Macheten-Morde und Drogenhandel: Algerier-Clans überrollen Wien

Macheten-Morde und Drogenhandel: Algerier-Clans überrollen Wien

Wien, Anfang Mai: Ein Polizist sichert den Tatort, nachdem am helllichten Tag ein Mann von Afrikanern ermordet wurde (Foto:Imago)

2015: Deutschland und Europa sind im Flüchtlingsfieber. Teddybärchen werden geworfen und haufenweise Turnhallen umfunktioniert. Deutschland stemmt eine unfassbare humanitäre Aufgabe, hieß es. In Wahrheit wurde nur das Nest gemacht für unsere neuen “Freundfeinde”, für leider unzählige Sozialschmarotzer und jede Menge kriminelles Gesindel, die im Gefolge einer unbekannten, aber überschaubaren Zahl “echter” Kriegsflüchtlinge ins Land kamen. Das Ganze setzt sich acht Jahre später unvermindert fort.

Damit einem dieses Mal die Nazikeule erspart bleibt, sei erwähnt, dass es in Westeuropa aktuell keinen Deut mehr besser ist als bei uns: In Wien machen sich seit dem Flüchtlingsjahr die Algerier-Clans breit, um den dortigen Drogenhandel zu kontrollieren. Hinzu kommen ausufernde Gewaltverbrechen wie zuletzt etwa ein bestialischer Machetenmord, bei dem ein Nordafrikaner nicht nur exekutiert wurde, sondern ihm mit dem Buschmesser vorher auch noch diverse Gliedmaßen abgehackt wurden.

Recht gegen Scharia eingetauscht

Mittlerweile geht man von Tausenden von Dealern aus, die den Wiener Drogenhandel Stück für Stück an sich gerissen haben. Viele kamen als Flüchtlinge an, “suchten Schutz” und machten einen auf verfolgte Minderheit. Deshalb: “Keine Hetze bitte, das hat alles nichts mit dem Islam zu tun!” (Ironie aus). Inzwischen wird auch in Wien das bestehende Rechtssystem ausgehebelt und eigenmächtig gegen die Scharia eingetauscht. Als nächstes wird dann die Gewalt gegen Polizisten genauso normal wie die Brutalität gegen Andersdenkende oder rivalisierende Clans. Einer der traurigen Höhepunkte war die regelrechte Zerstückelung eines Algeriers durch den Einsatz von Macheten im April dieses Jahres. Zehn Landsleute gingen auf einen Einzelnen los, um ihn in aller Öffentlichkeit nicht nur zu verprügeln, sondern auch zu Tode zu malträtieren.

Bereits im Januar 2022 gab es eine Home Invasion, die auf das Konto von sechs weiteren Algeriern ging. Und im Februar letzten Jahres wurde auf einen im Friseursalon sitzenden Kunden eingestochen. Gerne fertigen die Algerier auch Videos von ihren Bluttaten, um damit Gegner einzuschüchtern. Zeitgleich protzen die Neuankömmlinge und „Zukunftschancen“ gerne mit teuren Autos, Drogen und exklusiver Bekleidung. Merke: Während Westeuropa hungert und sich selbst zersetzt, haben wenigstens die Muslime ihren Spaß. Vieles wirkt so wie in dem Musikvideo eines schlechten Gangster-Rappers – nur ist alles bittere Realität.

Wien kippt

Immerhin gelang es der Wiener Polizei bislang, 1.001 Personen zu verhaften sowie 451 Kilo Marihuana, 51 Kilo Heroin, 4,5 Tonnen Kokain sowie 342.000 Euro Bargeld sicherzustellen. Der Stoff stammte dabei zumeist aus Italien, Spanien, Nordafrika und vom Balkan. Einen Austausch mit den algerischen Behörden gab es bisher noch nicht; doch auch hier erscheint das Erreichte nicht einmal im Ansatz genug zu sein. Denn nicht selten helfen syrische oder afghanische Dealer aus, um die Drecksarbeit auf der Straße zu machen. Auch Tunesier und Marokkaner sind in den florierenden Drogenhandel in der österreichischen Hauptstadt involviert.

Die Bewaffnung der Täter ist allgemein so stark, dass man nur noch paramilitärisch gerüstete Sondereinsatz-Kommandos zu den Razzien schickt. Selbst innerhalb den eigenen Familien wird hemmungslos gemordet. Dabei sind die algerischen Clans längst nicht das einzige Problem, das Wien hat: Die türkische Parallelgesellschaft ist ähnlich anti-integrativ eingestellt wie ihre Brüder in Deutschland: Erst am Sonntag feierten rund 45.000 Türken den Sieg Erdogans und die Meisterschaft des Fußballclubs Galatasaray Istanbul. Ein Ordnungshüter schrieb angesichts der Untergangsstimmung im Bezirk Wien-10 (eine besonders „multikulturelle“ Gegend): „Wir, als Polizei, haben verloren. Der Bezirk ist fest in türkischer Hand!

Dieser Beitrag erschien auch auf beischneider.

13 Antworten

  1. Wann endlich handeln die Regierungen und werfen den arabischen Müll aus dem Land?
    Die Justiz in Deutschland und Österreich ist bereits weichgespült und hat Angst vor Morden durch arabische Klans.Aber der “Verfassungsschutz” schielt nur nach den bösen Rechten .
    Armes Europa!

  2. Wer hätte das gedacht ?
    Schweden, Frankreich, Österreich, Deutschland – die neue Kultur wächst überall.
    Und nicht nur grün-Rot in Deutschland, die bunten Parteien können in ganz Europa jubilieren !

  3. https://deutschlandkurier.de/2023/06/mieter-raus-migranten-rein-schoener-wohnen-jetzt-auch-in-bodensee-naehe/

    vom 02.07.2023

    „Mieter raus, Migranten rein: „Schöner Wohnen“ jetzt auch in Bodensee-Nähe“

    „Wir schaffen Platz: 18 Mietern wurde im baden-württembergischen Neukirch (Bodenseekreis) gekündigt. Laut Medienberichten will der neue Eigentümer, die Stadt Rottweil, das Wohnhaus an das Landratsamt vermieten, das bis zu 40 Migranten in dem Gebäude einquartieren möchte. Damit setzt sich ein Trend fort, der vor allem im „grün“-schwarz regierten Baden-Württemberg auf dem Vormarsch ist: Öffentliche Wohnungsgeber versuchen alteingesessene Mieter loszuwerden, um Platz für Zuwanderer zu schaffen. Im Februar erst hatte die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Lörrach bundesweit für Aufsehen gesorgt, als sie 40 Mietern lapidar mitteilte, dass ihre Wohnungen für ukrainische Migranten gebraucht würden.“

    Leider haben wir es vielfach bei den Städten und Wohnungsvermietungsgesellschaften
    mit Ars..l….., zu tun, die für das eigene Volk nichts mehr übrig haben.
    Wohnungsvermietungsgesellschaften sollen neben der geforderten Miete noch vom Staat (sprich von unseren Steuergeldern)
    Bonuszahlungen für die Vermietung an Gäste, die uns die Wohnungen wegnehmen,
    erhalten.

    Bis Du i.d. heutigen Zeit Deutsche/r haste die Ars..karte gezogen.
    Kann es sein, das wir es bald nicht mehr mit der BRD zu tun haben sondern mit IKD
    (Islamische Kolonie Deutschland)?
    Arbeiten Schwachköpfe und Vaterlandsveräter i.d. Politik bereits in Windes Eile seit Jahren an einem neuen diktatorischen „Schariastaat Deutschland“ und wie lange wird es bis zur endgültigen Vollenung noch dauern bis wir Deutschen uns dem Islam im eigenen Land unterordnen müssen?

    1. Ich lese solche Meldung, bin dann aber immer ratlos. Denn m.W. kann ein Vermieter ein Mietverhältnis nur aufgrund ganz bestimmter Gründe kündigen. Wie zB Eigenbedarf oder Kernsanierung, während derer eine Bewohung nicht möglich ist.

      Die in dem Artikel und auch anderweitig genannten Kündigungs-Begründungen sind komplett null und nichtig und damit unwirksam. Auch beschriebene folgende Mobbingversuche der Art “plötzlich standen fremde Menschen in meiner Wohnung” sind etwas seltsam, denn dann tauscht man sofort das Schloss aus und erstattet Anzeige wegen Hausfriedensbruchs. Mindestens !

      Von irgendwie gearteter Gegenwehr ist aber bislang in keinem Artikel zu solchen Vorfällen was zu lesen gewesen. Sitzen die Leute dann da nach dem rechtlich wirkungslosen “Kündigungsschreiben” in Schockstarre und parieren wie bei “Corona” oder wie muss man sich das vorstellen ?

  4. Ja gut, aber “at this point in time Europe has not yet learned how to be multicultural. …we are going to be part of the throes of that transformation, which must take place. Europe is not going to be the monolithic societies they once were in the last century. … are going to be at the centre of that. It’s a huge transformation for Europe to make. They are now going into a multicultural mode and … will be resented because of our leading role. But without that leading role and without that transformation, Europe will not survive.”

    Verstanden? Das Überleben Europas durch Multikulti bedeutet in Wahrheit die Vernichtung Europas durch Multikulti, denn in diesem System gilt immer das Gegenteil von dem, was propagiert wird.

    Niemand sollte auf Politiker hoffen. Von Ausnahmen abgesehen, wenn sie nicht dumm wie Brot sind, dann sind sie korrupt/kriminell.

  5. Dem Artikel leider nicht zu entnehmen ist, dass das Opfer der Machetenattacke Drogenhändler war und die Angreifer diesen aus “ihrem” Viertel entfernen wollten – und zwar so, dass dessen Berufskollegen den Hinweis verstehen.

    Oder um es mit einem Zitat einer ehemaligen deutschen Integrationsbeauftragten zu formulieren: da wurden die Regeln des Zusammenlebens neu ausverhandelt. Mit den Mitteln, die in den Kulturen der Beteiligten üblich sind.

    Wer das nicht so gut findet, sollte sich vielleicht erst mal klar machen, dass dieser Vorfall nie passiert wäre, wenn die Polizei nicht gegenüber dem Drogenhandel als komplett zahnloser Bettvorleger auffällig wäre. Da kommen dann an ihrer sozialem Umgebung aktiv teilnehmende Bürger mit kulturell vielfältigem Hintergrund offenbar schon mal auf die Idee rustikaler Selbsthilfe.

    Das war doch so gewollt, oder nicht ? Oder hatte ich das KGE Zitat von der bunten Vielfalt, auf die sie sich freue, falsch verstanden ?

  6. Auch New York wurde in den 70ern von Drogen- und Bandenkriminalität heimgesucht,
    bis der Bürgermeister der Polizei freie Hand (fire free) gab.
    Natürlich waren damals andere Zeiten, aber die Verbrecher sind heute immer noch
    dieselben. Und deshalb hilft auch kein Humanitätsgesülze weiter sondern nur ein
    Durchgreifen mit harter Hand.

  7. Das haben sich diese dummen Wiener gut zurecht gewählt! Es muss noch viel schlimmer kommen, denn erst wenn sie hungern und frieren müssen kommt das Erwachen!

  8. Wieso Islam? Der Islam ist das Einzige, der diese Trotteln in ihren Ghettos halbwegs zivilisiert leben lässt!

    Man stelle sich mal vor, Merkel hätte statt 2 Millionen Moslems lieber 2 Millionen Schwarzafrikaner christlichen oder heidnischen Glaubens geholt! Da hätten dann alle deutschen Städte ihre Bronx! Und die Ausländerviertel hier in D mögen kriminell sein, aber “schlimmer geht immer”.

  9. So eifach ist das: Wer Tauben füttert, der muss sich nicht wundern, wenn dann ganze Nester die Stadt verschmutzen..

  10. .
    Schätze mal,
    da hat ma nicht genug der Anfänge gewehrt … Wo dies doch ansonsten immer die Parole der Zeit und der Linken gewesen ist.

    Aber das sind ja
    auch nur Befehlsempfänger, Verblendete und nützliche Idioten der eigentlichen (D)Elite gewesen und sind’s immer noch. Denn so gescheit sind die auch nit.
    .