Donnerstag, 25. April 2024
Suche
Close this search box.

Mafiöse Praktiken: Wie Pfizer & Co. Regierungen in Knebelverträge zwangen

Mafiöse Praktiken: Wie Pfizer & Co. Regierungen in Knebelverträge zwangen

Die ehrenwerte Gesellschaft der Pharma-Wiseguys (Symbolbild:Pixabay)

Nach und nach gelangt jetzt ans Licht der Öffentlichkeit, mit welch dubiosen (um nicht zu sagen kriminellen) Methoden Corona-Impfstoffhersteller wie Pfizer, der Vertriebspartner der Mainzer Migranten-Plörre aus der Merkel-geförderten “k.u.k. Hofmanufaktur” Biontech, bei der Gestaltung der Liefervereinbarungen Druck auf etliche Länder ausgeübt haben. Um sich hierüber zu informieren, muss man gar nicht mehr in die “verpönten” Niederungen der Gegenöffentlichkeit (etwa auf Telegram) hinabsteigen, sondern kann sich mittlerweile auch aus dem medialen Mainstream mit entsprechenden Informationen eindecken, etwa bei der “Welt”.

Diese berichtet nun in einer verstörenden Hintergrundreportage, wie kleine und arme Länder – etwa Paraguay – von dem Pharmakonzern mit Knebelverträgen regelrecht traktiert wurden. Für deren Annahme mussten sogar die Gesetze des Landes geändert werden. Die Abgeordnete und ehemalige Gesundheitsministerin Esperanza Martínez beschrieb das Verhandlungsklima wie folgt: „Als würden sie dir eine Pistole an den Kopf halten und sagen: Unterschreib!“ Dennoch habe sie die Bedingungen notgedrungen schließlich akzeptiert, damit ihr Land überhaupt an den Impfstoff gelangen konnte. Pfizer forderte bei alledem natürlich strikte Geheimhaltung der Vertragsinhalte und weitestgehende Zugeständnisse an die Produktionsstätten bei Lieferverzögerungen, Ausfällen oder Nebenwirkungen. Nachdem die Gesetzesänderung – der letztlich auch Martinez widerwillig zustimmen musste – beschlossene Sache war, erhielt das Land dann eine Million Impfdosen.

Wildwest-Methoden in Südamerika

In Peru lief es ähnlich; hier wurde durchgesetzt, dass sämtliche Rechtsstreitigkeiten außerhalb der nationalen Gerichte und stattdessen vor einem Schiedsausschuss in New York zu verhandeln sind. Die Firmen wurden in ausnahmslos sämtlichen Fällen von der Haftung für Schäden freigestellt. Länder, die sich dieser Bedingungen verweigerten, wurden von den Vereinbarungen kategorisch ausgeschlossen – während in der Bevölkerung die Empörung wegen des hiesigen Impfstoffmangels (vor allem im ersten Quartal 2021) zunahm.

In Lateinamerika bestand über Jahrzehnte ein „Fondo rotatorio“ genanntes System, in dem die Länder gemeinsam bessere Preise und Bedingungen für den Einkauf aushandelten und dabei auf eine gleichmäßige Verteilung abzielten. Dieses ist – bedingt durch die von Pfizer durchgesetzten Forderungen – mit der Corona-“Pandemie” und der zugehörigen Impfkampagne zerbrochen, die Staaten stehen nun in einem erbitterten Wettstreit. „Es macht sehr wütend… denn die Diktatur der Technologie und Wissenschaft hat uns in der Hand“, so Ex-Gesundheitsministerin Martínez: „Heute kann es Covid sein, morgen ist es vielleicht etwas anderes.

Zain Rizvi, Pharma-Experte der New Yorker Bürgervereinigung Public Citizen, beklagt nach eingehender Sichtung und Auswertung von neun verschiedener Pfizer-Verträge mit Regierung: „Wir haben ein kaputtes System, in dem die Pharmaunternehmen zu viel Macht besitzen.“ Ähnlich äußert sich Tom Wright von Transparency International, wo sogar 182 Verträge untersucht wurden: „Sie versuchen, das Risiko auf die Regierungen zu übertragen, selbst wenn der Hersteller oder die Partner in der Lieferkette Fehler machen.

Astronomische Gewinne durch Monopolstellung und einseitige Vorteilnahme

Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verweigert seit Monaten Auskünfte zu den Hintergründen des von ihr ausgehandelten Vertrages mit Pfizer. Eine entsprechende Anfrage von über 30 Abgeordneten des Europäischen Parlaments von Anfang Februar blieb bis heute unbeantwortet. Zumindest wurde mittlerweile bekannt, dass sowohl Pfizer als auch Moderna ihre Impfdosenpreise um vier Euro auf 19,50 Euro bzw. um 6,50 US-Dollar auf 25,50 US-Dollar pro Dosis erhöht hatten. Israel zahlte sogar 30 US-Dollar pro Dosis, während das arme Albanien mit zwölf Euro davonkam – allerdings zu deutlich strengeren Vertragsbedingungen. In allen Fällen wurden die Pharmafirmen von der Haftung für eventuelle Schäden freigestellt. Insgesamt machten Pfizer, Biontech, Moderna, Johnson & Johnson und AstraZeneca mit diesen Methoden im vergangenen Jahr einen Umsatz von 71 Milliarden (!) Euro. Bei Moderna alleine, das vor Corona massive Verluste einfuhr, stieg der Gewinn auf sagenhafte 12 Milliarden US-Dollar. Angesichts solcher Zahlen ist es eine intellektuelle Zumutung für jeden kritischen Zeitgenossen, wenn er sich von vermeintlich aufgeklärten, rationalen “Gegnern von Fake-News” als “Verschwörungstheoretiker” titulieren lassen und naiv-abgeklärt fragen lassen muss: “Was für ein Interesse sollten denn Regierungen daran haben, eine solche Pandemie künstlich zu verlängern”? In der Geschichte wurde schon für weit weniger Geld gelogen und Recht gebrochen.

Pfizer rechtfertigt seine skrupellosen Methoden übrigens damit, dass derartige Bedingungen  “übliche Praxis” seien und das Unternehmen verpflichtet sei, den Ländern zu den besten Lösungen zur Immunisierung der Bevölkerung und zur Beendigung der Pandemie zu verhelfen. „Haftungsfreistellungsklauseln sind im Zusammenhang mit Impfstofflieferungen an Regierungen während eines Gesundheitsnotstands üblich“, so eine Sprecherin lakonisch. Bei der Schweinegrippe-Pandemie habe es “ähnliche Verträge” gegeben. Das mag stimmen; seinerzeit gelang es der WHO, den sie finanzierenden Milliardensstiftungen und dem assoziierten Pharma-Kartell allerdings nicht, die auch damals (im Juni 2009) ausgerufene Pandemie in ein beispielloses globales Notfallprotokoll zu überführen. Die Regierungen zogen einfach nicht mit – weshalb den interessierten Zirkeln damals nichts anderes übrig blieb, als zähneknirschend die Pandemie im August 2010 wieder für beendet zu erklären (ohne dass von ihr irgendwer groß Notiz genommen hätte).

Stattdessen beschloss man, es beim nächsten Mal cleverer aufzuziehen – und wartete auf eine bessere Gelegenheit. Die kam dann Anfang 2020. Und diesmal hatten Big Pharma und die supranationalen Strippenzieher Erfolg.

14 Antworten

  1. Es ist offenbar mit diesem undiffenierbaren Gift kräftig Bimbes zu machen und dadurch wird die Mafia immer größer, es will ja jeder ein Stück vom Kuchen und je höher oben um so gieriger wird er.

  2. ach gottchen – die armen Politiker – sie wurden zu dubiosen Geschäften gezwungen !
    Das mag stimmen – für die Afrikaner beispielsweise, die vor der Wahl standen, die Spritzen anzunehmen oder von der CIA weggebombt zu werden.
    Das stimmt nicht für die wertewestlichen – von USA über Frankreich und England bis Deutschland, Für China und Russland.
    Ausgenommen – vielleicht Russland – haben alle anderen ihre Finger in diesen Biowaffenlaboren, wo diese Viren erst auf Menschen eingestimmt wurden !
    Der Zweck ist die Erforschung der mRNA-Technik bei den Spritzen, und politische Umwälzungen in der Politik – und das gilt für fast alle.
    In Deutschland haben wir die Totalüberwachung und Menschenkontrolle, die Schuldenunion, Replacement Migration und Relocation Migration, die Zerschlagung des Mittelstandes zu Gunsten der Großkonzerne und vieles mehr, daß nur unter der Ablenkung der CORONA-Panik möglich war – bis hin zu Harbarth als Verfassungsrichter und links-grüne Projekte ins Grundgesetz !

    Und ehe sich einer zurücklehnt – die “Pandemie”-Gesetze sind alle noch gültig und können jederzeit wieder mißbraucht werden – das Verfassungsgericht hat inzwischen ohne Widerspruch die Todesspritze bestätigt und der “wissenschaftliche” Dienst des Bundestages hat den Einsatz von Waffen gegen unwillige Bürger freigegeben !
    Jetzt kann das Regime jederzeit beliebige Gruppen definieren und zu Aufständischen erklären und über Lissabon erschießen lassen – dagegen werden weder Gerichte noch Politik Widerspruch erheben – das wurde im CORONA-Umfeld bewiesen !

  3. Heute lässt sich die Mainzer Migranten-Plörre aus der Merkel-geförderten „k.u.k. Hofmanufaktur” Biontech kaum noch an die internationale Impfstoffinitiative als Impfstoff-Spende abgeben. Schließlich sind sie ja auch keine Bio-Müll-Sammler.

    “Scharfe Kritik an Lauterbach wegen überzähliger Impfdosen”
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/patientenschuetzer-kritisieren-regierung-fuer-ueberzaehlige-impfdosen-a3791187.html

    Aber die Biolabore in der Ukraine machen mehr als deutlich, worum es der Pharma-Mafia geht: Gefährlichere Viren bringen noch mehr Geld. Dafür braucht es keinen Krieg.

    1. @Dafür braucht es keinen Krieg.
      Da bin ich mir nicht so sicher. Ich frage mich inzwischen, ob wir nicht schon mitten im Krieg sind – in einem Krieg, der bisher noch mehrheitlich mittels Biowaffen und Medien ausgetragen wird und bisher nur in der Ukraine als Stellvertreter für den Wertewesten gegen Russland mit scharfen Patronen.
      Möglicherweise ist es auch mehr ein Krieg von Oben gegen unten – und die russischen Rohstoffe sind nur das Zückerli – denn die Allmacht der Eliten und ihrer Politiker wird doch immer übergriffiger !
      Vielleicht brauchen wir so langsam eine Mafia der alten Art gegen die Übergriffe aus der Politik – also damals – als die Mafia noch die Bauerntöchter vor den Übergriffen des Adels schützte und noch nicht von den USA korrumpiert war !

  4. Übliche Praxis? Ja, sicher! Gezwungenermaßen? Nein, ganz sicher nicht, ich erinnere daran, wie verliebt v.d.L. den Obererpresser Bourla vor aller Öffentlichkeit geherzt hat!
    Man ist nur zu willig, diese Knebelverträge zu unterschreiben, man kennt und schätzt sich. Gerne auch aus den Logentreffen!
    Verschwörungstheorie? Nein, wie die ja selber sagen: Übliche Verschwörungspraxis!

  5. „Great Reset: WEF feiert leere Innenstädte und zerstörte Existenzen als Erfolg

    Das Weltwirtschaftsforum macht kein Geheimnis daraus, dass sie den Planten retten wollen. Das Problem in ihren Augen ist dabei der Mensch mit seiner ganzen Umweltverschmutzung und Industrie. Während zahlreiche Unternehmer um ihre Existenz bangen und sich Lockdowns unterwerfen, veröffentlichte das WEF am 22. Februar einen Artikel mit Video, das sehr deutlich zeigt, wohin die neue Normalität gesteuert werden soll. Leere Innenstädte, zerstörte Wirtschaft, Menschen die aus Verzweiflung Suizid begehen, all das ist in den Augen des Weltwirtschaftsforums ein erster Erfolg des Great Resets. Deutlicher kann die menschenverachtende Haltung der Globalisten kaum gezeigt werden, als in einem Video, in dem gefeiert wird, dass der Planet vom Virus Mensch befreit wird.“ Quelle: WB Wochenblick vom 27.02.2021———————————————————————

    „Horror-Nachricht aus Davos: Nie wieder Normalität!
    Der globalistische Think-Tank „World Economic Forum“ um Klaus Schwab und die Eliten von Davos arbeiten gerade an einem Projekt, das den Behörden weltweit eine nahtlose Verfolgung aller Bewegungen jedes Individuums ermöglichen soll. Außerdem soll jeder Bereich des öffentlichen Lebens auf Testungen, Impfungen und Zugangskontrollen ausgerichtet werden.“ Weiterlesen auf wochenblick.at vom 16.04.2021 ————————————————————————————

    Politiker sind WEF hörig und befeuern diesen Schmutz noch mit unterirdischen Maßnahmen.
    Die Namen der Hörigen sind bekannt, merkt sie Euch !
    Wer wählt solche Politiker? Es sind genau dieselben, die in die Schublade der Faschisten passen.
    Lasst Euch diese beiden Horrormeldungen über Sinn und Zweck von Menschenverachtung einverleiben. Macht Euch eigene Gedanken dazu und handelt besonnen, abwägend und geht
    mit den Wählerstimmen dem Recht, der Demokratie und Menschen freundlich um !

    1. Leider ist zu vermuten, dass das, was das Volk wirklich wählt, kaum mit dem übereinstimmt, wer nach der Wahl die Regierung stellt.
      Mehr ist dazu nicht mehr zu sagen bzw. schreiben.

      1. Macht es Wahlbetrug möglich?
        Die Schnittstellen sind Landes- bzw. Bundeswahlleiter, die i.d.R. politische
        Systembeamte sind !

  6. Kein (lateinamerikanisches) Land musste sich Knebeln lassen. warum kauften sie nicht Sputnik? Sie haben ja keine EU-Kommission über sich wie wir hier.

  7. Schadensersatzforderungen sollten eingeklagt werden. Die werden so hoch, dass Pfizer verdampft! Das sollte Warnung sein für die restliche Pharma-Mafia!
    Träume ich?

  8. Ich denke, dass Paraguay ohne die Plörre von Biontech/Pfizer besser gefahren wäre. Dann hätte sich die Erpressung durch Pfizer erübrigt. Und dies angesichts dessen, dass diese Plörre nichts taugt und nur schwerste Nebenwirkungen und Tote hervorgebracht hat. Wurde denn nicht begriffen, dass dann, wenn man erpresst wird, es einen Haken gibt, der verschwiegen wird? Mich würde mal der Stand der schweren Nebenwirkungen und Todesfälle in Paraguay interessieren. Dies hätte verhindert werden können.

  9. es war eine clevere methode, aus dem nichts eine grosse menge geld zu erzeugen.
    clever, dass bill gates und seine stiftung haufenweise pharma-aktien horten.
    dann kann er noch mehr spenden verteilen, an die who z.b.

  10. Vergessen wir nicht, das ganze war nur möglich weil sich die Menschen freiwillig spritzen liessen. Bei den anderen brauchte es ein bisschen Druck, doch für mich zählt dass nicht. Meine Tochter hätte einen Super Job annehmen können, Sekretärin des CEO, doch weil der immer reiste hätte sie sich impfen lassen sollen. Sie bevorzugte Arbeitslosengeld. Wer nicht begriffen hat dass sie das ganze schon mal versucht haben, mit Sars, Vogel und Schweinegrippe dem ist nicht zu helfen. Und was für Chancen gibt es wenn über 50% der Menschen im Land Vollidioten sind? Keine!, wenn die sich sogar freiwillig keulen lassen machen die alles was die Regierung will. Bevor die Idioten weg sind sehe ich kein Licht.