Los Angeles: Bürgerkrieg um Remigration

Los Angeles: Bürgerkrieg um Remigration

Polizeimilizen patrouillieren durch die Latino-Stadtviertel von Süd-L.A.: Politisch heraufbeschworene Eskalation (Foto:Imago)

Die jüngsten Ereignisse in den USA zeigen überdeutlich, dass sich die Vereinigten Staaten längst in jenem Stadium des „römischen Bürgerkrieges“ befinden, der nach den Erkenntnissen des Geschichtsphilosophen Oswald Spengler (1880-1936) auch im Daseinszyklus unserer westlichen, „abendländischen“ Kultur die entscheidende Übergangsphase in einem historisch unvermeidbaren Übergang von der Republik zum Cäsarismus markiert. Spätestens im Jahre 2020 war klar, dass sich die US-Politik nicht mehr durch klassisch demokratische Erklärungsmodelle beschreiben lässt. In diesem Schicksalsjahr traten nämlich Hintergrundmächte, die in einem hybriden Krieg staatlicher und nichtstaatlicher Kräfte die Weltpolitik wesentlich mitbestimmen, gleich dreimal aus dem Verborgenen in den sichtbaren Vordergrund: Zuerst wurde Corona von ihnen teilweise inszeniert, teilweise auch als „politische Pandemie“ missbraucht. Dann wurde in Gestalt von „Black Lives Matter“ eine typische Farbrevolution angestoßen, welche um ein Haar die Staatsordnung der USA umgestürzt und sie durch eine links-woke Diktatur ersetzt hätte. Schließlich wurde im Herbst 2020 Präsident Donald Trump mittels nahezu offensichtlicher Wahlmanipulationen aus seinem Amt geputscht und durch den Globalisten Joe Biden ersetzt.

Schon die ersten beiden Aktionen hatten sich vor allem gegen die Trump-Präsidentschaft gerichtet. Trump war nicht stark genug, um gegen die konzentrierten, hybriden Angriffe der Hintergrundmächte standzuhalten, aber er setzte insbesondere “Black Lives Matter” einen derart entschiedenen Widerstand entgegen, dass es ihm nicht nur gelang, die USA zu retten, sondern auch eine Fortsetzung seiner eigenen politischen Karriere zu ermöglichen. Gegen ungeheure Gegenwehr der Hintergrundmächte, der sogenannten US-Demokraten und einer von ihnen kontrollierten Justiz gelangte Trump im Januar 2025 nach einem überwältigenden Wahlsieg, der zu groß für alle Manipulationsversuche war, wieder ins Weiße Haus. Der „römische Bürgerkrieg“ war dadurch aber noch nicht zugunsten von Trump als einem modernen Kaiser Augustus entschieden, sondern ging nur in seine nächsten Runden.

Andere Ausgangslage als bei “Black Lives Matter”

Man muss dieses Gesamtbild vor Augen haben, wenn man die bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen verstehen will, die in diesen Tagen in Los Angeles und an anderen Orten stattfinden. Dort versuchen sich die US-Demokraten im Verbund mit den Hintergrundmächten erneut an einer gewaltsamen Farbrevolution im Stile von “Black Lives Matter”. Allerdings muss man im Vergleich zu 2020 auch einen gewichtigen Unterschied sehen: Damals war der Anlass des Umsturzversuches offensichtlich fingiert. Der nach seinem Tod in großen Teilen der Welt zum Helden erklärte Serienverbrecher George Floyd wurde in Wirklichkeit nicht von dem Polizisten Derek Chauvin aus rassistischen Motiven ermordet, sondern starb an einem tödlichen Drogencocktail. Chauvin musste den in diesem Zustand völlig unberechenbaren Floyd am Boden fixieren und drückte ihm dabei keineswegs die Luft ab; Floyd klagte schon vor der Fixierung über Atemnot (“I can’t breathe”). Videoaufnahmen beweisen dies eindeutig, genauso wie der Umstand, dass mehrere Polizistenkollegen Chauvins, darunter auch Nicht-Weiße, der tragischen Szene zusahen, ohne irgendeinen Gedanken daran zu entwickeln, dass vor ihren Augen ein Mord geschähe. Im Jahre 2025 ist die Ausgangslage eine andere: Man kommt nicht um die Feststellung herum, dass Donald Trump die heutigen Unruhen durch eine übermäßig harte Anti-Migrationspolitik zumindest in Teilen selbst provoziert hat.

Diesen Gedanken will ich im Folgenden näher ausführen und dabei auch auf mögliche bundesdeutsche Analogien zur gegenwärtigen Lage in den USA eingehen. Zunächst einmal muss man sagen, dass Donald Trump in Bezug auf die lateinamerikanischen Migranten sehr wahrscheinlich das Recht auf seiner Seite hat. Letztere halten sich illegal im Land auf und können deshalb natürlich auch ausgewiesen oder abgeschoben werden. Andererseits ist aus dieser Illegalität über Jahrzehnte hinweg eine Art Gewohnheitsrecht geworden, das eine zweistellige Millionenzahl von Menschen betrifft. Man kann sich sehr leicht ohne Genehmigung in einem Land aufhalten, das wie die USA weder ein Meldewesen noch obligatorische Identitätsdokumente kennt. Es ist aber dann auch unbedingt erforderlich, selbst für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Eine „Asyl-Industrie“, wie sie in Deutschland jeden über die Staatsgrenze Gekommenen automatisch mit Unterkunft, Gesundheitsleistungen und einem – an den Verhältnissen in den Herkunftsländern gemessen – üppigen Einkommen versorgt, gibt es in den USA nicht. Daraus folgt aber, dass die illegalen Migranten in den USA in aller Regel hart arbeiten und deshalb für die US-Gesellschaft auch keine Belastung darstellen, sondern im Gegenteil für ihr Funktionieren sogar notwendig sind. Trump begründet sein Vorgehen zwar mit migrantischer Kriminalität; aber angesichts der riesigen Zahl von Menschen, um die es hier geht, kann diese nur Ausnahme, aber nicht die Regel sein.

Massenremigration unter Einsatz massiver Staatsgewalt

Man muss Donald Trump deshalb an dieser Stelle den Vorwurf machen, dass seine Politik einer massenhaften Remigration überwiegend eine Jagd auf wohlfeile, migrantische Sündenböcke ist, mit der von einem Versagen der US-Politik auf ganz anderen Feldern – etwa übermäßige Rüstung und Massenverarmung -…abgelenkt werden soll. Auch spielt bei diesem Thema unterschwelliger, nicht offen eingestandener Rassismus eine gewichtige Rolle. Die USA waren nie eine rein „weiße“ Nation. Eine großer Teil der heutigen US-Amerikaner hat allein schon deshalb lateinamerikanische Wurzeln, weil eine Vielzahl der im Süden gelegenen Bundesstaaten im 19. Jahrhundert gewaltsam von Mexiko erobert wurde. Vielfach wird dort bis heute neben Englisch auch Spanisch gesprochen. Im Gegensatz zur Mehrheit der deutschen Fluchtmigranten können die US-„Latinos“ auch nicht als kulturfremd betrachtet werden, denn sie sind fast ausschließlich Christen und stammen aus Staaten, die genauso wie die USA ein europäisches Erbe auf amerikanischem Boden darstellen. In der Ablehnung, die Trump ihnen gegenüber demonstriert, schwingt ein längst überwunden geglaubter, rassistischer Dünkel der angelsächsischen US-Amerikaner gegenüber ihren Mitbürgern anderer Abstammung mit.

Auf einige wichtige Unterschiede zwischen der US-amerikanischen und der deutschen Migrationsproblematik wurde schon hingewiesen. Die hervorstechende Gemeinsamkeit ist aber, dass in beiden Fällen ein nicht geringer Teil der Stammbevölkerung „die Migranten“ pauschal als Wurzel fast allen Übels ansieht und als Problemlösung eine millionenfache Remigration fordert. Die jüngsten Entwicklungen in den USA lassen eine wichtige Schlussfolgerung zu: Eine solche Massenremigration erfordert im wortwörtlichen Sinne den Einsatz massiver Staatsgewalt, denn die Migranten werden im Regelfall das Land nicht einfach quasi-freiwillig verlassen, wenn sie einen entsprechenden Behördenbescheid erhalten. In nicht wenigen Fällen hieße das übrigens tatsächlich, diese Menschen existentiellen Bedrohungen auszusetzen, was ihr Bestreben, mit allen Mitteln im Aufnahmeland zu bleiben, nur noch verstärkt. Darüber hinaus ist in Deutschland die Rechtslage eine völlig andere als in den USA. Was dort meistens nur das erwähnte Gewohnheitsrecht auf Aufenthalt ist, sind hier in der überwiegenden Zahl der Fälle tatsächliche juristische Ansprüche, bis hin zur schon gewährten deutschen Staatsangehörigkeit, die auch eine AfD-Regierung nicht so leicht widerrufen könnte.

Ungute bundesdeutsche Analogie

Die Konsequenz ist, dass eine auf massenhafte Remigration ausgerichtete Staatsgewalt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine massive Gegengewalt hervorruft, die sich teilweise mit Blick auf staatliche Willkürmaßnahmen sogar auf das Widerstandsrecht des Grundgesetzes berufen könnte. Es wäre ein Bürgerkrieg um Remigration. Dieser Bürgerkrieg scheint in Kalifornien bereits ausgebrochen zu sein, und dies sollte von deutschen Remigrations-Befürwortern als Menetekel aufgefasst werden. So einfach, wie es sich Martin Sellner und andere vorstellen, ist die Wiederherstellung ethno-kultureller Homogenität in Deutschland nicht, und zwar völlig unabhängig davon, ob man dies überhaupt als eine wünschenswerte Zielsetzung ansieht. Meiner Meinung nach sollte es gerade die Stammbevölkerung mit ihren westlich-humanistischen Werten sein, die Eskalationen latenter ethno-religiöser Konflikte zu offener, bürgerkriegsähnlicher Gewalt schon weit im Vorfeld vermeidet. Wenn man diese Eskalation hingegen selbst noch fördert, dann landet man sinnbildlich in Los Angeles, also in einer Staatskrise mit dem Potential unabsehbarer, weiterer Steigerungen.

Auch der Gegensatz zwischen der Trump-Regierung und den demokratischen Führungen des Bundesstaates Kalifornien und der Stadt Los Angeles lässt sich in eine ungute bundesdeutsche Analogie übertragen. Trumps Einsatz von Nationalgarde und US-Marines letztlich gegen Migrationsbefürworter im eigenen Land entspräche hierzulande spiegelbildlich ein Bundeszwang (Artikel 37 Grundgesetz), den die Bundesregierung gegen migrationsfeindliche AfD-Regierungen in Sachsen, Thüringen oder anderswo ausüben könnte. Solche Extrembelastungen unserer Staatsordnung sollte man aber tunlichst vermeiden. Dazu kommt noch, dass das Gewaltpotential unseres Staates, das manche Remigrations-Träumer offenbar für grenzenlos halten, in der Realität alles andere als stark ausgeprägt ist. Schon heute kapitulieren Polizei und Justiz vielfach vor organisierter Ethno-Kriminalität. Sollte sich im Zuge von massiven staatlichen Remigrationsbestrebungen tatsächlich eine breite Front migrantischer Gegengewalt bilden, die heute im Gegensatz zu zwar verbreiteten, aber trotzdem irrealen Ängsten überhaupt nicht existiert, dann wären die Folgen katastrophal.

Hat Trump seine Schuldigkeit getan?

Kommen wir zum Schluss noch einmal auf das eingangs erwähnte Bild vom „römischen Bürgerkrieg“ in den USA zurück. Die Ereignisse der letzten Tage könnten in der Tat den Auftakt zu Entwicklungen bilden, die sich allen Vorstellungen von liberaler, regelbasierter Demokratie entziehen. Donald Trump wird offenbar – zusätzlich zum quasi-revolutionären Widerstand von Migranten und einheimischen Migrationsbefürwortern gegen seine Politik – durch eine Allianz von Hightech-Magnaten herausgefordert, denen er seine zweite Präsidentschaft in hohem Maße zu verdanken hat. Diese Magnaten, genannt seien Elon Musk und vor allem Peter Thiel, sind offenbar der Meinung, dass Donald Trump als ihr Werkzeug seine Schuldigkeit getan hat und nun durch Vizepräsident J.D. Vance, der als Politiker ein fast hundertprozentiges Geschöpf von Peter Thiel ist, ersetzt werden sollte. Vance würde dann endgültig den Weg zu einem ökonomisch libertären und gleichzeitig gesellschaftspolitisch durch Totalüberwachung mit Hilfe von Thiels Palantir-Software und anderen Tools geprägten Milliardärssozialismus freimachen. Musk hat schon damit gedroht, Trump mit Beweisen von dessen Verstrickung in den Epstein-Sexskandal vom US-Kongress des Amtes entheben zu lassen. Diese Beweise – wenn sie denn überhaupt existieren – hat Musk sehr wahrscheinlich gewonnen, indem er sich von Trump für einige Monate als Liquidator der US-Regierungsbehörden einsetzen ließ und so Zugriff auf eine Vielzahl geheimer Dokumente gewann. Alles dies erinnert tatsächlich in hohem Maße an altrömische Machtkämpfe.

Es könnte sein, dass die überwiegend von Trump ausgehende Eskalation in Los Angeles eine Reaktion auf diesen „Tech-Putsch“ darstellt. In diesem Bild will Trump die Kontrolle über sich verselbständigende Ereignisse zurückgewinnen, indem er sich jetzt seinerseits putschartig die völlige Kontrolle über die Staatsmacht der USA sichert. Das ganze Vorgehen, nämlich Nationalgarde und Armee praktisch gegen den Bundessstaat Kalifornien einzusetzen, was laut Verfassung nur bei Krieg und Aufstand erlaubt ist, kann man in diese Richtung interpretieren. Es ist zwar bezeichnend, dass bei diesem Thema gerade Linke, die sonst bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegen „Verschwörungsideologie“ polemisieren, auf einmal selbst in ein solches Verschwörungsdenken verfallen, aber damit ist die genannte Vorstellung nicht widerlegt.

Historisch unvermeidlicher Cäsarismus

Man kann hier sogar das seit langem verstummte Internet-Orakel „Q“ heranziehen, das ja immer wieder prophezeit hat, dass eines Tages Trump mit Hilfe des Militärs die Macht ergreifen und dann mit den Hintergrundmächten, im Q-Jargon dem „Tiefen Staat“, abrechnen würde. Vielleicht ist dieser Zeitpunkt näher herangerückt, als es sich die Mehrzahl der Analysten derzeit vorstellen kann. Wir haben in den letzten fünf Jahren in den USA schon genügend seltsame und teilweise entsetzliche Ereignisse erlebt, als dass man jetzt solche Warnungen von vornherein als Unsinn abtun könnte. Die sogenannten „Q-Drops“ wurden jedenfalls, was immer man auch von ihnen halten will, mit großer Wahrscheinlichkeit tatsächlich von einer Person abgesetzt, die über Insiderwissen in Washington verfügte, unter Umständen sogar von Donald Trump selbst.

Sonderlich erhebende Zukunftsaussichten ergeben sich aus all dem nicht. Allzu konkrete Remigrationspläne können in den USA genauso wie in Deutschland zum Bürgerkrieg führen. Auch der Umstand, dass die US-Politik keinen demokratischen Gesetzmäßigkeiten mehr folgt und deshalb völlig unberechenbar geworden ist, lässt sich ohne weiteres auf die wahrscheinliche Zukunft Deutschlands und ganz Westeuropas anwenden. Ganz nebenbei verknüpfen sich beide Schauplätze auch noch durch den Umstand, dass eine möglicherweise putschende US-Armee in nicht geringer Zahl auch an deutschen Stützpunkten aktiv ist. In einer solchen Situation hilft wieder einmal der Bezug auf Oswald Spengler. Der historisch wohl unvermeidliche Cäsarismus war im alten Rom zunächst keine Phase des Niederganges. Octavian als Sieger des Bürgerkrieges ordnete als Kaiser Augustus das Reich neu und eröffnete eine mehr als zwei Jahrhunderte währende Phase inneren und äußeren Friedens. Was auch immer in nächster Zeit in den USA geschehen mag, der „Untergang des Abendlandes“ ist in Spenglers Sinne noch sehr weit entfernt.

22 Antworten

  1. Vielleicht brauchen manche ja erstmal den Krieg vor der eigenen Haustüre, an dem sich auch viele „hart arbeitenden Migranten“ beteiligen, um zu begreifen, um was es geht! Wie zum Beispiel den freundlichen türkischen Gemüsehändler, der fließend Deutsch spricht, sich so toll im örtlichen Fußballverein engagiert, nach 40 Jahren bei uns jedoch von heute auf morgen einfach mal den Schalter umlegte…

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  2. Möglicherweise beabsichtigt Trump lediglich, seine Gegner dazu zu bringen, sich selbst ins Unrecht zu setzen. Seine Waffe der Wahl ist dabei nicht das Militär – ich denke, er wird die Justiz in noch viel stärkerem Maße einsetzen als Soldaten. Gavin Newsom und Karen Bass scheinen die Zurechtweisung durch einen Bundesrichter verstanden zu haben. Mal sehen, wie weit andere Funktionäre der Demokraten noch gehen. Auf mich wirken die Ereignisse, als würde Trump den Spieß einfach umdrehen – eat your own dog food, Sie verstehen.

    1. So sieht es aus, er holt diesen Sumpf raus aus dem Schatten ins Spotlight damit es auch der letzte Amerikaner begreift wofuer die Dems stehen aber das begreift der Jens Woitas halt nicht

  3. sehr imteressanter und differenzierter artikel.
    man kann darüber streiten, von wem die eskalation in l.a. ausgeht, ich denke eher an die üblichen verdächtigen. herr sellner will meines wissens nur geltendes recht umsetzen und die migranten zurückschicken, die sich hier illegal aufhalten oder krass kriminell sind.

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    1. Ich habe langsam das Gefühl, das viele der zugereisten Gewalttäter auf der Gehaltsliste des Verfassungsschutzes stehen. Es sind Schläfer und werden dann bei Bedarf eingesetzt! So auch in der AfD sind diese Vögel zu finden!
      Dieses SED Regime hat durch Merkel die neue STASI schon längst installiert!

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    1. Nur ein Atom-Krieg löst die heutigen Probleme auf dem Planeten Erde. Erst müssen 5 bis 6 Milliarden Menschen sterben und danach werden die wenigen Überlebenden friedlich zusammen leben.

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      1. A) hoffentlich wäre ich da mit bei
        B) das wird nicht so sein, denn der Mensch ist des Menschen größter Feind.

  4. Bis zur Hälfte ist der Artikel nachvollziehbar. Dann verlässt ihn echter Patriotismus. Der Kampf in Deutschland gegen die muslimischen Invasoren muss so oder so aufgenommen werden, denn sie haben ihn schon lange gegen unsere Gesellschaft eröffnet! Die feige Analyse , man dürfe garnicht erst anfangen, weil dann gibt es Bürgerkrieg zurück, ist schon Unterwerfung! Immer her damit! Die verstehen nur eine Sprache und zwar immer auf die Zwölf!

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    1. Es ist hier zu spät! Und das Wissen auch die etablierten Politiker und sie schinden nur Zeit um ihre Fluchtwege zu organisieren und ihr unrechtmäßiges durch Korruption ergattertes Vermögen in Sicherheit zu bringen!
      Bestes Beispiel für Absetzbewegungen ist Baerbock und Lauterbach!

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    1. Hallo Daumen nach unten:

      Für mich war das ein interessanter Beitrag. Nur weil ich den interessant finde, ist das weder gut noch schlecht. Sondern nur interessant.
      Aber, wie wohl immer wieder, Vollkornesser u/o Veganer begreifen das nicht.
      Das Gehirn ist halt, was man isst.

  5. Wider ein wischiwaschi Artikel mit jede Menge wenn und aber.
    Mit Streicheleinheiten und bitte bitte sagen bekommt man nun mal nicht die Reingelassenen die den Staat wirtschaftlich ruinieren wieder raus dem Land. Da muss hart durchgegriffen werden.
    Das es durch die Überfremdung zum Bürgerkrieg kommt war mir schon vor Jahren klar. was aber nirgends durch kam. Auch das es Solidarisierungen geben würde.
    Die hart gesottenen von wo anders bekommt man nun mal nur mit hartem Vorgehen wieder raus.
    Naivität ist da falsch am Platze.

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  6. Letztendlich sieht man doch, dass hier linke Aktivisten und gewaltbereite Illegale ihre Show abziehen. Plündern, brandschatzen und Krawall machen. Trump ist immer für eine Übertriebung gut, aber im Kern wird hier nur das Gesetz umgesetzt. Illegale müssen das Land verlassen. Die USA haben ein striktes Einreisegesetz. Wer arbeiten will und kann, nicht kriminell ist, kann auch legal ins Land kommen. Der Rest bleibt draußen!
    Im Gegensatz zu Europa und Germoney, wo jeder gerne kommen kann, wenn er laut Asyl schreit und sofort allimentiert wird. Natürlich auf Steuerzahlerkosten. Und viele dieser Steuerzahler sind legal eingereisten Migranten, die einen Beruf ausüben. Was macht das aus den Menschen, wenn sie in einer Zweiklassengesellschaft leben? Hier die arbeitende Bevölkerung, dort die Nichtsnutze, Faulenzer und Geisteskranke, die mit staatlicher Hilfe sich voll und ganz ausleben dürfen. Frag mal Deinen türkischstämmigen Arbeitskollegen?
    Das was wir in den USA sehen, sehen wir in Germoney auch. Aber hier kommt nicht die Nationalgarde, sondern eine spontan organisierte Demo gen RÄCHTS und die AFD.

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    1. Der Islam kommt nicht nach Deutschland um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen. Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle andersdenkenden zu ermorden. Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt, hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen! Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf „friedliche“ Invasion verlegt. Deutschland wird marodierende „Flüchtlings“-Horden erleben, die plündernd und mordend durch unsere Städte ziehen, um sich das mit Gewalt zu nehmen, was ihnen versprochen wurde. Deutsche Städte werden brennen und sich die aus ihren Häusern gezerrten und erschlagenen Deutschen in den Straßen türmen!

  7. wow, noch nie eine solche gequirlte Scheisse gelesen, Jens Woitas, wenn man keine Ahnung von den USA hat und was wirklich dort passiert, einfach mal die Fresse halten
    Schoenen Gruss von der anderen Seite des Ponds

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  8. Migranten ohne Papiere
    „Gute, langjährige Arbeitskräfte“ – Trump deutet Kurswechsel bei Abschiebungen an
    Trumps Razzien gegen Migranten ohne Papiere sorgen in US-Städten für Proteste. Nun will der US-Präsident den Kurs seiner „aggressiven Einwanderungspolitik“ ändern. Er wolle Amerikas Unternehmern keine Arbeiter wegnehmen, die zwar keine US-Bürger, aber schon viele Jahre im Land seien.
    https://www.welt.de/politik/ausland/article256245550/migranten-ohne-papiere-gute-langjaehrige-arbeitskraefte-trump-deutet-kurswechsel-bei-abschiebungen-an.html

    Der Großteil dieser illegalen Menschen in den USA zahlt Steuern, ist aber von staatlichen Leistungen ausgeschlossen.
    Also das Gegenteil von dem, wie es hier in Deutschland läuft.
    Trump ist ein großartiger Schaumschläger vor dem Herrn…

    1. Da fragt man sich doch, welche Flitzpiepen der Herr Präsident als Rechtsberater an seiner Seite hat. Oder sind es Verräter, die Trump auflaufen ließen?

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