. Ein Blick auf Seite 116 in Putzgers „Historischer Weltatlas“ der 83. Auflage (die Jubiläumsausgabe) lehrt, dass das Königreich Polen bis zur Ersten Polnischen Teilung im Jahre 1772 bis fast an die heutige Hauptstadt Kiew heranreichte und die sich weiter östlich daran anschließenden Gebiete der heutigen Ukraine dem russischen Kaiserreich angehörten. Mit anderen Worten: Der westliche Teil der aktuell bestehenden ukrainischen Republik war nie Staatsgebiet der Ukraine im modern völkerrechtlichen Sinn, denn es handelte sich um einen Teil des polnischen Königtums, des russischen Zarenreichs und des Kaisertums Österreich. Der Vollständig halber sei erwähnt, dass Polen als Staat nach den beiden darauf folgenden Teilungen (zweite Teilung 1793, dritte Teilung 1795) für einen Zeitraum von 124 Jahren von der europäischen Karte verschwand.

Wie aus diesen jederzeit historisch nachprüfbaren Fakten hervorgeht, wurde das äußerst kurze Intermezzo eines unabhängigen Staates mit Namen “Ukraine” durch die Rote Armee beendet und die Ukraine als unabhängiger Staat entstand erst wieder 69 Jahre später im Dezember 1991. Wieder jahrhundertelange Tradition noch eine nationale Kontinuität, auf die viele europäische Staaten im Verlauf ihrer oft sehr langen und ereignisreichen Geschichte zurückblicken können, existiert folglich nicht. Auf dem Gebiet der heutigen Ukraine lebte auch in den vergangenen Jahrhunderten nie ein eigenständiger, homogener Volkskörper – zumal es sich bei “den Ukrainern” schon immer um ein Konglomerat aus ortsansässigen Bewohnern der ukrainischen Region, Russen, Polen, Juden, Rumänen, Ungarn und Slowaken handelte.

Instabil und korrupt

Über mehr als ein Jahrzehnt hinweg interessierten sich wohl nur sehr wenige Menschen dafür, was sich nach 1991 in der – aus der Konkursmasse der einstigen Sowjetunion hervorgegangenen – Republik Ukraine ereignete; das traf auch auf meine Person zu. All das änderte sich erstmals nach der sogenannten „orangen Revolution“ des Jahres 2004, als sich der mehr westlich orientierte Wiktor Juschtschenko im zweiten Wahlgang gegen den eher moskaufreundlichen Gegenkandidaten Wiktor Janukowytsch behauptete. Ab diesem Zeitpunkt setzte, auch vom Westen befeuert, eine Phase der Instabilität eines bereits zuvor von Korruption arg gebeutelten Landes ein, die eigentlich bis heute anhält und die Ukraine damit zum Spielball zwischen den Fronten von Ost und West werden ließ. Dass dabei auch viel westliches Geld im Spiel gewesen sein könnte, blieb schon damals ein offenes Geheimnis.

Kaum 10 Jahre später detonierte in einem schon ohnehin instabilen und korrupten Land die offensichtlich mit Mitteln des US-Geheimdienstes CIA lancierte Bombe mit dem Namen „Euromaidan“, ein Ereignis, das sich von Ende November 2013 bis Februar 2014 hinzog und nicht nur die Schlagzeilen sämtlicher Medien beherrschte, sondern auch ganz Europa quasi in den Grundfesten erschütterte. Aufgeschreckt durch diese gegen Russland gerichtete Entwicklung entschloss sich Wladimir Putin, die bislang als Flottenstützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte dienende Krim mit dem Hafen Sewastopol zu annektieren und sich diese Aktion durch ein Plebiszit bestätigen zu lassen. In der Folge dieser als “Euromaidan” in die Geschichte eingegangenen “Revolution”, die alle Züge eines vom Ausland gesteuerten Putsches trug, erhob sich die russischsprachige Mehrheit der ostukrainischen Oblaste Lugansk und Donezk und forderte die (beziehungsweise mehr) Autonomie für die von ihr mehrheitlich bewohnten ukrainischen Landesteile.

Merkels Verrat

Es entwickelte sich schon damals ein blutiger Konflikt zwischen den von Russland unterstützen Separatisten und Streitkräften der ukrainischen Armee, der nach dem Abkommen vom 12. Februar 2015 (Minsk II genannt und unter Mitwirkung der Staatschefs von Frankreich, Deutschland, Ukraine und Russland beschlossen sowie bestätigt) zunächst beigelegt zu sein schien. Doch der Konflikt flammte schon kurz danach wieder auf – denn entgegen den im Minsker Abkommen vertraglich vereinbarten Zusicherungen scherte sich die Zentralregierung in Kiew einen feuchten Kehricht um die Autonomiegewährung. Die Diskriminierung der russischsprachigen Minderheit im Donbass ging munter weiter, tausende Zivilisten kamen zu Tode und das in Aussicht gestellte Referendum wurde nie abgehalten. Zu alledem wurde auch noch Ukrainisch zur alleinigen Amtssprache erklärt.

Die damals Mitunterzeichnende Angela Merkel ließ Ende 2022, zehn Monate nach Kriegsbeginn und ein Jahr nach Ende ihrer Kanzlerschaft, die Katze aus dem Sack, indem sie offen bekannte, dass das gesamte Vertragswerk von Minsk letztlich nur dem Zweck gedient habe, Zeit zu gewinnen, um die Ukraine mit westlichen Waffen aufzurüsten. Kurzum, der Konflikt schwelte weiter und begann sich mehr und mehr zu einem Flächenbrand auszuweiten, wobei dessen der Westen nichts unversucht ließ, die Glut mit Versprechungen zu schüren und viel Geld für eine Junta unter der seit Mai 2019 als Präsident amtierenden verantwortungslosen Witzfigur Wolodymyr Selenskyj bereitzustellen, um die Situation immer weiter eskalieren zu lassen. Selenskyj strebte nicht nur die Aufnahme seines ebenso bankrotten wie korrupten Staatswesens in die Europäische Union an (was der russische Nachbar vielleicht noch akzeptiert hätte), sondern auch eine Vollmitgliedschaft in der NATO mit der potenziellen Stationierung modernster Raketensysteme bis hin zu Atomwaffen – und das in einer Entfernung zu Moskau von weniger als 600 Kilometern.

Absurdes Gefasel vom Endsieg

Dass dies der Kreml niemals akzeptieren würde, hätte jedem weitsichtigen westlichen Politiker frühzeitig bewusst gewesen sein müssen – und ebenso dem gewählten politischen Vabanque-Spieler Selenskyj, der die Eskalation mit Rückendeckung aus Washington jedoch vorsätzlich weiter schürte. Alle aus Moskau gesendeten Warnsignale wurden seitens der ukrainischen Präsidenten-Karikatur (und bestärkt durch die Beistandsversicherung der NATO unter Federführung der USA) stets in den Wind geschlagen, selbst dann, als Putins Drohungen zunahmen und er Truppen an der Grenze zusammenzog. Schließlich ließ sich Putin am 24. Februar 2022 dann auf das folgenschwere Wagnis ein, im einem leider klar völkerrechtswidrigen Überfall auf das Nachbarland einen Krieg vom Zaun zu brechen, der bis heute mehr als 100.000 Opfer forderte und riesige Zerstörungen an Wohnraum und Infrastruktur verursachte (und noch verursacht). Alle bisherigen Initiativen, den mehr als zweieinhalb Jahre andauernden verheerenden Krieg am Verhandlungstisch zu lösen und nach einem für beide Seiten annehmbaren Frieden zu suchen, scheiterten vor allem an den bedingungslos auf einen absurden Siegfrieden setzenden NATO-Staaten USA, Großbritannien und Frankreich, wobei Präsident Macron sogar von einem “ukrainischen Endsieg” faselte. Irgendwie scheint auch dieser französische Polit-Clown – Selenskyj nicht ganz unähnlich – von einer außerordentlichen Hybris besessen zu sein und sowohl den eigenen Einfluss als auch seine weltpolitische Macht als Möchtegern-Mini-Napoleon hoffnungslos zu überschätzen.

Deutschland spielte als das Land, das aufgrund seiner Lage im Zentrum Europas und mit Blick auf seine tragische und blutige Geschichte (gerade im Verhältnis zu Russland) eigentlich für eine Vermittlerrolle prädestiniert gewesen wäre, in diesem Konzert von Anfang an eine untergeordnete Rolle, stellte sich jedoch kompromisslos an die Seit der Ukraine uns ist inzwischen – zur übergroßen “Freude” des geduldigen deutschen Steuerzahlers – nach den USA der größte Zahlmeister für das eingangs beschriebene Fass ohne Boden. Nicht viel zu melden, aber stets den vollen Geldbeutel im Gepäck: Ist das nicht typisch für die Marke dummer Michel, der sich die Zipfelmütze so weit ins Gesicht ziehen lässt, dass sie ihm jeglichen Blick auf die Realität verschließt?

Deutschland ist allenfalls teilsouverän

Und erst kürzlich setzte der Herr Bundeskanzler noch einen drauf, als er anlässlich eines gemeinsam mit Großbritannien verabschiedeten, 60 Milliarden Euro umfassenden „Hilfspakets“ in seiner schon legendären Borniertheit auch noch stolz verkündete, dass sein Land den Löwenenteil davon trüge. Mit diesem ebenso verantwortungslos wie sinnlos aus dem Fenster geschmissenen Geld, das im eigenen Land an allen Ecken und Enden fehlt, scheint der Kanzler ebenso wenig Probleme zu haben wie seit eh und je mit dem Geld der Steuerzahler – wie seine Verstrickungen in die Warburg-/Cum-Ex– und HSH-Nordbank-Affären beweisen. Mit Geld stand der Finanzminister der vergangenen Legislaturperiode schon damals ebenso auf Kriegsfuß wie nun als Kanzler – und der aktuelle Finanzminister Lindner eifert ihm in grandioser Manier nach. War Angela Merkel schon eine verhängnisvolle Zumutung, so scheint sie dieser Kanzler noch mühelos zu toppen.

Die Beteiligung Deutschlands an Waffenlieferungen ausgerechnet in Krisengebiete, in denen deutsches Kriegsgerät schon einmal den blutgetränkten Boden umpflügte, markiert einen nur schwer wieder gut zu machenden Sündenfall der jüngeren deutschen Geschichte, stellt aber zugleich auch nachdrücklich unter Beweis, dass unser Land seit 1945 bis heute allerhöchstens eine Teilsouveränität besitzt, die je nach Lust und Laune von den USA wieder gekappt werden kann: Denn fast alles, was Washington vorgab, wurde sklavisch umgesetzt und die USA können sich auf ihren treuen Vasallen „Germoney“ mit seinen rückgratlos an der Lunte zündelnden Top-Kriegstreibern Baerbock, “Panzer-Toni”, Kiesewetter und Rheinmetall-Frontfrau Strack-Zimmermann jederzeit verlassen. Die Kriegsgewinnler sitzen wie immer in den Chefetagen der Rüstungskonzerne – aber ausbaden dürfen es die leidgeprüften Menschen in Form der ihnen abgezockten Steuern und inzwischen astronomischer Energiepreise.

Deutschland büßt doppelt

Aber nicht nur Deutschland, auch Frankreich und Großbritannien sowie das Gros der NATO-Staaten haben sich von den USA als westlicher Führungsmacht gnadenlos in einen Stellvertreterkrieg gegen Russland hineinziehen lassen, der sich parallel indirekt auch gegen die zweitgrößte Militärmacht China richtet und in gleicher Weise auch gegen Europa als wirtschaftlichen Konkurrenten. Dabei bestimmen nicht zuletzt auch handfeste wirtschaftliche Interessen der USA deren Handeln, wie es bereits im Zweiten und Dritten Golfkrieg gegen Saddam Hussein der Fall war. Als großer Leidtragender in diesem absurden Krieg –und zwar umso mehr, je länger dieser dauert – wird sich Deutschland erweisen: Zuerst musste es sich gefallen lassen, von den Ressourcen des diesbezüglich damit am reichsten gesegneten Landes der Welt abgeschnitten zu werden, um fortan – nach der durch westliche Akteure erfolgten Sprengung von Nord Stream – anstelle von günstigem russischem Gas und Öl auf schmutziges und umweltschädigendes Fracking-Gas aus den USA angewiesen zu sein. Und dann muss es auch noch auf die zuvor intensive deutsch-russische Zusammenarbeit verzichten, der in der unschlagbaren Kombination von technischem Know-How und russischen Bodenschätzen ein unermessliches Potenzial innewohnte, das auf Jahrzehnte hinaus nicht nur eine gedeihliche Zusammenarbeit, sondern auch weiteren Wohlstand sowohl der russischen als auch hiesigen Bevölkerung garantiert hätte. All dies wurde durch die einseitige militärische Parteinahme für einen bereits seit Jahren ebenso kaputten wie korrupten osteuropäischen Schurkenstaat auf nicht absehbare Zeit zerstört.

Wäre es da nicht für alle Beteiligten viel besser gewesen, anstelle einer sich auf Hunderte Milliarden Euro summierenden Militärhilfe, die nichts als Zerstörung hinterlässt, unter strengen Auflagen die Bekämpfung der Korruption und den Aufbau eines echten demokratisches Staatswesens in der Ukraine finanziert zu haben, das diesen Namen auch verdient, und sich für Frieden und Ausgleich mit Russland einzusetzen? Doch soviel Staatskunst ist von unserem politischen Personal wohl zu viel verlangt.

35 Antworten

  1. Deutschland ist ein Protektorat der Weltmacht USA ohne Friedensvertrag und ohne Verfassung!!! Die Deutschen Politdarstelle handeln nach Anweisung der US Eliten….

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    1. Ein Glück, denn was ein Protektorat der SU ist und war, konnte man ab 1945 im gesamten Ostblock besichtigen, aus dem Millionen deshalb in die Westländer, vor allem USA und BRD, flüchteten! Wollten Sie lieber in der DDR/SBZ gelebt haben?

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      1. … und wer ist nach der Wiedervereinigung nach Hause gegangen und hat alles mitgenommen?

        Und wer ist geblieben, Freundschaft heuchelnd, und wird verantwortlich sein für unseren endgültigen Untergang als “Verbündeten”?

        Schon klar, im Osten ging es hart her und keiner hätte das mitmachen wollen und wir hatten ja auch unsere kurze Pause in Frieden und Wohlstand.

        Aber zu welchem Preis? Und den müssen wir langsam aber sicher bezahlen wenn wir nicht aufwachen!!

        Also, was interessiert mich, was damals so schlecht am sowjetischen System war, es ist vorbei.
        Heute stecken wir nicht wegen der ehemaligen Sowjetrepublik bis zum Hals in Scheiße und Verderben sondern wegen unserer Freunde in Übersee!
        HEUTE ZÄHLT!

        Nicht, ob die Hunnen oder die Mongolen mal irgendwann böse Buben waren!

  2. Es glaubt doch wohl keiner, dass sich nur die ukrainischen Politiker an den Finanzhilfen des Westens bereichert haben, die westlichen Politiker, die das organisieren, werden mindestens genau so viel in Ihre Privatschatullen gelenkt haben.

    Die Zeiten, wo ein SPD-Minister unter Willy Brandt einfach mit einem leeren Koffer in eine deutsche Bank ging und forderte, den mit deutschem Steuer-Geld zu füllen, sind vorbei, heute macht man das subtiler, auf kleinen Umwegen.

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    1. Vor allem die Biden Crime Family(Hunter-Burisma) und sonstige Abgeordnete, die der60 Milliarden$ Hilfe an die Ukraine zugestimmt haben, habn vermutlich ordentlich verdient.
      Apropos Ukri:
      Der Mann, der hete versuchte Trump zu erschiessen hatte Kontakte zur Ukri und war selbst dort,
      Artikel bitte zu Ende lesen, es geht um WIII und Waffen der NATO/Ami’s
      https://michaeltsnyder.substack.com/p/the-man-that-just-tried-to-shoot?utm_source=post-email-title&publication_id=1520363&post_id=148941580&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=17wsxx&triedRedirect=true&utm_medium=email

  3. @ein korruptes Staatswesen wie die Ukraine
    allerdings sitzt der deutsche Bürger da im Glashaus – seine Politiker sind nicht besser im handeln, nur derzeit noch besser geschützt in den Medien und vor der Justiz !
    Hochmut ist bei diesem Thema nicht angebracht !

    @Deutschland ist allenfalls teilsouverän
    könnte – würden seine Wähler darauf achten, wen sie wählen und was da passiert. Mit dem Diener vor seinem Herren und dem vergeßlichen Cum-EX und Wirecard Politiker und ihre abhängigen Juristen allerdings kann man mit ruhigem gewissen von unsouverän reden – da ist nichts mehr teil… !

    Und nach den Corona-Verbrechen sind Politik und Justiz insgesamt vom Schutz aus den USA und deren Neigungsmedien abhängig – also Souveränität = Null !
    Da sind die Politiker in der gleichen Lage wie ein Mafiose, der seine Zuverlässigkeit durch einen Mord bewiesen hat !

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  4. Der finanziell-digitale Komplex hat die Rollenverteilung festgelegt. Grund und Boden der Ukraine gehören längst BlackRock & Co. Deutschland hat in Abarbeitung der ewigen Schuld die Ukraine auf eigene Kosten wieder aufzubauen. Es gibt keine Diskussion, ob die Ukraine mit Fiat-Geld zu fluten ist. Sie ist. Punkt.
    Nur Gerhard Schröder hatte die Stirn, Deutschland nicht in den Irak-Krieg hineintreiben zu lassen. Und die Geschichte gab ihm Recht.
    Wer also etwas ändern, muß den harten Weg der Aufklärung der Menschen gehen. Sie müssen erkennen, dass sich alles ändern kann, wenn man es will

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    1. @Nur Gerhard Schröder hatte die Stirn, Deutschland nicht in den Irak-Krieg hineintreiben zu lassen.
      hat er nicht – er hat nur herumproletet : “deutsche Politik wird in Berlin gemacht!”
      Ansonsten hat er genau das getan, was seine Herren von ihm erwartet haben : logistische Unterstützung und Geheimdienst-Aufgaben zur Zielaufklärung. Darüber wird nur nicht geredet – sondern genauso gelogen wie bei den Brunnenbohrern und Mädchenschulenbauern anderswo !
      Die Neigungsmedien und die gelenkte “Justiz” vertuschen das nur !

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    2. Ja, die Menschen müssen den harten Weg der Aufklärung gehen. Dann werden sie zur Erkenntnis gelangen. Doch bis dahin wird es zu spät sein, noch etwas zu retten.

  5. was für eine dämliche Frage! Logisch für den Steuerzahler sprich den Sklaven, die dieses miese System zu unterhalten haben, natürlich nicht! Für die globalistisch kommunistische Kabele lohnt es sich um so mehr. Offensichtlicher geht es doch nicht, diese Typen machen sich nicht einmal die Mühe das noch zu verstecken, weil die Masse ohnehin so dämlich ist, um nicht das Geringste zu bemerkeln…

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  6. Unter dem Deckmantel des Friedens…
    Was da für modrige “Typen” angeschleimt und angewanzt kommen….
    Die friedendsbewegten Leute werden sich wieder einlullen lassen!

    ::
    SPD-Mann Stegner verteidigt Rede bei Demo mit Wagenknecht

    Am 3. Oktober wollen in Berlin Menschen für Frieden demonstrieren. Als Redner angekündigt: Sahra Wagenknecht – und der SPD-Politiker Ralf Stegner. Das sorgt nun für Diskussionen. …

    …Zu der «bundesweiten Friedensdemonstration» am 3. Oktober in Berlin hat eine Initiative namens «Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder» aufgerufen. Bei der Schlusskundgebung sollen demnach unter anderem Stegner, Wagenknecht, der frühere CSU-Politiker Peter Gauweiler und die Linken-Abgeordnete Gesine Lötzsch sprechen. ….

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article253516544/SPD-Mann-Stegner-verteidigt-Rede-bei-Demo-mit-Wagenknecht.html

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  7. “Auf dem Gebiet der heutigen Ukraine lebte auch in den vergangenen Jahrhunderten nie ein eigenständiger, homogener Volkskörper – zumal es sich bei “den Ukrainern” schon immer um ein Konglomerat aus ortsansässigen Bewohnern der ukrainischen Region, Russen, Polen, Juden, Rumänen, Ungarn und Slowaken handelte.”

    Wobei im Osten der Ukraine schon immer mehrheitlich RUssen schon seit Jahrhunderten lebten. Und nicht wie Selenskij behauptet, dort schon immer ethnische Ukrainer lebten, bis dann ab 2014 Putin angeblich viele zehntausende ethnische Russen aus Russland in die Ost-Ukraine umsiedelte um die Bevölkerungsstruktur dort zu ändern und um die Ukraine zu destabilisieren und angeblich einen Vorwand zu haben einen Krieg in der Ukraine zu entfachen, so die Behauptung von Selenskij. Vorher hätten dort (Ost-Ukraine) angeblich keine ethnisch slawischen RUssen gelebt, sondern angeblich nur ausschließlich ethnische Ukrainer.
    Selenskij ist sogar so dreist zu behaupten, dass die Regionen von RUssland wie Belogorod OBlast sowie Rosow Oblast und Woronesch Oblast alle historisch gesehen angeblich schon immer zur Ukraine gehörten udn deshalb hättte das faschistoide Regime von Selenskij das Recht diese Regionen zu bombardieren.
    Was faktisch überhaupt nicht der Wahrheit entspricht.
    Ich möchte hier noch einige Kommentatoren daran erinnern, dass westliche Militärausbilder schon seit 2015 in der Ukraine sind. Ihr AUftrag war schon seit 2015 die Ukraine auf einen Großkrieg mit RUssland vorzubereiten. Die militanten Bandera UkroFaschisten, die damals schon dem ukr. Präsidenten Poroschenko sehr nahestanden und ebenfalls schon seit 2015 in westlichen AUsbildungscamps ausgebildet wurden, hatten schon in den Jahren 2014/2015 verkündet, dass alle Ukraine auf einen Großkrieg gegen RUssland vorbereitet wurden. Ihr Traum besteht darin den Staat Russland von der bolschewistisch-jüdischen Mafia zu befreien, die angeblich von Putin angeführt wird und angeblich ganz RUssland mit stalinistischem Terror seit Jahrzehnten grausam unterdrückt. Laut US amerikanischen Propagandisten will Putin mit militärischer Gewalt die Sowjetunion vereinen und wiederaufstehen lassen.

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  8. In Deutschland berichten die Mainstream-Medien natürlich über den bevorstehenden Sieg der Ukraine über Russland.

    Die Deutschen Bürger / Wähler dürfen natürlich nicht erfahren das der von den USA angezettelte III. Weltkrieg vor der Tür steht u. sie von den USA / Biden & Co schon als Kollateralschaden eingestuft wurden.

    Dessen Plan heisst nukleares Schlachtfeld Europa !

    Meine Meinung : Das Schlachtfeld sollte in die USA verlegt werden den da sitzen die Verantwortlichen für diesen Krieg !!

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    1. Hallo Herr Sting.
      Warum soll der Atomkrieg hier in Europa alles Verwüsten?Es wird Zeit,das die ersten A-Bomben in den USA riesige Landstriche in einer Wüste Verwandeln.Dieser Bundgestreifte hat nach dem WK2 nur Not und Elend in der Welt gebracht.Hoffendlich ist Putin ein wenig Klüger und Verwüstet nicht Europa sondern den Amerikanischen Kontinent.Es wäre für uns Überlebenden des 2WK gut zu sehen, wie Amerikanische Städte in Schutt und Asche gelegt werden wie der Ami und Brite es in Deutschland gemacht haben.Herr Putin, schicken Sie die Raketen nach Amerika.

      1. Ganz einfach:

        Weil ein Atomkrieg Amerika schaden würde! Witzig, oder?
        Deshalb lieber ein begrenzter Schlag auf Europa, dann schnell den Schwanz einziehen und mit Russland telefonieren:
        “Hey, langsam! War doch alles nicht so gemeint! Vielleicht haben wir es übertrieben mit der Einkreisung, kann ja mal passieren….
        Damit aber nicht noch andere ( Amerikaner, zum Beispiel) zuschaden kommen und das Ganze doch ziemlichen Schaden anrichtet, von der Verstrahlung ganz zu schweigen, lasst uns nun wieder vernünftig sein und uns mal zusammensetzen!”

        Europa weg, Wirtschaftskonkurent weg, Fraternisierung Deutscher mit Russen nicht mehr möglich und
        Amerika, wie IMMER, ohne Zerstörung davongekommen. Und Afrika und der nahe Osten auch ein bisschen leerer. Fein.
        Die Russen würden sich auf jeden Fall darauf einlassen, denn ihre Kernländer sind beiden schon ziemlich wichtig….den Amis Deutschland nicht so.
        Und den Russen um den Preis der Gerechtigkeit auch nicht.

        Und in 1000 Jahren lachen wir drüber….

  9. Admiral Kirby: Das Weiße Haus nimmt Putins Worte über Russlands Reaktion auf den Einsatz von Langstreckenraketen durch die Ukraine ernst

    Joe Bidens Berater Admiral John Kirby, der auch Kommunikationskoordinator des Weißen Hauses ist, äußerte sich zu Wladimir Putins Worten bezüglich der möglichen Erlaubnis für die Ukraine, NATO-Langstreckenraketen anzugreifen Waffen tief in Russland

    Laut Kirby nimmt die US-Regierung Putins Worte ernst, dass Russland die formelle Erlaubnis der NATO für die Ukraine, ihr Territorium anzugreifen, als direkte Beteiligung der NATO am Ukraine-Konflikt auffassen werde.

  10. „Wollen nicht für Ihre Kriege zahlen und sterben“ – Polnischer EU-Abgeordneter wettert gegen Blinken

    Nach seinem Besuch in der Ukraine ist US-Außenminister Antony Blinken am Donnerstag in der polnischen Hauptstadt Warschau mit Präsident Andrzej Duda zusammengetroffen.

    Der polnische Politiker und neu gewählte Europaabgeordnete Grzegorz Braun sagte diesbezüglich vor Journalisten, Blinken sei eine „Persona non grata“.

    Er forderte ihn auf, Warschau „so schnell wie möglich“ zu verlassen. Er wolle nicht, „dass das polnische Volk für Ihre Kriege bezahlt und stirbt.“

    DANKE, DARAN SOLLTEN SICH ALLE EUROPÄER DRINGENDST BETEILIGEN !!!

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  11. Eine “Teil-Souveränität” gibt es genauso wenig wie eine “Teil-Schwangerschaft”! Entweder … oder … – sonst nichts!

    Und realistisch formuliert: Wenn es hart auf hart kommt, hat eine deutsche Regierung gar nichts zu bestellen!
    Wenn’s die USA nicht stört, darf man allerdings ruhig “Staat spielen” …
    Das ist offensichtlich, wenn man seinen Verstand und sein Wissen einmal einsetzt!
    Schon mal was von “Geheim-Verträgen” gehört – oder von vertragsloser schlichter Gewaltanwendung – ein Markenzeichen einer gewissen Nation?

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  12. Was kann man denn von einer Regierung erwarten, die die eigenen Atomkraftwerke, eigentlich noch betriebsfähig, durch Sprengung der Kühltürme zerstört. Die die eigenen Gasnetze vernichtet und den Braunkohlebergbau durch Einleiten von Rheinwasser für immer versumpfen lässt.

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  13. Die Frage müsste eigentlich lauten: Sind Politiker und Befürworter bereit, einen Abschlag ihres Einkommens zu akzeptieren, um damit die Ukraine zu unterstützen! Desweitern auch einen Abschlag ihrer dicken Pensionen. Dazu müssten dann auch die 50.000 EU Beamten heran gezogen werden. Denn sie haben nur die Aufgabe das Volk zu drangsalieren um ihre unsinnigen Gesetze durch zu bringen!

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  14. Deshalb müssen wir einen Weg finden, all jene zu entmachten, die als Vasallen der Oligarchen und Plutoraten glauben, ihre Privilegien behalten zu können.

    Automatisieren was geht, die verbliebene nützliche Arbeit gerecht verteilen und ehrlich bezahlen, verbrecherische Geschäftsmodelle obsolet werden lassen.

    Wozu brauchen wir Banker und Konzernlenker, die nur Geld verbrennen?

    Eine wirkliche Lösung erfordert die Souveränität der deutschen Nation und die ist im Euro, erst recht nicht im digitalen Euro möglich.

    Mit einer digitalen DM schon, wenn das Volk die Kontrolle über das Geld ausübt.

    Berufspolitiker brauchen wir nicht, wie sagte der Ägypter in der Weltwoche, die betrügen nur, sind Heuchler und treiben die Welt in den Untergang.

    Die Berliner Zeitung veröffentlichte gestern einen Artikel über die Profiteure der Flüchtlingskrise.

    Für einige wäre das ein Wirtschaftsboom.

    Das hat mir den Sarkasmus ins Gehirn getrieben.

    Wer in Berlin verdient an der Flüchtlingskrise? Lukratives Geschäft mit der Barmherzigkeit.

    Wer glaubt, eine Wirtschaft könne von Steuern leben, die sie gar nicht selbst erwirtschaften kann, der muss schon in Dekadenz verblödet sein. Diese Realsatire kann ich kaum noch toppen.

    Aber danke für die Bestätigung, was ich schon lange wusste.

    Schlage vor, der Berliner Senat macht jeden Samstag Subbotnik beim Toilettenputzen der Flüchtlingsunterkünfte.

    Am besten Frau Wissler, Herrn Schirdewan und den Rechtsverdreher Gregor Gysi als Brigadeleiter der bunten Putztruppe einsetzen.

    Die Jugendfreundin Angela Merkel bitte auch anstellen und vor allen Dingen, Blauhemd anziehen nicht vergessen und bitte ein Lied:

    „Wir sind die junge Garde des Proletariats …..“ 🤣

    Oder sehnt sich Berlin nach einem Pistorius, der mit einem Taurus eingeflogen wird?

    Es gibt da noch ein lukrativeres Geschäft für die USA.

    Die Scholz‘sche Zusage für die Stationierung der US-Raketen unter der Doktrin des nuklearen Erstschlags sollten so realisiert werden, dass diese magischen Magneten rund um Berlin aufgestellt werden.

    Das würde den antifaschistischen Schutzwall wieder reaktivieren.🧉

    Gut, es gibt sicher auch ehrliche Berliner, die müssen dann leider flüchten.
    Nach Ungarn vielleicht?

    Wenn es niemanden mehr gibt, der uns retten kann, dann müssen wir das wohl selber tun.

    Also, wenn man nun schon vom Verfassungsschutz als Staatsfeind auserkoren wurde, dann könnte Berlin wirklich revolutionär werden, halt mit einem wirklichen Sieg der Freiheit.

    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Oder doch nicht?

    Korruptionsbekämpfung geht nur mit der Kontrolle der Geldströme, weil man dann die Beweise vorlegen kann. Also wäre allein schon die sichere Aufdeckung der Bestechlichkeit schon hinreichend, diese zu verhindern. Das geht aber nur in einer echten Demokratie, weil sich sonst die Berufspolitiker wieder der Kontrolle entziehen und die neuen technologischen Möglichkeiten gegen die Bürger verwenden.

    Es kann deshalb keine Lösung ohne die Gründung der Demokratie tief in der Basis der Gesellschaft zu verankern.

    Das hat vor vielen Jahren schon mal ein Wirtschaftsprofessor aus NRW, Prof. Bontrup zum Ausdruck gebracht. Man konnte das heute viel einfacher gestalten.

    Der Mann würde wohl heute das Schicksal von Ulrike Guèrot teilen müssen.

    https://www.fr.de/wirtschaft/wir-leben-nur-in-einer-halben-demokratie-90976232.html

    Heute nicht mal mehr in einer halben.
    Und damals galt auch schon die Kanzlerakte, nur wusste das noch keiner.

    Der olivgrüne Minister der Kriegswirtschaft Habeck darf sich gerne als Kanonenfutter an Selenskyj verdingen, aber mit dem Verlust der deutschen Staatsnbürgerschaft.

    Wer solche Freunde und so eine Regierung wie die Ampel hat, der braucht wirklich keine Feinde mehr, der wird planmäßig in den Untergang getrieben.

    Was kann ein alter Kämpfer für Frieden und Freiheit schon tun, als seine echten Freunde zu suchen und den Bund der Befreiung schließen.

  15. Dollar oder Bomben: Die USA planen ein Ultimatum an die Welt

    1976 wurde das Geldsystem vom Goldstandard gelöst, was dem US-Dollar seine Kraft und den USA einzigartige Möglichkeiten verlieh. China, Russland und die anderen BRICS-Staaten streben einen langsamen Abschied vom Dollar als Weltwährung an, doch Washington wird seine Privilegien nicht kampflos aufgeben.

    So reichte Senator Mark Rubio in diesem Sommer eine Gesetzesvorlage ein, nach der jeder gewählte US-Präsident alle Finanzinstitute mit Sanktionen belegen müsste, die zum Nachteil des US-Dollar-Handels andere Zahlungssysteme wie Russlands SPFS, Chinas CIPS oder Persiens SEPAM einsetzen.

    Zwar ist dieses Gesetz noch in der Schwebe, aber wenn Trump im November siegt, ist seine Verabschiedung praktisch garantiert. Dies wäre eine neue Runde im Handelskrieg, die Washingtons größte handels- und geopolitische Gegner treffen wird. Und vielleicht sogar seine nicht ganz gehorsamen Verbündeten.

    Während die Demokratin Harris wahrscheinlich den Handelsstreit mit China und den BRICS-Staaten in die Länge ziehen wird, wird Trump wie ein Nashorn vorpreschen. Und dann wird die gesamte Weltwirtschaft ins Wanken geraten.

    Bis dahin bietet der republikanische Kandidat allen eine ausschließlich “demokratische” Wahl an: den Dollar oder den Krieg.

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  16. ” im einem leider klar völkerrechtswidrigen Überfall auf das Nachbarland einen Krieg ”
    Sind Sie sich sicher, mit dieser Behauptung?!
    Sagt Ihnen etwa ein Recht auf ein “preemptive” Krieg?!
    Oder:
    Die Minsk II Abkommen wurden durch UNO als Teil des internationaen Recht bestätigt, mit Russland als Garant deren verwirklichung und deshalb Russland eine Pflicht hatte, die Rechte des russischstämmigen Bewohner der Ukraine im sinne der Minskem Abkommen zu schützen und durchsetzen?!
    Und was um die „Ukrainische Volksrepublik“ geht: im gleicher Zeit entstehen weiteren “Ukrainischen” Republiken, z.B. Odessa Sovjetepublik, Donetsk-Krivoj Rog Sovjetrepublik und Taurida Sozialistische Sovjetrepublik (Krim).
    Sonst haben Sie recht – das sgn. Ukrainische Volk ist kein Volk mit der homogene Historie und Entwicklung und meistens sind die Leute dort für das Ausland -und auch für sich selbst- einfach Russen gewesen. Auf der Karte aus dem 12. Jahrhundert steht fast über ganze Gebiet heutigen Ukrajine „RUTHENE“.
    Und ihre einzige bemühen, eine ukrainische Identität zu bilden, besteht darin, sich gegen Russen zu Behaupten. Und das ist ziemlich wenig..

  17. Dänische Ministerpräsidentin Frederiksen:

    “Ich akzeptiere es nicht, wenn man sagt, dass die Ukraine den Konflikt eskaliert.

    Es gibt nur einen Aggressor – Russland. Russland will Krieg.

    Die Ukraine will Frieden. Wir müssen aufhören, über rote Linien und die Gefahr einer Eskalation zu reden.

    Wir müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren: dass das Verhalten Russlands inakzeptabel ist. Russland kann nicht über Grenzen in Europa entscheiden.”

    KOMMENTAR: Jetzt hör mal zu, du geistig beschränkte Person. Russland wollte nicht den Krieg im Donbass, es hat 8 Jahre lang nach friedlichen Wegen gesucht! Der Aggressor in Kiew wollte aber diesen Krieg und hat Donezk weiterhin bombardiert!

    Hast du es in deinem US-Sklaven-Gehirn verstanden? Nicht Donezk hat Kiew bombardiert, sondern andersherum!

    Und darüber hinaus akzeptierte Russland ebenfalls nicht, dass euer Herrchen USA die Grenzen in Europa verschiebte, siehe Kosovo.

    Komischerweise könnt ihr aber dasselbe Verhalten der eigenen Seite absolut problemlos akzeptieren. Wer seid ihr also bitte anderen zu befehlen, das sein zu lassen, was ihr selbst bereits getan habt ohne darin ein Problem zu sehen??? Die neuen Arier und Herrenmenschen in alter Tradition?

    Oh nein, ihr seid nicht die Herrenmenschen – weder in der Welt noch in Europa, zu dem Russland genauso gehört.

    Und nun husch, husch wieder zurück unter den Rockzipfel der USA, unter dem ihr immer kurz zum Bellen hervorkriecht.

    1. Man kann nur noch mit Entsetzen zur Kenntnis nehmen, auf welch infantilem Wissens- und Bildungsstand sich Regierungsmitglieder als Kriegshetzer bewegen! Diese Brut maßt sich an, im angeblichen Interesse der Menschen ihre Geisteskrankheiten ausleben zu dürfen!

      Zu dieser totalen Geschichts- und Faktenblindheit gehört auch noch die unfassbare Blödheit – Dummheit wäre schon zu wenig – und Uneinsichtigkeit, was ein „Krieg“ denn tatsächlich für die betroffenen Menschen und gegebenenfalls dann sogar für Millionen von Menschen bedeuten würde!
      Wer klärt denn diese Kriegstreiber endlich einmal in aller Öffentlichkeit darüber auf, um welche Interessen und dabei vor allem um welchen Rohstoffe und Ausbeutungsmöglichkeiten es sich konkret dreht? Der Kapitalismus ist offenbar unweigerlich mit Krieg verbunden. Die Zeit der „Nur-Handels-Kriege“(!) ist dank der Hegemonie-Ansprüche der USA vorbei.

  18. 💥 US-General Collins :
    „Es ist genug, dass wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen nicht in Europa verbluten. Es gibt genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben könnten“
    (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 24.10.1981)

    💥 Samuel Cohen, US-Kernwaffenexperte und Mitbauer der für deutschen Boden bestimmten Neutronenbombe, erklärt auf die Frage nach dem Einsatz der Bombe:
    „Der wahrscheinlichste Schauplatz wäre Westdeutschland: ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu zerbrechen auf welche Art der Feind zu Tode kommt.“
    (Bild-Zeitung, Hamburg 16.10.1977)

    💥 Henry Kissinger 1979 in Brüssel:
    „Ihr Europäer müsst schon verstehen, dass, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben“
    (Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8 1981)

    💥 US-Verteidigungsminister C. Weinberger:
    „Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten“
    (Frankfurter Rundschau, 29.4.1981)

    💥 US-Konteradmiral Gene R. La Rocque:
    „Die Amerikaner gehen davon aus, dass der dritte Weltkrieg ebenso wie der erste und der zweite in Europa ausgefochten Wird“
    (FrankfurternRundschau,29.4.1981)

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