
Letztlich weiß es jeder: Deutsche Journalisten ticken mehrheitlich linksgrün. Dazu braucht es keine Beweise. Der tägliche Blick in den Blätterwald oder in die “Tagesschau” lässt einfach keine andere Interpretation zu. Umso schöner, wenn es für diese Offensichtlichkeit dann aber doch Beweise, sprich: “harte Fakten”, gibt. Jüngst veröffentlichte die TU Dortmund die Studie „Journalismus & Demokratie“. Insgesamt 525 Journalisten aus den Bereichen Rundfunk, Print und Online wurden über ihre Arbeit und in diesem Zusammenhang auch nach ihrer Parteipräferenz befragt.
Das Resultat fiel wie folgt aus:
- Grüne: 41 Prozent
- SPD: 16 Prozent
- CDU: 8 Prozent
- Linke: 6 Prozent
- FDP: 3 Prozent
- BSW: 1 Prozent
- Keine Parteipräferenz: 23 Prozent
- Andere Parteien: 2 Prozent
Diese Zahlen muss man allerdings noch bereinigen, da sie durch den großen Block „keine Parteipräferenz“ verzerrt werden – denn auch bei einer Bundestagswahl gehen die Nichtwähler nicht in das Gesamtergebnis ein.
Ein korrigiertes Bild
Vermutlich sind die Personen ohne Parteipräferenz allerdings nur Personen ohne feste Parteipräferenz und keine Nichtwähler. Sprich: Sie wählen sehr wohl, allerdings nicht bei jeder Wahl die gleiche Partei. Somit lautet die Nullhypothese, dass dieser Teil der Journalisten ähnlich häufig für die Parteien stimmt, die auch die Journalisten mit fester Präferenz wählen. Dann ergibt sich folgendes Bild:
- Grüne: 53 Prozent
- SPD: 21 Prozent
- CDU: 10 Prozent
- Linke: 8 Prozent
- FDP: 4 Prozent
- BSW: 1 Prozent
- Andere Parteien: 3 Prozent
Das ist eine erhebliche Abweichung vom Wählerwillen. Denn die Bundestagswahl 2021 hatte folgendes Ergebnis (bei der letzten Bundestagswahl trat das BSW noch nicht an, es erreichte bei der diesjährigen Europawahl jedoch 6 Prozent):
- Grüne: 15 Prozent
- SPD: 26 Prozent
- CDU: 24 Prozent
- Linke: 5 Prozent
- FDP: 11 Prozent
- AfD: 10 Prozent
- Andere Parteien: 9 Prozent
Starke Diskrepanz zwischen Journalisten-Mindset und der deutschen Durchschnittsbevölkerung
Während die deutschen Journalisten zu 82 Prozent linksgrün sind, sind die Deutschen es nur zu 46 Prozent. Besonders auffällig: Die AfD ist nicht einfach nur halb so stark repräsentiert, wie man es verglichen mit den Werten von CDU und FDP vermuten könnte – sondern gar nicht (!). Wahrscheinlich ist sie zu weniger als 1 Prozent unter den „anderen Parteien“ enthalten, denn bei der Studie der TU Dortmund aus dem Vorjahr lag sie bei 1 Prozent.) Im Übrigen ist sehr wahrscheinlich, dass auch die Journalisten, die CDU und FDP nahestehen, weniger konservativ als die durchschnittlichen CDU- und FDP-Wähler sind.
Ist die Nullhypothese, dass die Journalisten ohne klare Parteipräferenz ähnlich links eingestellt sind wie die Journalisten, die sich auf eine Partei festlegen, plausibel? Dies ist zumindest sehr wahrscheinlich, wenn man die aktuelle Studie mit ähnlichen Studien aus der Vergangenheit vergleicht. Dort gab es ebenfalls die Möglichkeit, keine Parteipräferenz anzugeben, die aber von unterschiedlich vielen Journalisten genutzt wurde. Selbst wenn dieser Block unterschiedlich groß ausfiel (zwischen 20 Prozent und 63 Prozent), war der Anteil der linksgrünen Journalisten – nach der Bereinigung – in allen drei Studien in etwa gleich groß. 2005 lag er bei 77 Prozent, 2010 bei 73 Prozent und 2013 bei 76 Prozent. Zudem gab es Studien, bei denen die Antwortmöglichkeit „keine Parteipräferenz“ nicht gegeben war. Eine Befragung unter ARD-Volontären aus dem Jahr 2020 ergab, dass diese zu 92 Prozent linksgrün wählen. Die Journalisten der “taz” waren 2021 zu 91% linksgrün und die Journalisten des “Freitag” 2013 zu 88 Prozent. Warum sind die linksgrünen Werte in diesen drei Fällen noch höher? Zum einen, weil Volontäre jünger als der Schnitt aller Journalisten und damit vermutlich auch linker sind; und zum anderen, weil die “taz” und “Freitag” sogar gemessen an anderen Medien links sind. Es gibt aber auch eine zweite Interpretationsmöglichkeit: Gerade linke Journalisten wollen nicht offen zugeben, ihren Job mit missionarischem Eifer auszuüben, und nennen daher keine Parteipräferenz, um dem rechten Lager keine Argumente für die Linkslastigkeit der Medien zu liefern.
Restle wider den “Neutralitätswahn”
Ein weiteres Indiz für die Linkslastigkeit der deutschen Medien ergibt sich aus einer Auswertung der großen Talkshows bei ARD und ZDF durch das Branchenportal “Meedia” für 2023. Demnach gehörten nur 1,7 Prozent (!) der eingeladenen Politiker der AfD an – obwohl die Partei das ganze Jahr hinweg in den Umfragen bei 20 bis 23 Prozent lag. “Monitor”-Chefredakteur Georg Restle vom “Westdeutschen Rundfunk”, der gerne mal einen „Neutralitätswahn“ der Medien beklagt, versuchte gemeinsam mit dem Juraprofessor Andreas Fischer-Lescano zu begründen, warum für die AfD „kein Anspruch auf Sendezeit“ gelte: So sei „die Rundfunkfreiheit kein Einlassticket für rechte Parteien.“ Immer wieder versuche die AfD „sich als vermeintliches Opfer des Politik-Establishments zu gerieren.“ Beide schrieben, dass „der öffentlich-rechtliche Rundfunk als unabhängiges Bollwerk gegen alle Versuchungen etabliert wurde, in den staatlichen Totalitarismus der NS-Zeit zurückzugleiten. Nie wieder Rundfunk als Propagandaapparat eines Reichspropagandaministers!“ Das Grundgesetz sei eine „post- und antifaschistische Verfassung“, was sich auch in den Rundfunkstaatsverträgen widerspiegele. Beide wünschten sich mit Blick auf eine mögliche Klage der AfD gegen die Diskriminierung in den Talkshows vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk „das nötige journalistische Selbstbewusstsein, um den Feinden von Freiheit und Demokratie entschlossen entgegen zu treten.“
74 Prozent der Journalisten stufen den deutschen Journalismus als „glaubwürdig“ ein, nur 3 Prozent taten dies nicht. Der Rest antwortete mit „teils-teils“. Praktisch, dass die Journalisten sich selbst ein so gutes Zeugnis ausstellen! Denn üblicherweise wird ein Arbeitszeugnis immer noch vom Arbeitgeber und nicht vom Arbeitnehmer selbst verfasst. Auch diese Zahlen weichen von den Werten in der allgemeinen Bevölkerung ab. Eine Umfrage im Auftrag des Fernsehsenders RTL aus dem Jahr 2022 förderte zutage, dass nur 46 Prozent der Bürger der Presse und 32 Prozent dem Fernsehen vertrauten. Eine Umfrage des WDR kam bereits im Jahr 2015 zu dem Ergebnis, dass 42 Prozent der Deutschen die Medien nicht für glaubwürdig hielten. Diese kontern solche Vorwürfe stets damit, dass es sich um „rechtspopulistische Anschuldigungen“ handele – übersehen dabei aber, dass der Anteil der skeptischen Bürger weit höher liegt als die Wahlergebnisse der AfD.
Trennung von “Haltung und Beruf”?
Der Linksdrall der Medien ist unübersehbar – und wird durch die oben zitierten Erhebungen auch empirisch abgesichert. Immerhin 27 Prozent der befragten Journalisten waren selbstkritisch genug, der Aussage „Journalistinnen und Journalisten neigen dazu, in ihrer Berichterstattung überwiegend die Positionen der Partei zu übernehmen, der sie am ehesten nahestehen“ zuzustimmen. Dennoch versucht der Mainstream, jeden Vorwurf weit von sich zu weisen und leugnet das, was eigentlich nicht geleugnet werden kann.
Margreth Lünenborg, Co-Autorin der Studie von 2010, die die Linkslastigkeit der deutschen Medienlandschaft illustrierte, fühlt sich missverstanden: Ihre Untersuchung werde nicht richtig gedeutet und für Stimmungsmache gegen die Medien missbraucht. Sie wies darauf hin, dass Chefredakteure oftmals weniger links als ihre Angestellten tickten und nicht automatisch geschlussfolgert werden dürfe, dass ein linker Journalist seine politische Haltung auch in die Berichterstattung einfließen lasse. An sich sind dies berechtigte Einwände; doch der Blick in die Nachrichten zeigt überdeutlich, dass sie eben falsch sind. Und wenn die Chefredakteure angeblich so konservativ ticken, warum sorgen sie dann nicht auch für eine konservative Belegschaft? Außerdem hätten über 80 Prozent der Befragten angegeben, ihr Publikum “neutral und präzise informieren“ zu wollen. Diese Werte klingen positiv; doch leider verdeutlichen sie nur, dass Anspruch und Wirklichkeit weit auseinanderklaffen können. Es sei angemerkt, dass laut verschiedenen Umfragen auch über 70 Prozent aller Autofahrer von sich meinen, überdurchschnittlich gute Autofahrer zu sein. Zudem dürfte ein “Spiegel”-Redakteur, der offen zugäbe, die AfD zu wählen, seinen Rauswurf nicht dadurch vermeiden können, indem er betonte, politische Haltung und Beruf klar voneinander zu trennen.
Rücksichtsvollste Differenzierung bei den Linken
Peter Jungblut vom “Bayerischen Rundfunk” wollte die genannten Studienergebnisse ernsthaft damit wegerklären, dass die angeblich so linken Journalisten doch beständig Angela Merkel in den Himmel gelobt hätten. Journalismusprofessor Florian Meißner schrieb vom „angeblich linksgrünen Mainstream“ und einem „Narrativ des linksgrünen Gesinnungsjournalismus“, ganz so, als handele es sich dabei nicht um ein real existierendes Phänomen. Er betonte, „dass Journalisten bei ihrer Arbeit nicht einfach ihrer politischen Gesinnung freien Lauf lassen können.“ Dies würden die Zeitungsverleger und „Sorgfaltspflicht, das Fairnessgebot und vor allem die Trennung von Nachricht und Kommentar“ sicherstellen. Sein Artikel trägt den Titel: „Journalisten sind eher links. Aber sorgen sie für linken Journalismus?“ Es fällt auf, dass so viel Differenzierung immer nur in eine Richtung angewandt wird. Denn es ist äußerst unwahrscheinlich, dass man über eine entsprechende Studie analog titeln würde: „Polizisten sind eher rechts. Aber sorgen sie für rechte Polizeiarbeit?“
2022 bezog Kai Gniffke anlässlich seiner Ernennung zum ARD-Vorsitzenden Stellung zu seiner Mitgliedschaft in der SPD, die er mit einer „Familientradition“ begründete: „Die Gniffkes waren ein Jahrhundert lang Sozialdemokraten und haben deshalb unter den Nazis und den Stalinisten weiß Gott nicht nur Vorteile gehabt.“ Doch dies sei kein Problem, da schließlich „Transparenz“ vorherrsche: „Jeder kann von meiner Zugehörigkeit wissen und selbst beurteilen, ob ich eine Schlagseite habe.“ Prinzipiell hat Gniffke damit sogar Recht. In einem Rundfunk, der alle politischen Meinungen gleichermaßen abbildet und transparent kennzeichnet, bestünde hier auch gar kein Problem. Doch wie die oben genannten Umfragen zeigen, ist dies eben nicht der Fall. Um zu erläutern, dass seine politische Haltung nicht in seine Arbeit einfließen würde, bemühte Gniffke einen schrägen Vergleich: “Ein Chirurg, der in der CDU ist, wird einen Sozialdemokraten genauso sorgfältig operieren wie einen Parteifreund. Oder: Ein Architekt, der in der AfD ist, wird ein Haus für ein Mitglied der Grünen nach allen Regeln der Statik bauen.“ Für Gniffkes Argumentation gilt offenbar die alte Weisheit: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.
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10 Antworten
Ja, was sollen diese Typen auch anderes sein?! Hetzer, Menschenfeinde, Lügner, Realitätsverdreher, Machtsadisten, Kiffer, Alt-68er, Sozis usw. Journalismus könnte ein absoluter Traumberuf sein, leider sind sich mal wieder die Leute selbst das größte Problem!
halt mieseste Journaillen Kamarilla…
Leider lernen die lieben Jornalisten im Studium nicht was Neutralität ist und auch nicht was Pro und Contra bedeutet.
Die bekommen schon in der ersten Stunde von den Alt68gern beigebracht, dass nur LINKS und GRÜN die Meinung sein darf. So lernen Sie Meinungsmache, eben Propaganda fürs Volk. Und sind sie mal in ihrem Traumberuf, dann geht es nur noch um die Werbekunden, die Sponsoren und um den, der am meisten bezahlt. Schafft man es zu den öffentlich-rechtlichen, hat man den Joker gezogen. Und dann gibt es nur noch eine Meinung, die des Chefredakteurs, des Rundfunkrates und der Politik. Schließlich sichert das ein auskömmliches Einkommen bis zur Pension. Also läuft man mit, auch wenn man eine andere Meinung hätte. Unabhängigkeit gibt es nicht!
Der Anfang vom Ende unseres Landes begann nicht etwa mit der Grenzöffnung durch Frau Merkel, sondern schon im Oktober 1998 – dem Zeitpunkt, an dem sich die SPD mit den Grünen ins Regierungsbett legte. Einer Sekte, in denen arrogante Dummheit in Symbiose mit Geldgeilheit das Zepter schwingt.
1933 wäre für die damalige Arbeiterpartei SPD die Zusammenarbeit mit solchen Leuten ein absolutes No-Go gewesen – damals war sie aber auch noch eine wirkliche Partei der kleinen Leute. 1998 hatte man sich in der Parteiführung mehrheitlich schon lange vom hart arbeitenden Teil der Bevölkerung abgekoppelt: Lehrer- und Beamtenpartei, gut für die Karriere.
Praktisch nur noch Folklore aus alten Zeiten, was dort lief. Oder warum ist bis heute Artikel 30 des Einigungsvertrages noch nicht umgesetzt?!
Die durch die SPD geadelte totalitäre Möchtegernelite tat nun das, was auch die Nazis taten:
Sie unterwanderte nach und nach praktisch alle Bereiche unseres Landes. Die Massenmedien vorneweg. Sie liegt mittlerweile wie ein Leichentuch auf unserem sterbenden Land. Unsere Blockparteien sind zombifiziert. Der größte Unterschied zu den Grünen scheint mir oft allein nur noch der Name zu sein.
Für unsere Freunde aus Übersee war eine solche allenfalls halbgebildete Truppe natürlich ein gefundenes Fressen. Die fünfte Kolonne Washingtons mitten im pulsierenden Herzen Deutschlands – besser konnte es für sie doch gar nicht laufen …
„Journanutten sind praktisch alle Linke“ und wie jeder „gute“ Marxist, lügen sie daher sobald sich das Maulwerk bewegt oder die Finger die Tastatur berühren.
Und? Soll ich, wie so oft, „überrascht“ tun, weil das ja nur im Detail, auf Grundlage einer gleichartigen Studie, seit vor 2010 bekannt ist, vielfach damals im Netz zu finden war und daher Allgemeinwissen darstellt (bei tatsächlich gut informierten Bürgern)?
In Wien haben mit Ausnahme der FPÖ alle Schaum vor dem Mund, weil Orbán als demokratisch gewählter ungarischer Premierminister und gleichzeitig aktueller Ratsvorsitzender der EU im österreichischen Parlament von dessen Präsident als offizieller Gast empfangen wird. Speziell linke Parteien spucken Galle und überbieten sich mit absurdesten Behauptungen zu Orbán, für die jeglicher Beleg fehlt. So geht linkes Demokratieverständnis. Und die noch-österreichische Regierung „stellt sich tot“ …oder ist im Urlaub abgetaucht.
Dies alles ist deshalb möglich, weil ja der „VERLIERER- PAKT“ schwarz-rot-rosa ja bereits im Juli diesen Jahres, also 2024 ausgepakelt wurde. Das bedeutet für uns Wähler: „Ihr könnt wählen, was ihr wollt, wir machen was uns gefällt“. Das ist ein Affront gegen uns Wähler und ich hoffe und bitte alle aufrechten Demokraten, NORMALDENKER laßt euch von dieser grünlinken Bande das nicht gefallen, geht demonstrieren und unterschreibt Petitionen gegen diese System-“ Demokratie VERNICHTER!!!“
Nun, das muss beim Gang durch die Institutionen passiert sein.
Aber aus linksgrün ist doch eher ein rechtes faschistoides Olivgrün geworden.
Natürlich unter der Tarnkappe des grünen Fortschritts und des Gutmenschentums. Nur ist nirgendwo dazu etwas Positives zu finden, dafür viel Versagen, ja auch Verbrechen bsi zur Rechtsbeugung, der Sabotage und dem Hochverrat.
Ich schaue mir so was nur im Fernsehen an, wenn ich verstehen will, wie die Lügen konstruiert werden.
Ich lese deshalb sehr viele andere Quellen, gerade auch aus den USA oder eben in der Schweiz.
Heute bin ich ins Grübeln gekommen.
Die Vielfalt der Verirrung
https://uncutnews.ch/wenn-das-boese-erlaubt-ist-bleibt-das-boese/
Würde man dem Autor zustimmen, so könnte Putin z.B. dem Iran Atomwaffen zur Verfügung stellen und der Iran stellt Jerusalem ein Ultimatum.
Aber Jerusalem ist auch eine heilige Stadt für Muslime.
Das Narrativ von der Achse des Bösen wäre perfekt bestätigt.
Russland und der Iran völlig isoliert, jede Sanktion gerechtfertigt.
Die USA hätten ohne Atomkrieg gesiegt.
Wäre es nicht die heilige Pflicht der US-Bürger ihr eigenes Land in Ordnung zu bringen?
Die einen wettern gegen die neue Religion und tun so, als hätte die alte Religion vor Irrtum und Sünde bewahren können. Religion hilft nicht. Nur Erkenntnis und eigene Fähigkeiten, die in Freiheit und Verantwortung eingesetzt werden. Kommandostrukturen führen zur Schlachtbank.
Sind die Menschen vom wahren Glauben abgefallen, weil sie gerettet wurden oder weil sich eine Mehrheit als Betrogene wahrnimmt und die Individuen von vermeintlicher Ohnmacht gelähmt sind.
https://uncutnews.ch/naval-ravikant-der-teufel-der-neuen-religion-ist-der-mensch/
Dabei ist die neue Religion eine bewusst inszenierte Verfälschung verschiedener alter philosophischer Schulen und sie schwappt über den großen Teich und wird in Genf vom WEF zelebriert von Milliardären und den Gästen, die eine Einladung erhalten.
Es gibt nicht die eine Philosophie, wo sogar Religionen in sich gespalten sein können.
Wer kennt schon die Unterschiede und diese können beträchtlich sein.
Und die geistigen Erben von Miese, auch da gibt es Unterschiede, erkennen zwar die reale Lage der USA, zeigen aber keinen realistischen Weg, um den Herrn der Fliegen zu besiegen.
https://uncutnews.ch/die-regierung-manipuliert-die-bevoelkerung-hinsichtlich-der-wirtschaft/
Was für ein Irrenhaus. Und das auf einer Plattform der freien Meinungsäußerung. Meinungen sind nun mal verschieden und nicht a priori Wahrheiten.
Sie reflektieren aber Teilwahrheiten oder auch nur Bruchstücke, aber auch bewusste oder unbewusste Lügen.
Wie soll man sich da orientieren?
Da hilft nur die Fähigkeit, die Dinge zu überprüfen, einmal aufgrund der Fakten und zum anderen durch die innere Logik.
Aber ein Narrativ kann in sich logisch und trotzdem falsch sein.
Wenn Eva aus der Rippe Adams gemacht ist, kann man Eva als Adams Eigentum auffassen. Das war Tausende Jahre so im Christentum.
Manche Fakten können wir an unseren eigenen Erfahrungen prüfen, aber nicht jeder Einzelfall kann verallgemeinert werden.
Und was wir nicht selbst aus eigener Anschauung beurteilen können, da wird es schwierig.
Eine Menge an unserem Wissen ist der Glaube an Eltern, Lehrer, Bücher, Medien.
Da wird es heute besonders schwierig.
Unsere Eltern haben schon geirrt, unsere Lehrer auch und heute wird bewusst gelogen und manipuliert.
Man kann als guter Beobachter feststellen, dass schon Kleinkinder ihre Eltern unbewusst manipulieren können. Also es ist kein völlig neues Phänomen, aber mit der Tendenz zur Orwellschen Wahrheitsministerium wird es existenziell bedrohlich.
Haben Sie noch niemals versucht, jemand für sich zu gewinnen?
Hat noch nie eine andere Person versucht, sie zu einer bestimmten Handlung zu bewegen?
Sie sollten die Interessenlage anderer Menschen kennen.
Sie sollten die Funktion einer Rolle begreifen, die einer Person übertragen worden ist.
Sie sollten de Interessen verstehen, die Institutionen ausbilden.
Sie sollten ihre eigenen Interessen kennen.
Sie sollten Mathematik verstehen und anwenden können, ebenso Naturwissenschaften.
Aber auch Psychologie, etwa, was kognitive Dissonanz ist und welche verschiedenen Formen es gibt.
Und verstehen Sie, dass wir dieses Irrenhaus Deutschland mit einem Schlag ändern könnten?
Indem wir uns von den Irren dieser Welt loszusagen, uns nicht von Psychopathen manipulieren lassen.
Lernen Sie, diesen Leuten mit Sachverstand zu widersprechen, auch wenn sie behaupten, sich auf eine Studie zu beziehen.
Die heutigen Professoren sind oft gekauft oder schweigen aus Feigheit.
Wer sich der Wahrheit verpflichtet fühlt, verliert heute seinen Posten.
Die Angst in den Eliten ist größer als Ihre Angst.
Was tun? Macht Euren Dreck doch alleine?
No weapons , no real money of working people for the fools on the hill of the FIAT-Money and the mystery and lies of the Pharisees of the Big 5.
Eine andere Welt ist möglich, bei Dir zu Hause, in Deinem Land.
Ihr müsst nur einig Vaterland werden und den Vasallen fremder Mächte den Gehorsam verweigern und denen die Macht über das Geld entziehen.
Alles was funktionieren kann, wird auch funktionieren.
Was nicht funktioniert, das kann auch nicht funktionieren!
Wer dann mit dem Kopf durch die Wand will, weil etwas nicht funktioniert, der kann nur ein Idiot sein. Oder schlimmer, ein Verbrecher.
Sie kennen eine Menge von diesen Leuten.
Die meisten finden Sie in der Politik, den Parteien, der Regierung. Manchmal wird es sogar ihr Chef sein, auch wenn der eine Frau sein sollte.
Sie können das ändern. Folgen Sie keinen Leuten, die Ihnen versprechen, ihre Wünsche erfüllen zu wollen.
Sie müssen ihre Wünsche durch nützliche, ehrliche und kluge praktische Arbeit in Kooperation mit anderen ehrlichen Leuten verwirklichen und das auch von allen anderen verlangen und durchsetzen.
Wenn Sie die Gewalt an einen Staat abtreten, dann muss die Gewaltanwendung des Staates durch das Volk legitimiert sein, sonst ist es keine Demokratie.
Es gibt keine Delegitimierung von Institutionen durch das Volk, es gibt nur Verbrecher, die sich selbst delegitimieren durch ihr Handeln und die damit auch ihre Würde verlieren.
Es kann nur eine Legitimierung von Gesetzen, Normen, Zielen durch das Volk geben und die Herrschaft auf Zeit, die durch Personenwahl vergeben und durch Abwahl beendet werden kann aus sachlichen Gründen.
Heute werden Menschen aus Gremien entfernt aufgrund ihrer politischen Haltung, nicht durch das Volk, sondern von oben.
Wussten Sie, dass Institutionen in Selbstverwaltung eine gute Verwaltungsorganisation brauchen, aber keinen Aufsichtsrat?
Die Kontrolle erfolgt direkt durch die Bürger bzw. die Kunden und die haben einen eisernen Besen, indem sie nur für echte Leistungen bezahlen mit werthaltigem Geld.
Wenn die Banken kein Geld mehr drucken können, steht der Idiot im Wirtschaftsministerium nackt da und kann nichts versprechen, niemand mehr korrumpieren, die eigene Sippe nicht mehr mit Posten versorgen.
Die Kriegstreiber könnten keine Waffen auf Pump mehr an falsche Propheten des Endsiegs liefern. Nicht das Video kann die Realität ersetzen, das Video muss die Realität begreifbar machen, nicht ihre Emotionen so aufwühlen, dass ihr logisches Denken aussetzt.
Die unproduktive Verwaltung muss schrumpfen und wir werden genug Fachkräfte haben, wenn wir die Vasallen umschulen zu praktischen sinnvollen Berufen.
Schon nach kurzer Zeit könnten wir die 20-Stunden-Arbeitswoche einführen, wenn wir den Worthülsenwerfern und den Schmarotzern das Geld nicht mehr hinterherwerfen.
Die Volksgesundheit würde sich schlagartig bessern, wenn Menschen nicht mehr in Angst und Demütigung leben müssen, wenn diese mit Vertrauen in die Zukunft ihre Arbeit leisten und ihr Leben in einer gesunden Familie frei gestalten können.
Wir können das Rentensystem stabilisieren, wenn wir die Automatisierung zur Steigerung der Wertschöpfung verwenden und die Erlöse in gerechten Lohn und in eine gesellschaftliche Reproduktionsabgabe umwandeln.
Kein Beschäftigter müsste mehr Steuern zahlen, auch keine Märchensteuer.
Nein, nicht ich verspreche Euch das, ich bin kein Politiker und will auch keiner werden, auch wenn ich etwas von Politik und Ökonomie verstehe.
Denn ihr müsst es selber in die Wirklichkeit umsetzen und das kann und wird Euch niemand abnehmen.
Emanzipation ist nicht Feminismus, Emanzipation ist eine Sache des ganzen Volkes.
Ja, es gibt eine legitime Anwendung der Staatsgewalt, die gegenüber Dieben, Räubern, Betrügern und anderen Schmarotzern der Gesellschaft.
Hören Sie nie auf zu lernen. Glauben Sie nicht an Märchen, so schön diese sein mögen.
Verfetten Sie nicht. Üben sie sich in Geduld und Zielstrebigkeit.
Verkaufen Sie nicht Ihre Seele.
Bewahren Sie Ihre Selbstachtung.
Verbünden Sie sich im Auftrag des Lebens und der Zukunft unserer Kinder, um den geeigneten Weg zu finden. Der muss immer konkret sein und das müssen die Bürger gemeinsam entscheiden. Sie müssen den Weg ja auch selber gehen.
Dazu brauchen Sie keine Vorbeter. Fangen Sie an, die Dinge zu hinterfragen, diskutieren Sie Möglichkeiten, wie Sie Ihre Ziele erreichen können.
@ Politikus
Werter Politikus,
da haben Sie eine pralle Handlungsanweisung geliefert.
Mein lieber Scholli.
Würde die im großem Rahmen umgesetzt, keine Frage, stünden bessere Verhältnisse in Aussicht.
Für mich ist es immer wieder erfrischend, zu lesen, dass auch andere Wege sehen, die zu gehen ratsam wäre, wenn das Ziel hieße, die großen Tragödien der Gegenwart zu beenden.
Der Umsetzung scheinen m. E. nur zwei Dinge im Wege zu stehen….
1)
Mit Ihren Aufforderungen an „Die Vielen“ sind Sie ein Rufer in der Wüste.
Also metaphorisch gesprochen.
Faktisch identifiziere ich die psychosoziale Konditionierung des Großteils der menschlichen Population als nicht von der Gestalt, dass so ein Aufruf auch nur das Geringste an den Verhaltensweisen, und in Folge an den Verhältnissen ändern könnte.
Wie sonst würde es sich erklären, dass sich dieses Spiel seit etlichen Generation wieder und wieder und wieder abspielt?
Und in besagter Wüste waren zu jeder Zeit die Rufer unterwegs. Diese treten sich scheints nur deshalb nicht gegenseitig auf die Füße, weil die Wüste so große und die Zeitfenster so weit sind … vermute ich mal.
2)
Gründend auf eben diese vorgenannte Konditionierung des Großteils der menschlichen Population kann die Tragödie m. E. NUR überwunden werden, wenn jene, welche die Verfügungsgewalt über den Löwenanteil der weltlichen Mittel und Ressourcen besitzen, diese „Große Herde“ in einer Weise zu führen gewillt wären, wie liebevolle Eltern Ihre Kindlein durchs Leben führen.
Überflüssig zu erwähnen, dass wir davon noch grob geschätzt ein Million Jahre entfernt sind. Wenn wir in dem Bilde der „liebevollen Eltern“ bleiben, um den zur Überwindung der Tragödie erforderlichen Grund-Charakterzug der Führungselite kurz und knapp zu skizzieren, dann wird es niemandem schwerfallen zu erkennen, dass die heutige Menschheit dahingehend nichts zu erwarten hat.
Die Analogie „Eltern / Kinder“ = „Führungselite / Hauptpopulation“ ist ein hervorragendes Gedankenbild, um sich in einer kleinen Übung klar bewußt zu machen, wie die Chancen wirklich stehen, daß jene, welche die Verfügungsmacht darüber besitzen, die Geschicke der Menschenentwicklung zu bestimmen, die Weltpopulation zu Frieden, Freiheit und Glückseligkeit führen könnten, wollen und würden.
Wie ich ob kurz beschrieb, sollte der dafür unverzichtbare Grund-Charakterzug vergleichbar sein, mit dem von „liebevollen Eltern“. Nun – und die Übung besteht darin, einfach mal die Charakterzüge der Führungseliten für sich aufzuschreiben, derer man selbst im Alltag gewahr wird. Ohne dem Ergebnis vorgreifen zu wollen vermute ich aber mal stark, daß der Grundcharakterzug „liebevoll“ eher nicht unter den vordersten Plätzen erscheint.
Ich verfolge jetzt seit Jahren immer wieder solche in sich oftmals durchaus trefflichen, stimmigen und sachlich zutreffenden Aufrufe und Handlungsempfehlungen.
Was ich hingegen sehr viel seltener finde, das sind tief reflektierte Gedanken zu diesen Themenfeldern, welch auch mal ganz unverblümt darlegen, wie unsäglich frustrierend es ist, feststellen zu müssen, dass all diese Offenbarungen von Handlungsempfehlungen zu „Heilung“ unserer so sehr in Leid rutschenden Gesellschaft überhaupt nichts, aber auch gar nichts bewirken. Ich spreche nicht von der teils heftigen Zustimmung derer, die das auch so sehen. Die Machtlosigkeit dieses zahlenmäßig unscheinbaren Anteils an der Gesamtpopulation wird meiner Beobachtung nach nur noch von ihrer mangelnden Bereitschaft übertroffen, statt rumzukrakelen sich mal im stillen Kämmerlein wirklich, und zwar richtig gründlich mit den Phänomen auseinanderzusetzen, dass die nun selbst durchlebte Welttragödie der Gegenwart doch gar nichts Neues ist. Dass sie ganz im Gegenteil doch nur die offensichtlich x-te Wiederholung des selben Geschichte ist. Geändert haben sich doch scheints nur die ins Spiel involvierten Protagonisten, die Namen, die thematischen Kristallisationskerne, um die herum alles kreist und die dabei zum Einsatz gebrachten Technologien. Das alles sind aber doch beliebig austauschbare Elemente in einem Drehbuch, dass in seinem Kern stets das selbe ist. Sich bis zu diesem bitteren Punkt der Einsicht mal mutig durchzubeißen, das ist, wenn ich es recht bedenke, wohl die einzige Empfehlung, die auszusprechen ich mich , bewogen fühlen würde, wenn ich denn gefragt würde. Aber da mich in der Regel niemand fragt, lasse ich aus das.
Aber ich möchte mit meinem Kommentar keinen Trübsinn verbreiten. Stattdessen gebe ich hier mal eine Filmempfehlung aus.
Im Jahre 2015 kam ein Hollywood-Spektakel in die Kinos, dass ich als sehenswert schon oft empfohlen habe.
Gemacht von den Wachowski Geschwistern mit dem Titel „Jupiter Ascending“.
Spielzeit des Films ist unserer heutigen Gegenwart. Ohne dass die Menschen es gewahr werden, werden sie durch eine seit 100.000 Jahren währende Schreckensherrschaft eines posthumanistischen Familienclans wie Nutzvieh ausgebeutet, in dem immer wieder Milliarden Menschenleben „abgeerntet“ werden, um den „Herrschern der Galaxie“ selbst eine technologisch gründende, relative Unsterblichkeit zu verschaffen.
So weit so gruselig. Interessant ist an diesem Machwerk, dass dieses technologisch so atemberaubend übermächtige System binnen kurzer Zeit mit gewaltigem Spektakel untergeht, nach dem, man höre und staune, ganz unplanmäßig echte Liebe ins Spiel kommt. 🙂
Wem es gelingt, hinter dem üblichen lauten und schnellen Hollywood-Getöse, die Substory zu erkennen, wird mit diesem Streifen, der wohl an der Kinokasse nicht so der Börner war, seine Freude haben.
Landesmedienanstalt droht AfD mit Video-Sperrung
Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg bewertet ein Wahlkampfvideo der AfD Brandenburg als „potenziell entwicklungsbeeinträchtigend“ für Kinder und Jugendliche. Dies geht aus einem Schreiben der Landesmedienanstalt an den Vorstand der AfD Brandenburg hervor, über das die „Welt“ (Freitagausgabe) berichtet.
Die Aufsichtsbehörde droht demnach dem Landesverband eine Untersagung und Sperrung der Inhalte an, sollte die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) in einer abschließenden Beurteilung einen Verstoß gegen den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag feststellen. „Die Untersagung und Sperrung können sofort vollzogen werden und mittels Verwaltungszwang (Zwangsgeld beziehungsweise Zwangshaft) durchgesetzt werden“, heißt es in dem Schreiben.
„Wenn Kinder oder Jugendliche aufgrund ihres Alters abweichende Darstellungen zum Beispiel im Bereich von Menschenwürde, Toleranzgebot, Schutz von Ehe und Familie und Demokratieprinzip nicht mit ausreichender Differenziertheit und Distanz verarbeiten können, ist von einer Entwicklungsbeeinträchtigung auszugehen“, schreibt die Medienanstalt weiter. Es geht um einen 78-sekündigen Clip, den die Brandenburger AfD am 14. September 2024 in sozialen Medien veröffentlicht hatte.
Die Art der Darstellung sei „pauschal diskriminierend“ und schaffe „ein von den Personen mit dunkler Hautfarbe und Haaren ausgehendes Bedrohungsszenario“, schriebt die Landesmedienanstalt. „Die abgebildeten Menschen mit dunkler Hautfarbe und Haaren werden als Fremde bezeichnet. Es erfolgt eine Klassifizierung der abgebildeten Personen in
gut
undböse
, was dem Toleranzgebot widerspricht und eine sozialethische Desorientierung aufgrund von Stigmatisierung vermuten lässt“, heißt es weiter.Der Brandenburger AfD-Landesvorsitzende René Springer spricht auf Anfrage der „Welt“ von einem „klaren Angriff“ auf die Meinungsfreiheit. „Das ist nichts anderes als behördliche Schikane, die sich gegen die AfD richtet“, sagte er.
https://www.mmnews.de/politik/224961-bericht-landesmedienanstalt-droht-afd-mit-video-sperrung
Dritte sogenannte Free Media-Initiative
Biden-Administration pumpt Millionen in ungarische linke Medien
Die US-Botschaft in Ungarn hat erneut beschlossen, linksliberale Medien im Land zu finanzieren.
https://www.freiewelt.net/nachricht/biden-administration-pumpt-millionen-in-ungarische-linke-medien-10098326/